DE2508617C3 - Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen

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DE2508617C3
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DE2508617A
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Vladimir V. Sawolsche Gorkovskoj Oblasti Idel (Sowjetunion)
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SAVOLSCHSKIJ MOTORNYJ ZAVOD IMENI 50-LETIJA USSR SAWOLSCHE GORKOVSKOJ OBLASTI (SOWJETUNION)
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SAVOLSCHSKIJ MOTORNYJ ZAVOD IMENI 50-LETIJA USSR SAWOLSCHE GORKOVSKOJ OBLASTI (SOWJETUNION)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Schleifen von Bandsägezähnen.
Aus der DT-OS 22 38 575 ist beispielsweise eine Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen mit einem Schleifkopf mit Schleifscheibe, einer Vorschubvorrichtung für das Bandsägeblatt auf die Schleifscheibe zu und einem Schrittvorschub für das Bandsägeblatt entsprechend der Zahnteilung bekannt, wobei an der Vorschubvorrichtung für das Bandsageblatt eine elastische Einspanneinrichtung zum Halten des Bandsägeblattes in schwimmender Lage mit mindestens zwei Stützelementen für die Sägezahnspitzen, von denen sich das eine in SchriUvorschubrichtiing des Bandsägeblattes vor der Schleifscheibe und das andere hinter ihr befindet, sowie eine Vorrichtung zum Bremsen des Bandsägeblattes mit einem Andrückelement angeordnet sind, das mit der Seitenfläche des Bandsägeblattes in elastischem Kontakt steht und in der Nähe des vor der Schleifscheibe befindlichen Stützelementes angeordnet ist.
Der Nachteil der vorstehend beschriebenen Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen besieht darin, daß das Andrückelement der Vorrichtung zum Bremsen des Bandsägeblattes in ständigem elastischem Kontakt mit der Seitenfläche des Bandsägeblattes steht. Bei hohen Geschwindigkeiten des Schleifens von Bandsägezähnen sowie bei großen (größer als der Selbstbremswinkel) Neigungswinkeln der Schräge des Stützelementes zur Schrittvorschubrichtung dus Bandsägeblattes erschwert der elastische Kontakt das Schwimmen des Bandsägeblattes beim Schleifen der Kanten von benachbarten Bandsägezähnen, was wiederum zur Minderung der Bearbeitungsgüte der zu bearbeitenden Oberflächen führt und die Bearbeitungsgenauigkeit des Bandsägeblaites in bezug auf die Abstände und Größe der Bandsägezähne beeinträchtigt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Behebung des erwähnten Nachteils.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine
Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen zu schaffen, bei der das Entriegeln der Bremse des Bandsägeblattes während des Schleifens der Kanten von benachbarten Zähnen sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der Vorrichtung zum Bremsen des Bandsägeblattes ein einstellbarer Anschlag und am Maschinengestell ein mit dem ίο Anschlag zur Entriegelung der Bremse während des Schleifvorganges zusammenwirkender, einstellbarer Gegenanschlag angeordnet sind.
Die Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen, ausgeführt gemäß der vorliegenden Erfindung, gestattet das Schleifen von Bandsägezähnen praktisch unter beliebigen Schneid- bzw. Abtragungsbedingungen und verbessert zur gleichen Zeit die Güte der zu bearbeitenden Oberfläche und die Bearbeitungsgenauigkeit.
jo Nachstehend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen in Gesamtansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il in Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A aus F i g. 2,
F i g. 4 die Lage der Schleifscheibe im Zwischenraum zwischen de-i Kanten von benachbarten Bandsägezähnen.
Die Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen einer Bandsäge »B«{¥\g. 1) enthält ein Maschinengestell J, auf dem ein Schleifkopf 2 mit einer Schleifscheibe 3 und ein Wagen 4 angeordnet sind, auf dem eine Vorschubvorrichtung 5 für das Bandsägeblatt »Β« auf die Schleifscheibe 3 zu zum Schleifen der Kanten von benachbarten Bandsägezähnen und ein Schrittvorschub 6 für das Bandsägeblatt »Β« entsprechend der Zahnteilung relativ zur Schleifscheibe 3 nach dem Schleifen dei Kanten von benachbarten Bandsägezähnen angeordnet ist.
Die Vorschubvorrichtungen 5 und 6 für das
Bandsägeblatt »Β« sind zum koordinierten Verschub des Bandsägeblattes »B« auf die Schleifscheibe 3 zu und entsprechend ihrer Teilung relativ zur Schleifscheibe 3 kinematisch miteinander verbunden.
