DE1203212B - Verspannbares Schreitwerk fuer eine Vortriebsmaschine - Google Patents

Verspannbares Schreitwerk fuer eine Vortriebsmaschine

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DE1203212B
DE1203212B DED41893A DED0041893A DE1203212B DE 1203212 B DE1203212 B DE 1203212B DE D41893 A DED41893 A DE D41893A DE D0041893 A DED0041893 A DE D0041893A DE 1203212 B DE1203212 B DE 1203212B
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DE
Germany
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machine body
walking
side parts
tunneling machine
cylinder
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Pending
Application number
DED41893A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Staymann
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Publication of DE1203212B publication Critical patent/DE1203212B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1093Devices for supporting, advancing or orientating the machine or the tool-carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verspannbares Schreitwerk für eine Vortriebsmaschine Die Erfindung betrifft ein zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verspannbares, richtungssteuerbares Schreitwerk zur Fortbewegung einer Vortriebsmaschine, insbesondere zum Auffahren von Strecken in Kohlenflözen.
  • Für ein hydraulisches Ausbaugestell, das aus zwei durch Distanzarme miteinander verbundenen, jeweils eine Liegendkufe, eine Hangendkappe und zwei Hydraulikstempel aufweisenden Ausbaurahmen besteht, ist es bekannt, zur Erzielung einer Richtungssteuerbarkeit an jedem Ausbaurahmen eine schwenkbare Führungsschiene anzuordnen, die von dem Distanzarin des benachbarten Ausbaurahmens derart umgriffen wird, daß bei Verschwenkung der Führungsschienen die Marschrichtung des Ausbaugestells verändert wird.
  • Bei dem bekannten Ausbaugestell stellt sich die Richtungsänderung beim Vorwärtsschreiten ein. Eine größere Richtungsänderung erfordert somit auch die Zurücklegung eines größeren Schreitweges. Deshalb ist das bekannte Schreitwerk für stärkere Richtungsänderungen auf engem Raum, wie sie beispielsweise beim Bewegen einer Vortriebsmaschine aus einer Strecke in eine ohne Kurve rechtwinklig dazu verlaufende andere Strecke erforderlich sind, nicht geeignet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darin zu sehen, ein Schreitwerk zur Fortbewegung einer Vortriebsmaschine so auszubilden, daß starke Richtungsänderungen auf engem Raum möglich sind. Diese Aufgabe wird gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgedankens dadurch gelöst, daß die das Schreitwerk bildenden, an sich be- kannten, aus Liegendkufe, Hangendkappe und Hydraulikstempeln bestehenden, beiderseitig des Maschinenkörpers angeordneten Schreitrahmen mittels des Führungsrohres der an ihnen befestigten Schreitzylinder an je einem Arm des Maschinenkörpers angelenkt und mittels einer am Maschinenkörper querverschiebbar geführten, mit ihren Enden an den Schreitrahmen längs geführten Gleitbüchsen angelenkten Stange gegenüber dem Maschinenkörper durch einen Verstellzylinder verschwenkbar und in der eingeschwenkten Lage arretiert sind.
  • Die Erfindung gestattet es im Gegensatz zum bekannten hydraulischen Ausbaugestell, auf engem Raum eine starke Richtungsänderung der Vortriebsmaschine durchzuführen.
  • Es ist ein weiterer wandernder Strebausbau mit hydraulischen Stempeln und Rückzylindern bekannt, bei dem die die Stempel und die Kappen tragenden Querträger zu zwei ineinanderbeweglichen, gitter-oder rostartig ausgebildeten, in sich starren Gespannen verbunden sind. Dabei sind ein solcher Abstand der Kappen eines jeden Gespanns voneinander und eine derartige Anordnung der Rückzylinder vorgesehen, daß die Gespanne wahlweise auch im Winkel zueinander verstellbar sind.
  • Bei diesem bekannten wandernden Strebausbau muß zur Winkelverstellung des einen Gespanns gegenüber dem anderen ein Schritt ausgeführt werden, so daß wie beim zuerst genannten Strebausbau eine starke Richtungsänderung auch größeren Raum zum Manövrieren erfordert.
  • Außerdem ist der Strebausbau zum Fortbewegen einer Vortriebsmaschine auch deswegen nicht geeignet, weil der einen Schritt ausführende Teil des Ausbaus gleichzeitig vom Liegenden abgehoben ist, eine Maßnahme, die bei einer schweren, die eine Hälfte eines Schreitwerkes bildenden Vortriebsmaschine schwerlich durchführbar ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
  • Es zeigt F i g. 1 das erfindungsgemäße Schreitwerk im Seitenriß, F i g. 2 die Draufsicht mit Teilschnitt gemäß der Linie E-F in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in F ig. 2, F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie C-D in F ig. 2, F i g. 5 und F i g. 5 a das Schreitwerk bei geradlinigem Fortschreiten, Fig. 6, 6 a, 6 b eine Schreitwerkseinstellung zur Kompensation einer Hangabdrift, F i g. 7, 7 a das Einstellen des Schreitwerkes mit der Vortriebsmaschine in eine neue Vortriebsrichtung, Fig. 8 bis Fig. 10 die Manövriermöglichkeiten, die durch das erfindungsgemäße Schreitwerk außerdem noch gegeben sind.
  • Das erfindungsgemäße Schreitwerk besteht aus dem Mittelteill, mit den auf dem Liegenden gleitenden Kufen4 und den Stempeln5, welche an ihrem oberen Ende die Hangendkufen 6 tragen, ferner aus den beiderseits vom Mittelteil angeordneten Seitenteilen 2 und 3. Letztere bestehen aus den Schreitwerkskufen 7, welche die in Kugelgelenken gelagerten Stempel 8 und die an diesen ebenfalls -über Kugelgelenke befestigten Schreitwerkskappen 9 sowie die Diagonalstreben 10 tragen. Auf den Schreitwerkskufen sind außerdem die in den Führungsrohren 11 und 12 befindlichen Vorschubzylinder 13 angeordnet, die über das Führungsrohr 11 gelenkig (Kugelgelenk 14 und Bolzengelenk 15) mit dem Mittelteil 1 verbunden sind, während sie anderseits über das Führungsrohr 12 und das Gelenk 16 Verbindung mit der Kufe 7 haben. Die Lage vom Führungsrohr 12 zur Kufe 7 wird außerdem durch die Stütze 17 gesichert. 'Der durch den hydraulischen Zylinder 18 mit dem Mittelteil 1 verbundene und in den Führungen 19 geführte Stab 20 verbindet über das Gelenk 21 und 22 und über die Gleitbüchse 23 die beiden seitlichen Schreitwerksteile an ihrem hinteren Ende miteinander.
  • Das richtungssteuerbare Schreitwerk hat folgende Arbeitsweise: Bei Geradeausfahrt werden, wie Fig. 5 zeigt, mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 18 über Verbindungsstab 20 die Schreitwerksseitenteile 2 und 3 parallel zum Mittelteil 1 gestellt. Dann werden in der beschriebenen Reihenfolge die Stempel 5 des Mittelteils 1 gelöst, die Vorschubzylinder 13 gleichmäßig beaufschlagt, so daß Mittelteil 1 gegenüber den verspannten Seitenteilen 2 und 3 vorgeschoben wird, die Stempel 8 der Seitenteile 2 und 3 gelöst, die Seitenteile 2 und 3 mit Hilfe der Zylinder 13 nachgezogen und dann die Seitenteile durch Ausfahren der Stempel 8 wiederverspannt. In F i g. 5 a ist die zugehörige Bewegungsrichtung dargestellt. Die Strecke von Pfeilspitze bis Pfeilspitze entspricht einem Schritt des Schreitwerkes.
  • Arbeitet das Gerät im Einfallen und tritt eine quer zur Vortriebsrichtung gerichtete Abdrift auf, so werden, wie in F i g. 6 gezeigt, die Seitenteile 2 und 3 mit Hilfe des Zylinders 18 über Stab 20 in einem bestimmten Winkel zum Mittelteil 1 gestellt. Die Schrägstellung der Seitenteile 2 und 3 ist innerhalb bestimmter Grenzen beliebig einstellbar und wird so groß gewählt, daß die beim Vorschreiten auftretende, quer zur Vortriebsrichtung gerichtete, in F i g. 6 a mit A bezeichnete Wegkomponente der bei jedem Schritt auftretenden Hangabdrift entspricht und diese aufhebt. Das Schreiten selbst erfolgt, abgesehen von der einmaligen Einstellung (Schrägstellung der Seitenteile), in gleicher Weise wie bei der oben beschriebenen Gradausfahrt. F i g. 6 a zeigt die beim Schreiten am Hang (nach links bzw. rechts einfallend) auftretenden Wegkomponenten und zwar die mit V bezeichnete, in Vortriebsrichtung des Gerätes gerichtete und die Hangabtriebskomponente A, deren Resultierende der gewünschten Marschrichtung des Gerätes entspricht. F i g. 6 b zeigt die bei gleicher Einstellung zu erreichende Marschrichtung, wenn kein Hangabtrieb erfolgt.
  • Soll von einer Marschrichtung in einem bestimmten Winkel abgewichen werden, so wird, wie in F i g. 7 dargestellt, gesteuert, und zwar wie folgt: Nach dem Lösen der Seitenteilstempel 8 werden die Seitenteile 2 und 3 mit Hilfe des Zylinders 18 im Winkel zu Teil 1 gestellt. Sodann wird nach dem Verspannen der Seitenteile die Verspannung des Mittelteils 1 aelöst und das Mittelteil mit Hilfe des Zylinders 18 wieder in Mittelstellung, also parallel zu den Seitenteilen gebracht. Das Weiterschreiten erfolgt wie oben bei Gfadausfahrt beschrieben. F i g. 7 a und 8 zeigen die so erreichte, nach rechts oder links gerichtete Abweichung von einer bisherigen Vortriebsrichtung. Weitere Möglichkeiten der Richtungssteuerung zeigen F i g. 9 (Kurvenfahrt) und F ig. 10. Letztere zeigt die Abweichung von einer Richtung in beliebigem Winkel bis zum Wenden auf der Stelle. Dabei werden, ähnlich wie in F i g. 7, zunächst nach dem Lösen der Seitenteilverspannung die Seitenteile geschwenkt, diese wieder verspannt, dann die Mittelteilverspannung gelöst und das Mittelteil so weit wie möglich geschwenkt mit Hilfe des Zylinders 18 und dann anschließend wieder verspannt. Da das Mittelteil 1 sich beim Schwenken geringfügig nach vom bewegt, kann es anschließend mit Hilfe der Zylinder 13 um den gleichen Betrag wieder zurückgezogen werden. Durch mehrmaliges Wiederholen dieser Schwenk-und Rückzugsbewegungen kann jede beliebige Richtungsänderung bis zum Wenden auf der Stelle durchgeführt werden.
  • Die Schwenkbewegungen des Mittelteils 1 und der Seitenteile 2 und 3, die gemäß obiger Beschreibung mit Hilfe des Zylinders 18 erfolgen, können auch bei Fortfall dieses Zylinders 18 allein durch die Vorschubzylinder 13 durchgeführt werden. Bei Gradausfahrt und besonders bei Arbeiten am Hang würde dann aber zweckmäßig eine mechanische Verriegelung (z. B. durch Steckbolzen) vorgesehen.
  • Bei dem in der Fig. 6 zur Kompensation einer Abdrift aufgeführte Schwenkung der Seitenteile gegenüber dem Mittelteil bekommen die Schreitwerkskolben gleichzeitig freies Spiel, so daß die bei dem Verschwenken auftretende Verkürzung des Abstandes zwischem dem Stab und den vorderen Verbindungen der Seitenteile zum Mittelteil aufgenommen werden kann. Bei dem in F i g. 7 gezeigten Verschwenken des Mittelteiles aus der Schrägstellung gegenüber den Seitenteilen in die Parallellage tritt eine geringfügige, nur wenige Millimeter betragende Verkürzung der beiden quer zum Mittelteil gerichteten Verbindungen der Seitenteile ein. Diese wird durch Federn aufgenommen. Als Federn können z. B. Tefferfedempakete vorgesehen werden, die aus zwei gleichstarken Hälften bestehen, im Gehäuse vorgespannt sind und zwischen sich das Verbindungselement zur Stange oder zu den übrigen Verbindungen aufnehmen. Durch eine solche Federnanordnung ist gewährleistet, daß die Querverbindungen der Seitenteile sich stets von selbst immer wieder auf eine bestimmte gleichbleibende Länge einstellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verspannbares, richtungssteuerbares Schreitwerk zur Fortbewegung einer Vortriebsmaschine, insbesondere zum Auffahren von Strecken in Kohlenflözen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schreitwerk bildenden, an sich bekannten, aus Liegendkufe (7), Hangendkappe (9) und Hydraulikstempeln(8) bestehenden, beiderseitig des Maschinenkörpers (1) angeordneten Schreitrahmen(2,3) mittels des Führungsrohres (11) der an ihnen befestigten Schreitzylinder (13) an je einem Arm des Maschinenkörpers(1) angelenkt und mittels einer am Maschinenkörper (1) querverschiebbar geführten, mit ihren Enden an den Schreitrahmen (2, 3) längs geführten Gleitbüchsen (23) angelenkten Stange (20) gegenüber dem Maschinenkörper (1) durch einen Verstellzylinder (18) verschwenkbar und in der eingeschwenkten Lage arretiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1130 780, 1132524.
DED41893A 1963-07-03 1963-07-03 Verspannbares Schreitwerk fuer eine Vortriebsmaschine Pending DE1203212B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1483910B1 (de) * 1966-11-16 1969-11-06 Groetschel Dipl Ing Karl M Wanderausbauaggregat in Form eines Dreiergespannes
DE1266262C2 (de) * 1966-04-09 1974-03-28 Unter last rueckbarer hydraulischer stempelausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130780B (de) * 1960-02-08 1962-06-07 Gewerk Eisenhuette Westfalia Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell fuer untertaegige Gewinnungsbetriebe
DE1132524B (de) * 1959-01-23 1962-07-05 Hazel Virginia Joseph Wandernder Strebausbau

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