DE2500831A1 - Vakuumbetaetigte blattvorschub- und -ausrichtvorrichtung - Google Patents

Vakuumbetaetigte blattvorschub- und -ausrichtvorrichtung

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DE2500831A1 DE19752500831 DE2500831A DE2500831A1 DE 2500831 A1 DE2500831 A1 DE 2500831A1 DE 19752500831 DE19752500831 DE 19752500831 DE 2500831 A DE2500831 A DE 2500831A DE 2500831 A1 DE2500831 A1 DE 2500831A1
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Description

Akte: 25 91^
2 O O O 8 3 |
PR.ING. II. NEGENDANK M973) · dipl.-ing. H. HAITCK · dipl-phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTEULUNGSANS CHRIFT: HAMBTTBG 36 · NEUER WAL! 41
TEL. 86 74 28 UND 36 41 15
TEItEOB. KEGEDAPATEIiT HAMBITRO MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. S3
TEl. S 88 OO 86
TELEGB. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
ILLINOIS TOOL WORKS INC.
. - „ . Hamburg, den 3. Januar 1975 8501 West Higgins Road
Chicago, Illinois 60631/USA
Vakuumbetätigte Blattvorschub- und -ausrichtvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine vakuumbetätigte Blattausrichtvorrichtung, bei welcher die Kante eines hereinkommenden Blattes vor der Weiterführung desselben zu einer Druckpresse oder dergleichen ausgerichtet wird. Die Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung ist gegenüber bekannten Ausrichtvorrichtungen vorteilhaft, indem es sich bei ihr um eine relativ unkomplizierte Vorrichtung handelt, welche eine unabhängige Einstellung des verfügbaren Vakuums auf beiden Seiten der Ausrichtvorrichtung gestattet und dabei gleichzeitig eine genaue Ausrichtung des hereinkommenden Blattes auf beiden Seiten der Presse ermöglicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine unkomplizierte Vakuuffibla^ausrichtvorrichtung zu schaffen, bei welcher das hereinkommende Blatt zu beiden Seiten des Eingangs einer Druckpresse oder dergleichen ausgerichtet werden kann.
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer vakuumbetätigten BIa^ausrichtvorrichtung für eine Druckpresse oder dergleichen, bei der eine Steuerung des Betriebes der Ausriehteinrichtung mittels einer Steuerstange erreicht wird, welche beim Schieben in eine Richtung eine Feder zusammendrückt, welche einen von der Ausrichtvorrichtung getragenen Nockenmitläufer in Richtung auf eine Seite eines angetriebenen Nocken beaufschlagt, um eine Blattausrichtung an einer Seite der Druckpresse zu erzielen, und beim Ziehen der Steuerstange in die entgegengesetzte Richtung eine zweite Feder zusammendrückt, um den Nockenmitläufer auf eine zweite Fläche des Nocken auszurichten, um so eine Blattausrichtung zu beiden Seiten der Druckpresse zu erzielen.
Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß sie eine vakuumbetätigte Blattausrichtvorrichtung für eine Druckpresse oder dergleichen schafft, bei welcher das Vakuum auf entgegengesetzten Seiten der Ausrichtvorrichtung unabhängig gesteuert werden kann, so daß es möglich ist, Blattmaterial verschiedener Breiten unterzubringen, wobei die Einstellung vorzugsweise durch Drehen eines mit Öffnungen versehenen hohlen Rohres durchgeführt wird, welches in einer Bohrung der Einrichtung angeordnet ist, um so die Ausrichtung der Öffnungen in dem Rohr mit zu der Bohrung führenden ortsfesten Öffnungen zu steuern.
