DE1572499A1 - Einrichtung zur achsparallelen Einstellung der Bandandruckrolle zur Tonwelle - Google Patents

Einrichtung zur achsparallelen Einstellung der Bandandruckrolle zur Tonwelle

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DE1572499A1
DE1572499A1 DE19671572499 DE1572499A DE1572499A1 DE 1572499 A1 DE1572499 A1 DE 1572499A1 DE 19671572499 DE19671572499 DE 19671572499 DE 1572499 A DE1572499 A DE 1572499A DE 1572499 A1 DE1572499 A1 DE 1572499A1
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DE
Germany
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pressure roller
capstan
axis
adjustment
tape
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Application number
DE19671572499
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Albert Liebl
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Suddeutsche Mechanische Werkstatten Wolf Freiherr Von Hornstein KG
Original Assignee
Suddeutsche Mechanische Werkstatten Wolf Freiherr Von Hornstein KG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls

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  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur achsparallelen Einstellung der Bandandruck- rolle zur Tonwelle Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur achsparallelen Einstellung der Bandandruckrolle zur Tonwelle, insbesondere bei Magnettongeräten.
  • Um einwandfreien Bandlauf bei-Magnettongeräten zu gewährleisten, ' muß die Berührungslinie von Tonwelle und Bandandruckrolle parallel zur Achse der Tonwelle verlaufen. Diese Forderung kann durch ge- eignete Justierung der Bandandruekrolle erfüllt werden.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform wird die Achse der Bandandruckrolle beidseitig in Langlöchern, und zwar in Richtung des Andruckes, federnd so gelagert, daß sich die Bandandruckrolle selbsttätig an die Tonwelle anliegen kann. Wenn man nun von Deformierungen der ' Lauffläche der Bandandruckrolle durch die Kraft des Andruckes ab- sieht, so erkennt man, daß es bei dieser%Lösung nicht mit Sicher- heit möglich ist, daß die Bandandruekrolle die Tonwelle In einer zu deren Drehachse parallelen Linie berührt. Vielmehr wird deutlich, daß zur Verwirklichung einer achsparallelen Berührungslinie die Möglichkeit bestrohen muß, die Achso dor gr.tidandruckrollin. zwei zueinander senkrecht'stehenden Ebenen zu justieren.
  • Von dieser Erkenntnis macht eine andere, bekannte Lösung Gebrauch, bei der die Bandandruckrolle ebenfalls beidseitig gelagert ist.
  • Der Justierung der Achse der Bandandruckrolle wird dadurch Rechnung getragen, daß beide Achsenden in exzentrischen Lagerringen gelagert sind. Durch Verdrehen dieser exzentrischen Ringe läßt sich die Bandandruckrolle in zwei Ebenen justieren, wodurch es möglich wird, daß die Bandandruckrolle die Tonwelle in einer zur Tonwellenachse parallelen Linie berührt. Die Justierung wird allerdings dadurch erheblich erschwert, daß die Bandandruckrolle den einen der exzentrischen Justierringe verdeckt.
  • Eine ebenfalls bekannte Ausführungsform umgeht diese Schwierigkeit. In der einen Ebene, die senkrecht durch sie Längsachse des Andruckhebels verläuft, auf dem die Bandandruekrolle sitzt., wird mittels einer Schraube mit exzentrischem Kopf jus-1.1ert. In der anderen Ebene, die quer zur Längsachse des Andruckhebels verläuft justiert sich die Bandandruckrolle selbst, indem der Andruckhebel oder der Teil des Andruckhebels auf dem die Achse der Bandandruckrolle befestigt ist, um schneidenartige Lagerungen kippen kann. Hierbei 'macht es*sich aber störend bemerkbar, daß die Bandandruckrolle, , wenn sie an die Tonwellle angeschwenkt wird, in der einen Richtung eine leichte Schräglage aufweisen kann, die erst durch die Nratt des Andruckes langsam behoben wird. Dies bewirkt, daß das Tonband bei jedem Anlauf solange-schräg zur Tonwelle läuft, bis sich die Bandandruckrolle genau parallel zu ihr gestellt hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine unkomplizierte und dennoch in jedem Bc@riebszustand präzis wirkende Einrichtung zur achsparallelen Einstellung der Bandandruckrolle zur Ton- e welle zu schaffen, wobei die Mängel der bekannten Vorrichtungen vermieden werden: Erfindungsgemäß wird diese Forderung dadurch verwirklicht, daß d Dandandruckrolle auf einem Andruckhebel einseitig gelagert ist, seinerseits um eine Lagerachse schwenkbar ist,- die an ihrem unte Ende im Gerätechassis, beispielsweise in einer ICalottenlagerung fest ruht. Auf Grund der Xalottenlagerung kann die Lagerachse au den Mantelflächen einer Kegelschar wandern. Damit ist die Achse der Bandandruckrolle in zwei zueinander senkrechten Ebenen beweg lieh. Bies wiederum ermöglicht, so zu justieren, daß die Berühru linie von Dandandruckrolle und Tonwelle parallel zur Tonwellenac: verläuft. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht nun darin, zur Justierung der Achse der Bandandruckrolle'ein Einstellprisma zu verwenden, wodurch die Genauigkeit der Justierung in einen Werkzeug liegt und nicht menschlicher Unzulänglichkeit unterworfen ist. Durch die Justierung der Achse der Bandandruckrolle ergibt sich für die Lagerachse des Andruckhebels eine bestimmte Stellung, die durch einen Justierbügel fixiert wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Justierbügel aus einem Blechstreifen, der eine Bohrung besitzt, durch die die Lagerachse hindurchgeführ wird. Mit zwei Feststellschrauben wird er beim Justieren mit dem Gerätechassis verschraubt. Damit der Justierbügel der Verschiebun der Lagerachse beim Justieren folgen kann, ist für die eine Feststellschraube eine Bohrung vorgesehen, die größer als ihr Durchmesser ist, für die andere Feststellschraube ein Langloch. Soll nun justiert werden, so werden@beide Feststellschrauben gelöst. Mit Hilfe des Einstellprismas wird die Achse der Bandandruckrolle zwangsweise in die richtige Stellung gebracht. Die Lagerachse bewebt sich in die, aus der Richtung der Achse der Bandandruckrolle resultierendepl Stellung und nimmt den Justierbügel m-It. Um diese Stellung zu fixieren, werden nun die beiden Feststellschrauben angezogen. Damit wird die Bandandruckrolle mit einem einzigen Justiervorgang gleichzeitig i'n zwei Ebenen justiert.
  • Da die Lagerachse des Andruckhebels zum Zwecke der Justierung auf den Nantelflächen einer Kegelschar wandern kann, muß besondere Vorsorge getroffen werden, daß diese Achse@stets spielfrei sitzt. Beispielsweise kann dies dadurch erreicht werden, daß sie durch elastische Bauelemente in ihre Lagerung gedrückt wird. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung kann nun darin bestehen, eine Druckfeder zu verwenden, die einerseits gegen den Justierbügel, andererseits gegen die, auf das eine Ende der Lagerachse aufgesetzte Kalotte drückt. Werden nun beim Justieren beide Feststellschrauben festgezogen, so wird die Federspannung dieser Feder erhöht, wodurch die Lagerachse in ihre Lagerung gedrückt wird. .
  • Die Güte der Justierung hängt bei der erfindungsgemäßen Einrichtung weitgehend von der Präzision des Einstellprismas ab. Eine hochwertige und trotzdem wirtschaftliche Ausbildung des Einstellprismas besteht darin, das Einstellprisma mit zwei zueinander parallelen, .prismatischen Einfräsungen zu versehen, die den Achsabstand von der Tonwelle zur Achse der Bandandruckrolle vergeben. Diese beiden Einfräsungen können in einem Arbeitsgang oder zumindest mit einer ' Einspannung hergestellt werden, was ein hohes Maß an Parallelität gewährleistet. Dies ist wichtig, 'weil beim Justieren sowohl die Tonwelle, als auch die Achse der Bandandruckrolle jeweils in einer der beiden Ausfräsungen zu liegen kommen. Dabei ist die Bandandruckrolle abgenommen. Tonwelle und Achse der Bandandruckrolle werden sorait entsprechend der Parallelität der beiden Einfräsungen zueinander ausgerichtet. Zusätzlich wird zum Justieren auf das Einstellprisma eine Druckplatte aufgeschraubt, die zwei teilzylindrische Flächen besitzt, die jeweils nur in einem Punkt gegen die Tonwelle, bzw. gegen die Achse der Bandandruckrolle drücken. Damit werden die Tonwelle und die Achse der Bandandruckrolle, die einerseits in zwei Linien die entsprechende prismatische Ausfräsung,. andererseits in einem Punkt die jeweilige teilzylindrische Fläche der Druckplatte berühren, äußerst genau, weil spielfrei, zueinander ausgerichtet. Ist die s, geschehen, so wird die Lagerachse des Andruckhebels mit Hilfe der Feststellschrauben des Justierbügels fixiert. Das Einstellprisma wird abgenommen und die Bandandruckrolle auf ihre Achse gesetzt. Es spielt dabei keine Rolle, daß die Bandandruckrolle nicht in den.Justiervorgang einbezogen wurde, da sie als zylindrisches Teil mit großer Genauigkeit herstellbar ist. Dies gilt ebenso für Andruckrollen, deren Lauffläche billig geschliffen ist. Vielmehr beinhaltet dieser Sachverhalt den Vorteil, daß eine defekte Andruckrolle ohne Nachjustieren gegen eine neue ausgetauscht werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Zeichnungen .
  • dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. . Fig. i stellt einen Schnitt durch die erfindungagenäße Einrichtung dar, Fig. 2 eine Draufsicht..
