DE3313055A1 - Selbsttaetiger vorlagenanleger fuer fotografische kopiergeraete - Google Patents

Selbsttaetiger vorlagenanleger fuer fotografische kopiergeraete

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DE3313055A1
DE3313055A1 DE19833313055 DE3313055A DE3313055A1 DE 3313055 A1 DE3313055 A1 DE 3313055A1 DE 19833313055 DE19833313055 DE 19833313055 DE 3313055 A DE3313055 A DE 3313055A DE 3313055 A1 DE3313055 A1 DE 3313055A1
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Albert 8000 München Buechele
Hans-Adolf Massengeil
Friedrich-K. Steinlehner
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station

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Description

  • Selbsttätiger Vorlagenanleger fur fotografische Kopiergeräte
  • Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Vorlagenanleger für fotografische Kopiergeräte, bei welchem die Vorlagen von der Unterseite eines Vorlagenstapels abgenommen, in die Belichtungsstation des Kopiergerätes befordert, nach der Ablichtung zum Stapel zurückbefordert und auf die Oberç seite des Stapels wieder aufgelegt werden, und bei welchem einen vorzugsweise transparente, während des Betriebes des Vorlagenanlegers geschlosx sene Abdeckklappe für den Vorlagenstapel vorgesehen ist Ein derartiger Vorlagenanleger ist u.a. Gegenstand der lteren deutschen Patentanmeldung P 32 20 235.0 vom 28.05.82.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung dieser Art in der Weise weiterzubilden, daß die aus der Transporteinrichtung kommenden Vorlagen nach dem Schließen der transparenten Abdeckklappe sicher zum Stapel zurückgeführt werden, und daß dabei den Transportvorgang behindernde, auf Reibungsvorgdngen zwischen der Vorlage und ihren Füärungen beruhende statische Aufladungen der Vorlagen auf ein Mindestmaß begrenzt bleiben. Ferner sollen mit dem Vorlagenanleger mehrere voneinander verschiedene Vorlagen formate ohne Umstellung der Führungs- und Transporteinrichtungen verarbeitet werden kennen.
  • Gemaß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch es 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausfuhrungsbeispiel erörtert wird. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Vorlagenanleger, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2.
  • In Figur 1 ist an einem Kopiergerät 1 eine transparente Auflageplatte 2 zum Auflegen der mittels des Kopiergerätes abzulichtenden Vorlagen angeordnet. Zur streifenweisen Ablichtung der Vorlagen dient in bekannter Weise ein Abtastspiegel 3. Der Abtastsplegel 3 ist an einem Kopierschlitten 4 befestigt, welcher mittels Führungsrollen 5 an Führungsschienen 6 des Gerätes geführt ist.
  • An Oberteil des Kopiergerätes 1 sind Lagerböcke 7 angeordnet, an welchen das Gehäuse 8 eines Vorlagenanlegers schwenkbar angelenkt ist. Das Gehäuse 8 ist nach oben durch eine schwenkbar an einer Achse 9 des Gehäuses 8 angelenkte transparente Abdeckklappe 10 geschlossen, an welcher eine Griffmulde lOa zum Offnen der Abdeckklappe ausgebildet ist.
  • Im Innern des Gehäuses 8 ist eine Auflageplatte 11 für einen Vorlagenstapel 12 angeordnet. Der Stapel 12 liegt an seiner Vorderseite einem Stapelanschlag 13 an. Die hintere Stapelbegrenzung bilden verschiebbare Stapelanschläge 14a, welche an einem Schieber 14 angeordnet sind, der in einer an der Auflageplatte 11 befestigten Fuhrungsplatte 15 långsver schieblich geführt ist. Die verschiebbaren Stapelanschläge 14a sind zur Einstellung auf verschiedene Formatlängen der im Stapel 12 befindlichen Vorlagen mittels einer Schubstange 16 mit einem Einstellhebel 17 verbunden, welcher an einer Achse 18 des Gehäuses 8 gelagert ist.