Die erfindungsgemäß vorgesehene vakuumbetätigte Blattausrichtvorrichtung für eine Druckpresse oder dergleichen bietet
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außerdem den weiteren Vorteil, daß die Blattausrichtvorrichtung aus zwei unabhängig drehbaren, mit Öffnungen versehenen hohlen Rohren besteht, von denen jedes eine Anzahl von Öffnungssätzen aufweist, die so angeordnet sind, daß ein Satz Öffnungen wahlweise mit entsprechenden ortsfesten öffnungen in der Ausrichteinrichtung ausgerichtet werden können, wobei jedes der mit Öffnungen versehenen Rohre vorzugsweise lediglich durch Herausziehen an ihren äußeren Enden unabhängig von der Ausrichtvorrichtung entfernt werden kann und die Ausrichtung der Öffnungssätze der Rohre mit den ortsfesten Öffnungen lediglich durch Drehen der mit Öffnungen versehenen Rohre erzielt werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr bei Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vakuum-Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung und eine Einführstation,
Fig. 2 Sie Vakuum-Ausrichtvorrichtung nach Fig. 1 bei Blickrichtung längs den linien 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt der Vakuumvorrichtung nach Fig. 1 bei Blickrichtung längs den Linien 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt der die Beaufschlagungskraft erzeugenden Konstruktion der in Fig. 2 gezeigten Ausrichtvorrichtung,
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Pig. 5 eine Endansicht der Fig. 1, bei der verschiedene Elemente der Ausrichtvorrichtung in punktierten Umrißlinien gezeigt sind,
Pig, 6 eine Teilansicht des in Pig. 2 gezeigten Fockenmitläufers und des Antriebsnockens bei Blickrichtung längs den Linien 6-6 der Pig. 5»
Pig. 7a bis 7e eines der mit Öffnungen versehenen hohlen Rohre bei Entfernung von der Ausrichtvorrichtung und so gedreht, daß bei der Drehbewegung verschiedene Öffnungssitze an dem Oberteil des Vakuumrohres erscheinen und
Pig. 8 eine Endansicht der Steuerstange, welche die Beziehungen der Markierungen auf dem Knopf der Steuerstange zu der Drehlage des zugeordneten hohlen Rohres erläutert.
Die vakuumbetaugte Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung ist zweckmäßig bei Anwendungen, bei denen hereinkommende Blätter oder Bögen.vor ihrer Einfühnng in eine Maschine, die Arbeitsgänge auf den Bögen vornehmen soll, genau ausgerichtet werden müssen. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gedacht für eine Verwendung in einer Druckpresse, obwohl die Erfindung auch bei verschiedenen anderen Anwendungsarten benutzt werden kann. Bei der Vorrichtung gemäß der bevorzugten
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Ausfuhrungsform der Erfindung können hereinkommende Bögen zu beiden Seiten der Druckpresse ausgerichtet werden. Außerdem kann eine Vakuume inst ellung "bei der Ausrichtvorrichtung auf der einen oder anderen Seite dieser Vorrichtung unabhängig vorgenommen werden, so daß die Druckpresse Bögen verschiedener Breiten aufnehmen kann.
Die Fig. 1-5 zeigen die Vakuumausrichtvorrichtung 12 gemäß der Erfindung, sowie einen bekannten Fördertisch 14. Der Fördertisch 14 besteht aus einer angetriebenen Rolle 16 und einer Leeriaufrolle 18, um die herum mehrere Trägerbänder 20 gewickelt sind, die das hereinkommende Blatt in Richtung auf die Ausrichtvorrichtung vorwärts führen.
