DE3311197A1 - Verfahren zum passgenauen zufuehren von boegen - Google Patents

Verfahren zum passgenauen zufuehren von boegen

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    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
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Description

r-τ-.:.IT-T in r-r. ■-.··' ~> "7A-365 ' 23.03.83
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum paßgenauen Zuführen von Bögen in eine bogenverarbeitende Maschine, wobei die über den Anlegetisch transportierten Bögen ihre Vorderkantenausrichtung mit Hilfe von Vordermarken erfahren.
Eine leichte Welligkeit im Druckträger ist häufig die Ursache von Passdifferenzen.
Diese Welligkeit kann während der Papierherstellung, der Papierlagerung oder erst während des Anlegeprozeßes entstanden sein. Bekanntlich ist Papier ein hygroskopisches Material, das die Neigung besitzt, Feuchtigkeit aufzunehmen. So besteht sogar die Möglichkeit, daß das Papier bei Änderung der relativen Feuchtigkeit der Atmosphäre im Drucksaal Feuchtigkeit aufnimmt oder abgibt, was Dimensionsänderungen bzw. Spannungen im Druckträger zur Folge hat. Beides kann gleichfalls Ursache von Paßdifferenzen sein.
Es ist eine Bogenstreckeinrichtung bekannt, die in dem Anlegezylinder untergebracht ist, also vor dem ersten Druckwerk wirksam wird und während des Laufs der Maschine eingestellt werden kann. Sie ist Teil der Greiferbrücke des Anlegezylinders. Sie streckt den bereits ausgerichteten Bogen in der Weise, daß der von den Greifern mehr oder weniger wellig übernommene Druckträger vor der Übergabe zum Druckzylinder gestrafft wird. Dabei wird vor dem Streckvorgang durch Absenken der Greiferleiste von der Mitte aus mit Hilfe einer verstellbaren Kurve das vorgespannte Greifersystem teilweise kräftefrei gemacht. Die Greiferbrücke ist in der Mitte geteilt, so daß durch Auswärtsfahren der Greiferbrückenhälften die Streckung der Bogen erfolgt. Anschließend werden die Greiferleisten wieder angehoben und der gestreckte Bogen dem Druckzylinder zugeführt.
Diese bekannte Bogenstreckeinrichtung erfordert einen hohen zusätzlichen mechanischen Aufwand. Sie steht wegen der relativ großen, zu bewegenden Massen einer Leistungssteigerung bogenverarbeitender Maschinen hemmend im Wege.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seitenausrichtung der Bögen ohne Anschläge zu ermöglichen. Ferner ist eine Beeinflussung randwelliger oder tellernder Bögen bereits vor der Übernahme durch die Greifersysteme des Anlegezylinders beabsichtigt. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, ohne Verwendung zusätzlicher mechanischer Elemente die Bogenvorderkante geringfügig zu spannen oder zu stauchen.
Erfindungsgemäß wird diese dreiteilige Aufgabe durch die Verfahrensschritte des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch das Kennzeichen des Anspruchs 2 umrissen.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die danach arbeitende Vorrichtung ermöglichen eine Beeinflussung der Bogenvorderkante während der Seitenausrichtung, also bereits vor Übernahme durch eine Greiferbrücke. Dies ist besonders bei Herstellung von Mehrfarbendrucken von Bedeutung. Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich zur Korrektur von Breiter-bzw. Schmälerdrucken, und zwar im Falle der
5 Herstellung von Mehrfarbendrucken mit Ein-bzw. Mehrfarbenoffsetdruckmaschinen.
Von Vorteil ist ferner, daß unabhängig vom vorhandenen Papierformat durch die für die Seitenausrichtung ohnehin notwendigen und auf die Seitenbereiche des Bogens einstellbaren Seitenziehschuhe der Bogen immer an den Ecken mit der korrigierenden Kraft beaufschlagt wird. Dies geschieht nicht bei "Hochgeschwindigkeit", das heißt der normalen Maschinengeschwindigkeit, sondern während des Anlegeprozeßes.
Nach dem Anlegevorgang ist während des nachfolgenden Bogentransportes kein Lösen einzelner Greifer zum Zwecke der Bogenvorderkantenstreckung mehr notwendig.
• ' Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß beide Seitenziehschuhe angetrieben sind und daß der Schiebehub .zumindest eines der Seitenziehschuhe regelbar ist. Dadurch kann das Maß der Streckung bzw. Stauchung der Bogenvorderkante während der Seitenausrichtung feinstens einjustiert werden.
3e nach Bedarf besteht die Möglichkeit, die Luftsteuerung beider Seitenziehschuhe derart vorzunehmen, daß der Bogen von dem einen Seitenziehschuh unter Gewährleistung von Haftreibung angesaugt wird, während der andere Seitenziehschuh eine geringere Saugkraft ausübt, so daß ein Gleiten des Bogens an dessen Saugfläche
JP rj ,,, P 7a-365 23.03.83
möglich ist.
