DE3311940A1 - Klebstoffauftragvorrichtung in einer klebezwickmaschine - Google Patents

Klebstoffauftragvorrichtung in einer klebezwickmaschine

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DE3311940A1 DE19833311940 DE3311940A DE3311940A1 DE 3311940 A1 DE3311940 A1 DE 3311940A1 DE 19833311940 DE19833311940 DE 19833311940 DE 3311940 A DE3311940 A DE 3311940A DE 3311940 A1 DE3311940 A1 DE 3311940A1
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    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/185Devices for applying adhesives to shoe parts by imprinter plates

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Description

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Frankfurt/M-94 _4_ D 4474
Klebstoffauftragvorrichtung in einer Klebezwickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebstoffauftragvorrichtung in einer Klebezwickmaschine, in welcher der Zwickrand eines aufgeleisteten Schuhschaftes am Rand einer Brandsohle mittels auf dem Vorderteil des Schuhbodens aufgetragenen Klebstoffs befestigt wird, mit einem für die Schuhspitze vorgesehenen Klebstoffauftragsstück und zwei sich an das Klebstoffauftragsstück anschließenden Klebstoffauftragsschienen, die um an ihren dem Klebstoffauftragsstück zugewandten Enden liegende Drehpunkte sowohl parallel zur Brandsohle schwenkbar als auch senkrecht zur Brandsohle drehbar sind.
Eine derartige Klebstoffauftragvorrichtung ist aus der DE-OS 20 13 065 bekannt. Bei dieser sind die beiden Klebstoffauftragsschienen dicht beim Klebstoffauftragsstück auf zwei zueinander senkrecht stehenden Achsen gelagert, die den Klebstoffauftragsschienen einerseits eine Schwenkbarkeit parallel zur Brandsohle und andererseits eine Drehbarkeit senkrecht zur Brandsohle ermöglichen. Aufgrund der Schwenkbarkeit können die Klebstoffauftragsschienen an die unterschiedlichen Richtungen des Zwickrandes bei linken und rechten Schuhen angepaßt werden, aufgrund der Drehbarkeit können die Klebstoffauftragsschienen sich an unterschiedliche Sprengungen anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung der Klebstoffauftragsschienen zu vereinfachen und gleichzeitig diesen eine weitergehende Anpassungsmöglichkeit an die Kontur der Brandsohle im Bereich des Zwickeinschlages zu geben.
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Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das vordere Ende der Klebstoffauftragsschienen jeweils auf ein erstes Kugelgelenk aufgesetzt ist und das hintere Ende der Klebstoff auf tragsschienen jeweils in ein zweites Kugelgelenk übergeht, das in eine Schubstange eingreift, die sowohl in Richtung auf die Brandsohle ein- und ausfahrbar als auch etwa parallel zur Brandsohle und quer zu den Klebstoffauftragsschienen verschiebbar angeordnet ist, wobei die beiden Kugelgelenke zwecks Anpassung an eine Querwölbung der Brandsohle für jede Klebstoffauftragsschiene ein Kippgelenk bilden. ■
Aufgrund der Lagerung der Klebstoffauftragsschienen auf im Bereich .ihrer beiden Enden angeordneten Kugelgelenken ergibt sich über die aus der DE-OS 20 13 065 bekannte kardanische Lagerung hinaus eine Kippbarkeit der Klebstoffauftragsschienen, welche es den Klebstoffauftragsschienen ermöglicht, außer der Verschwcnkungsmöglichkeit zwecks Anpassung an rechte und linke Schuhe und der Drehbarkeit zwecks Ausgleich unterschiedlicher Sprengungen sich an Querwölbungen der Brandsohle anzupassen: Die beiden Kugelgelenke bilden damit für die Klebstoffauftragsschienen jeweils eine konstruktiv einfache Lagerung, die den Klebstoffauftragsschienen jede in diesem Zusammenhang denkbare Bewegungsmöglichkeit und damit Anpassungsmöglichkeit an die jeweilige Lage der Brandsohle gibt. Mittels der Schubstange läßt sich über das zweite Kugelgelenk die Klebstoffschiene sowohl verschwenken als auch verdrehen, wobei sich infolge des Andrucks der Klebstoffschiene gegen die Brandsohle dann automatisch eine Kippbewegung der Klebstoffauftragsschiene ergibt, mit der sich diese gegenüber der Brandsohle ausrichtet.
Zweckmäßig läßt sich über das erste Kugelgelenk der betreffenden Klebstoffauftragsschiene der Klebstoff zuführen,
und zwar dadurch, daß das erste Kugelgelenk durchbohrt ist und einerseits mit einer Klebstoffzuführung und andererseits mit im Innern der Klebstoffauftragsschiene verlaufenden Klebstoffkanälen verbunden ist. Zweckmäßig gestaltet man dabei das erste Kugelgelenk so, daß es durch einen in die Klebstoffauf tragsschiene eindringenden Bolzen mit Kugelkopf und eine in der Klebstoffauftragsschione angeordnete Kugelpfanne ausgebildet ist.