Auf dem Wagen 4 ist eine elastische Einspanneinrichtung 7 zum Halten des Bandsägeblattes »B« in schwimmender Lage montiert. Die Einspannvorrichtung 7 besitzt ein durch einen Deckel 9 verschließbares Gehäuse 8 (Fig. 2). Das Gehäuse 8 und der Deckel 9 sind gelenkig miteinander verbunden und durch eine Feder 10 abgefedert, die mit ihrem einen Ende im Gehäuse 8 und mit dem anderen mittels einer Regelschraube 11 am Deckel 9 befestigt ist.
Die ebenen Oberflächen des Gehäuses 8 und des Deckels 9, die sich gegenüberliegen, dienen als Führungen und halten das Bandsägeblatt »ö«an dessen Seitenflächen.
Es ist möglich, als Führungen Rollen zu verwenden, no die im Deckel und im Gehäuse paarweise einander gegenüber montiert sind.
Im Gehäuse 8 ist eine Vorrichtung 12 zum Halten des Bandsägeblattes »B« an dessen Rücken eingebaut.
Am Gehäuse 8 sind Stützelemente 13 (F i g. 1) und 14 befestigt, auf welche sich aufeinanderfolgend die Zahnspitzen des Bandsägeblattes »B« abstützen.
Das Stützelement 13 befindet sich vor der Schleifscheibe 3 in Richtung S? des .Schrittvorschubs des
Bandsägeblattes »B« entsprechend dessen Zahnteilung. Das Stützelement 14, das eine Schräge 15 aufweist, die nacheinander mit der Spitze jedes Bandsägezahns in Kontakt steht, ist hinter der Schleifscheibe 3 in Richtung S2 des Schrittvorschubs des Bandsägeblaues entsprechend dessen Zahnteilung angeordnet.
Am Wagen 4 ist in einem gewissen Abstand von der elastischen Einspanneinrichtung 7 eine Vorrichtung 16 zum Bremsen des Bandsägeblattes »B« angeordnet. Diese Vorrichtung 16 enthält einen Hebel 17 (F ig. 1,3), dessen Schwenkachse 18 am Wagen 4 befestigt ist. Am Ende dieses Hebels 17 ist ein Andriickelement 19 (Fig.3) befestigt, das an die Seitenflächen des Bandsägeblattes »B« elastisch angedrückt wird. Um das elastische Andrücken des Andrückelementes 19 an die Seitenfläche des Bandsägeblattes »B« zu gewährleisten, ist der Hebel 17 mittels einer Feder 20 (Fig. 2) abgefedert, die an ihrem einen Ende über einen Bolzen 21 mit dem Wagen 4 und an dem anderen Ende über eine Regelschraube 22 mit dem Hebel 17 verDuriden ist.
Zum gleichzeitigen Schwenken des Deckels 9 und des Hebels 17 beim Einlegen des Bandsägeblattes »B« in die Führungen wirken der Hebel 17 und der Deckel 9 mit ihren zugeordneten Exzentern 23 und 24 zusammen, die auf einer Welle 25 befestigt sind. An einem Ende dieser Welle 25 ist eine Kurbel 26 und an dem anderen eine Mutter 27 befestigt, -.obei die Mutter 27 die Lage der Vorrichtung 12 zum Halten des Bandsägeblattes »B« an dessen Rücken fixiert.
Am Hebel 17 der Vorrichtung 16 zum Bremsen des Bandsägeblattes »B« ist ein einstellbarer Anschlag 28 (F ig. 3) angeordnet, der aus einer Schraube 29 und einer Mutter 30 besteht.
Am Maschinengestell 1 ist vermittels eines Bolzens 31 ein einstellbarer Gegenanschlag 32 befestigt, der an seinem dem Anschlag 28 zugekehrten Ende eine Rolle 33 trägt. Der Anschlag 28 und der Gegenanschlag 32 dienen bei ihrem Zusammenwirken zum Entriegeln der Bremse des Bandsägeblattes während des Schleifens der Kanten von benachbarten Bandsägezähnen, d. h. zur Abnahme der Anpreßkraft, die auf die Seitenfläche des Bandsägeblattes von der Vorrichtung 16 ausgeübt wird.
Der Anschlag 28 ist derart angeordnet, daß die Größe »h« des Abstandes zwischen ihm und dem Gegenanschlag 32 durch Ein- und Herausschrauben der Schraube 29 geregelt werden kann.
