DE3312009A1 - Vorrichtung zur einstellung des abstandes der abstreifmeissel vom umfang der in den einbaustuecken eines walzgeruestes lagernden arbeitswalzen - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung des abstandes der abstreifmeissel vom umfang der in den einbaustuecken eines walzgeruestes lagernden arbeitswalzen

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DE3312009A1 DE19833312009 DE3312009A DE3312009A1 DE 3312009 A1 DE3312009 A1 DE 3312009A1 DE 19833312009 DE19833312009 DE 19833312009 DE 3312009 A DE3312009 A DE 3312009A DE 3312009 A1 DE3312009 A1 DE 3312009A1
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Johannes 5912 Hilchenbach Jansen
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes der Abstreif-
  • meißel vom Umfang der in den Einbaustücken eines Walzgerüstes lagernden Arbeitswalzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes der Abstreifmeißel vom Umfang der in den Einbaustücken eines Walzgerüstes lagernden Arbeitswalzen, bei der die Abstreifmeißel auf einem parallel zur Walzlinie in Richtung auf den Walzspalt und von diesem weg verfahrbaren Tragschlitten angeordnet sind. Vorrichtungen dieser Art werden insbesondere beim Walzen dünner Bänder oder Folien verwendet. Der Abstand des Abstreifmeißels vom Umfang der Arbeitswalzen muß dabei möglichst klein gehalten werden; die Spitze darf die Arbeitswalze jedoch nicht berühren, damit unnötiger Verschleiß und auch Beschädigungen der Mantelfläche der Walzen vermieden werden.
  • Das Einstellen eines solchen Abstandes bereitet Schwierigkeiten, weil sich der Durchmesser der Arbeitswalzen während des Betriebes infolge des Verschleißes ständig verringert und dementsprechend auch beim Austausch der Arbeitswalzensätze ein erneutes Einstellen des Abstandes der Abstreifmeißelspitzen zu den umhängen der Walzen notwendig ist. Ein Nachstellen des Abstandes in Verbindung mit dem Walzenwechsel am Gerüst selbst verbietet sich in der Regel, weil dadurch die Stillstandszeiten der Walzenstraße über den für den Walzenwechsel benötigten Zeitraum erhöht würden.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Abstandseinstellung zu automatisieren, bspw. durch eine motorische Verschiebung des Tragschlittens der Abstreifmeißel über eine digitale Regeleinrichtung. Die zu erfassenden Maße wurden dabei durch Geber ermittelt, deren Ergebnisse Prozeßrechnern zugeleitet, die ihrerseits die Regelanordnung beeinflußten.
  • Der technische Aufwand für solche Einrichtungen ist außerordentlich hoch und die Störanfälligkeit groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die yattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß eine Einstellung des Abstandes der Abstreifmeißel von der Umfangsfläche der Arbeitswalzen beim Auswechseln der Arbeitswalzen oder nachführend auf den, sich verringernden, Durchmesser der Arbeitswalzen während des Walzbetriebes ohne erheblichen technischen Aufwand möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Einbaustücken, in der Bewegungsbahn von an dem Tragschlitten befestigten Auflaufanschlägen liegende Halteanschläge angeordnet sind, und die Anschlagflächen beider Anschläge zu den Walzen hin geneigt spitzwinklig zur Vertikalen verlaufen.
  • Die an den Einbaustücken befestigten Auflaufanschläge gewährleisten bei dieser Vorrichtung, daß der Tragschlitten mit den Abstreifmeißeln bei seiner Verschiebung parallel zur Walzlinie in Richtung auf den Walzspalt nur bis zu dem Punkt vorgeschoben werden kann, der den richtigen festgelegten Abstand der Spitze des jeweiligen Abstrcifmcißels vom Umfang der in den Einbaustücken lagernden Arbeitswalzen gewährleistet.
  • Wenn, wie die Erfindung weiter vorsieht, der Winkel der Neigung der Anschlagflächen dem Verhältnis des die verschleißbedingte Durchmesserverringerung der Arbeitswalzen ausgleichenden, parallel zur Walzlinie verlaufenden Verstcll.wcqcs des Abstreifmeißels bzw. des Tragscl1litEcns zi der senkrecht dazu verlaufenden Nachstellhubstrecke der unteren Arbeitswalze bis zur Walzlinie entspricht, dann wird der Punkt, bis zu dem der Tragschlitten vorgeschoben werden kann, der Durchmesserverringerung entsprechend weiter nach innen in Richtung auf den Walzspalt verlegt.
  • Zusätzliche Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolyend in Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Teil der Vorrichtung in einem Schnitt senkrecht zur Walzebene.
