DE2634300A1 - Vorrichtung zum falten und stapeln von bedrucktem papier - Google Patents

Vorrichtung zum falten und stapeln von bedrucktem papier

Info

Publication number
DE2634300A1
DE2634300A1 DE19762634300 DE2634300A DE2634300A1 DE 2634300 A1 DE2634300 A1 DE 2634300A1 DE 19762634300 DE19762634300 DE 19762634300 DE 2634300 A DE2634300 A DE 2634300A DE 2634300 A1 DE2634300 A1 DE 2634300A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
collecting
plates
stack
stacking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762634300
Other languages
English (en)
Other versions
DE2634300C2 (de
Inventor
Toshiharu Fudatsuji
Tsutomu Imagi
Yasuhiko Torigoe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE2634300A1 publication Critical patent/DE2634300A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2634300C2 publication Critical patent/DE2634300C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4223Pressing piles

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
Fujitsu Limited
76/8730 1015, Kamikodanaka, Nakahara-ku,
Kawasaki-sM, Japan
Vorrichtung zum Palten und Stapeln von "bedrucktem Papier
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von bedrucktem Papier, das Falze oder Faltstellen aufweist.. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum Stapeln einer endlosen bedruckten Papierbahn, die aus einem Informationsvermittlungssystem wie etwa einem Zeilendrucker oder dgl. ausgegeben und in eine Stapelvorrichtung eingeführt wird.
München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirner
709808/0782
ORIGINAL
Dieses in die Stapelvorrichtung eingeführte Papier weist eine Vielzahl von in jeweils gleichen Abständen angeordneten Falzlinien auf, die mittels einer FaIζeinrichtung oder dgl. erzeugt worden sind. Während das bereits gefaltete Papier auf einer Sammeleinrichtung der Stapelvorrichtung gestapelt wird, kommt es zu einem Anschwellen des Stapels längs der Falzkanten des Papieres nach oben über die eigentliche Stapelhöhe hinaus; mit der vorliegenden Erfindung soll insbesondere dieser Schwierigkeit begegnet und gewährleistet werden, daß die oberste Oberfläche des Papierstapels stets flach ausgerichtet ist.
Gemeinsam mit dem in den letzten Jahren erfolgten Einsatz von Hochgeschwindigkeits-Zeilendruckern ist der Bedarf nach automatisch arbeitenden Stapelvorrichtungen für das damit bedruckte Papier stark angestiegen. Im Hinblick auf diese speziellen Anforderungen sind verschiedene Vorrichtungen entwickelt worden . Nachfolgend werden zwei typische beispielhafte Ausführungsformen einer solchen Vorrichtung erläutert.
Bei der einen Vorrichtung wirl eine Schwingung eines mechanischen Ausgabeelementes dahingehend benutzt, daß dieses Element synchron mit dem Abstand der Falzlinien auf dem Papier schwingt, so daß sowohl die Falzung wie die Stapelung des Papieres gleichzeitig durchgeführt werden.
709808/0782
Bei der anderen Torrichtung wird diese synchrone Bewegung nicht vorgesehen; vielmehr wird hier eine inhärente Eigenschaft des zu faltenden Papiers ausgenutzt.
Im Hinblick auf die Falzung kann festgestellt werden, daß die zuerst genannte Torrichtung eine bessere und "beständigere Arbeitsweise gewährleistet; im Hinblick auf den komplizierten Mechanismus und die aufwendige Arbeitsweise sind die Herstellungskosten dieser Torrichtung jedoch recht hoch. Im Gegensatz dazu benutzt die zuletzt genannte Torrichtung verschiedene Arten Luftströme und mechanische Schwingbewegungen für eine momentane Ausbildung der Faltung des Papieres. Bei einem Tergleich zwischen den beiden Arbeitsweisen ist die zuletzt genannte sicherlich weniger zuverlässig; im Hinblick auf die Einfachheit der Torrichtung sind die Herstellungskosten der zuletzt genannten Anlage jedoch geringer.
Bei jeder der oben erläuterten üblichen Torrichtungen besteht eine gemeinsame, unvermeidliche Anforderung darin, daß es
(1) erforderlich ist, einen konstanten Abstand zwischen dem Abschluß der Papierführungseinrichtung und der obersten Oberfläche des Papierstapels auf der Sammeleinrichtung vorzusehen; und
(2) erforderlich ist, zu verhindern, daß die Kanten des gefalteten Papiers nach oben über die Stapelhöhe
anschwellen, da die oberste Oberfläche des Papierstapels flach gehalten werden soll. 709808/078 2
-4- 263A300
Diese einheitliche und regelmäßige Stapelung des Papiers wird auf der Papiersammeieinrichtung gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Vorrichtung zum Stapeln von Papier bereitzustellen, mit der ohne Schwierigkeit ein konstanter Abstand zwischen dem Abschluß der Papierführungseinrichtung und der obersten Oberfläche des Papierstapels auf einer Papiersammeieinrichtung eingehalten werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Palten und Stapeln von Papier anzugeben, bei der das Anschwellen der Falzkanten des gefalteten und gestapelten Papieres vollständig durch eine unterschiedliche Neigung der Sammelplatten der Papiersammeieinrichtung beseitigt ist, so daß die oberste Oberfläche des Papierstapels stets in flachem Zustand vorliegt.
