DE3311940A1 - Klebstoffauftragvorrichtung in einer klebezwickmaschine - Google Patents
Klebstoffauftragvorrichtung in einer klebezwickmaschineInfo
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Description
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Klebstoffauftragvorrichtung in einer Klebezwickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebstoffauftragvorrichtung
in einer Klebezwickmaschine, in welcher der Zwickrand eines aufgeleisteten Schuhschaftes am Rand einer Brandsohle
mittels auf dem Vorderteil des Schuhbodens aufgetragenen Klebstoffs befestigt wird, mit einem für die Schuhspitze
vorgesehenen Klebstoffauftragsstück und zwei sich an das Klebstoffauftragsstück anschließenden Klebstoffauftragsschienen,
die um an ihren dem Klebstoffauftragsstück zugewandten
Enden liegende Drehpunkte sowohl parallel zur Brandsohle schwenkbar als auch senkrecht zur Brandsohle drehbar
sind.
Eine derartige Klebstoffauftragvorrichtung ist aus der
DE-OS 20 13 065 bekannt. Bei dieser sind die beiden Klebstoffauftragsschienen
dicht beim Klebstoffauftragsstück auf zwei zueinander senkrecht stehenden Achsen gelagert, die
den Klebstoffauftragsschienen einerseits eine Schwenkbarkeit
parallel zur Brandsohle und andererseits eine Drehbarkeit senkrecht zur Brandsohle ermöglichen. Aufgrund der Schwenkbarkeit
können die Klebstoffauftragsschienen an die unterschiedlichen Richtungen des Zwickrandes bei linken und rechten
Schuhen angepaßt werden, aufgrund der Drehbarkeit können die Klebstoffauftragsschienen sich an unterschiedliche Sprengungen
anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung der Klebstoffauftragsschienen zu vereinfachen und gleichzeitig
diesen eine weitergehende Anpassungsmöglichkeit an die Kontur der Brandsohle im Bereich des Zwickeinschlages zu geben.
33119A0
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das vordere
Ende der Klebstoffauftragsschienen jeweils auf ein erstes
Kugelgelenk aufgesetzt ist und das hintere Ende der Klebstoff
auf tragsschienen jeweils in ein zweites Kugelgelenk übergeht, das in eine Schubstange eingreift, die sowohl in
Richtung auf die Brandsohle ein- und ausfahrbar als auch etwa parallel zur Brandsohle und quer zu den Klebstoffauftragsschienen
verschiebbar angeordnet ist, wobei die beiden Kugelgelenke zwecks Anpassung an eine Querwölbung der Brandsohle
für jede Klebstoffauftragsschiene ein Kippgelenk
bilden. ■
Aufgrund der Lagerung der Klebstoffauftragsschienen auf im
Bereich .ihrer beiden Enden angeordneten Kugelgelenken ergibt sich über die aus der DE-OS 20 13 065 bekannte kardanische
Lagerung hinaus eine Kippbarkeit der Klebstoffauftragsschienen,
welche es den Klebstoffauftragsschienen ermöglicht, außer der Verschwcnkungsmöglichkeit zwecks Anpassung an
rechte und linke Schuhe und der Drehbarkeit zwecks Ausgleich unterschiedlicher Sprengungen sich an Querwölbungen der
Brandsohle anzupassen: Die beiden Kugelgelenke bilden damit für die Klebstoffauftragsschienen jeweils eine konstruktiv
einfache Lagerung, die den Klebstoffauftragsschienen jede
in diesem Zusammenhang denkbare Bewegungsmöglichkeit und damit Anpassungsmöglichkeit an die jeweilige Lage der Brandsohle
gibt. Mittels der Schubstange läßt sich über das zweite Kugelgelenk die Klebstoffschiene sowohl verschwenken als auch
verdrehen, wobei sich infolge des Andrucks der Klebstoffschiene gegen die Brandsohle dann automatisch eine Kippbewegung
der Klebstoffauftragsschiene ergibt, mit der sich diese
gegenüber der Brandsohle ausrichtet.
Zweckmäßig läßt sich über das erste Kugelgelenk der betreffenden Klebstoffauftragsschiene der Klebstoff zuführen,
und zwar dadurch, daß das erste Kugelgelenk durchbohrt ist
und einerseits mit einer Klebstoffzuführung und andererseits
mit im Innern der Klebstoffauftragsschiene verlaufenden
Klebstoffkanälen verbunden ist. Zweckmäßig gestaltet man dabei
das erste Kugelgelenk so, daß es durch einen in die Klebstoffauf
tragsschiene eindringenden Bolzen mit Kugelkopf und eine in der Klebstoffauftragsschione angeordnete Kugelpfanne
ausgebildet ist.
