DE3220235C2 - Selbsttätiger Vorlagenanleger - Google Patents
Selbsttätiger VorlagenanlegerInfo
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Abstract
Bei einem selbsttätigen Vorlagenanleger für fotografische Kopiergeräte werden die in die Kopierstation des Gerätes einlaufenden Vorlagen in für die Vorlagenvorderkante unschädlicher Weise mittels in Transportrichtung der Vorlagen verstellbarer Anschlagrollen (33) festgehalten, welche der transparenten Vorlagenauflagenplatte (2) anliegen. Zur Einstellung des Gerätes auf verschiedene Formatlängen sind verstellbare Stapelanschläge (14a) für den Vorlagenstapel (12) vorgesehen, deren Einstellhebel (12) mit einer Verstell einrichtung (35) für die Anschlagrollen (33) verbunden ist. Die Anschlagrollen (33) sind zur Einleitung des Weitertransportes der Vorlagen von der transparenten Auflageplatte (2) abhebbar und wirken mit anschwenkbaren Transportwalzen (29) für die Vorlagen zusammen. Das Gehäuse (8) des Vorlagenanlegers ist an die Auflageplatte (2) des Kopiergerätes anschwenkbar und während des Kopiervorganges in seiner Arbeitsstellung verriegelbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Vorhgenfolgende
io anleger für fotografische Kopiergeräte, bei welchem die Vorlagen von der Unterseite eines Vorlagenstapels abgenommen,
in die Belichtungsstation des Kopiergerätes befördert, nach der Ablichtung zum Stapel zurückbefördert
und auf die Oberseite des Stapels wieder aufge-15 lefft werden.
Ein Vorlagenanleger dieser Art ist u. a. Gegenstand der DE-AS 25 50 985. Dabei werden die in die Kopierstation
einlaufenden Vorlagen bei weiterdrehenden Transportrollen durch in die Transportbahn der Vorla-
transpor-richtung (A. B) verstellbaren Stapeian- 20 genvorderkante einschwenkbare Ausrichtkissen festgeschlägen
(14a,1 ausgestattet, halten. Diese Wirkungsweise der vorbekannten Einrich-
~ ° tung bringt die Gefahr einer Beschädigung der Vorla
der transparenten Auflageplatte (2) des Kopiergerätes liegen unter Feder- und/oder Gewichtswirkung nicht angetriebene Anschlagrollen (33)
für die Vorderkante der in die Belichtungsstation des Gerätes einlaufenden Vorlagen an,
der Vorlagenstapel (12) ist mit zur Einstellung auf verschiedene Formatlängen in Vorlagsn-
die Anschlagrollen (33) sind in Vorlagentransportrichtung (A, B) verstellbar,
die Einstelleinrichtung (14, 16, 17) für die Stapelanschläge {14a) ist mit der Einstclleinrichtung
(17, 35) für die Anschlagrollen (33) in der Weise verbunden, daß die Einstellung der Stapelanschläge
auf eine bestimmte Formatlänge eine gleichgroße, gleichwirkende Verstellung der Anschlagrollen nach sich zieht.
2. Vorlagenanleger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die btahlanschläge (14.·^ als auch die AnschiagrollcP. ',33) auf je einem Schieber
(14, 35) befestigt sind, welder mit einem gc- js
meinsamen Einstellhebel (17) getrieblich verbunden ist.
3. Vorlagenanleger nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die letzten in Transportgen
mit sich und erlaubt auch keine Einstellung der Einrichtung auf Vorlagen verschiedener Formatlänge.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art in der Weise weiterzubilden, daß die Vorlagen in schonender Weise in
ihrer Kopicrstellung festgehalten werden und daß dabei in einfacher Weise eine Einstellung auf Vorlagen verschicdencr
Länge möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
aufgeführten Merkmale gelöst
Ein/.clhcitcn der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
erörtert wird. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Vorlagenanleger.
In der Figur ist an einem Kopiergcät 1 eine transpa-
richtung der Vorlagen vor der Belichlungsstation 40 rente Auflageplatte 2 zum Auflegen der mittels des Koangeordneten
Transportwalzen (27,28) von den An- picrgcräics abzulichtenden Vorlagen angeordnet. Zur
schlagrollen (33) so weit entfernt sind, daß die Hinterkante der Vorlage diese Transportwagen vcrlassen
hat, bevor ihre Vorderkante die AnschUigrollcn
erreicht.