Zur Lösung der oben zuerst genannten Aufgabe benutzen einige bekannte Vorrichtungen eine vorzugsweise eingestellte Schraubenfeder oder eine Steuereinrichtung für einen Antriebsmotor. Zur Lösung der zuletzt genannten Aufgabe werden bei anderen bekannten Vorrichtungen verschiedene Arten von Preßeinrichtungen benutzt, um die angeschwollenen Falzkanten des Papieres nach unten zu drücken.
709808/0782
Unter den oben genannten bekannten Vorrichtungen weist die letztere eine ausgezeichnete Wirksamkeit im Hinblick auf das Nach-Unten-Drücken der Kanten des gefalzten Papieres auf. Hierzu sind jedoch zahlreiche Zusatzeinrichtungen erforderlich, wie etwa zusätzliche Motoren, Riemenscheiben und !Förderbänder. Darüberhinaus sind mit einer solchen Vorrichtung auch verschiedene Nachteile und Schwierigkeiten verbunden; beispielsweise werden die gefalteten Kanten zerkratzt und/oder die bedruckten Oberflächen des Papieres werden durch die Bewegung der Preßeinrichtung verschmutzt. Handelt es sich bei dem behandelten Papier um dünnes Papier, so treten diese Nachteile verstärkt auf. Wenn die Preßvorrichtung, beispielsweise ein Förderband benutzt wird, dann besteht-verschiedentlich die Gefahr, daß die Finger der Bediaxmgskraft durch ein solches Förderband verletzt werden können. Bei einer Vorrichtung dieses Typs, bei der die Bedienungskraft das Förderband betätigen muß, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß es wegen dem komplizierten Aufbau der Vorrichtung zur Durchführung dieser Arbeit erforderlich ist, das Förderband zu öffnen oder zu entfernen. Wird die Stapelung mit einer bekannten Vorrichtung ausgeführt, so besteht ein weiterer Nachteil darin, daß der Fortgang der Stapelung nur schlecht überwacht werden kann, da es schwierig ist, den Papierstapel ausserhalb der Vorrichtung zu beobachten. Da die oben genannten Schwierigkeiten von der Benützung eines Förderbandes oder dgl. herrühren, wird vorzugweise eine solche Vorrichtung angewandt , die ohne For" derband oder dgl. auskommt.
709808/0782
Daher besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Falten und Stapeln von bedrucktem Papier bereitzustellen, bei der das Anschwellen der beiden Falzkanten des auf der Sammeleinrichtung gestapelten gefalteten Papiers sicher geregelt wird, ohne daß hierzu die obenerläuterte Preßeinrichtung erforderlich ist, und daß die oberste Oberfläche des Papierstapels stets in flachem Zustand gehalten wird.
Zu r lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Palten und Stapeln von bedrucktem Papier vorgesehen, in der das Papier nach dem Durchtritt durch den Abschluß der Papierführungseinrichtung gefaltet und anschließend auf einer Papiersammeleinrichtung gestapelt wird, wobei die Papiersammeleinrichtung entsprechend der Höhe des Papierstapels abgesenkt wird, so daß angenähert ein konstanter Abstand zwischen dem Abschluß der Papierführungseinrichtung und der obersten Oberfläche des Papierstapels auf der Papiersammeieinrichtung eingehalten wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer solchen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung zwei Sammelplatten aufweist, welche die beiden Falzkantenabschnitte des Papierstapels tragen, und diese Sammelplatten drehbar geneigt sind, wobei der Winkel dieser Sammelplatten dahingehend geregelt wird, daß die nach unten gerichtete Neigung der Sammelplatten umso grosser ist, je größer der Abstand zwischen dem Abschluß der Papierführungseinrichtung und der Papiersammeieinrichtung geworden ist.
709808/0782
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezugnahme auf die "beiliegenden Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren auf entsprechende Vorrichtungsteile; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 bis 5 in schematischen Querschnittsdarstellungen verschiedene bekannte Papierstapelvorrichtungen; nämlich
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung zur Erläuterung des grundlegenden Konzepts einer üblichen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung der Förderbänder an einer bekannten Vorrichtung, welche in divergierender Richtung nach unten geneigt sind;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der Förderbänder einer bekannten Vorrichtung, wobei die Förderbänder parallel ausgerichtet und vertikal angeordnet sind;
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung der beiden Flügelräder einer bekannten Vorrichtung;
709808/078 2
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung der beiden Gebläse einer bekannten Vorrichtung;
Fig. 6 eine schematische Querschnittsdarstellung der Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei mit dem Niederlegen des frischen Papiers auf der Papiersammeieinrichtung begonnen worden ist;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsdarstellung der Hauptteile der Vorrichtung nach Fig. 6, mit denen das Papier gefaltet und auf der Papiersammeleinrichtung gestapelt wird;