Zwecks Einstellung auf das zu verarbeitende Papierformat können die Seitenziehschuhe mitsamt ihrem Antrieb quer zur Bogenförderrichtung einstellbar angeordnet sein. Auch besteht die Möglichkeit, den Verschiebehub der Seitenziehschuhe während des Laufs der Maschine zu regeln.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung be-. schrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Anlegetisch mit einer Seitenausrichtvorrichtung nach der Erfindung, und
Figur 2 die Draufsicht auf diesen Anlegetisch.
Unter dem Anlegetisch 1 ist in dem Bereich unmittelbar vor den nach unten wegschwenkbaren Vordermarken 2 eine Traverse 3 vorgesehen, die in den nicht dargestellten Seitenwänden des Bogenanlegers befestigt ist. Auf dieser Traverse 3 befinden sich, quer zur Bogenförderrichtung verstellbar, zwei Seitenzieheinrichtungen k und 5. Dabei ist die Seitenzieheinrichtung k an der Antriebs- und die andere Seitenzieheinrichtung 5 an der Bedienungsseite des Bogenanlegers vorgesehen. Jede Seitenzieheinrichtung k bzw. 5 weist einen Seitenziehschuh 6 auf, dessen Saugfläche 18 durch einen Spalt 20 im Anlegetisch 1 hindurch ragt und in der Ebene der Oberfläche des Anlegetisches 1 liegt. Beide Seitenziehschuhe 6 der Seitenzieheinrichtungen 4 und 5 können innerhalb dieses Spaltes 20 in einem gewissen Bereich quer zur Bogenförderrichtung verschoben werden. Damit ist die Anpassung der Arbeitsstellung der Seitenzieheinrichtungen Ψ und 5 an das jeweils zu verarbeitende Bogenformat gegeben.
Die Seitenziehschuhe 6 sind über eine nicht dargestellte Luftsteuereinrichtung an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen. Angetrieben werden die Seitenziehschuhe 6 von einem Schrittmotor 7, der über eine Gabel 8 und eine an der Unterseite des Seitenziehschuhs 6 drehbar angeordnete Antriebsrolle 9 mit dem zugeordneten Seitenziehschuh 6 spielfrei gekoppelt ist. Die Gabel 8 ist übrigens auf dem Wellen-
H Ci t i-ί L· U Li L= K CS /A-365 23.03.83
stumpf 21 des Schrittmotors 7 befestigt. Innerhalb einer Seitenzieheinrichtung 4 bzw. 5 ist der zugeordnete Seitenziehschuh 6 in mehreren Flachkäfiglagern 10 leicht beweglich, jedoch präzise geführt, hin-und herschiebbar angeordnet. Oberhalb des Anlegetisches 1 auf der Höhe der Seitenziehschuhe 6 ist ein Sensor 12 einer nicht näher dargestellten Positioniereinrichtung antriebsseitig an einer Traverse 13 auf das jeweilige Papierformat einstellbar befestigt. Der Sensor 12 kann auch bedienungsseitig vorgesehen werden, nämlich dann, wenn die Ausrichtbewegung von der Bedienungsseite in Richtung Antriebsseite erfolgen soll. Der Bogenanleger nach der Erfindung ist also von antriebsseitiger auf bedienungsseitiger Anlage umstellbar.
■ Über den Anlegetisch 1 werden schuppenförmig gestaffelt unausgerichtete Bogen in den Ausrichtbereich 22 des Anlegetisches 1 befördert. Nach der Ausrichtung übernimmt ein Anlegezylinder 14 den in seiner Soll-Lage liegenden Bogen.
Gelangt der jeweils vorderste Bogen 11 der Schuppe gegen die Vorder marken 2 so erfolgt aufgrund des Vortriebes der Schuppe bzw. der Transportorgane des Anlegetisches 1 zunächst eine Vorderkantenausrichtung. Danach bewirkt die Luftsteuerung ein Ansaugen des hinsichtlich der Vorderkante ausgerichteten Bogens im Bereich der Seitenziehschuhe 6. Die Saugkraft ist derart, daß an den Saugflächen 18 beider Seitenziehschuhe 6 Haftreibung erzeugt wird. Nun beginnen die Schrittmotore 7 zu arbeiten. Sie werden von der Positioniereinrichtung derart gesteuert, daß sie gemeinsam den Bogen seitlich bewegen, das heißt in diesem Falle von der Antriebsseite fort in Richtung auf die Bedienungsseite. Dabei überschreitet die antriebsseitige Kante 16 des Bogens 11 die Meßlinie 15 des Sensors 12. Dieser erzeugt einen Impuls, der die Positioniereinrichtung veranlaßt, den Seitentransport des auszurichtenden Bogens 11 durch die Schrittmotore 7 nur noch solange fortzusetzen, bis der Bogen 11 in die seitliche Soll-Lage 19 gelangt ist. Nach der Impulserzeugung durch den Sensor 12 hat die Kante 16 und damit der gesamte Bogen 11 die konstante Strecke 17 zurückgelegt. In dieser Soll-Lage ist der Bogen 11 hinsichtlich seiner Vorder-und seiner Seitenkante paßgerecht ausgerichtet. Es ist also völlig gleichgültig, in welcher seitlichen Lage der Bogen 11 innerhalb eines Toleranzbereiches an die Vordermarken 2 angelegt wurde, stets wird nach Erzeugung des Impulses aufgrund des Überschreitens der Meßlinie 15 des Sensors 12 durch die Bogenseitenkante 16 nur die Strecke 17 vom Bogen 11 zurückgelegt.
