DE2802090A1 - Kompressions-/distraktionsgeraet fuer die osteosynthese - Google Patents

Kompressions-/distraktionsgeraet fuer die osteosynthese

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DE2802090A1
DE2802090A1 DE19782802090 DE2802090A DE2802090A1 DE 2802090 A1 DE2802090 A1 DE 2802090A1 DE 19782802090 DE19782802090 DE 19782802090 DE 2802090 A DE2802090 A DE 2802090A DE 2802090 A1 DE2802090 A1 DE 2802090A1
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Germany
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plate
metal
pin
osteosynthesis
metal body
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Withdrawn
Application number
DE19782802090
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English (en)
Inventor
Antonio Blas Vernet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/80Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates
    • A61B17/8004Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates with means for distracting or compressing the bone or bones
    • A61B17/8019Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates with means for distracting or compressing the bone or bones where the means are a separate tool rather than being part of the plate

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kompressions-/Distrak-
  • tionsgerät für die Osteosynthese.
  • Insbesondere bezieht sie sich auf ein Gerät, mit welchem sich die Arretierung, d.h. die Positionsstabilität, eines zu einem Reduktionsgerät für Knochenfrakturen, insbesondere für Frakturen eines langen Knochens wie beispielsweise in den oberen und unteren Extremitäten beim Menschen, gehörenden Teiles sicherstellen diät.
  • Kompressions-/Distraktionsgerät für die Osteosynthese Bekanntlich werden in der Traumatologie Geräte und Vorrichtungen eingdsetzt, mit deren Hilfe man die Fragmente eines gebrochenen Knochens aneinander annähern bzw. zusammenführen kann, um eine Heilung der Fraktur zu ermöglichen, wobei gleichzeitig die Knochenteile während der Verfestigung der Verbindung in der richtigen Lage gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dessen Hilfe sich diese sehr empfindlichen Vorgänge in geeigneter Weise mit höchster Präzision durchführen lassen, wobei die Position des Werkzeuges, das die langsame Verschiebung eines der Knochenteile herbeiführt, in Bezug zu diesem absolut unbeweglich gehalten werden kann, was mit dem erfindungsgemäßen Gerät in einfacherer sicherer Weise möglich werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß es einen mehreckig-blockförmigen Metallkörper aufweist, dessen untere Basis eine einer kleinen langgestreckten Metallplatte entsprechende Einbuchtung aufweist, wobei die Metallplatte mit Bohrungen versehen und von der üblicherweise bei der Osteosynthese verwendeten Art ist und nahe einem ihrer Enden eine langgestreckte Öffnung aufweist, welche ebenfalls zu dem Metallkörner gehört, und daß der Metallkfirper in Längsrichtung zwei Bohrungen zur Aufnahme und Verschiebung von zwei zylindrischen parallelel Zapfen aufweist, die sich von einer kleinen rechteckigen Platte erstrecken, die verschieblich mit dem Metallkörper verbindbar ist, wobei sie soweit einschiebbar ist, bis sie mit einer Seitenfläche desselben in Berührung gelangt, wobei sie ihre funktionelle Verschjebung erfährt, und daß sich vom mittleren unteren Teil der kleinen Platte ein rechtwinkliger Ansatz aus erstreckt, welcher seinerseits in das Innere der Führungsöffnung der durchbohrten Metalleiste einsetzbar ist.
  • Diese Vorrichtung ist zur Verwendung bei den Verfahren zur Reduktion von Knochenfrakturen geeignet, bei denen eine langgestreckte Metallplatte in Form einer perforierten Metalleiste zum Einsatz kommt, die an den Frakturteilen mittels querverlaufender Schrauben befestigt ist. Zur praktischen Durchführung dieses Verfahrens verwendet man ein Instrument, das einen der Knochenteile so verschiebt, bis er mit dem anderen angrenzenden Teil, mit dem er zu verbinden ist, in Berührung gelangt; in diesem Augenblick werden dann die querverlaufenden Öffnungen hergestellt, in welche ebensoviele Befestigungsschrauben eingesetzt werden.