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung eines Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Papiersammeleinrichtung an der Ausgangsstellung angeordnet ist; und
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung eines Details der erfindu-ngsgemäßen Vorrichtung, wobei die Papiersammeleinrichtung am Endpunkt angeordnet ist.
Bevor die erfindungsgemäße Vorrichtung im einzelnen erläutert wird, soll/"zum besseren Verständnis der Erfindung die bekannte/? Stapelvorrichtung/zum Stapeln von bedrucktem Papier, die schematisch mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 dargestellt worden
709808/0782
ist, erläutert werden.
Fig. 1 zeigt das grundlegende Konzept einer "bekannten Vorrichtung zum Stapeln von Papier. Diese typische Papierstapelvorrichtung weist zwei Zuführungsrollen 9 auf, mit denen das Papier 1 gefalzt wird und weiterhin einen Papiersammeltisch 10, der entsprechend dem Anstieg der Stapelhöhe des Papieres 1 abgesenkt werden kann. Die bereits oben bei der Darlegung der Nachteile der bekannten Vorrichtung aufgezählten Schwierigkeiten bestehen darin, daß bei der Stapelung des Papieres 1 beide Falzkanten 2 des gestapelten
Papieres 1 anschwellen; dies bedeutet, daß beide Seiten
des gestapelten Papieres 1 höher ansteigen, als der Mitte lab schnitt des Papiers. Wenn daher das Papier 1 fortlaufend auf dieser Oberfläche gestapelt wird undwenn die Höhe des Papieres auf dieser Oberfläche zu groß wird, dann besteht die Gefahr, daß der Papierstapel in Unordnung gerät, so daß die einheitliche Stapelung des gefalteten Papieres
nicht durchgeführt werden kann. TJm diese Schwierigkeiten
zu überwinden, sind verschiedene Ausgestaltungen einer Papierstapelvorrichtung entwickelt worden.
Mit Fig. 2 ist das erste Beispiel einer bekannten Ausführungsform dargestellt, wobei zwei Förderbänder (3a,3b) an beiden Seiten des Papierstapels in der Weise angeordnet sind, daß die Bänder divergierend nach unten geneigt sind, so daß diese
709808/078 2
Bänder auf die "beiden Seiten der Falzkanten 2 der obersten Oberfläche des Papierstapels einwirken. Die Förderbänder weisen eine Vielzahl von Vorsprängen auf, die nach außen hervorstehen (derartige Förderbänder werden nachfolgend als ausgewählte Förderbänder bezeichnet), wobei diese Vorsprünge derart angeordnet sind, daß sie beständig in Berührung mit den Falzkanten 2 stehen, so daß die angeschwollenen Kanten durch die ausgewählten Förderbänder nach unten gedruckt werden.
Mit Fig. 3 ist ein zweites Beispiel einer bekannten Vorrichtung dargestellt, wobei ausgewählte Förderbänder (4a, 4b) vertikal und parallel zueinander angeordnet sind. Wenn diese ausgewählten Förderbänder in Lauf gesetzt werden, dann berühren die Vorsprünge an den Bändern fortlaufend jede Falzkante, so daß jede dieser Falzkanten 2 durch den Reibschluß zwischen den Vorsprüngen an den Bändern und den Falzkanten 2 des Papiers 1 nach unten gedrückt wird.
Mit Fig. 4 ist ein drittes Beispiel einer bekannten Vorrichtung dargestellt, wobei die beiden Falzkanten 2 der obersten Oberfläche des Papierstapels 1 mittels Flügelrädern (5a, 5b), die auf beiden Seiten der Kanten angeordnet sind, nach unten gedrückt werden.
709808/0782
Mit Pig. 5 ist ein viertes Beispiel einer -bekannten Vorrichtung dargestellt, wobei zwei Gebläse (6a, 6b) vorgesehen sind, durch die Luft auf die beiden Falzkanten des Papierstapels geblasen wird. Da die Richtung der Luftströme nach unten divergierend geneigt ist, werden durch diese Luftströme beide Kanten der obersten Oberfläche des gestapelten Papieres 1 nach unten gedrückt. Mit solchen Luftströmen können beide Falzkanten des Papiers nach unten gedruckt werden.
Mit all diesen erläuterten Vorrichtungen kann das Falten und Stapeln von Papier erleichtert werden; in der Praxis hat das damit erzielte Nach-Unten-Drücken des gestapelten Papiers jedoch noch nicht völlig befriedigt.
Im Gegensatz dazu gehört zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein (nicht dargestellter) Regelmechanismus, zu dem eine Schraubenfeder oder eine Regelvorrichtung für einen Antriebsmotor gehört, so daß die Stapelung des Papieres auf der Papiersammeieinrichtung durch Ablage in vertikaler Richtung durchgeführt wird. Durch diese Maßnahme wird der Abstand zwischen dem Abschluß der Papierführungseinrichtung und der obersten Oberfläche des Papierstapels auf der Papiersammeleinrichtung konstant gehalten.
Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Weise ausgestaltet, daß mit dem Absenken der Papiersammel-
709808/0782
einrichtung die Neigung der beiden Sammelplatten, auf denen die beiden Seiten des Papierstapels ruhen, gegenüber der Horizontalen vergrößert wird. Als. Folge davon tritt kein Anschwellen der Falzkanten an der obersten Oberfläche des Papierstapels auf; vielmehr wird diese Oberfläche stets flach gehalten.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Yorrichtung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Mit den Fig. 6 und 7 sind die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei mit Fig. 6 eine Darstellung der Papierfalz- und -Stapelvorrichtung in ihrer Ausgangsstellung und mit Fig. 7 eine Darstellung der gleichen Yorrichtung, nachdem ein Teil der Stapelung durchgeführt worden ist, wiedergegeben sind. Bei den Darstellungen nach den Fig. 6 und 7 sind zahlreiche Elemente der Yorrichtung nicht wiedergegeben, um lediglich die wichtigen Details herauszustellen.