Die vakuumbetätigte Blattausrichtvorrichtung enthält einen oberen Körper 21 mit einem mittig angeordneten rechteckigen Blockabschnitt 23 und zwei zylindrischen entfernbaren hohlen Rohren 24 und 26, sowie einen unteren Teil 22. Die Rohre 24 und 26 führen sich durch Lageröffnungen 17 und 19 in zwei Rahmenkörpern 34 bzw. 36 hindurch. Die unteren Enden der Rohre 24 und 26 werden durch die Bohrungen 25 in den Außenkörpern 27 und 29 der Vakuumausrichtvorrichtung 12 jeweils aufgenommen. Die Hohlrohre 24 und 26 weisen je eine Anzahl Öffnungssätze 44a bis 44d auf (wie am besten aus den Fig. 7a bis 7e ersichtlich), welche mit entsprechenden ortsfesten Öffnungssätzen der Ausrichtvorrichtung ausgerichtet werden können (wie beispielsweise den Öffnungen 45a - 45d in Fig. 4), wenn es erwünscht ist, den Bereich, in welchem das angewendete Vakuum auftritt, über die länge der Ausrichtvorrichtung 12 zu
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Das Vakuum wird durch eine Saugpumpe (nicht gezeigt) herangeführt, welche an einen Schlauch 33 angeschlossen ist, der wiederum an einem an dem unteren Teil 22 der Ausrichtvorrichtung 12 befestigten Vakuumschlauchansatz 35 befestigt ist. Die Saugwirkung wird durch ein Rohr 39 an eine Bohrung 41 im Mittelblockabschnitt 23 herangeführt, und die Bohrung 41 3teht in Verbindung mit dem hohlen Inneren des Rohres 24, so daß eine Saugwirkung durch einen Satz der Öffnungen 45a bis 45b stets dann zur Anwendung gebracht wird, wenn ein entsprechender Satz von Öffnungen 44a bis 44b in dem Rohr 24 mit diesem Satz Öffnungen in Huchtlage ist. Der Nockenmitläufer 30 wird von dem unteren Körper 22 getragen, um die Ausrichtung eines hereinkommenden Bogens, der von dem durch den gewählten Satz Öffnungen verfügbaren Vakuum an seinem Platz gehalten wird, durch die Zusammenwirkung des Nockenmitläufers 30 mit dem Nocken 31 entsprechend der Einstellung der Beaufschlagungskonstruktion 28, die mit dem unteren Körper 22 verbunden ist, zur einen oder anderen Seite der Druckpresse zu lenken.
Die Einstellung des Vakuums der Vakuumausrichtvorrichtung zur Unterbringung von Bögen verschiedener Breiten wird im Anschluß hieran unter Bezugnahme auf die Pig. 1, 3, 7a - 7e und 8 beschrieben. Wie aus Pig. 1 ersichtlich, besitzt die Ausrichtvorrichtung 12 in jedem der Endabschnitte 27 und 29 jeweils 12 Öffnungen. Diese Öffnungen sind in zwei Sätze von je 6 der Endabschnitte 27 und 29 unterteilt. Die Rohre 24 und 26 sind ebenfalls mit je zwölf Öffnungen versehen, jedoch die öffnungen
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in den Rohren 24 und 26 sind in vier Sätzen zu je drei öffnungen angeordnet, wie durch die Öffnungssätze 44a "bis 44d in den Fig. 7a "bis 7e gezeigt. Jeder Satz Öffnungen 44a bis 44d ist mit bezug auf jeden der Öffnungssätze versetzt, so daß heim Drehen des Rohres jeweils ein anderer Satz Öffnungen mit den ortsfesten Öffnungen 45a - 45d in Fluchtlage kommt, während der Knopf 26 durch die Einstellungen A, B, O, D und "AUS" gedreht wird. Es kann somit durch eine ausgewählte Gruppe von Öffnungen in den Außenkörpern 27 und 29» welche die entsprechenden Öffnungssätze 44a - 44d in den Rohren und 26 überlagern, eine Saugwirkung vorgesehen werden. Die Öffnungen 45a his 45d, die am Boden einer langgestreckten Ausnehmenung 48 angeordnet sind, wirken hei der Ausbreitung des Vakuumbereichs über einen größeren Abschnitt des hereinkommenden Bogens unterstützend mit.
Die Weise, in welcher das Vakuumrohr 24 so in Stellung gebracht wird, daß die Öffnungen 44a bis 44d mit den ortsfesten Öffnungen 45a bis 45d in Fluchtlage gebracht werden können, ist am besten aus den Fig. 4 und 7a bis 7e ersichtlich. Wenn beispielsweise das Rohr 24» wie in Fig. 7a gezeigt, in der "AUS"-Stellung fluchtet, dann wird keine der Öffnungen an dem oberen Abschnitt des Rohres 24 in Stellung gebracht, welches der dem Betrachter zugewendete Abschnitt ist, und das Vakuum ist gesperrt. Wenn das Rohr 24 in die in Fig. 7b gezeigte Stellung gedreht wird, dann befinden sich
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die Öffnungen 44a in Fluchtlage mit den Öffnungen 45a in dem Außenkörper 27, im innersten Teil des Abschnitts 27a wird ein Saugbereieh bgebildet, so daß ein Blatt von relativ geringer Breite der Druckpresse zugeführt werden kann. Beim Drehen des Rohres 24 entgegen dem Uhrzeigersinne kommen die Öffnungen 44b in Flucht la ge mit den Öffnungen 45b, wie in Fig. 7 gezeigt. In dieser Stellung kann ein etwas breiterer Bogen der Presse zugeführt werden.