  • Zur Vereinzelung der im Stapel 12 befindlichen Vorlagen ist ein in bekannter Weise mit dem jeweils untersten Blatt des Stapels zusammenwirken der, schwenkbarer Saugabnehmer 19 vorgesehen, welcher in eine Ausnehw mung lla der Auflageplatte 11 eingreift. Der Saugabnehmer 19 schwenkt die Vorderkante des von ihm erfaßten Blattes vom Stapel 12 ab und führt sie zwischen eine auf einer festen Achse 20 gelagerte Transportwalze 21 und eine schwenkbare Transportwalze 22. Die schwenkbare Transportwalze 22 ist an Schwenkhebeln 23 gelagert, welche an einer Achse 24 des Gehäuses 8 angelenkt sind. Dem Transportwalzenpaar 21, 22 ist eine Papierführung 25, 26 nachgeschaltet, an welcher ein weiteres Transportwalzenpaar 27, 28 zum Weitertransport der nach dem Anschwenken der Transportwalze 22 von dem Transportwalzenpaar 21, 22 erfaßten Vorlagen angeordnet ist. Die Transportwalzen 27, 28 fordern die Vorlagen in Pfeilrichtung A über die transparente Auflageplatte 2 zu Anschlagrollen 33> welche der transparenten Auflageplatte 2 unter der Wirkung von Druckfedern 32 anliegen.
  • Zum Weitertransport der Vorlagen nach dem Ablichtungsvorgang sind im Bereich der transparenten Auflageplatte 2 für die Vorlagen weitere Transportwalzen 29 angeordnet, welche an Schwenkhebeln 30 gelagert sind und der Auflageplatte 2 unter der Wirkung von Zugfedern 60 anliegen. Während der Ablichtungsphase werden die Transportwalzen 29 mittels eines an einer Zugstange 61 angreifenden, von einer zentralen Steuereinheit des Kopiergerätes gesteuerten Magneten 62 von der Auflageplatte 2 abgehoben. Wahrend der Transportphase hebt ein ebenfalls von der zentralen Steuereinheit gesteuerter Magnet 63 die Berührung der Anschlagrollen 33 mit der Auflageplatte 2 auf.
  • Zur Einstellung auf verschiedene Formatlängen ist der längsverschiebliche Tragarm 34 der Anschlagrollen 33 an einem Schieber 35 gelagert, welcher seinerseits in einer am Gehäuse 8 befestigten Führung 36 gleitet. Eine Gabel 35a des Schiebers 35 steht mit einem auf dem Einstellhebel 17 befestigten Mitnehmerstift 37 in Eingriff. Bei Einstellung des Stapelanschlages 14a auf größere Formatlängen verstellen sich daher die mit der vorlaufenden Vorlagenkante zusammenwirkende Anschlagrollen 33 im gleichen Sinne, wodurch der Abstand der nachlaufenden Vorlagenkante zu den Transportwalzen 27, 28 sowie auch zu dem in der Figur dargestellten Anfangspunkt der optischen Abtastung unabhängig von der jeweiligen Formatlänge der Vorlage erhalten bleibt.
  • Nach Ablichtung der Vorlage werden die ständig angetriebenen Transportwalzen 29, wie bereits ausgeführt, durch Ausschalten des Magneten 62 mittels der Feder 60 an die Vorlage angeschwenkt und die Anschlagrollen 33 mittels des Magneten 63 von der Vorlagenvorderkante abgehoben, wodurch sich die Vorlage in Pfeilrichtung A in Bewegung setzt. Sie läuft in eine Wendeschleife 38, 39 ein, wo sie von ständig umlaufenden Transportwalzenpaaren 40-45 erfaßt und schließlich in Pfeilrichtung B auf die Oberseite des Stapels 12 wieder abgelegt wird. Auf ihrem Weg durch die Führungen 25, 26 und die Wendeschleife 38, 39 wird die Vorlage zweimal gewendet, so daß die ursprünglich mit der beschrifteten Seite nach oben liegende Vorlage mit der Schriftseite nach unten in die Kopierstation einläuft, und in der ursprünglichen Orientierung, mit der Schriftseite nach oben, wieder auf dem Stapel 12 abgelegt wird. In der zuletzt genannten Lage ist die Schriftseite der Vorlage durch den transparenten Abdeckklappe 10 hindurch sichtbar, wodurch sich der ordnungsgemäße Durchlauf der Vorlagen leicht überwachen Läßt. Zum Wechseln des Stapels oder zur Behebung von Transportstörungen wird der Abdeckklappe 10 an seiner Griffleiste 10a erfaßt und aufgeklappt.