4. Vorlagenanleger nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagrollen
(33) von der Vorlagenauflageplatte (2) abhebbar sind, und daß im Bereich der Vorlagenauflagcplatie
(2) abhebbare Transportwalzen (29) für die Vorlagen angeordnet sind.
5. Vorlagsnanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Abhebeeinrichtung (34) der Anschlagrollen (33) als auch die Abhcbeein-
sircifcnwcisen Ablichtung der Vorlagen dient in bekannter
Weise ein Abtastspiegel 3. Der Abtastspiegel 3 ist an einem Kopicrschliiten 4 befestigt, welcher mittels
Führungsrollcn 5 an Führungsschienen 6 des Gerätes geführt ist.
Am Oberteil des Kopiergerätes 1 sind Lagerböcke 7 angeordnet, an welchen das Gehäuse 8 eines Vorlagenanlcgers
schwenkbar angelcnkt ist. Das Gehäuse 8 ist nach oben durch einen schwenkbar an einer Achse 9 des
Gehäuses 8 angelenkten transparenten Deckel 10 abgeschlossen, an welchem eine Griffmulde 10a zum öffnen
des Deckels ausgebildet ist.
Im Innern des Gehäuses 8 ist eine Auflageplatte 11 für
richtung (30) der Transportrollen (29) mittels je eines 55 einen Vorlagenstapel 12 angeordnet. Der Stapel 12 liegt
i l Sihi d Gät i Vderseite einem Stapelanschlag 13 an Die
von einer zentralen Steuereinheit des Gerätes gesteuerten Magneten (62,63) betätigbar ist.
6. Vorlagenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein
Gehäuse (8) schwenkbar am Kopiergerät (I) gelagert ist.
7. Vorlagenanleger nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet,
daß eine das schwenkbare Gehäuse (8) des Vorlagenanlegcrs in seiner Arbeitsstellung
festhaltende Verriegelungseinrichtung (46, 47) und eine magnetbetätigte Sperreinrichtung (50) für die
Verriegelungseinrichtung vorgesehen sind, welche letztere so mit der zentralen Steuereinrichtung des
an seiner Vorderseite einem Stapelanschlag 13 an. Die
hintere Stapelbegrenzung bilden verschiebbare Stapelanschläge 14a. welche an einem Schieber 14 angeordnet
sind, der in einer an der Auflageplatte 11 befestigten
Führungsplatte 15 längsverschieblich geführt ist. Die verschiebbaren Stapclanschläge 14a sind zur Einstellung
auf verschiedene Formailängen der im Stapel 12
befindlichen Vorlagen mittels einer Schubstange 16 mit einem Einstellhebel 17 verbunden, welcher an einer
Achse 18 des Gehäuses 8 gelagert ist.
Zur Vereinzelung der im Stapel 12 befindlichen Vorlagen
ist ein in bekannter Weise mit dem jeweils untersten Blau des Stapels zusammenwirkender, schwenkba-
•er Saugabnehmer 19 vorgesehen, welcher in eine Ausiehmung
11a der Auflageplatte 11 eingreift. Der Saugibnehmer
19 schwenkt die Vorderkante des von ihm srfaßten Blattes vom Stapel 12 ab und führt sie zwischen
eine auf einer festen Achse 20 gelagerte Transportwalze 21 und eine schwenkbare Transportwalze 22.
Die schwenkbare Transportwalze 22 ist an Schwenkhebeln 23 gelagert, welche an einer Achse 24 des Gehäuses
S angelenkt sind Dem Transportwalzenpaar 21, 22 ist eine Papierführung 25, 26 nachgeschaltet, an welcher
ein weiteres Transportwalzenpaar 27, 28 zum Weitertransport der nach dem Anschwenken der Transportwalze
22 von dem Transportwalzenpaar 21,22 erfaßten Vorlagen angeordnet ist
Die Transportwalzen 27, 28 fördern die Vorlagen in Pfeilrichtung A über die transparente Auflageplatte 2 zu
Anschlagrollen 33, welche der transparenten Auflageplatte 2 unter der Wirkung von Druckfedern 32 anliegen.