  • Ein Justierbügel 1 ist mit zwei Feststellschrauben 2, 3 mit dem Gerätechassis 4 verschraubt. Für die Feststellschraube 2 ist ein Langloch-5 und für die Feststellschraube 3 eine Bohrung 6 vorgesehen, die größer als der Durchmesser der Feststellschraube 3 ist: Der Justierbügel 1 besitzt eine weitere Bohrung 7, durch die die Lagerachse 8 des Andruckhebels 9 hindurchgeführt ist.
  • Die Lagerachse 8 trägt eine Kalotte 10 mit der sie in einem Konuß 11 des Gerätechassis 4 gelagert ist. Eine Druckfeder 12 drückt die Lagerachse 8 in ihre Lagerung, wodurch spielfreier Sitz gewährleistet ist. Auf der Lagerachse 8 ist der Andruckhebel 9, in den eine Achse 13 für die Bandandruekrolle 14 eingesetzt ist, drehbeweglich gelagert. Die Bandandruckrolle 14 ist in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Auf die Achse 13 der Bandandruckrolle 14 und auf die Tonwelle 15 ist ein Einstellprisma 16 aufgesetzt. Das Einstellprisma 16 weist zwei zueinander parallele, prismatische Einfräsungen 17, 18 auf, die den gewünschten Achsabstand von Tonwelle 15 und Achse 13 der Bandandruckrolle 14 vorgeben. Zur exakten Justierung ist auf das Einstellprisma 16 mit einer Schraube 19 eine Druckplatte 20 aufgeschraubt. Die Druckplatte 20 besitzt zwei teilzylindrische Flächen 21 und 22 die jeweils in einem Punkt gegen die Tonwelle-15, bzw. gegen die Achse 13 der Bandandruekrolle 14 drücken.
  • Zum Justieren werden die Feststellschrauben 2 und 3 soweit gelöst, daß der Justierbügel 1 innerhalb des durch Langloch 5 und Boheung 6 vorgegebenen Spiels verschiebbar ist. Die Dandan$tuckrolle 14 ist abgenommen und dafür das Einstellprisma-16 auf die Achse 13 und die Tonwelle 15 aufgesetzt. Mit Hilfe der Schraube 19 wird die Druckplatte 20 mit ihren teilzylindrischen Flächen 21 und 22 mit dem Einstellprisma 16 verschraubt. Die Tonwelle 15 und die Achse 13 berühren jeweils eine der prismatischen Ausfräsungen 17, bzw. 18, in zwei Linien und jeweils eine der teilzylindrischen Flächen 21 bzw. 22, in einen Punkt. Dadurch werden die Tonwelle 15. und die Achse 13 -spielfrei und entsprechend der Parallelität der beiden prismatischen Einfräsungen 17 und 18 zueinander.ausgerichtet. Da die Feststellschrauben 2 und 3 gelöst sind,'kann die Lagerachse 8 die Stellung einnehmen, die sich aus der Justierung der Achse 13 durch das Einstellprisma 16 ergibt. Dabei verschiebt sich auch der Justierbügel 1 in die erforderliche Stellung. Diese Stellung wird durch Anziehen der-Feststellschrauben 2 und 3 fixiert. Nachdem dies geschehen ist wird das Einstellprisma 16 abgenommen und die Bandandruckrolle ih auf die Achse 13 aufgesetzt. Wird die Bandandruckrolle 14 an die Tonwelle 15 angelegt, so berührt sie diese in einer Linie, die zur Tonwellenachse parallel ist, da beim beschriebenen Justiervorgang mit einer einzigen Justierung gleichzeitig in der Ebene, die senkrecht durch die Längsachse des Andruckhebels verläuft und der anderen Ebene, die senkrecht auf der Längsachse des Andruckhebels steht, justiert wurde.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Jinrichtung zur achsparallelen Einstellung der'Bandandruckrolle zur Tonwelle, insbesondere bei Magnettongeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse des Andruckhebels, der die Bandandruekrolle trägt, so im Gerätechassis gelagert ist, beispielsweise in einer Kalottenlagerung, daB sie um dieses Zager auf den Mantelflächen einer Kegelschar wandern kann und mittels eines Einstellprismas so justiert wird, daß die Berührungälinie vön Tonwelle und Bandandruckrolle parallel zur Tonwellenachse verläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse des Andruckhebels von einem Justierbügel,, der mit Feststellschrauben am Geräteehassisbefestigbar ist, in der Stellung gehalten wird, die sich durch die Justierung ergibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse des Andruckhebels durch elastische Bauelemente, beispielsweise durch eine Druckfeder, in ihre Lagerung gedrückt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellprisma zwei zueinander parallele, prismatische Einfräsungen besitzt, die den gewünschten Achsabstand von der Tonwelle zur Achse der Bandandruckrolle vorgeben.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung auf das Einstellprisma eine Druckplatte aufgeschraubt wird, die zwei teilzylindrische Flächen besitzt, die jeweils nur in einem Punkt gegen die Tonwelle, bzw. gegen die Achse der Bandandruckrolle drücken
DE19671572499 1967-09-13 1967-09-13 Einrichtung zur achsparallelen Einstellung der Bandandruckrolle zur Tonwelle Pending DE1572499A1 (de)

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