Die Schubstange läßt sich zweckmäßig als Bestandteil einer Kolbenzylindereinheit ausbilden, die auf ihrer dem zweiten
Kugelgelenk abgewandten Seite auf einem dritten Kugelgelenk gelagert ist, wobei die Kolbenzylindereinheit mit einem quer
zu ihrer Längserstreckung bewegbaren Schieber verbunden ist. Das dritte Kugelgelenk gibt dabei in konstruktiv einfacher
Weise dem betreffenden Aufhängepunkt der Kolbenzylindereinheit jede Bewegungsmöglichkeit.
Zur Herbeiführung der Querbewegung der Kolbenzylindereinheit
kann man den Schieber als Platte mit zwei Löchern zur Aufnahme der beiden Kolbenzylindereinheiten gestalten, die
mit einem Verschiebemechanismus verbunden ist.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Klebstoffauftragvorrichtung in Seitensicht
teilweise im Schnitt in der Ausgangslage,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung mit gudrchton Klebstoff
auf tragsschiencn ,
Fig. 3 in prinzipieller Darstellung geringfügig gekippte
Klebstoffauftragsschienen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Spritzkopf 1 die Trägerplatte 2 fest montiert, auf der das Klebstoffauftragsstück 3 befestigt
ist. Es handelt sich dabei um ein bekanntes Bauteil, das mit einem Klebstoffverteilkanal 4 und mehreren Klebstoff
austrittskanälen 5 versehen ist, durch die in bekannter Weise Klebstoff auf den Rand einer Brandsohle eines zu
zwickenden Schuhes aufgetragen wird. Der Klebstoff gelangt in den Klebstoffverteilkanal 4 über die Klebstoffbohrung 6
im Spritzkopf 1, von wo aus über den Durchbruch 7 in der Trägerplatte 2 und im Klebstoffauftragsstück 3 eine Verbindung
zum KlebstoffVerteilkanal 4 besteht. Die Klebstoffbohrung
6 ist in bekannter, hier nicht interessierender Weise an eine Klebstoffversorgung angeschlossen.
Auf der Trägerplatte 2 ist weiterhin die Klebstoffauftragsschiene 8 gelagert (die zweite Klebstoffauftragsschiene
ist hier nicht sichtbar, sie ist jedoch aus Fig. 4 ersichtlich). Sie besitzt ebenfalls einen KlebstoffVerteilkanal 9,
von dem aus mehrere Austrittskanäle 10 abzweigen. An ihrem
dem Klebstoff auf tragsstück 3 zugewandten vorderen Ende ist die Klebstoffauftragsschiene 8 mit der Bohrung 11 versehen, die
in der Kugelpfanne 12 endet. Dabei besitzt die Bohrung 11
einen der Kugelpfanne 12 entsprechenden Durchmesser. In die Bohrung 11 ist der mit der Bohrung 13 versehene Bolzen
14 eingesetzt, der in der Kugel 15 endet. Die Kugel 15 sitzt in der Kugelpfanne 12 und wird in dieser Lage
durch den Federring 16 gesichert.
Damit liegt also für die Klebstoffauftragsschiene 8 an ihrer
dem Klebstoffauftragsstück 3 zugewandten Seite, also an
ihrem vorderen Ende, ein erstes Kugelgelenk vor, das im Falle des Abhebens der Klebstoffauftragsschiene 8 von der
Trägerplatte 2 der Klebstoffauftragsschiene 8 außer der Möglichkeit der Verschwenkung und der Verdrehung auch die
Möglichkeit des Kippens gibt. Die Bohrung 13 im Bolzen 14 ist einerseits mit dem Klebstoffabzweigkanal 17 und andererseits
mit dem KlebstoffVerteilkanal 9 verbunden, wobei der
Klebstoffabzweigkanal 17 in den Durchbruch 7 führt, so daß Klebstoff auf dem Weg über die Klebstoffbohrung 6, den Durchbruch
7 und den Klebstoffabzweigkanal 17 in die Bohrung
gelangt, aus der dann der Klebstoff in den Klebstoffverteilkanal 9 und die Austrittskanäle 10 fließt. Der Bolzen
14 ist in die Trägerplatte 2 eingepreßt, wodurch dem durch Kugel 15 und Kugelpfanne 12 gebildeten ersten Kugelgelenk eine
sichere Lagerung gegeben ist.