In ähnlicher Weise werden, wenn das Rohr 24 in die in Fig. 7c gezeigte Stellung gedreht wird, die Öffnungen 44c mit den Öffnungen 45c ausgerichtet, um eine Ausrichtung für noch breitere Bögen zu gewährleisten. Wenn das Rohr 24 in die in Pig· 7d gezeigte Stellung gedreht wird, dann werden die Öffnungen 44d mit den Öffnungen 45d ausgerichtet, und es wird hierdurch für die maximale Blattbreite, die die Presse handhaben kann, eine Saugwirkung vorgesehen.
Das Vakuumrohr 26 auf der rechten Seite der Ausrichtvorrichtung 12 ist identisch mit dem Takuumrohr 24 und arbeitet in derselben Weise. Die Yakuumeinstellung für die Rohre 24 und 26 sind jedoch unabhängig voneinander. Zusätzlich zu der Wahl des Satzes Öffnungen 44a bis 44d, der für die Heranführung der Saugwirkung an das hereinkommende Blatt wirksam werden soll, können die Rohre 24 und 26 auch so gedreht werden, daß sie mit bezug auf die zugeordneten Öffnungen 45a bis
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45d fehlausgerichtet sind, wodurch das Ausmaß der durch diese Öffnungen verfügbaren Saugwirkung gesteuert wird.
Der Umlauf der Vakuumröhre 24 und 26 von einer Einstellung zur anderen wird durch die Verzahnungen 56 unterstützt, welche sich auf einem Abschnitt 50 verminderten Durchmessers an den inneren Enden der Rohre 24 und 26 befinden. Der Abschnitt 50 verminderten Durchmessers erstreckt sich in die entsprechende Bohrung 41 verminderten Durchmessers in dem mittleren Blockabschnitt 23 hinein. Die fünf Verzahnungen 56 auf dem Ab- J schnitt 52 verminderten Durchmessers entsprechen den Einstellungen A, B, C, D und "AUS" des Einstellknopfes 46. Ein federbelasteter passender Arretierstift 58 (in Pig. 3 gezeigt) arbeitet während des Drehens des Rohres 24 mit den Verzahnungen 56 zusammen.
Um bei der Umkehrung der Rohre 24 und 26 in der Bohrung 41 unterstützend mitzuwirken, ist der Abschnitt 50 von vermindertem Durchmesser mit einer Nut 59 versehen, welche mit einem federbelasteten Stift 61 zusammenarbeitet, der im Bereich des Arretierstiftes 58 angeordnet ist. Die Rohre 24 und 26 können vollständig zur Inspektion oder Reinigung aus den Bohrungen 42 herausgezogen werden, wenn eine ausreichende Kraft zur Überwindung der durch die Hut 59 und den Stift 61 ausgeübten Hemmung in Auswärtsrichtung auf sie aufgebracht wird.
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Die Lagerung der Ausrichtvorrichtung 12 in den Rahmenkörpern 34 und 36 ist vorzugsweise durch die Steuerstange 64 vorgesehen, welche durch eine Öffnung 66 in dem Rahmenkörper 34 eingesetzt wird, sowie durch einen Stehbolzen 68, der durch eine Öffnung 70 in den Rahmenkörper 36 eingesetzt wird. Der Stehbolzen 68 weist einen inneren mit Gewinde versehenen Abschnitt (nicht gezeigt) auf, welcher mit passenden Gewinden auf dem unteren Körper 22 verschraubt wird, und gleitet in der Öffnung 70, so daß die Ausrichtvorrichtung 12 in begrenztem Ausmaß zwischen den Rahmenkörpern 34 und 36 vor- und zurückbewegt werden kann.