Die Schubstange läßt sich zweckmäßig als Bestandteil einer Kolbenzylindereinheit ausbilden, die auf ihrer dem zweiten Kugelgelenk abgewandten Seite auf einem dritten Kugelgelenk gelagert ist, wobei die Kolbenzylindereinheit mit einem quer zu ihrer Längserstreckung bewegbaren Schieber verbunden ist. Das dritte Kugelgelenk gibt dabei in konstruktiv einfacher Weise dem betreffenden Aufhängepunkt der Kolbenzylindereinheit jede Bewegungsmöglichkeit.
Zur Herbeiführung der Querbewegung der Kolbenzylindereinheit kann man den Schieber als Platte mit zwei Löchern zur Aufnahme der beiden Kolbenzylindereinheiten gestalten, die mit einem Verschiebemechanismus verbunden ist.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Klebstoffauftragvorrichtung in Seitensicht teilweise im Schnitt in der Ausgangslage,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung mit gudrchton Klebstoff auf tragsschiencn ,
Fig. 3 in prinzipieller Darstellung geringfügig gekippte Klebstoffauftragsschienen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Spritzkopf 1 die Trägerplatte 2 fest montiert, auf der das Klebstoffauftragsstück 3 befestigt ist. Es handelt sich dabei um ein bekanntes Bauteil, das mit einem Klebstoffverteilkanal 4 und mehreren Klebstoff austrittskanälen 5 versehen ist, durch die in bekannter Weise Klebstoff auf den Rand einer Brandsohle eines zu zwickenden Schuhes aufgetragen wird. Der Klebstoff gelangt in den Klebstoffverteilkanal 4 über die Klebstoffbohrung 6 im Spritzkopf 1, von wo aus über den Durchbruch 7 in der Trägerplatte 2 und im Klebstoffauftragsstück 3 eine Verbindung zum KlebstoffVerteilkanal 4 besteht. Die Klebstoffbohrung 6 ist in bekannter, hier nicht interessierender Weise an eine Klebstoffversorgung angeschlossen.
Auf der Trägerplatte 2 ist weiterhin die Klebstoffauftragsschiene 8 gelagert (die zweite Klebstoffauftragsschiene ist hier nicht sichtbar, sie ist jedoch aus Fig. 4 ersichtlich). Sie besitzt ebenfalls einen KlebstoffVerteilkanal 9, von dem aus mehrere Austrittskanäle 10 abzweigen. An ihrem dem Klebstoff auf tragsstück 3 zugewandten vorderen Ende ist die Klebstoffauftragsschiene 8 mit der Bohrung 11 versehen, die in der Kugelpfanne 12 endet. Dabei besitzt die Bohrung 11 einen der Kugelpfanne 12 entsprechenden Durchmesser. In die Bohrung 11 ist der mit der Bohrung 13 versehene Bolzen 14 eingesetzt, der in der Kugel 15 endet. Die Kugel 15 sitzt in der Kugelpfanne 12 und wird in dieser Lage durch den Federring 16 gesichert.
Damit liegt also für die Klebstoffauftragsschiene 8 an ihrer dem Klebstoffauftragsstück 3 zugewandten Seite, also an ihrem vorderen Ende, ein erstes Kugelgelenk vor, das im Falle des Abhebens der Klebstoffauftragsschiene 8 von der
Trägerplatte 2 der Klebstoffauftragsschiene 8 außer der Möglichkeit der Verschwenkung und der Verdrehung auch die Möglichkeit des Kippens gibt. Die Bohrung 13 im Bolzen 14 ist einerseits mit dem Klebstoffabzweigkanal 17 und andererseits mit dem KlebstoffVerteilkanal 9 verbunden, wobei der Klebstoffabzweigkanal 17 in den Durchbruch 7 führt, so daß Klebstoff auf dem Weg über die Klebstoffbohrung 6, den Durchbruch 7 und den Klebstoffabzweigkanal 17 in die Bohrung gelangt, aus der dann der Klebstoff in den Klebstoffverteilkanal 9 und die Austrittskanäle 10 fließt. Der Bolzen 14 ist in die Trägerplatte 2 eingepreßt, wodurch dem durch Kugel 15 und Kugelpfanne 12 gebildeten ersten Kugelgelenk eine sichere Lagerung gegeben ist.