Um die Klebstoffauftragsschiene 8 zu verschwenken und zu verdrehen, ist die Kolbenzylindereinheit 18 mit der Kolbenstange
19 vorgesehen, die hier gleichzeitig die Schubstange
für die Klebstoffauftragsschiene 8 bildet. Die Kolbenstange
19 endet in der Kugelpfanne 20, in der die Kugel 21 des
Bolzens 22 gelagert ist. Kugelpfanne 20 und Kugel 21 bilden das zweite Kugelgelenk. Der Bolzen 22 ist in die Klebstoffauf
tragsschiene 8 eingepreßt. Auf ihrer dem Bolzen 22 abgewandten Seite ist die Kolbenzylindereinheit 18 auf einem
dritten Kugelgelenk gelagert, gebildet durch die Kugelpfanne 23 und die Kugel 24 . Letztere ist dem Halter
25 befestigt . Der Halter 25 ist auf der Rundstange 26 mittels der Sechskantschraube 27 in bekannter Weise festgeklemmt.
Die Rundstange 26 ist an dem Spritzkopf 1 befestigt.
Wird nun die Kolbenzylindereinheit 18 durch in diesem Zusammenhang
nicht interessierende Steuermittel betätigt, so fährt ihre Kolbenstange 19 aus, womit die Kolbenstange 19
die in der Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. Wenn nun der Spritzkopf 1 in dieser Lage des Klebstoffauftragsstücks 3
und der Klebstoffauftragsschiene 8 an einen zu zwickenden
33119AO
Schuh herangefahren wird/ dann rollt sich die Klebstoffauftragsschiene
8 auf dem betreffenden Teil der Brandsohle ab und nimmt dabei jeweils die von der Brandsohle bestimmte
Lage ein, wobei die Kolbenstange 19 entsprechend zurückfedert.
Dies wird beispielsweise durch eine pneumatische Betätigung ermöglicht. Die dabei erforderliche Relativbewegung
zwischen Kolbenstange 19 und Klebstoffauftragsschiene 8
wird durch das zweite Kugelgelenk ermöglicht, gebildet durch die Kugelpfanne 20 und die Kugel 21.
Wenn nun bei diesem gegenseitigen Andrücken von Brandsohle und Klebstoffauftragsschiene 8 eine Querwölbung der Brandsohle
auszugleichen ist, so ergibt sich dies durch eine entsprechende Kippbewegung der Klebstoffauftragsschiene 8,
wie dies in prinzipieller Weise in der Fig. 3 dargestellt ist. Hier ist der Leisten 28 mit daran befestigter Brandsohle
dargestellt (der auf den Leisten 28 gezogene Schaft ist aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen). Gegen die Brandsohle
29 drücken die beiden Klebstoffauftragsschienen 8 und 8', die aufgrund ihrer Lagerung auf dem ersten und zweiten
Kugelgelenk jeweils eine an die Querwölbung der Brandsohle 2 9 angepaßte Kipplage einnehmen. In der Fig. 3 sind dabei
noch schematisch die aus Kugel 21/21 ' und Kugelpfanne 20/20'
gebildeten zweiten Kugelgelenke dargestellt.
In der Fig. 4 ist die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in
Draufsicht dargestellt. Wie ersichtlich schließen die beiden Klebstoffauftragsschienen 8 und 81 an das Klebstoffauftragsstück
3 an. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung ist in der Fig. 4 die Einzeichnung des ersten
Kugelgelenks weggelassen. Aus Fig. 4 ergibt sich im einzelnen der Verschiebemechanismus für die Klebstof fauftragsschienen 8 und 8'. Die beiden Kolbenzylindereinheiten
18 und 18' sind durch zwei entsprechende Löcher
in der Platte 30 geführt und in dieser Platte durch Sicherungs-
ringe 31 und 32 gesichert. Eine seitliche Verschiebung der Platte 30 führt somit zu einer entsprechenden Verschiebung
der beiden Kolbenzylindereinheiten 18 und 181. Die Platte
ist zwischen den beiden Anschlägen 33 und 34 gehalten, die auf der Verschiebeachse 35 mittels der Sechskantschrauben36
festgeklemmt sind. Bei axialer Verschiebung der Verschiebeachse 35 werden die Anschläge 33 und 34 mitgenommen, die
dann ihrerseits die Platte 30 entsprechend verschieben.
Die Verschiebeachse 35 ist in ihrer Mitte in einer Bohrung
(siehe auch Fig. 1 u. 2) 37 des Spritzkopfs 1 gleitend gelagert/ Bei Verschiebung der
Verschiebeachse 35 und damit entsprechend der Platte 30 werden die Kolbenzylindereinheiten 18 und 18' mitgenommen, die
dementsprechend die zweiten Kugelgelenke, bestehend aus Kugel 21 und Kugelpfanne 20 mitnehmen, wodurch die Klebstoffauftragsschienen
8 und 8' zusammen verschwenkt werden, wobei sie aus der in Fig. 4 mit durchgehenden Linien dargestellten
Lage in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage verschwenkt werden und umgekehrt. Hierdurch erfolgt
dann die Anpassung an einen rechten bzw. linken Schuh.