Die Anschlagrollen 33 klemmen die Vorlagenvorderkante zwischen der Walzenoberfläche und der Oberfläche
der transparenten Auflageplatte 2 ein. Beim Einlaufen in den zwischen den beiden Oberflächen entstehenden
keilförmigen Spalt ist die Vorderkante der Vorlage weitgehend gegen Beschädigungen geschützt.
Auch die Oberfläche der frei drehbar oder ggf. leicht gebremst an einem unter der Wirkung der Druckfedern
32 stehenden, längsverschieblich geführten Tragarm 34 gelagerten Anschiagrollen 33 selbst kann keine einseitige
Abnutzung durch die einlaufenden Vorlagenkanten erleiden, weil sie bei jedem Anschlagvorgang um ein
kleines Stück weitergedreht wird, so daß ständig neue Oberflächenteile mit den Vorlagenkanten in Berührung
kommen.
Die Transportwalzen 25,26 sind in Transportrichtung A der Vorlagen so weit von den Anschlagrollen 33 entfernt,
daß bei richtiger Formateinstellung die Hinterkante der Vorlage diese Transportwalzen bereits verlassen
hat, bevor ihre Vorderkante die besagten Anschlagrollen erreicht. Das Einlaufen der Vorlagen unter die
Anschiagrollen 33 erfolgt dadurch ausschließlich unter Trägheitswirkung, was weiter zur Schonung ihrer Vorderkanten
beiträgt. Außerdem kann es auf diese Weise nicht zu einem Gleiten der Transportrollen 25, 26 auf
der Oberfläche der von den Anschlagrollen 33 festgehaltenen Vorlagen kommen.
Zum Weitertransport der Vorlagen nach dem Ablichtungsvorgang
sind im Bereich der transparenten Auflageplatte 2 für die Vorlagen weitere Transportwalzen 29
angeordnet, welche an Schwenkhebeln 30 gelagert sind und der Auflageplatte 2 unter der Wirkung von Zugfedern
60 anliegen. Während der Ablichtungsphase werden die Transportwalzen 29 mittels eines an einer Zugstange
61 angreifenden, von einer zentralen Steuereinheit des Kopiergerätes gesteuerten Magneten 62 von
der Auflageplatte 2 abgehoben. Während der Transportphase hebt ein ebenfalls von der zentralen Steuereinheit
gesteuerter Magnet 63 die Berührung der Anschlagrollen 33 mit der Auflageplatte 2 auf.
Zur Formateinstellung ist der längsverschiebliche Tragarm 34 der Anschlagrollen 33 an einem Schieber 35
gelagert, welcher seinerseits in einer am Gehäuse 8 befestigten Führung 36 gleitet. Eine Gabel 35a des Schiebers
35 steht mit einem auf dem Einstellhebel 17 befestigten Mitnehmerstift 37 in Eingriff. Bei Einstellung des
Stapelanschlages 14a auf größere Formatlangen verstellen sich daher die mit der vorlaufenden Voriagenkante
zusammenwirkende Anschlagroilen 33 im gleichen Sinne, wodurch der Abstand der nachlaufenden
Vorlagenkante zu den Transportwalzen 27, 28 sowie auch zu dem in der Figur dargestellten Anfangspunkt
der optischen Abtastung unabhängig von der jeweiligen Formatlänge der Vorlage erhalten bleibt.