Wie mit den Fig. 6 und 7 darge-steilt, wird das bedruckte Papier 1 aus einem (nicht dargestellten) Zeilendrucker ausgegeben und einer Sammeleinrichtung 20 zugeführt, nachdem das Papier zwei Führungsrollen 22a, 22b, passiert hat und dabei das Papier in Form eines Stapels aus dem gefalzten
7098 0 8/078 2
Papier 1 abgelegt wird; hierbei erfolgt die Falzung des Papiers 1 entlang Falz- oder Faltlinien, die in einer vorausgegangenen (nicht dargestellten) Falzeinrichtung erzeugt worden sind.
Wie mit Fig. 6 dargestellt, wird die Führungskante des angelieferten Papiers 1 an dem Anschlag 26 ausgerichtet; eine zentrale Halteplatte 25 ist gegenüber dem Anschlag 26 nach unten geneigt angeordnet, wobei die zum Anschlag 26 benachbarte Kante der Halteplatte 25 tiefer angeordnet ist, als die andere Kante der Halteplatte, wie das mit der gestrichelten Linie 125 in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn die Führungskante des Papiers gegen den Anschlag 26 anstößt, dann reagiert die zentrale Halteplatte auf ein Signal eines (nicht dargestellten) Detektors und schwingt in die horizontale Stellung zurück, was in Fig. 6 mit der ausgezogenen Linie 25 dargestellt ist. Da die Zuführungsrollen 22a, 22b, fortlaufend weitergedreht werden, wird das Falzen und Stapeln des Papieres 1 auf der Sammeleinrichtung 20 glatt und gleichmäßig durchgeführt.
Zu der Sammeleinrichtung 20 gehört die oben genannte zentrale Halteplatte 25 und die beiden Sammelplatten 28a, 28b, die unterhalb von der zentralen Halteplatte 25 angeordnet sind. Die" äußeren Abschnitte dieser Sammelplatten (28a, 28b) .sind
709808/0782
-H-
in einem stumpfen Winkel nach oben gerichtet, während die inneren Ehdabschnitte dieser Platten drehbar von den Zapfen (27a, 27b) gehalten werden, welche unterhalb von der zentralen Halteplatte 25 angeordnet sind. Jeder dieser Zapfen (27a, 27b) kann an einer Führungsschiene 32a bzw. 32b entlang gleiten, wobei diese F-"hrungsschienen parallel zueinander und vertikal angeordnet sind (vgl. Fig. 8). Wenn die Zapfen (27a, 27b) mit einer Zunahme der Höhe des gestapelten Papieres 1 auf der Sammeleinrichtung 20 entlang den vertikalen Führungsschienen nach unten rutschen, dann schwingen die Sammelplatten (28a, 28b) um die Zapfen (27a, 27b) herum nach unten, wie das mit Fig. 7 dargestellt ist. Mit einer Zunahme des Papierstapels auf dem Sammeltisch 20 schwellen die Falzkanten des gestapelten Papieres immer mehr an. Durch die entsprechende Ausrichtung des Winkels der Sammelplatten (28a, 28b) ist es jedoch möglich, die durch dieses Anschwellen bedingte zusätzliche Höhe des Papierstapels an dessen Falzkanten durch die Neigung der Sammelplatten (28a, 28b) zu kompensieren. Als Folge davon wird die obere Oberfläche des gestapelten Papieres stets in flachem Zustand gehalten, so daß das nachfolgende aus dom Zeilendrucker zugeführte Papier fortlaufend unter einheitlichen Bedingungen auf der Sammeleinrichtung 20 gestapelt werden kann.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Papierstapelvorrichtung im einzelnen roch weiter erläutert.
709808/078 2
Mit Pig. 8 wird eine konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem neuen erfindungsgemäßen Konzept dargestellt. Mit der Papierzuführungseinrichtung 21 wird bedrucktes Papier, das beispielsweise in einem Zeilendrucker oder dgl. bedruckt worden ist, herangeführt. Am Abschluß der Papierzuführungseinrichtung 21 sind zwei Führungsrollen (22a, 22b) vorgesehen, die ovale oder elliptische Porm aufweisen. Die äußeren Oberflächen der Rollen (22a, 22b) stehen stets in Berührung miteinander; diese Rollen werden von einem (nicht dargestellten)Antrieb gedreht. Wie dargestellt, sind sowohl auf der rechten wie auf der linken Seite der Rollen (22a, 22b) zwei Gebläse (23a, 23b) angeordnet, mittels denen Luft nach unten gegen den äußeren Umfang der obersten Oberfläche des gestapelten Papiers geblasen wird, um das Falten dieses Papiers zu. unterstützen. Durch die von den Rollen (22a, 22b) ausgehende Vibrationsbewegung, welche von der rollenden Berührung zwischen den elliptischen Rollen ausgeht, wird das Falten des Papiers wirksam durchgeführt.
Anschließend wird das Papier fortlaufend auf der Sammelvorrichtung 40 abgelegt, nachc.em es eine Öffnung 34 in einer Trennplatte 24, die unterhalb von den Rollen (22a, 22b) angeordnet ist, passiert hat. Zu der Papiersammeivorrichtung 40 gehört eine zentrale Halteplatte 25, die beweglich auf einem Haltetisch 30 befestigt ist und zwei U-förmige Sammelplatten oder zwei Halterechen (28a, 28b).
7 0 9 8 0 8 / 0 7 B ?