Durch eine mit der Positioniereinrichtung gekoppelte Regelvorrichtung kann der
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Verschiebehub eines Schrittmotors 11 oder beider Schrittmotoren 11 wahlweise verändert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform steuert die Positioniereinrichtung den antriebsseitigen Schrittmotor 7 derart, daß er genau den erforderlichen Verschiebehub ausführt, damit die Kante 16 des an den Vordermarken 2 anliegenden Bogens exakt in die Position 19 gelangt. Der Schrittmotor 7 an der Bedienungsseite des Bogenanlegers jedoch wird aufgrund der Einstellung der Regelvorrichtung derart positioniert, daß der Verschiebehub geringfügig größer ausfällt als bei dem anderen Seitenziehschuh 6. Hierdurch wird eine Streckung der Bogenvorderkante erzielt, wodurch einer Welligkeit der Bogenvorderkante entgegengewirkt wird. Für den Fall, daß eine Stauchung der Bogenvorderkante notwendig ist, kann bei entsprechender Regelung der Positioniereinrichtung der bedienungsseitige Seitenziehschuh 6 einen geringeren Verschiebehub als der an der Antriebsseite ■ befindliche Seitenziehschuh 6 ausführen. Wichtig ist in jedem Fall, daß der den Bogen führende Seitenziehschuh 6 nach der Impulserzeugung durch den Sensor 12 die
5 Bogenkante 16 exakt in die Soll-Lage 19 bewegt.
Nach Seitenausrichtung und Streckung bzw. Stauchung der Bogenvorderkante, wird der ausgerichtete Bogen 11 von den Greifersystemen des Anlegezylinders 1* übernommen.
Die Regelung des Verschiebehubs der Seitenziehschuhe 6 kann während des Laufs der >O Maschine erfolgen. Damit besteht die Möglichkeit der Feinstregulierung und der
Kompensierung von Breiter-bzw. Schmälerdrucken. Es kann jedoch auch ohne Stop der Maschine auf eine sich ändernde Welligkeit der Bögen schnellstens reagiert werden.
Die Regelung des Verschiebehubs kann natürlich so erfolgen, daß beide angetriebenen Seitenziehschuhe 6 gleiche Verschiebehübe zurücklegen. In diesem Falle bewirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich eine Seitenausrichtung des an den Vordermarken 2 anliegenden Bogens, ohne Zuhilfenahme von Anschlägen. Ein Strecken oder Stauchen der Bogenvorderkante erfolgt nicht, weil überflüssig.
Werden beide Verschiebehübe vergrößert oder verkleinert, kann eine Passer-Feinregulierung vorgenommen werden.
Für den Fall jedoch, daß der Bogen nur besser plan gelegt werden soll, erfolgt die Regelung derart, daß der eine Ziehschuh gegenüber dem anderen einen deutlich
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unterschiedlichen Weg ausführt. Dabei kann derjenige Seitenziehschuh 6, der dem Sensor 12 am nächsten liegt mit geringerer Saugkraft beaufschlagt sein, so daß an seiner Saugfläche 18 der Bogen nur mit Gleitreibung gehalten ist. Vorzugsweise wird dieser schwächer saugende Seitenziehschuh 6 nicht bewegt. Er kann aber auch nur einen kleineren Verschiebehub zurücklegen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, denjenigen Seitenziehschuh, der nicht an der Abfrageseite des Anlegetisches 1 angeordnet ist, einen größeren Verschiebehub ausführen zu lassen und ihn mit einer geringeren, eine Gleitreibung erzeugenden Saugkraft zu beaufschlagen. In diesem Falle hält der an der Abfrageseite angeordnete Seitenziehschuh 6 den Bogen mittels Haftreibung fest, und da er von der Positioniereinrichtung so gesteuert wird, daß die Kante 16 des Bogens 11 in die Position 19 gelangt, bewirkt der andere Seitenziehschuh 6 mit dem größeren Verschiebehub und der geringeren Saugkraft eine Straffung der Bogenvorderkante, bzw. ein Planlegen des Bogens.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ausschließlich der nicht an der jeweiligen Abfrageseite liegende Seitenziehschuh 6 angetrieben und mit einer Saugkraft, beaufschlagt, die Haftreibung gewährleistet, wohingegen der nicht angetriebene Seitenziehschuh 6 mit geringerer Gleitreibung zulassender Saugkraft beaufschlagt ist. Der angetriebene Seitenziehschuh 6 strafft somit die Bogenvorderkante, bevor die Seitenkante 16 des Bogens 11 in Richtung auf den Sensor 12 gezogen wird. Auch in diesem Falle erreicht die Kante 16 des Bogens 11 exakt ihre seitliche Soll-Lage 19.