Um die Klebstoffauftragsschiene 8 zu verschwenken und zu verdrehen, ist die Kolbenzylindereinheit 18 mit der Kolbenstange 19 vorgesehen, die hier gleichzeitig die Schubstange für die Klebstoffauftragsschiene 8 bildet. Die Kolbenstange 19 endet in der Kugelpfanne 20, in der die Kugel 21 des Bolzens 22 gelagert ist. Kugelpfanne 20 und Kugel 21 bilden das zweite Kugelgelenk. Der Bolzen 22 ist in die Klebstoffauf tragsschiene 8 eingepreßt. Auf ihrer dem Bolzen 22 abgewandten Seite ist die Kolbenzylindereinheit 18 auf einem dritten Kugelgelenk gelagert, gebildet durch die Kugelpfanne 23 und die Kugel 24 . Letztere ist dem Halter 25 befestigt . Der Halter 25 ist auf der Rundstange 26 mittels der Sechskantschraube 27 in bekannter Weise festgeklemmt. Die Rundstange 26 ist an dem Spritzkopf 1 befestigt.
Wird nun die Kolbenzylindereinheit 18 durch in diesem Zusammenhang nicht interessierende Steuermittel betätigt, so fährt ihre Kolbenstange 19 aus, womit die Kolbenstange 19 die in der Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. Wenn nun der Spritzkopf 1 in dieser Lage des Klebstoffauftragsstücks 3 und der Klebstoffauftragsschiene 8 an einen zu zwickenden
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Schuh herangefahren wird/ dann rollt sich die Klebstoffauftragsschiene 8 auf dem betreffenden Teil der Brandsohle ab und nimmt dabei jeweils die von der Brandsohle bestimmte Lage ein, wobei die Kolbenstange 19 entsprechend zurückfedert. Dies wird beispielsweise durch eine pneumatische Betätigung ermöglicht. Die dabei erforderliche Relativbewegung zwischen Kolbenstange 19 und Klebstoffauftragsschiene 8 wird durch das zweite Kugelgelenk ermöglicht, gebildet durch die Kugelpfanne 20 und die Kugel 21.
Wenn nun bei diesem gegenseitigen Andrücken von Brandsohle und Klebstoffauftragsschiene 8 eine Querwölbung der Brandsohle auszugleichen ist, so ergibt sich dies durch eine entsprechende Kippbewegung der Klebstoffauftragsschiene 8, wie dies in prinzipieller Weise in der Fig. 3 dargestellt ist. Hier ist der Leisten 28 mit daran befestigter Brandsohle dargestellt (der auf den Leisten 28 gezogene Schaft ist aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen). Gegen die Brandsohle 29 drücken die beiden Klebstoffauftragsschienen 8 und 8', die aufgrund ihrer Lagerung auf dem ersten und zweiten Kugelgelenk jeweils eine an die Querwölbung der Brandsohle 2 9 angepaßte Kipplage einnehmen. In der Fig. 3 sind dabei noch schematisch die aus Kugel 21/21 ' und Kugelpfanne 20/20' gebildeten zweiten Kugelgelenke dargestellt.
In der Fig. 4 ist die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in Draufsicht dargestellt. Wie ersichtlich schließen die beiden Klebstoffauftragsschienen 8 und 81 an das Klebstoffauftragsstück 3 an. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung ist in der Fig. 4 die Einzeichnung des ersten Kugelgelenks weggelassen. Aus Fig. 4 ergibt sich im einzelnen der Verschiebemechanismus für die Klebstof fauftragsschienen 8 und 8'. Die beiden Kolbenzylindereinheiten 18 und 18' sind durch zwei entsprechende Löcher in der Platte 30 geführt und in dieser Platte durch Sicherungs-
ringe 31 und 32 gesichert. Eine seitliche Verschiebung der Platte 30 führt somit zu einer entsprechenden Verschiebung der beiden Kolbenzylindereinheiten 18 und 181. Die Platte ist zwischen den beiden Anschlägen 33 und 34 gehalten, die auf der Verschiebeachse 35 mittels der Sechskantschrauben36 festgeklemmt sind. Bei axialer Verschiebung der Verschiebeachse 35 werden die Anschläge 33 und 34 mitgenommen, die dann ihrerseits die Platte 30 entsprechend verschieben.
Die Verschiebeachse 35 ist in ihrer Mitte in einer Bohrung
(siehe auch Fig. 1 u. 2) 37 des Spritzkopfs 1 gleitend gelagert/ Bei Verschiebung der Verschiebeachse 35 und damit entsprechend der Platte 30 werden die Kolbenzylindereinheiten 18 und 18' mitgenommen, die dementsprechend die zweiten Kugelgelenke, bestehend aus Kugel 21 und Kugelpfanne 20 mitnehmen, wodurch die Klebstoffauftragsschienen 8 und 8' zusammen verschwenkt werden, wobei sie aus der in Fig. 4 mit durchgehenden Linien dargestellten Lage in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage verschwenkt werden und umgekehrt. Hierdurch erfolgt dann die Anpassung an einen rechten bzw. linken Schuh.