Jede dieser Halteplatten (28a, 28b) weist eine lange Seite auf, die nach unten abgesenkt ist, ferner einen gekrümmten Abschnitt und eine weitere kurze Seite. Das Ende dieser langen Seite ist drehbar an einem Lagerzapfen 27a (27b) befestigt, der seinerseits rotierbar an dem Haltetisch 30 befestigt ist. Weiterhin ist an einem äußeren Ende der anderen kurzen Seite jeweils eine Führungsrolle 29a (29b) drehbar angeordnet. Diese Führungsrollen(29a, 29b) sind in der Weise angebracht, daß sie entlang den beiden Führungsschienen (32a, 32b) nach unten gleiten können, die "vertikal angeordnet sind und nach unten gerichtet konvergieren können. Sämtliche der vorstehend erläuterten Teile der rührungsplatten (28a, 28b) und der Führungsschienen (32a, 32b) sind symmetrisch ausgestaltet und angeordnet. Die Führungsschienen (32a, 32b) weisen in ihrem oberen Bereich Stufen (132a, 132b) und in ihrem unteren Bereich weitere Stufen (232a, 232b) auf, wie das mit den Fig. 8 und 9 entsprechend dargestellt ist.
Zu Beginn der Stapelung befinden sich die Sammelplatten im oberen Bereich der Führungsschienen (32a, 32b), wie das mit den strich-punktierten Linien (128a, 128b) dargestellt ist, weil die Rollen (29a, 29b) von den oberen Stufen der Führungsschienen (32a, 32b)(vgl. die gestrichel- ' ten Linien 129a, 129b) festgehalten werden; die Stellung der Sammelplatten (28a, 28b) ist geneigt, während die Plat-
709808/0782
ten nach unten divergieren, wie das mit den strich-punktierten Linien (128a, 128b) dargestellt ist. Zur gleichen Zeit ist , in Übereinstimmung mit der oben erläuterten Stellung der Halteplatten, die zentrale Halteplatte 25 nach unten auf den Anschlag 26 zu geneigt, der unterhalb von der Trennplatte 24 angeordnet ist. Die Stellung der zentralen Halteplatte ist mit der strich-punktierten Linie 125 dargestellt. Auf diese Weise wird die Führungskante des zugeführten Papiers 1 an dem Anschlag 26 ausgerichtet; d.h., die zentrale Halteplatte dient als ein Einführungsorgan für dieses Papier.
Nachdem die 3?ührungskante des Papiers 1 an dem Anschlag 26 ausgerichtet worden ist, werden die Sammelplatten in eine Stellung bewegt, die mit den ausgezogenen Linien (28a, 28b) dargeetellt ist, und die zentrale Halteplatte schwingt zurück in ihre horizontale Stellung, was mit der ausgezogenen Linie 25 dargestellt ist.
Diese Bewegung der Sammelplatten und der zentralen Halteplatte wird durch die nach unten gerichtete Verschiebung des Haltetisches 30 hervorgerufen. Diese Bewegung des Haltetisches wird ihrerseits durch beispielsweise zwei vertikal angeordnete endlose Bänder (31a, 31b) bewerkstelligt, die zwischen zwei drehbaren Walzenpaaren in dieser Vorrichtung angeordnet sind. Die entsprechende Verschiebebewegung
709808/0782
dieser Bänder (31a, 31b) kann durch einen(nicht dargestellten) Antriebsmotor erreicht werden, der mit einer Steuereinrichtung, die bekannte Kontrollvorrichtungen aufweist, ausgestattet ist.
Nachdem die Sammelplatten die mit den ausgezogenen Linien (28a, 28b) dargestellten Stellungen eingenommen haben, befinden sich die Führungsrollen an dem Schulterabschnitt der Führungsschienen (32a, 32b), was mit den ausgezogenen Linien (29a, 29b) dargestellt ist. Die Höhe der obersten Oberfläche des Papierstapels wird von einem photoelektrischen Schalter 33 überwacht, der an dieser Vorrichtung vorgesehen ist. Ist die Höhe des Papierstapels größer, als die vorgegebene Standardhöhe, dann wird der Haltetisch 30 mit den Samme!einrichtungen 40 durch den Antriebsmotor über die Bänder (31a, 31b) nach unten in Bewegung gesetzt, als Reaktion auf ein Signal von dem photoelektrischen Schalter 33. Zur gleichen Zeit werden die Führungsrollen (29a, 29b) an den Führungsschienen (32a, 32b) entlang nach unten rutschen. Da die Führungsschienen (32a, 32b) an ihrem untersten Ende aufeinander zu konvergieren, nehmen die Neigungswinkel der Sammelplatten (28a, 28b) gegenüber der Horizontalen zu, wenn die Sammelplatten (28a, 28b) abgesenkt werden; d.h., diese Neigung der Sammelplatten erreicht einen max. Wert am untersten Ende der Führungs-
709808/0782
schienen, wie das mit den strich-punktierten Linien (228a, 228L) in Pig. 9 dargestellt ist. Dies führt dazu, daß die oberste Oberfläche des gestapelten Papiers stets in flachem Zustand vorliegt, wodurch es möglich wird, das einheitlich gestapelte Papier an einer Ausgabeplatte 34 herauszunehmen, die am unteren Abschnitt der Vorrichtung vorgesehen ist. Obwohl bei dieser erläuterten Ausführungsform das Absenken der Papiersammeieinrichtung in Verbindung mit einem angetriebenen Motor erläutert wurde, dessen Antrieb durch einen photoelektrischen Schalter betätigt wurde, und wobei die Neigung der Sammelplatten von den Führungsschienen abhängt, ist es für den Fachmann einleuchtend, daß auch äquivalente Regelungseinrichtungen für diesen Zweck benutzt werden können. Ferner wurde die Intensität und Richtung der von den Gebläsen (23a, 23b) erzeugten Luftströme so gewählt, daß eine höchst wirksame Einführung der Führungskante bzw. Vorderkante des Papiers gewährleistet und dieses zu einem Papierstapel gefaltet wird.
709808/0782