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Anlegetisch - 10 -
V or der mar ken Teileliste
1 Traverse
2 Seitenzieheinrichtung
3 Seitenzieheinrichtung
Seitenziehschuh
5 Saugfläche
6 Spalt
7 Antriebsrolle
8 Flachkäfiglager
9 Bögen
10 Sensor
11 Quertraverse
12 Anlegezylinder
13 Meßlinie
14 Soll-Lage
15 Strecke
16 Seitenausrichteinrichtung
17 Druckfeder
18 Rändelschraube
19
20
- Leerseite -

Claims (10)

7a-365 23.03.83 ANSPRÜCHE
1. Verfahren zum paßgenauen Zuführen von Bögen in eine bogenverarbeitende ^~->^ Maschine, wobei die über den Anlegetisch transportierten Bögen ihre Vorder-
. kantenausrichtung mit Hilfe von Vorder marken erfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der an den Vordermarken (2) anliegende Bogen (11) in seine seitliche Soll-Lage befördert und dort ohne Zuhilfenahme von Anschlägen ausgerichtet wird, wobei
- zwei Seitenausrichtvorrichtungen den Bogen in seinen vorderen Eckenbereichen erfassen und daß
diese Seitenausrichtvorrichtungen vorzugsweise unterschiedliche Seitenausrichtwege zurücklegen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- im Anlegetisch (1) bedienungs- und antriebsseitig in geringem Abstand von den Vordermarken (2) je ein Seitenziehschuh (6) vorgesehen ist, daß
- beide Seitenziehschuhe (6) quer zur Bogenförderrichtung in der Anlegetischebene bewegbar angeordnet sind, daß
- zumindest einer der beiden Seitenziehschuhe (6) angetrieben ist,
- daß eine Positioniervorrichtung mit zumindest einem Sensor (12) vorgesehen ist, die den Verschiebehub des oder der angetriebenen Seitenziehschuhe (6) steuert, daß
- beide Seitenziehschuhe (6) über eine Luftsteuerung an einem Unterdruckerzeuger angeschlossen sind und daß
- zumindest einer der Seitenziehschuhe (6) den seitlich auszurichtenden Bogen (11) bis zur Gewährleistung einer Haftreibung ansaugt.
'" 23.03.83
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- beide Seitenziehschuhe (6) angetrieben sind und daß
- der Verschiebehub zumindest eines der Seitenziehschuhe (6) regelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichrtet, daß
- die Regelung des Verschiebehubs der Seitenziehschuhe (6) während des Laufs der Maschine erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
- beide Seitenziehschuhe (6) angetrieben sind und gleiche Verschiebehübe zurücklegen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-Ψ, dadurch gekennzeichnet, daß
- beide Seitenziehschuhe (6) angetrieben sind und
- unterschiedliche Verschiebehübe zurücklegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- derjenige Seitenziehschuh (6) der an der Abfrageseite des Anlegetisches (1) angeordnet ist, also dem Sensor (12) am nächsten liegt, mit geringerer Saugkraft beaufschlagt ist, so daß an seiner Saugfläche (18) ein Gleiten des Bogens möglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- derjenige Seitenziehschuh (6) der nicht an der Abfrageseite des Anlegetisches (1) angeordnet ist, einen größeren Verschiebehub vollführt als der andere und
- mit geringerer, eine Gleitreibung erzeugender Saugkraft beaufschlagt ist.
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9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch g ek e η η ζ e i c h η e t, daß
- ausschließlich derjenige Seitenziehschuh (6) angetrieben ist, der nicht an der jeweiligen Abfrageseite liegt und der
- mit relativ großer Haftreibung gewährleistender Saugkraft beaufschlagt ist, •während
- der nicht angetriebene Seitenziehschuh (6) mit geringerer, ein Gleiten des Bogens an der Saugfläche (18) zulassender Saugkraft beaufschlagt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Seitenziehschuhe (6) mitsamt ihrem Antrieb (7) auf das zu verarbeitende Papierformat quer zur Bogenförderrichtung einstellbar angeordnet sind.
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