  • Nachstehend wird nun zum besseren Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I aus Fig.2 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Arbeitsstellung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung aus Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene III-III aus Fig. 2, und Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der einzelnen Teile in deren relativer Verbindungsstellung.
  • Aus Gründen der Vereinfachung und größeren Klarheit sind die Fragmente eines Knochens 1 und 2, der zu einer Extremität des medschlichen Körpers gehört, röhrenförmig mit gleichbleibendem Durchmesser dargestellt. 3 zeigt eine langgestreckte Metallplatte mit Öffnungen, die aus einer speziellen Legierung mit rostfreie Stahl gefertigt ist. In die in der Platte 3 versenkten oeffnungen werden Kopfschrauben 4 und besondere Gewindessifte 5 eingesetzt und zwar so, daß sie quer zu den Knoche- eilen verlaufen. In der Platte 3 ist eine Führungsöffnung 6 ausgebildet, während in der Platte 7 für ebensoviele Befestigungsschrauben 8 runde Öffnungen vorgesehen sind.
  • Ein prismatisch geformter Körper 9, der aus einem Metallblock besteht, weist an seiner unteren Basis eine Einbuchtung 10 auf, die in ihren Abmessungen dem Querschnitt der Metalleiste 3 entspricht; in seiner Längserstreckung ist dieser Metallkörper mit Bohrungen 11 und 12 versehen, in welche Zapfen 13 und 14 eingesetzt werden, die jeweils zylindrisch geformt sind und sich von einer kleinen Platte 15 aus erstrecken. Diese Platte 15 wird an den Metallkörper angekoppelt und kann bezüglich zu diesem verschoben werden. Am Zapfen 13 ist eine Zähnung 16 ausgebildet, so daß eine Zahnstange entsteht. Zum Einsetzen eines Zapfens mit einem Kopf 18, in welchen ein prism.atischer Einschnitt eingelassen ist, in welchen ein Schlüssel vom Typ Allen oder dergleichen eingesetzt werden kann, und mit einem anschließenden Bereich 19 mit Zahnkranz ist eine vertikale Bohrung 17 im Block 9 ausgebildet. Dieser Zahnkranz im Bereich 19 bildet ein Ritzel und ist der Zähnung 16 zugeordnet. Der Zapfen mit dem Kopf 18 und dem Bereich 19 wird durch den Zapfen 20 verlängert, der zylindrisch ausgebildet ist. Von der beweglichen Platte 15 aus erstreckt sich in vertikaler Richtung zwischen den Zapfen 13 und 14 ein Ansatz mit einem kleinen Stift 21. Auf der der Platte 15 gegenüberliegenden Seite ist in einer Seitenfläche des Blockes 9 ein halbrohrförmiger Einschnitt 22 ausgebildet.
  • Mit einer Schraube 24 ist eine Stange 23 fest verbunden, die das Eindrehen der Schraube 24 in eine Gewindeöffnung 25 erleichtert, wobei gleichzeitig eine Bremswirkung für den beweglichen Teil der Vorrichtung erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun wie folgt eingesetzt: Zunächst befestigt man die leistenförmige Metallplatte 3 an deren linken Ende mit Hilfe der Schrauben 4, wie Fig.
  • 1 und 2 zeigen. Dann bringt man von Hand die beiden gebrochenen Knochenhälften soweit zusammen, wie nur möglich, indem man von Hand am entsprechenden Ende arbeitet Dann bringt man im rechts liegenden Knochen eine Öffnung entsprechend der Führungsöffnung 6 der Metalleiste an und führt in diese den Zapfen 20 der Vorrichtung ein. Mit Hilfe eines Schlüssels oder entsprechenden Werkzeuges läßt sich nun der Kopf 18 des Zapfens betätigen, wobei der Zahnkranz bzw. das Ritzel 19 die Verschiebung der Zahnstange 16 und damit der Platte 15 und des Blockes 9 wie auch des Zapfens 20 selbst herbeiführt, und zwar entlang der Führung 6, womit der rechte Teil des gebrochenen Knochens zwangsweise langsam an den linken Teil herangeführt wird und fortscnreitenå der Abstand zwischen den beiden Knochenhälften verringert wird.
  • Dann wird unter dem Röntgenschirm die Kontaktposition der beiden Knochen teile überprüft, worauf man sie bezüglich zueinander dadurch immobilisiert, daß im Knochen entsprechend den Öffnungen 7 im rechten Teil der Platte 3 neue Öffnungen angebracht werden, in welche die entsprechenden Schrauben 8 eingesetzt werden, um die Positionsstabilität, die somit hergestellt wurde, sicherzustellen. Anschließend zieht man den Zapfen 20 heraus und entfernt die gesamte Vorrichtung, worauf man an deren Stelle eine weitere Schraube 8 einsetzt.
  • Auch wenn die Erfindung im vorhergehenden anhand eines bestimmten Ausführungsbeispieles beschrieben und in der Zeichnung dargestellt wurde, so ist sie doch keinesfalls darauf beschränkt, sondern umfaßt auch alle möglichen Modifizierungen und Veränderungen im Rahmen der Ansprüche.
  • Lee r s e ite

Claims (2)

  1. hatenlansprüche Kompressions-/1)istraktionsgerät für die Osteosynthese, dadurch GEKENNZEICHNET, daß es einen mehreckig-blockförmigen Metallkörper (9) aufweist, dessen untere Basis eine einer kleinen langgestreckten Metallplatte (3) entsprechende Einbuchtung (10) aufweist, wobei die Metallplatte (3) mit Bohrungen (7) versehen und von der üblicherweise bei der Osteosynthese verwendeten Art ist und.nahe einem ihrer Enden eine langgestreckte Öffnung (6) aufweist, welche ebenfalls zu dem Metallkörper (10) gehört, und daß der Metallkörper (9) in Längsrichtung zwei Bohrungen (11, 12) zur Aufnahme und Verschiebung von zwei zylindrischen parallelen Zapfen (13,14) aufweist, die sich von einer kleinen rechteckigen Platte (15) erstrecken, die verschieblich mit dem Metallkörper (9) verbindbar ist, wobei sie soweit einschiebbar ist, bis sie mit einer Seitenfläche desselben in Berührung gelangt, wobei sie ihre funktionelle Verschiebung erfährt, und daß sich vom mittleren unteren Teil der kleinen Platte ein rechtwinkliger Ansatz (21) aus erstreckt, welcher seinerseits in das Innere der Führungsöffnung (6) der durchbohrten Metal leiste einsetzbar ist.
  2. 2. Kompressions-/Distraktionsgerät nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß der mehreckige Block (9) in vertikaler Richtung eine Bohrung (17) aufweist, die drei koaxiale zylindrische Bereiche bildet zur Aufnahme jeweils von einem Kopf (18) mit Betätigungseinrichtungen (19), der mit einer peripheren Zahnung versehenen Verdickung (19) in Form eines Ritzels und des zylindrischen Körpers eines Zapfens, der ebenfalls in die Führungsöffnung (6) in der langgestreckten Metalleiste (3) einsetzbar ist, auf welchem das Gerät bei Verwendung aufsetzbar ivt, und daß das Ritzel (19) mit der Zahnstange (16) des in Lu gsrichtung verlaufenden Zapfens (20), der sich von der zwei # Platte (15) aus erstreckt, zusammenwirkt, wobei der aus der zweiten Platte (15) und deren beiden Zapfen (13,14), die mittels eines senkrecht zu diesen verlaufenden Zapfens (24) verschiebbar sind, bestehende bewegliche Teil abbremsbar ist, und daß der senkrechte Zapfen (24) in eine einem der Zapfen (13,14) zugeordneten Gewindeöffnung (25)einsetzbar ist, die senkrecht zu dessen Richtung ausgebildet ist.
DE19782802090 1977-01-31 1978-01-18 Kompressions-/distraktionsgeraet fuer die osteosynthese Withdrawn DE2802090A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1977226310U ES226310Y (es) 1977-01-31 1977-01-31 Dispositivo compresor-distractor para osteosintesis.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2802090A1 true DE2802090A1 (de) 1978-08-03

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ID=8388110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782802090 Withdrawn DE2802090A1 (de) 1977-01-31 1978-01-18 Kompressions-/distraktionsgeraet fuer die osteosynthese

Country Status (3)

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DE (1) DE2802090A1 (de)
ES (1) ES226310Y (de)
FR (1) FR2378497A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016338A1 (de) * 1979-03-23 1980-10-01 Paul Prof. Dr. Brinckmann Spannvorrichtung für eine Druckplatte zur Durchführung einer Druckosteosynthese
DE2938202A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-02 Paul Prof. Dr. 4400 Münster Brinckmann Spannvorrichtung fuer eine druckosteosynthese
EP0073455A2 (de) * 1981-08-28 1983-03-09 Anton Dr. Härle Spannvorrichtung mit einer Osteosynthese-Platte
EP0904740A3 (de) * 1997-09-29 1999-05-26 OLERUD, Sven Implantat mit Knochenschraubeneinsatz

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0016338A1 (de) * 1979-03-23 1980-10-01 Paul Prof. Dr. Brinckmann Spannvorrichtung für eine Druckplatte zur Durchführung einer Druckosteosynthese
DE2938202A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-02 Paul Prof. Dr. 4400 Münster Brinckmann Spannvorrichtung fuer eine druckosteosynthese
EP0073455A2 (de) * 1981-08-28 1983-03-09 Anton Dr. Härle Spannvorrichtung mit einer Osteosynthese-Platte
EP0073455A3 (en) * 1981-08-28 1983-12-21 Anton Dr. Harle Tensioning device for a bone fastening plate
EP0904740A3 (de) * 1997-09-29 1999-05-26 OLERUD, Sven Implantat mit Knochenschraubeneinsatz

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Publication number Publication date
FR2378497A1 (fr) 1978-08-25
FR2378497B3 (de) 1980-10-24
ES226310Y (es) 1977-08-01
ES226310U (es) 1977-04-01

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