Claims (2)

  1. BLUMBACH . WESER · BERGEN · KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND WIESBADEN
    Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radedcestra3e 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
    Patentansprüche :
    (j\J Vorrichtung zum Palten und Stapeln von "bedrucktem Papier, wobei das Papier nach dem Durchtritt durch einen Abschluß einer Papierführungseinrichtung gefaltet und anschließend auf einer Papiersammeleinrichtung gestapelt wird, wobei die Papiersammeleinrichtung entsprechend der Höhe des Papierstapels abgesenkt wird, so daß ein angenähert konstanter Abstand zwischen dem Abschluß der Papierführungseinrichtung und der obersten Oberfläche des Papierstapels auf der Papiersammeleinrichtung eingehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Papiersammeleinrichtung (20, 40) zwei Sammelplatten (28a, 28b) aufweist, welche drehbar bzw. schwenkbar gelagert sind und darüberhinaus in der Weise geführt werden, daß die nach unten gerichtete Neigung der Sammelplatten (28a, 28b) gegenüber der Horizontalen umso größer ist, je größer der Abstand zwischen dem Abschluß der Papierführungseinrichtung (21) und der Papiersammeleinrichtung (20, 40) geworden ist.
    München: Kramer · Dr.Weser · Hirsen — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen ■ Zwirner
    709800/0782
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sammeiplatten (28a, 28b) jeweils symmetrisch ausgestaltet sind, wobei ein Ende dieser Platten drehbar mit einem Haltetisch (30) verbunden ist, der vertikal entsprechend dem Abstand zwischen dem Abschluß der Papierführungseinrichtung (21) und der Papiersammeieinrichtung (20, 4-0) bewegbar ist, und das andere Ende dieser Platten verschieblieh in Berührung mit Führungsschienen (32a, 32b), die in dieser Vorrichtung angeordnet sind, geführt wird.
    70980 8/0782
DE2634300A 1975-08-01 1976-07-30 Vorrichtung zum Falten und Stapeln von bedrucktem Papier Expired DE2634300C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50094605A JPS5220125A (en) 1975-08-01 1975-08-01 Paper sheet folding device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2634300A1 true DE2634300A1 (de) 1977-02-24
DE2634300C2 DE2634300C2 (de) 1986-01-02