Die Bewegung der Ausrichtvorrichtung 12 zur Erlangung einer Ausrichtung entweder rechts oder links wird mittels des Nockenmitläufers 30 erzielt, welcher auf einem zweiseitigen Nocken 31 entlangläuft, der an der angetriebenen Welle 76 befestigt ist. Der Nocken 31 hat nach der Darstellung in Pig. 8' einen Nockenkanal 74, der etwas breiter ist als der Außendurchmesser des Nockenmitläufers 30, so daß der Nockenmitläufer 30 entweder gegen die linke Seite 78 oder die rechte Seite 80, jedoch nicht gegen beide auflaufen kann. Zur Steuerung des Betriebes zur Auswahl entweder einer rechtsseitigen oder linksseitigen Ausrichtung muß der Nockenmitläufer 30 so beaufschlagt werden, daß er entweder die linke Seite 78 oder die rechte Seite 80 des Nocken 31 beaufschlagt. Beim Antrieb des Nocken 31 und der Welle 76 bewegt sich der Nockenmitläufer 30 in einem engen oder "hohen" Segment 77
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des Stocken 31, bis er in das weitere Segment 79 eintritt, wo der Nockenmitläufer sich entweder zur linken Seite 68 oder zur rechten Seite 80 hinbewegt, je nach der Einstellung der Seaufschlagungskonstruktion 28. Wenn somit der fibckenmitläufer 30 sich in dem "hohen" Segment 77 des Nocken 31 befindet, dann ist die Ausrichtvorrichtung 12 etwa auf den Mittelpunkt des Tisches 14 eingestellt, bis der Uockenmitläufer 30 sich in das "niedrige" Segment hineinbewegt, und dann das hereinkommende Blatt oder der hereinkommende Bogen entweder zur rechten oder zur linken Seite der Presse ausgerichtet wird, je nach der Kraft, die durch die Beaufschlagungskonstruktion 28 auf die Ausrichtvorrichtung 12 aufgebracht wird.
Die Art, in welcher die linksseitige oder rechtsseitige Beaufschlagungskraft ausgewählt und auf die Ausrichtvorrichtung 12 aufgebracht wird, ist am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Der untere Körper 22 ist mittels der Schrauben an dem oberen Körper 21 befestigt und lagert das innere ""nde sowohl der Steuerstange 64 als auch des Stehbolzens 68· Der untere Körper 22 weist eine Innenbohrung 90 auf, welche einen relativ großen Eingangsabschnitt 92 und einen relativ kleinen Endabschnitt 94 aufweist. Die Steuerstange 64, welche sich durch den Eingangsabschnitt 92 hindurch in den Endabschnitt 94 hineinerstreckt, ist durch ein Lager 93 an dem Einlaß zum Eingangsende 92 gelagert, sowie durch ein zweites Lager 97 an dem Eingang zum Endabschnitt 94·
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Zur Heranführung der benötigten Beaufschlagungskräfte ist in den Endabschnitt 94 mit dem kleineren Durchmesser zwischen der Endwand 98 der Bohrung 90 und dem inneren Ende 25 der Steuerstange 64 eine erste Druckfeder 96 eingesetzt, sowie zwischen der Außenseite des an der Steuerstange 64 befestigten Überwurfs 100 und der Innenseite des Lagers 93 eine zweite Feder 102 eingesetzt. An dem äußeren Ende der Steuerstange 64 ist zur Steuerung der Lage des Feststellstiftes 108, der sich durch die Stange 64 hindurcherstreckt, ein Handgriff 106 vorgesehen. Der Eahmenkörper 34 weihst zwei langgestreckte Schlitze 110 und 112 auf, die sich von der Wellenöffnung 66 forterstrecken und von ausreichender Größe sind, um den Stift 108 durch sich hindurchgehen zu lassen, wenn die Steuerstange 64 richtig ausgerichtet ist. Dieses ermöglicht die Verschiebung der vollständigen Ausrichtvorrichtung 12 nach links oder nach rechts lediglich durch Schieben oder Ziehen des Handgriffs 106, wenn der Stift 108 mit den Schlitzen 110 und 112 ausgerichtet ist.