Man kann diesen Abstand auch durch Verschieben des Gegenanschlags 32 in senkrechter Richtung verändern, wozu dieser am Maschinengestell 1 einstellbeweglich montiert ist.
Die Größe »h« dieses Abstandes hängt von der Lage der Schleifscheibe 3 in der Lücke, d. h. zwischen den Kanten benachbarter Zähne im Augenblick des Entriegeins der Bremse des Bandsägeblattes »β« ab.
Im Falle, wenn das Entriegeln der Bremse des Bandsägeblattes »B« bei einer solchen Lage der Schleifscheibe 3 in der Lücke begonnen wird, daß zwischen ihr und der vorderen Kante eines Bandsägezahns ein Zwischenraum »H« (F ig. 4) besteht, so wird der Abstand zwischen dem Anschlag 28 und dem Gegenanschlag 32 größer eingestellt im Vergleich mit dem Abstand, wenn mit dem Entriegeln der Bremse des Eiandsägeblattes »B« nach dem Einschneiden der Schleifscheibe 3 (deren Lage in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist) in die vordere Kante um die Größe »//1« begonnen wird.
Falls beim Einrichten der Maschine die Lage der elastischen Einspanneinrichtung 7 am Maschinengestell 1 verändert wird, kann man den Gegenanschlag 32 auf dem Maschinengestell 1 auch in waagerechter Richtung verschieben.
Die Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen arbeitet folgenderweise:
Zuerst nimmt man des Einrichten der Maschine vor, wozu man mittels der im Uhrzeigersinn drehbaren Kurbel 26 die Welle 25 und zusammen mit ihr auch die darauf befestigten Exzenter 23 und 24 dreht, die auf den Deckel 9 bzw. den Hebel 17 einwirken und diese abheben, indem sie die Federn 10 und 20 auseinanderziehen. Auf die ebene Oberfläche des Gehäuses 8, die als Führung dient, legt man das Bandsägeblatt »B« auf. Daraufhin dreht man die Kurbel 26 entgegen dem Uhrzeigersinn, vobei sich die Federn 10 und 20 zusammenziehen und den Deckel 9 sowie den Hebel 17 mit dem Andrückelement 19 auf die Seitenfläche des Bandsägeblattes »B« senken. Gleichzeitig wird die Vorrichtung 12 mittels der Mutter 27 fixiert.
Nach dem Einspannen des Bandsägeblattes »B« orientiert man die Schleifscheibe 3 in bezug auf den Zwischenraum zwischen den Bandsägezähnen und schaltet dann den nicht dargestellten Antrieb der Maschine ein, und das Bandsägeblatt beginnt, sich auf die Schleifscheibe 3 zu in Richtung Si und dann entsprechend der Zahnteilung in Richtung S.- zu verschieben.
Das Andrückelement 19 gleitet auf der Seitenfläche des Bandsägeblattes und bremst es dadurch aufgrund der Gleitreibung ab, die zwischen der Seitenfläche des Bandsägeblattes und dem Andrückelement 19 entsteht.
Das Bremsen des Bandsägeblattes gestattet es, die Abnahme des Metalls von den Zahnkanten während des Schleifens stufenlos zu regeln.
Bei der Bearbeitung eines Bandsägeblattes »B« mit einer anderen Steifigkeit verändert man die Spannung der Feder 20 mittels der Regelschraube 22, wodurch man die Anpreßkraft des Andrückelementes 19 vergrößert oder verkleinert. Die Spannung der Feder 20 kann auch unmittelbar während der Bearbeitung des Bandsägeblattes »B« geregelt werden.
Die schädlichen Schwingungen des Bandsägeblattes während seiner Bearbeitung werden zum Teil durch den abgefederten Deckel 8 sowie durch den abgefederten Hebel 17 gedämpft.
Bei der Bewegung des Bandsageblattes mit der elastischen Einspanneinrichtung 7 und der Vorrichtung 16 zum Bremsen des Bandsägeblattes auf die Schleifscheibe 3 zu, beginnt die letztere mit ihrem Radius, der sich an ihre vordere Stirnfläche anschließt, in die vordere Kante des Bandsägezahns einzuschneiden, und da das Bandsägeblatt schwimmend befestigt ist, verschiebt sich unter Einwirkung der Schnittkraft in Richtung des Schrittvorschubs entsprechend der Teilung. Um die Verschiebung des Bandsägeblattes um die erforderliche Größe in dem Augenblick, in dem die Schleifscheibe 3 die vordere Kante des Sägezahns berührt, zu erleichtern, wird die Anpreßkraft auf das Bandsägeblatt für die Dauer von 0,5 — 0,9 der Zeit des Schleifens der Kanten von benachbarten Zähnen aufgehoben, d. h., die Bremse des Bandsägeblattes wird entriegelt.