  • Für den Fall, daß Vorlagen von Hand auf die transparente Auflageplatte 2 des Kopiergerätes 1 aufgelegt werden sollen, kann das Gehäuse 8 des Vorlagenanlegers um seine Lagerung 7 vom Kopiergerät 1 abgeschwenkt werden so daß die transparente Auflageplatte 2 frei liegt. Damit dieses Abschwenken nicht unabsichtlich bzw. irrtümlich erfolgen kann, ist das Gehäuse 8 mittels eines in einen Bügel 45 des Cerätegehäuses 1 eingreifenden Sperrhebels 47 verriegelt. Der unter der Wirkung einer Druck feder 48 stehende Sperrhebel 47 I&ßt sich mittels eines durch das Gehäuse 8 ragenden Betätigungsknopfes 49 entriegeln.
  • Zur Einstellung des Stapels 12 auf verschiedene Formatbreiten Ist an dessen Auflageplatte 11 eine seitliche Stapelbegrenzung 50 querverschieblich gelagert. Die Stapelbegrenzung 50 ist mittels Laschen 51 an einer FUhrungsstange 52 geführt und kann mittels eines Handgriffes 53 verstellt werden.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist die transparente Abdeckklappe 10 an ihrer dem Stapel zugekehrten Innenseite mit Führungsrippen 10b und Stützrippen 10c versehen, welche die in Pfeilrichtung B von den Transportrollen 44, 45 (Fig. 1) kommenden Vorlagen in einer sanften Kurve zur Oberfläche des Stapels 12 leiten. Die Fuhrungsrippen 1Db stehen dabei etwas weiter vor, als die Stützrippen 10c, so daß letztere lediglich mit durchgewolbten oder verkanteten Vorlagenteilen in Berührung kommen können. Dadurch bleibt der Kontakt mit den Vorlagen, welcher zu einer den Transportvorgang behindernden statischen Aufladung dieser Vorlagen führen könnte, auf ein Minimum begrenzt.
  • Aus den Figuren 2 und 3 geht ferner hervor, daß die Führungsrippen 10b und die Stützrippen 10c so über die Breite der Abdeckklappe 10 verteilt sind, daß im Falle mehrerer mittels des Vorlagenanlegers verarbeiteter Formate, welche jeweils an einer gemeinsamen Anlageebene a orientiert sind, beide Führungsrippen 10b noch das kleinste zu verarbeitende Format, im dargestellten Beispiel das Format B5, erfassen. Ferner fällt keine der Stützrippen 10c mit einer Seitenkante der weiteren mit dem Vorlagenanleger zu verarbeitenden Formate, im dargestellten Beispiel die Formate A4 und Legal Size (L.S.), zusammen, so daß ein Verhaken der Stützrippen mit diesen Seitenkanten ausgeschlossen ist.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Selbsttätiger Vorlagenanleger für fotografische KopiergerAte, bei welchem die Vorlagen von der Unterseite eines Vorlagenstapels abgenommen, in die Belichtungsstation des Kopiergerätes befördert, nach der Ablichtung zum Stapel zurückbefordert und auf die Oberseite des Stapels wieder aufgelegt werden, und bei welchem eine, vorzugsweise transparente, während des Betriebes des Vorlagenanlegers geschlossene Abdeckklappe für den Vorlagenstapel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckklappe (10) Rippen (10b, lOc) angeordnet sind, deren dem Stapel zugewandte Begrenzungskanten eine Führungsbahn für die nach der Ablichtung zum Stapel (12) zurückkehrenden Vorlagen bilden, und daß zwei dieser Rippen als regelnfa.ßig mit den Vorlagen in Eingriff kommende Führungsrippen (lOb) und die übrigen Rippen als nur mit aufgewblbten oder verkanteten Vorlagenteilen in Berührung kommende Stützrippen (lOc) mit gegenüber den Begrenzungskanten der FUhrungsrippen (90b) zurückgesetzten Begrenzungskanten ausgebildet sind.
  2. 2. Vorlagenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Anlageebene (a) für Vorlagen verschiedenen Formates vorgesehen ist, und daß die Führungsrippen (lOb) innerhalb des Bereiches des kleinsten Vorlagen formates und die Stützrippen (lOc) innerhalb und außerhalb der Führungsrippen (lOb) an Stellen angeordnet sind, welche von den Seitenkanten sämtlicher der gemeinsamen Anlageebene (a) anliegender Formate ausreichend weit entfernt sind, um ein Verhaken ihrer Begrenzungskanten mit den besagten Seitenkanten der Vorlagen zu vermeiden.
DE19833313055 1983-04-12 1983-04-12 Selbsttätiger Vorlagenanleger für fotografische Kopiergeräte Expired DE3313055C2 (de)

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