  • Die beiden Abstreifmeißel 1 und 2 sind vor dem aus der Oberwalze 3 und der Unterwalze 4 bestehenden Arbeitswalzenpaar auf einer kastenartigen Halterung 5 des Tragschlittens 6 angeordnet. Der Tragschlitten kann auf nicht dargestellte Weise in Schienen geführt in Richtung der mit einem Doppelpfeil angedeuteten Walzlinie W gegen das Arbeitswalzenpaar 3, 4 und von diesem weg verschoben werden. Auf eine Quertraverse 7 des Tragschlittens 6 ist mittels Schrauben 9 ein Block 8 aufgeschraubt, der mit seiner Anschlagfläche 8a einen Auflaufanschlag für die gegenüberliegende Anschlagfläche 10a einer den Halteanschlag bildenden Scheibe 10 darstellt. Die Scheibe 10 ist mit Schrauben 12 auf die Innenwand des die untere Arbeitswalze 4 tragenden Einbaustücks 11 aufgeschraubt.
  • Wie die strichpunktierte Darstellung an der Spitze des Abstreifmeißels 2 erkennen läßt, ergibt sich für die Spitze des Abstreifmeißels 2 bei einer Verringerung des Durchmessers der Arbeitswalze 4 und Dmax auf Dmin infolge des Verschleißes ein Verstellweg v, unter der Voraussetzung, daß die Arbeitswalze 4 mit ihrem Einbaustück 11 dabei um die Nachstellhubstrecke h bis zur Walzlinie W angehoben wurde. Der sich aus dem Verhältnis dieses Verstellweges v und der Ilubstrecke h ergebende Winkel PC ist gleich dem Winkel Scr, , in dem die beiden Anschlagflächen 8a und 10a des Auflaufansqhlags 8 am Tragschlitten 6 und des IIalteanschlags 10 am Einbaustück 11 geneigt zu den Walzen 3, 4 hin spitzwinklig zur Vertikalen verlaufen.
  • Wird, die Anschlagfläche 10a beim Nachstellen der Arbeitswalze 4 in Richtung der Walzlinie W, z.B. in die strichpunktiert angedeutete Stellung gebracht, dann legt sich die Anschlagfläche 8a des Auflaufanschlags 8 erst auf die Anschlagfläche 10a, wenn der Abstreifmeißel 2 mit dem Tragschlitten 6 um den Verstellweg v in Richtung auf den Walzspalt Fp vorgeschoben wurde. Der Tragschlitten 6 und mit ihm der Abstreifmeißel 2 werden dann durch den Halteanschlag 10 in der neuen Position festgehalten. Dieser Vorgang wiederholt sich sinngemäß bei jeder weiteren Hubverstellung der Arbeitswalze 4, und der Abstreifmeißel 2 wird dabei in der der jeweiligen Durchmesserverringerung der Arbeitswalze 4 entsprechenden Position vor deren Umfangsfläche festgehalten.
  • Der Block 8 ist auf der Quertraverse 7 durch zwischen Block und Traverse einlegbare Beilagescheiben 13 in Richtung auf die Arbeitswalze 4 und von dieser weg verschieb- und festlegbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche C XVorrichtung zur Einstellung des Abstandes der Abstreifmeißel vom Umfang der in den Einbaustücken eines Walzgerüstes lagernden Arbeitswalzen, bei der die Abstreifmeißel auf einem parallel zur Walzlinie in Richtung auf den Walzspalt und von diesem weg verfahrbaren Tragschlitten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einbaustücken (11), in der Bewegungsbahn von an dem Tragschlitten (G) befestigten Auflaufanschlagen (8) liegende Halteanschläge (10) angeordnet sind, und die Anschlagflächen (8a bzw. 10a) beider Anschläge (8 bzw. 10) zu den Walzen (3, 4) hin geneigt, spitzwinklig zur Vertikalen verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (( ) der Neigung der Anschlagflächen (8a> 1Oa) dem Verhältnis des parallel zur Walzlinie W verlaufenden Verstellweges des Abstreifmeißels (2) bzw.
    des Tragschlittens (6) zu der senkrecht dazu verlaufenden Nachstellhubstrecke h der unteren Arbeitswalze (4) bis zur Walzlinie W entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurc h gekennzeichnet, daß die Auf laufanschläge (8) auf dem Tragschlitten (6) in Richtung auf die Arbeitswalzen (3, 4) und von diesen weg verschieb- und festlegbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilalteanschläge (10) als auf die beiden einander zugewandten Wandungen der Einbaustücke (11) aufgeschraubte Scheibenpaare und die Auflaufanschläge (8) als auf eine, an der Vorderseite des Tragschlittens (6) angeordnete Quertraverse (7) aufschraubbare Blockpaare ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwischen Block (8) und Quertraverse (7) einlegbare abstandsverändernde Beilagescheiben (12) festgelegter Stärke.
DE19833312009 1983-04-02 1983-04-02 Vorrichtung zur einstellung des abstandes der abstreifmeissel vom umfang der in den einbaustuecken eines walzgeruestes lagernden arbeitswalzen Withdrawn DE3312009A1 (de)

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