Dazu läuft der Anschlag 28 bei der Berührung der Schb'fscheibe 3 mit der vorderen Kante des Zahns auf den Gegenanschlag 32 auf. Der Hebel 17 hebt sich dadurch etwas und bringt das Andrückelement 19 außer Kontakt mit dem Bandsägeblatt »B«, das dadurch entbremst wird und sich unter Einwirkune der von der
Schleifscheibe 3 ausgehenden Schnittkrafl selbsttätig orientiert.
Das zeitweilige Entriegeln des Bandsägeblattes gestattet es, den Widerstand des Bandsägeblattes gegen die Schleifscheibe 3 zu vermindern, die dadurch das Bandsägeblatt nach der Seite der Vorrichtung 12 zusätzlich verschiebt und den erforderlichen Druck auf die vordere Kante des Bandsägezahns erzeugt.
Bei der Bewegung des Bandsägeblattes von der Schleifscheibe 3 weg kommt der Anschlag 28 nach einer gewissen Zeitspanne außer Kontakt mit dem Gegenanschlag 32, und das Andriickelement 19 tritt wieder mit dem Bandsägeblatt »B« in Berührung. In dieser Zeit erfolgt das endgültige Schleifen der Kanten von zwei benachbarten Bandsägezähnen, d.h. das Formen des |5 Zahnzwischenraumcs.
Nach Beendigung des Schleifens der Kanten benachbarter Bandsägezähne wird das Bandsägeblatt um einen Schritt verschoben, und es wiederholt sich das Schleifen nun bei den nachfolgenden Kanten von benachbarten Bandsägezähnen.
Bei der Durchführung der Bearbeitung mit maximaler Schnittiefe »H\« entbremst (entriegelt) man das Bandsägeblatt mit einer Verzögerung, d. h. nach dem Augenblick, in dem die Schleifscheibe 3 die vordere Kante des Sägezahns berührt, und bei der Durchführung der Bearbeitung mit minimaler Schnittiefe entriegelt man die Säge früher, d. h. vor dem Augenblick der Berührung der vorderen Kante des Sägezahns durch die Schleifscheibe 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Schleifen von Bandsagezähnen mit einem Schleifkopf mit Schleifscheibe, einer Vorschubvorrichtung für das Bandsägeblatt auf die Schleifscheibe zu und einem Schrittvorschub für das Bandsägeblatt entsprechend der Zahnteilung, wobei an der Vorschubvorrichtung für das Bandsägeblatt eine elastische Einspanneinrichtung zum Halten des Bandsägeblattes in schwimmender Lage mit mindestens zwei Stützelementen für die Sägezahnspitzen, von denen sich das eine in Schrittvorschubrichtung des Bandsägeblattes vor der Schleifscheibe und das andere hinter ihr befindet, sowie eine Vorrichtung zum Bremsen des Bandsägeblattes mit einem Andrückelement angeordnet sind, das mit der Seitenfläche des Bandsägeblattes in elastischem Kontakt steht und in der Nnhe des vor der Schleifscheibe befindlichen Stützelementes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (16) zum Bremsen des Bandsägeblattes (B) ein einstellbarer Anschlag (28) und am Maschinengestell (1) ein mit dem Anschlag (28) zur Entriegelung der Bremse während des Schleifvorganges zusammenwirkender, einstellbarer Gegenanschlag (32) angeordnet sind.
DE2508617A 1974-06-24 1975-02-27 Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen Expired DE2508617C3 (de)

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DE2508617A1 DE2508617A1 (de) 1976-01-15
DE2508617B2 DE2508617B2 (de) 1977-10-20
DE2508617C3 true DE2508617C3 (de) 1978-06-08

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FR2411057A1 (fr) * 1977-12-12 1979-07-06 Sage Emile Procede d'affutage mecanique de lame de scie, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede et lames de scie plus particulierement adaptees a etre utilisees dans ce dispositif

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SE419301B (sv) 1981-07-27
DE2508617A1 (de) 1976-01-15
SE7504142L (sv) 1975-12-29

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