Family

ID=14114870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2634300A Expired DE2634300C2 (de) 1975-08-01 1976-07-30 Vorrichtung zum Falten und Stapeln von bedrucktem Papier

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4095779A (de)
JP (1) JPS5220125A (de)
CA (1) CA1058233A (de)
DE (1) DE2634300C2 (de)
ES (1) ES231882Y (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712588A1 (de) * 1977-03-22 1978-09-28 Siemens Ag Ablagevorrichtung fuer eine vorgefaltete endlospapierbahn in einem papierstapler
DE2712571A1 (de) * 1977-03-22 1978-09-28 Siemens Ag Stapeleinrichtung fuer endlospapierbahnen
DE2818463A1 (de) * 1978-04-27 1979-10-31 Mohn Gmbh Reinhard Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer gebuendelten stange aus papierbogen
DE3031309A1 (de) * 1980-08-19 1982-02-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ablagevorrichtung fuer eine vorgefaltete endlospapierbahn in einem papierstapler
EP0292770A1 (de) * 1987-05-29 1988-11-30 E.C.H. Will GmbH Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus einer vorgefalteten Endlosbahn
EP0583826A1 (de) * 1992-08-19 1994-02-23 ATEP SYSTEMS, naamloze vennootschap Vorrichtung zum Sammeln von Endlosformularen
DE102012022751A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-22 Seh Service, Engineering Und Handels Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen einer flexiblen Materialbahn
DE102015108651A1 (de) * 2015-06-01 2016-12-01 Technische Universität Berlin Verfahren und Vorrichtung zum z-Falten eines Bahnmaterials

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4504051A (en) * 1979-04-12 1985-03-12 Genicom Corporation Continuous forms refolder for high speed printers
US4358285A (en) * 1979-08-16 1982-11-09 Canon Kabushiki Kaisha Paper folding apparatus
US4484905A (en) * 1980-03-31 1984-11-27 Harper & Tunstall Limited Zig-zag folding machines
US4622028A (en) * 1980-05-12 1986-11-11 Bunch Jr Ernest B Delivery mechanism for paper sheet processing apparatus
US4416653A (en) * 1981-11-23 1983-11-22 International Business Machines Corporation Apparatus for stacking fan-folded paper
JPS60253002A (ja) * 1985-04-23 1985-12-13 Canon Inc 画像記録装置
DE3614683A1 (de) * 1986-01-14 1987-07-16 Bielomatik Leuze & Co Vorrichtung zum falzen von materialbahnen
US4696591A (en) * 1986-02-19 1987-09-29 Boyden Robert W Fan folded printer output collector
DE19633384B4 (de) * 1995-10-30 2007-11-22 Pentax Technologies Corp., Broomfield Stapelsystem für Endlospapier
DK173811B1 (da) * 1998-06-29 2001-11-12 Bentle Products Ag Pakket bånd, fremgangsmåde til fremstilling af båndet og apparater til brug ved fremgangsmåden

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1358749A (fr) * 1963-05-24 1964-04-17 France Etat Machine pour pliage accordéon de bandes papier ou matériaux similaires
CH473429A (de) * 1967-02-27 1969-05-31 Vyzk Ustav Matemat Stroju Behälter mit mindestens einem Vorratsraum für je einen Registrierbandstapel in Form eines Zick-Zack-Streifens

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE160269C (de) *
US2359417A (en) * 1943-03-02 1944-10-03 Morsegraph Inc Method of and machine for stacking and compacting folded plies of paper web
US3640521A (en) * 1969-08-18 1972-02-08 Advanced Terminals Inc Apparatus for stacking fan folded paper
US3807724A (en) * 1972-09-05 1974-04-30 Ibm Stacker for continuous form sheets
JPS4988632U (de) * 1972-11-20 1974-08-01