Nach Ablichtung der Vorlage werden die ständig angetriebenen Transportwalzen 29, wie bereits ausgeführt, durch Ausschalten des Magneten 62 mittels der Feder 60 an die Vorlage angeschwenkt und die Anschlagrollen 33 mitteis des Magneten 63 von der Vorlagenvorderkante abgehoben, wodurch sich die Vorlage in Pfeilrichtung A in Bewegung setzt. Sie läuft in eine Wendeschleife 38,39 ein, wo sie von ständig umlaufenden Transportwalzenpaaren 40—45 erfaßt und schließlich in Pfeilrichtung B auf die Oberseite des Stapels 12 wieder abgelegt wird. Auf ihrem Weg durch die Führungen 25,26 und die Wendeschleife 38,39 wird die Vorlage zweimal gewendet, so daß die ursprünglich mit der beschrifteten Seite nach oben liegende Vorlage mit der Schriftseite nach unten in die Kopierstation einläuft, und in der ursprünglichen Orientierung, nvl der Schriftseite nach oben, wieder auf dem Stapel 12 abgelegt wird. In der zuletzt genannten Lage ist die Schriftseite der Vorlage durch den transparenten Deckel 10 hindurch sichtbar, wodurch sich der ordnungsgemäße Durchlaut der Vorlagen leicht überwachen läßt. Zum Wechseln des Stapels oder zur Behebung von Transportstörungen wird der Deckel 10 an seiner Griffleiste 10a erfaßt und aufgeklappt
Nach Ablichtung der Vorlage werden die ständig angetriebenen Transportwalzen 29, wie bereits ausgeführt, durch Ausschalten des Magneten 62 mittels der Feder 60 an die Vorlage angeschwenkt und die Anschlagrollen 33 mitteis des Magneten 63 von der Vorlagenvorderkante abgehoben, wodurch sich die Vorlage in Pfeilrichtung A in Bewegung setzt. Sie läuft in eine Wendeschleife 38,39 ein, wo sie von ständig umlaufenden Transportwalzenpaaren 40—45 erfaßt und schließlich in Pfeilrichtung B auf die Oberseite des Stapels 12 wieder abgelegt wird. Auf ihrem Weg durch die Führungen 25,26 und die Wendeschleife 38,39 wird die Vorlage zweimal gewendet, so daß die ursprünglich mit der beschrifteten Seite nach oben liegende Vorlage mit der Schriftseite nach unten in die Kopierstation einläuft, und in der ursprünglichen Orientierung, nvl der Schriftseite nach oben, wieder auf dem Stapel 12 abgelegt wird. In der zuletzt genannten Lage ist die Schriftseite der Vorlage durch den transparenten Deckel 10 hindurch sichtbar, wodurch sich der ordnungsgemäße Durchlaut der Vorlagen leicht überwachen läßt. Zum Wechseln des Stapels oder zur Behebung von Transportstörungen wird der Deckel 10 an seiner Griffleiste 10a erfaßt und aufgeklappt
Für den Fall, daß Vorlagen von Hand auf die transparente Auflageplatte 2 des Kopiergerätes 1 aufgelegt
werden sollen, kann das Gehäuse 8 des Vorlagenanlegers um seine Lagerung 7 vom Kopiergerät 1 abgeschwenkt
werden, so daß die transparente Auflageplatte 2 frei liegt. Damit dieses Abschwenken nicht unabsichtlieh
bzw. irrtümlich erfolgen kann, ist das Gehäuse 8 mittels eines in einen Bügel 46 des Gerätegehäuses 1
eingreifenden Sperrhebels 47 verriegelt. Der unter der Wirkung einer Druckfeder 48 stehende Sperrhebsl 47
läßt sich mittels eines durch das Gehäuse 8 ragenden Betätigungsknopfes 49 entriegeln.
Mit dem Sperrhebel 47 arbeitet außerdem ein Sperrschieber
50 zusammen, dessen Sperrhaken 50a von einer Feder 51 außer Eingriff mit dem Sperrht'hel 47 gehalten
wird. Der Sperrschieber 50 ist mit dem Anker eines Magneten 52 verbunden, welcher den Sperrhaken
50a bei eingeschaltetem Magneten 50 in den Weg eines am Spcrrhebel 47 ausgebildeten Anschlages 47a zieht.
Der Magnet 52 wird von der zentralen Steuerung des Kopiergerätes 1 so lange eingeschaltet gehalten, als in
so dem Kopiergerät 1 ein Kopiervorgang abläuft und die
betreffende Vorlage noch nicht wieder auf dem Stapel 12 abgelegt ist. Durch diese Einrichtung wird verhindert,
df.ß dus Gehäuse 8 des Vorlagenanlegers während eines
laufenden Kopiervorganges vom Kopiergerät abgehoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Selbsttätiger Vorlagenanleger für fotografische Kopiergeräte, bei welchem die Vorlagen von der
Unterseite eines Vorlagenstapels abgenommen, in die Belichtungsstation des Kopiergerätes befördert,
nach der Ablichtung zum Stapel zurückbefördert und auf die Oberseite des Stapels wieder aufgelegt
werden, gekennzeichnet durch Merkmale:
Gerätes verbunden ist, daß die Verriegelungseinrichtung (46,47) während des laufenden Kopiervorganges
in ihrer verriegelten Stellung festgehalten wird.
Priority Applications (3)
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