Das dritte Kugelgelenk, bestehend aus Kugel 24 und Kugelpfanne 23 erlaubt dabei der Kolbenzylindereinheit 18 bzw. 18' auch diese Verschwenkbewegung. Da es sich bei dieser Verschwenkbewegung nur um eine relativ kurze Bewegung der Platte 30 handelt, genügt es, wenn zur Ermöglichung der Verschwenkung der Kolbenzylindereinheiten 18 und 18' die die beiden Kolbenzylindereinheiten aufnehmenden Bohrungen in der Platte 30 von beiden Seiten her konisch gebohrt sind, so daß sich im Bereich der engsten Stelle der beiden Bohrungen ein praktisch spielfreies Umschließen der beiden Kolbenzylindereinheiten ergibt.
Um die Hin- und Herverschiebung der beiden Anschläge 33 und 34 zu ermöglichen, sind diese über die Bowdenzüge 38 und 39
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an den Verschiebemechanismus 40 angeschlossen, der aus dem Gehäuse 41 mit daran angeordneter Kolbenzylindereinheit 42 besteht. Die Kolbenzylindereinheit 42 besitzt an ihren beiden Seiten jeweils eine Kolbenstange 43 und 44, die jeweils einen Mitnehmer 45 bzw. 46 mitnimmt, an dem jeweils ein Bowdenzug 38 bzw. 39 angeklemmt ist. Aufgrund einer Verschiebung der beiden Kolbenstangen 4 3 und 4 4 ergibt sich somit auf die Platte 30 über den betreffenden Bowdenzug 38 bzw. 39 ein Zug und damit eine entsprechende Verschiebung der Platte 30.
At
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Claims (5)

  1. Klebstoffauftragvorrichtung in einer Klebezwickmaschine
    Patentansprüche
    Klebstoffauftragvorrichtung in einer Klebezwickmaschine, in welcher der Zwickrand eines aufgeleisteten Schuhschaftes am Rand einer Brandsohle mittels auf dem Vorderteil des Schuhbodens .aufgetragenen Klebstoffs befestigt wird, mit einem für die Schuhspitze vorgesehenen Klebstoffauftragsstück und zwei sich an das Klebstoffauftragsstück anschließenden Klebstoffauftragsschienen, die um an ihren dem Klebstoffauftragsstück zugewandten Enden liegende Drehpunkte sowohl parallel zur Brandsohle schwenkbar als auch senkrecht zur Brandsohle drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Klebstoffauftragsschienen (8, 8') jeweils auf ein erstes Kugelgelenk (12, 15) aufge-
    ist
    setzt /und das hintere Ende der Klebstoffauftragsschienen (8, 8') jeweils in ein zweites Kugelgelenk (20, 21) übergeht, das in eine Schubstange (19, 19') eingreift, die sowohl in Richtung auf die Brandsohle (29) ein- und ausfahrbar als auch etwa parallel zur Brandsohle (29) und quer zu den Kl ebsLof f auftragsschienen (8, 81) verschiebbar angeordnet ist, wobei die beiden Kugelgelenke (12, 15; 20, 21) zwecks Anpassung an eine QuerwöJbung der Brandsohle (2 9) für Jude Klebstoffauftragsschiene (8, 8') ein Kippgelonk bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das ersLe Kugelgelenk (12, 15) durchbohrt ist und einerseits mit oiner Kl ι .-bsi of f Versorgung und andoi.ersei.ls mit im Inneren der Klebsioffauftragssehiene (8, 8') verlaufenden Klebstoffkanal en (9, 10) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , daß das erste Kugelgelenk (12, 15) als in die Klebstoffauftragsschiene (8, 8') eindringender Bolzen (14) mit Kugelkopf (15) und in der Klebstoffauf tragsschiene (8, 81) angeordneter Kugel pfanne (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schubstange (19, 19') als Bestandteil einer KoIbcnzylindereinheit (18, 18') ausgebildet ist, die auf ihrer dem zweiten Kugelgelenk (20, 21) abgewandten Seite auf einem dritten Kugelgelenk (23, 24) gelagert ist, wobei die KoI benzylindereinhniL (18, 18') mit einem quer zu ihrer T.ängsorsl reekung bewogba ι on Sch ic-bor (30) ve !"blinden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Schieber aus einer Platte (30) mit zwei Löchern zur Aufnahme der beiden Kolbenzylindereinlieiton (18, 18') besteht, die mit einem Verschiebemechan i sinus (40) verbunden ist.
DE19833311940 1983-03-31 1983-03-31 Klebstoffauftragvorrichtung in einer klebezwickmaschine Granted DE3311940A1 (de)

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