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1358749A (fr) * 1963-05-24 1964-04-17 France Etat Machine pour pliage accordéon de bandes papier ou matériaux similaires
CH473429A (de) * 1967-02-27 1969-05-31 Vyzk Ustav Matemat Stroju Behälter mit mindestens einem Vorratsraum für je einen Registrierbandstapel in Form eines Zick-Zack-Streifens

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712588A1 (de) * 1977-03-22 1978-09-28 Siemens Ag Ablagevorrichtung fuer eine vorgefaltete endlospapierbahn in einem papierstapler
DE2712571A1 (de) * 1977-03-22 1978-09-28 Siemens Ag Stapeleinrichtung fuer endlospapierbahnen
FR2384697A1 (fr) * 1977-03-22 1978-10-20 Siemens Ag Dispositif empileur pour bandes de papier sans fin
DE2818463A1 (de) * 1978-04-27 1979-10-31 Mohn Gmbh Reinhard Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer gebuendelten stange aus papierbogen
DE3031309A1 (de) * 1980-08-19 1982-02-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ablagevorrichtung fuer eine vorgefaltete endlospapierbahn in einem papierstapler
EP0292770A1 (de) * 1987-05-29 1988-11-30 E.C.H. Will GmbH Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus einer vorgefalteten Endlosbahn
EP0583826A1 (de) * 1992-08-19 1994-02-23 ATEP SYSTEMS, naamloze vennootschap Vorrichtung zum Sammeln von Endlosformularen
BE1006144A3 (nl) * 1992-08-19 1994-05-24 Atep Systems Nv Inrichting voor het opvangen van kettingformulieren.
DE102012022751A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-22 Seh Service, Engineering Und Handels Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen einer flexiblen Materialbahn
DE102012022751B4 (de) * 2012-11-22 2014-09-11 CU4innovation GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen einer flexiblen Materialbahn
US10106362B2 (en) 2012-11-22 2018-10-23 CU4innovation GmbH Method and device for depositing a flexible material web
DE102015108651A1 (de) * 2015-06-01 2016-12-01 Technische Universität Berlin Verfahren und Vorrichtung zum z-Falten eines Bahnmaterials
WO2016192717A1 (de) 2015-06-01 2016-12-08 Technische Universität Berlin Verfahren und vorrichtung zum z-falten eines bahnmaterials
US11479437B2 (en) 2015-06-01 2022-10-25 Technische Universität Berlin Method and apparatus for zigzag folding a material web

Also Published As

Publication number Publication date
ES231882U (es) 1978-01-01
CA1058233A (en) 1979-07-10
ES231882Y (es) 1978-05-16
JPS5510506B2 (de) 1980-03-17
US4095779A (en) 1978-06-20
DE2634300C2 (de) 1986-01-02
JPS5220125A (en) 1977-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2634300A1 (de) Vorrichtung zum falten und stapeln von bedrucktem papier
DE2702738C2 (de) Einsteckmaschine
EP0883566B1 (de) Schwertfalzwerk
DE4335473A1 (de) Wendeeinrichtung für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger
DE3104661A1 (de) Faksimileeinrichtung
DE2617479B2 (de) Papiertransporteinrichtung in einem kopiergeraet
DE3880827T2 (de) Handhabungsvorrichtung von vorlagen für zweiseitiges kopieren.
DE202020102770U1 (de) Auf einer Tischplatte betriebene Erfassungs- und Schreibvorrichtung für Etiketten und Karten
DE3104659A1 (de) Faksimileeinrichtung
EP0422332B1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungen an Registereinlagen
DE19611788C2 (de) Anordnung zum Falzen von Bögen
DE2758044A1 (de) Zufuehrvorrichtung zum zufuehren von dokumenten bei einem fotokopiergeraet
DE2104107A1 (de) Papierhandhabungsvorrichtung
DE1761692A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Kartons usw.mittels Klebebaender
DE3219693A1 (de) Vorrichtung zur bildung von verarbeitungsfaehigen teilstapeln aus folienbogen, insbesondere papierbogen
DE2232610C2 (de) Ketteneinrichtung zu einer Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe
DE3104660A1 (de) Faksimileeinrichtung
DE2643110A1 (de) Zuschnittsammelvorrichtung
DE1248561B (de) Stapelvorrichtung
DE2434360A1 (de) Vorrichtung zum stapeln loser papierboegen
DE2202334A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von blaettern
DE2301172C2 (de) Faltmaschine
EP0030672B1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von aus einer Faltschachtelklebemaschine kommenden Faltschachteln
DE2316686B2 (de) Vorrichtung zur Ablage einer vorgefalteten Endlosbahn aus Papier
DE3104631A1 (de) Faksimileeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition