DE2110836A1 - Vorrichtung fuer den Transport von Buchbloecken - Google Patents

Vorrichtung fuer den Transport von Buchbloecken

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DE2110836A1 DE19712110836 DE2110836A DE2110836A1 DE 2110836 A1 DE2110836 A1 DE 2110836A1 DE 19712110836 DE19712110836 DE 19712110836 DE 2110836 A DE2110836 A DE 2110836A DE 2110836 A1 DE2110836 A1 DE 2110836A1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/08Conveying between operating stations in machines

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  • Chain Conveyers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

DSp!. !ng. R, Mertens
PiVontrjv.valt
6Frankfurtjft!alnl,AnjinaJbiJrifstr.34 FrankfurtAlain > den 3-Mär ζ 1971
- F 83 P 23 -
Kartini Buchüindereimaschinenfabrik AG-, Frauenfeld /Schweiz
Vorrichtung für den Transport von Buchblöcken
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung fUr den Transport von Buchblöcken längs verschiedenen Bearbeitungsstationen, die entlang einer geschlossenen Umlaufbahn von gelenkig miteinander verbundenen Klammern angeordnet sind, deren Klemmbacken unter der Wirkung einer Feder gegeneinander gepresst «erden und mittels an der äuseeren Klemmbacke befestigten Zahnstangen, die in endseitigen Ritzeln einer Achse kämmen, parallel geführt sind, lßit einem die Enden der Zahnstangen verbindenden Bügel, der im Zusam~ menwirken mit einem ortsfesten Anschlag die Klammer öffnet.
626 F/k - Fall 2
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Für Buchbind eiuaschinen werden in der Regel lange Klammern angestrebt, welche neben den üblichen einfachen Nutzen auch Doppelnutzen zur Verarbeitung aufnehmen könnenβ Lange Klammern haben jedoch den Nachteil, dass beim Einspannen kleinformatiger Buchblocks die Klerambacken verkanten, Dabei geht den Klenmiflachen ihre gegenseitige parallele Lage verloren,was eine ungleichmässige Einspannung des Buchblocks und damit eine schlechte Verarbeitimgsqualität zur Folge liatc
Zur ^Beseitigung diesss Nachteils ist eine Torrich tung für den Transport von Büchern vorgeschlagen «ordenf die diese entlang der verschiedenen Bindestationen führt. Die Vorrichtung enthält eine Viels&hi zusammenhängender iQfjnmern, -Jede dar Klammern hat die Fora vob. zwei beweglichen Backen», die unter sich symmetrisch angeordnet sind und einen i-iechanie---* mus für das Bewegen dsr Backen e&iii-felsexi} bsi dems ulü die Kapasität der Bindssascliine zu ernöhen, der I-Isolianismus für das Bewegen der Xieaisabacken die Form einer Welle mit av;ei endseitigen Rifcseln hat9 welche in an den Kleaiiubacken befestigten Zahnstangen
Die Beweglichkeit bei der Klejfimbacke hat den Nachteil, daün für jedes Klertuabackenpaar ein gefu-.irter Halter für die Klemmbacken notwendig ist, wobei die Halter unter sich gelenkig zu einer endlosen Kette verbunden sind* Der hierdurch bedingte korstruktive Aufwand ist gross» 1:1α weiterer-Kachteil ergibt sich aiis dam im Bereich der ilmlenkräder auf tretenden Polygonef fekt t der- eine seitlich verschiebbare Lagex'ung der ümlenkräderaehsen erfordert.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Vortecserung der erwähnten bekannten Vorriciituiigr ua eir;6n einfachen konstruktiven Aufbau au eri»c lcheK und. όμ den Pcly zu beseitigen.
109841/013 6
Erfindungagejaäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dacs die innere j£Leiimbaoke in einer ortsfesten Führung längs der Umlaufbahn verschiebbar gelagert ist, dass die an den Knden der Klemmfläche der äusseren Klemmbacke und senkrecht zu dieser befestigten Zahnstangen längsachsial verschiebbar in der inneren Klemmbacke gelagert sind, und dass in der inneren Klemmbacke parallel zur Klemmflache die Achse mit endseitigen Ritzeln drehbar gelagert ist, welche Ritzel Ö'e mit einer der Zahnstangen in Eingriff stehen.
Vorzugsweise kann die Feder eine ura die Achse angeordnete Torsionsfeder sein, welche mit einen Ende fest Jiit der Achse und mit dem anderen Ende fest mit der geführten Κΐβι.ιΐπ backs verbunden ist, wobei die Torsionsfeder mit zunehmendem abstand zwischen den Klemmflächen zunehmend gespannt wird,
Diese AusfUhrungsform bedingt den Vorteil, dass die Klanmer sehr schmal gebaut werden kann, wodurch die ümlenkkettenräder im Durchmesser kleiner ausgeführt und die Abmessung der gesamten 2-iaschine erheblich verringert werden könneno
Weiter kann zur Offenhaltung der Klammer eine Rücklaufsperre vorgesehen sein* welche eine auf die Achse aufgescho bene Schraubenfeder aufweist t die mit einem Ende fest mit der geführten Klemmbacke verbunden ist und mit dem anderen Ende tangential gegen einen achsial in der geführten Klemmbacke verschiebbar gelagerten Stift anliegt, dessen gegenüberliegendes Ende eine Tastrolle aufweist, die zum Schliessen der Klammer mit einer ortsfesten Steuerkurve zusammenwirkt. Diese Ausführungsform ergibt den Vorteil, dass die geöffnete Klammer an einer beliebigen Stelle durch das blosse Anbringen einer ortsfesten Führung, die den Stift achsial gegen das Ende der Schraubenfeder drückt, geschlossen werfen, kann.
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£s kann vorgesehen sein, dass die inneren Klemmbacken in gleichmässigem Abstand längs einer angetriebenen Rollenkette angeordnet und mit dieser verbunden sind, wodurch der Polygoneffekt ausgeschaltet wird. Die inneren Klemmbacken können im Bereich ihres im Bewegungsrichtung vorausgehenden Bndes an einer Gelenkachse der Rollenkette angelenkt sein. Dabei kann die innere Klemmbacke im Bereich ihres in Bewegungsrichtung nachlaufenden Endes eine Längenausgleichsnut aufweisen, in der eine Gelenkachse der Rollenkette verschieb- und drehbar gelagert ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass im Bereich der Umlenkräder die auftretenden Längendifferenz zwischen den Anlenkpunkteri der inneren Klemmbacke und der Kette selbsttätig ausgeglichen wird.
Anhand der beiliegenden scheu.atisch.en Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Ss zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Klammer,, wobei Teile weggelassen sind,
Fig. 2 eine Frontansicht zur Darstellung nach Fi£, ~Lt v/obei Teile weggelassen sind,
Fig. 5 einen Schnitt längs den Linien III-III nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs den Linien IV-IV nach den Fig. 1 und 2.
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2110835
Die Hinwelsziffer 1 bezeichnet einen Ausschnitt aus einer endlosen Kette einer Buchbindemaschine, an der die zur Aufnahme der Buchblöeke bestimmten Klammern 2 mit gleichmas-3igem gegenseitigem Abstand befestigt sind. Jede Klammer 2 weist eine geführte Kleiombacke 3 und aine relativ zu dieser bevieglichen Klemmbacke 4 mit den Klemmflachen 5 bzw. 6 auf. Die Klemmbacke 3 ist längs den beiden Trum der Kette in einem mit dem nichtdargestellten Maschinenständer fest verbundenen Führungskörper 7 geführt.
Der Pührungskörper ? weist zur vertikalen Führung der Backe gwel unter sich parallele, einander gegenüberliegende Führungsflachen 8 und 9 auf. An der Klemmbacke 3 sind vier Achoen IO bis 13 angeordnet, auf denen frei drehbar vertikale Führungsrollen 14 bis 17 gelagert sindff welche auf den zugeordneten Führungsflachen 8 bzw. 9 abrollen. Zur horizontalen Führung der Klemmbacke 3 weist der Führungskörper 7 Führungsflächen 18 bis 21 auf (Fig. 4h Mit der Klemmbacke 3 sind Lagerkörper 22 bis 25 fest verbunden, wobei in der Darstellung nach Fig» 1 die Lagerkörper 23 und 25 unter den Lagerkörpern 22 und 24 angeordnet und daher nicht Bichtbar sind* Die Lagerkörper 22 und. 24 weisen nach oben, gerichtete Stumnaelachsen 26 und 27 auf „ während dia Lagerkörper 23 und 25 mit nach unten gerichteten Stummelachsen 28 und 29 versehen sinds wobei in der Zeichnung die Stummelachse 29 nicht sichtbar ist» Auf den Stummelachsen 26 bis 29 sind Führungsrollenpaare 30 bis 33 frei drehbar gelagertff sodass jedem der Lagerkörper 22 bis 25 ein Führungsrollenpaar augeordnet isto Die Führungsrollenpaare 30 bis 33 rollen auf den zugeordneten Führungsflächen 18 bis 21 ab und gewährleisten eine in horizontaler Rieh" tung stabile Führung der Klemmbacke 3« Dia Klemmbacke 3 ist zur Verbindung mit der Kette 1 an der Stummelachse 27 koachsialen Kettengliedgelenkachse angelenkte Weiter ist die
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2110835 - 6 ~
Klemmbacke 3 durch die lagerk'drper 22 und 23 mit der Kette 1 verbunden, wobei in den einander zugewendeten Flächen der Lagerkörper 22 und 23 zwei gleichgerichtete, im Querschnitt U-profilförmige Hüten 35 eingefräst sind, in welchen die zugeordnete Kettengliedgeienkachse längsverschiebbar eingreift, wodurch im Bereich der Kettenumlenkräder ein Längenausgleich ermöglicht wird.
An der beweglichen Klemmbacke 4 sind seitlich neben der Klemmfläohe 6 und senkrecht su dieser Pührungastangen 37 und 38 befestigt, v/elche in dem Querschnitt U-profilförmigen Führungsbahnen 39 und 40 der geführten Klemmbacke 3 längsverschiebbar gelagert sind. Die Führungüstangen 37 und 38 sind als Zahnstangen ausgebildet. In einer durchgehenden Bohrung 41 in der geführten Klemmbacke 3 sind zwei Nadellager 42 und 43 achßial eingebaut in denen eine Achse frei drehbar gelagert iefe* lit dsn Enden der Achse sind sswei fiitael 45 tsnd 46 achsial und drehfest verbunden» welche je mit der Mahnung der zugeordneten Führungsetauge bsw. 38 kämmen „Die Achse 44 mit den Kitzeln 45 und 46 gewährleisten im Zusammenwirken mit den Zahnstangen 37 und eine vollständige parallele Ausrichtung der KlemmfXäche 6 gegen die ELeiaüif lache 5.
Die der Klemmbacke 4 abgewandten Jinden der Führungsstangexi 37 und 38 sind durch einen als Soßkenkurve ausgebildeten Bügel 47 fest miteinander verbunden durch eine Querstrebe 48 versteift« läuft bei einer Bewegung der Klammer in Richtung des Pfeiles A der Bügel 47 mit seiner vorausgehen*» dsn schrägen Fläche gegen sine auf einer ortsfesten Achse frei drehbares !©eke&rolle 50 auf.' so wird die Klensiabacke von der Heaa&baeke 3 wegbewegt9 'bsw« die Klammer 2 geöffnet. Auf die Achse 44 ist ©ine Torsiciisfiider- 51 aüiV/^i·^^^ welche mit sineas End© 52 £est ai^ άρ* ^ρίϋ^Γΐγιν? Ea^fce 3 und·.·..
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mit dem anderen 3nde 53 fest mit der Achse 44 verbunden ist. Wird die Klammer 2 gebffnet d.h. die Backe 4 von der Backe 3 wegbewegt, so wird die Torsionsfeder 51 gespannt bzw. umgekehrt. Die Klemmkraft der Klammer 2 kann durch eine Verstellung der Vorspannung der Torsionsfeder 51 verändert werden.
Um die Klammer 2 in ihrer geöffneten Stellung zu halten, ist eine Rücklaufsperre vorgesehen, welche eine auf die Achse aufgeschobene Schraubenfeder 54 aufweist, die mit einem Ende fest mit der Klemmbacke 3 verbunden ist. In entspanntem Zustand ist der Innendurchmesser der Schraubenfeder 54 gleich dem AusBendurchmesser der Achse 44* Die Schraubenfeder ist derart auf die Achse 44 aufgeschoben, dass sich deren Durchmesser durch eine Drehung der Achse 44 beim Oeffnen der Klammer 2 vergr-össert bzw. verkleinert, wenn sich die Achse 44 beim Schliessen der Klammer 2 dreht. Durch die Verkleinerung des Durchmessers der Schraubenfeder 54 wird die Reibung zwischen dieser und der Achse 44 derart gross, da3s die Schliesskraft der Torsionsfeder 51 die Klammer 2 nicht schliessen kann. Zur Auslösung der Rücklaufsperre liegt das freie Ende 56 der Schraubenfeder 54 tangential gegen das Ende eines in der Klemmbacke 3 achsial verschiebbar gelagerten Stabes 57, der an seinem gegenüberliegenden Ende gegen eine frei drehbare Hockenrolle 58 anliegt. Die Drehachse 59 der Nockenrolle 58 ist durch einen Hebel 60 schwenkbar um einen mit der Klemmbacke 3 fest verbundenen Stift 62 gelagert. Die Nockenrolle 58 wirkt mit einer ortsfesten. Nockenkurve 63 derart zusammen, dass sie zum Schliessen der Klammer 2 den Stift 57 gegen das Ende der Schraubenfeder 54 schiebt, wodurch deren Innendurchmesser vergrössert wird und sie die Achse 44 freigibt, worauf sich «iiase unter der Wirkung der Toreionsfeder 51 dreht und die Elaaaier 2 schliesst.
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Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Muft die Kette 1 mit der Klammer 2 längs einer endlosen Bahn und ist die Klammer 2 unter der Wirkung der Torsionsfeder 51 geschlossen, so wird sie an ,jener Stelle geöffnet, an der der Bügel 47 gegen die Nockenrolle 50 aufläuft. Sobald der Bügel 47 die Nockenrolle 50 passiert hat versucht die Torsionsfeder 51 die Achse 44 zu drehen und die Klammer 2 SU schliessenr wodurch sich der Innendurchmesser der Schraubenfeder 54 verkleinert und hierdurch die Achse 44 blockiert. An jener Stelle der erwähnten endlosen Bahn., an der die Klammer 2 zu schliessen ist, ist die Nockenkurve 63 vorzusehen« gegen welche die Nockenrolle 58 aufläuft f x^orauf diese den Stift 57 gegen das Ende 56 der Schraubenfeoer 54 schiebt und damit die Achse 44 freigibt t da sich durch den Druck des Stiftes 57 der Innendurchinesser der Schraubenfeder 54 vergrösserto Solange der Stift 57 gegen daa Ende 56 druckt, kann die Torsionsfeder 51 die Achse 54 drehen und damit die Klammer 2 schliessen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1) Vorrichtung für den Transport von Buchblöcken längs verschiedenen Bearbeitungsetationen, die entlang einer geschlossenen Umlaufbahn von gelenkig miteinander verbundenen Kla:amern angeordnet sind, deren Klemmbacken unter der Wirkung einer Feder gegeneinander gepresst werden und mittels an der äusseren Klemmbacke befestigten Zahnstangen, die in endseitigen Ritzeln einer Achse kämmen, parallel geführt sind, £iit einen: die Enden der Zahnstangen ™ verbindenden Bügel, der im Zusammenwirken mit einem ortsfesten Anschlag die Klammer öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass die innere.Klemmbacke in einer ortsfesten Führung längs der Umlaufbahn verschiebbar gelagert ist, dass die an den Enden der Rlemmfläche der äusseren Klemmbacke und senkrecht zu dieser befestigten Zahnstangen länsachsial verschiebbar in der inneren Klemmbacke gelagert sind, und dass in der inneren Klemmbacke parallel zur Klemmfläche die Achse mit endseitigen Ritzeln drehbar gelagert ist, welche Ritzel je mit einer der Zahnstangen in Eingriff stehen. ^
2) Vorrichtung nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine um die Achse angeordnete Torsionsfeder ist, welche mit einem Ende fest mit der Achse und mit dem anderen Ende fest mit der inneren Klemmbacke verbunden ist, und dass die Torsionsfeder mit zunehmendem Abstand zwischen den Klemmflächen zunehmend gespannt wird ο
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3) Vorrichtung nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass zur Offenhaltung der Klammer eine Rücklaufsperre vorgesehen ist, welche eine auf die Achse aufgeschobene Schraubenfeder aufweist, die mit einem Ende fest mit der äusseren Klemmbacke verbunden ist und mit dem anderen Ende tangential gegen einen achsial in der inneren Klemmbacke verschiebbar gelagerten Stift anliegt, der am gegenüberliegenden Ende eine iastrolle aufweist, die aum Sehliessen der Klassier mit eirisr ortsfesten Steuerkurve zusammenwirkt o
4) Vorrichtung nach Patent.anspruch I)5 dadurch gekennzeichnetdass die innerenldeismfo&oken in gieiehmässigem Abstand längs eine-2' angetriebenen Rollenkette angeordnet und mit dieser verbanden sind.
5) Vorrichtung nach Patentanspruch 4)? dadurch gekennzeichnet, dasa dio InnereiElemmbaokaa. im Bereich ihres in Bewegungsrichtung vorauBgeliendeiA Endes an einer Gelen Wachse der Rollenkette angelenkt Birid,.
a; Voxi-lchtimg nach Patentanspr-ucb. 5}-, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Klemmbacken ins lereich ihres i.n Bewegungs« ricatung .aaohlaufenden .Ϊηο.ώ3 eine Längisna.uegleichsnut aufv?eiseB in der eine G-3leo.kachse der Rollenkette verschieb« und drahbar gelagert ist»
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