Das dritte Kugelgelenk, bestehend aus Kugel 24 und Kugelpfanne 23 erlaubt dabei der Kolbenzylindereinheit 18 bzw. 18'
auch diese Verschwenkbewegung. Da es sich bei dieser Verschwenkbewegung nur um eine relativ kurze Bewegung der
Platte 30 handelt, genügt es, wenn zur Ermöglichung der Verschwenkung der Kolbenzylindereinheiten 18 und 18' die die
beiden Kolbenzylindereinheiten aufnehmenden Bohrungen in der Platte 30 von beiden Seiten her konisch gebohrt sind, so
daß sich im Bereich der engsten Stelle der beiden Bohrungen ein praktisch spielfreies Umschließen der beiden Kolbenzylindereinheiten
ergibt.
Um die Hin- und Herverschiebung der beiden Anschläge 33 und 34 zu ermöglichen, sind diese über die Bowdenzüge 38 und 39
33 Ί19AO
an den Verschiebemechanismus 40 angeschlossen, der aus dem
Gehäuse 41 mit daran angeordneter Kolbenzylindereinheit 42 besteht. Die Kolbenzylindereinheit 42 besitzt an ihren
beiden Seiten jeweils eine Kolbenstange 43 und 44, die jeweils einen Mitnehmer 45 bzw. 46 mitnimmt, an dem jeweils
ein Bowdenzug 38 bzw. 39 angeklemmt ist. Aufgrund einer Verschiebung der beiden Kolbenstangen 4 3 und 4 4 ergibt sich somit
auf die Platte 30 über den betreffenden Bowdenzug 38 bzw. 39 ein Zug und damit eine entsprechende Verschiebung der
Platte 30.
At
- Leerseite -
Claims (5)
- Klebstoffauftragvorrichtung in einer KlebezwickmaschinePatentansprücheKlebstoffauftragvorrichtung in einer Klebezwickmaschine, in welcher der Zwickrand eines aufgeleisteten Schuhschaftes am Rand einer Brandsohle mittels auf dem Vorderteil des Schuhbodens .aufgetragenen Klebstoffs befestigt wird, mit einem für die Schuhspitze vorgesehenen Klebstoffauftragsstück und zwei sich an das Klebstoffauftragsstück anschließenden Klebstoffauftragsschienen, die um an ihren dem Klebstoffauftragsstück zugewandten Enden liegende Drehpunkte sowohl parallel zur Brandsohle schwenkbar als auch senkrecht zur Brandsohle drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Klebstoffauftragsschienen (8, 8') jeweils auf ein erstes Kugelgelenk (12, 15) aufge-ist
setzt /und das hintere Ende der Klebstoffauftragsschienen (8, 8') jeweils in ein zweites Kugelgelenk (20, 21) übergeht, das in eine Schubstange (19, 19') eingreift, die sowohl in Richtung auf die Brandsohle (29) ein- und ausfahrbar als auch etwa parallel zur Brandsohle (29) und quer zu den Kl ebsLof f auftragsschienen (8, 81) verschiebbar angeordnet ist, wobei die beiden Kugelgelenke (12, 15; 20, 21) zwecks Anpassung an eine QuerwöJbung der Brandsohle (2 9) für Jude Klebstoffauftragsschiene (8, 8') ein Kippgelonk bilden. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das ersLe Kugelgelenk (12, 15) durchbohrt ist und einerseits mit oiner Kl ι .-bsi of f Versorgung und andoi.ersei.ls mit im Inneren der Klebsioffauftragssehiene (8, 8') verlaufenden Klebstoffkanal en (9, 10) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , daß das erste Kugelgelenk (12, 15) als in die Klebstoffauftragsschiene (8, 8') eindringender Bolzen (14) mit Kugelkopf (15) und in der Klebstoffauf tragsschiene (8, 81) angeordneter Kugel pfanne (12) ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schubstange (19, 19') als Bestandteil einer KoIbcnzylindereinheit (18, 18') ausgebildet ist, die auf ihrer dem zweiten Kugelgelenk (20, 21) abgewandten Seite auf einem dritten Kugelgelenk (23, 24) gelagert ist, wobei die KoI benzylindereinhniL (18, 18') mit einem quer zu ihrer T.ängsorsl reekung bewogba ι on Sch ic-bor (30) ve !"blinden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Schieber aus einer Platte (30) mit zwei Löchern zur Aufnahme der beiden Kolbenzylindereinlieiton (18, 18') besteht, die mit einem Verschiebemechan i sinus (40) verbunden ist.
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