Wenn der Griff 106 nach Innen geschoben und um eine Viertelumdrehung verdreht worden ist, dann ist der Stift 108 gegen die Innenseite der Oberfläche 34a des Rahmenkörpers 34 verriegelt. Die Feder 96 wird dann zusammengedrückt und erzeugt eine nach redts auf das Ende 65 der Steuerstange 64 gerichtete Kraft und eine nach links auf die Ausrichtvorrichtung gerichtete Kraft. Wenn die Feder 96 zusammengedrückt ist,
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dann ist die Feder 102 nicht zusammengedrückt. Die Druckkraft, welche auf die Feder 96 ausgeübt wird, wird dadurch "begrenzt, daß der Überwurf 100 der Steuerstange 64 die Schulter 99 am Eingang zu dem Endabschnitt 94 der Bohrung 90 nicht passieren kann. Diese nach links gerichtete Kraft der Ausrichtvorrichtung 12 veranlaßt den Noekenmitläufer, mit der linken Seite 78 des Nocken 31 in Berührung zu kommen, wenn ein Nockenmitläufer 30 von dem "hohen" Segment 77 in das "niedrige" Segment 79 des umlaufenden Nocken geht. Das Ergebnis ist, daß der hereinkommende Bogen»der linken Seite der Presse entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ausgerichtet wird.
Wenn der Griff 106 sodann gedreht wird, so daß die Steuerstange 64 so angeordnet ist, daß der Stift 108 mit den Schlitzen 110 und 112 fluchtet und nach außen gezogen wird, dann bewegt sich der Stift 108 zur Außenseite des Rahmenkörpers 34. Wenn dem Steuerhandgriff 106 dann eine Viertelumdrehung erteilt wird, dann ist der Stift 108 gegen die Außenseite 34b des Eahmenkörpers 34 verriegelt. Die Druckkraft auf der Feder wird dann freigesetzt und die Feder 102 zwischen dem Überwurf 100 und dem Lager 93 zusammengedrückt. Wenn die Feder 102 zusammengedrückt ist, dann wird durch den Überwurf 100 eine nach links gerichtete Kraft an die Steuerstangen 64 herangeführt und eine gleiche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Kraft durch das Lager 93 für die Ausrichtvorrichtung 12 vorgesehen. Diese auf das Lager 93 einwirkende nach rechts ge-
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Claims (31)

richtete Kraft ("bei Darstellung in Pig. 2) drückt den Nockenmitläufer 30 in Berührung mit der rechten Seite 80 des Hocken 31 des "niedrigen" Segments 79 des Nocken 31. In diesem Fall wird der hereinkommende Bogen oder das hereinkommende Blatt mit der rechten Seite der Druckpresse ausgerichtet. Das Ausmaß der Bewegung der Ausri chtvorri chtung 12 nach links oder nach rechts wird begrenzt durch einstellbare Anschläge 83 und 851 welche an einer festen Stange 87 befestigt sind, welche sich zwischen den RahmenKärpern 34 und 36 erstreckt. Die Stange 87 besitzt eine nach vorn gewendete V-förmige Kerbe 89 (gezeigt in Fig. 5) sowie Daumenschrauben 91, welche mit der Kerbe zusammenarbeiten, um die Anschläge 83 und 85 an dem gewünschten Platz in Stellung zu halten. Die Anschläge 983 und 85 weisen zwei vorstehende Schaufeln 95 und 97 auf, welche in passende Nuten 101 und 103 hineinpassen, die sich über die gesamte länge der äußeren Abschnitte 27 und 29 erstrecken. Die Anschläge 83 und 85 bestimmen das Ausmaß der Bewegung der Ausrichtvorrichtung 12 nach links oder nach rechts, veranlaßt durch die Zusammenwirkung zwischen dem Nocken 31 und dem Nockenmitläufer 30. Während hier eine besondere Ausführungsform gezeigt und besch rieben worden ist, werden doch Fachleuten auf diesem Gebiet andere Ausführungsformen innerhalb des Gedankens und Bereichs der vorliegenden Erfindung möglich scheinen; diese Ausführungsformen fallen in den Bereich der folgenden Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente. - 15 50 9 8 31/0 S3 9 Patentansprüche Patentansprüche :
1.jAusricht- und Vorschubvorrichtung zur wahlweisen Gewährleistung einer Ausrichtung von Material entweder auf eine erste Seite oder auf eine zweite Seite, gekennzeichnet durch Vorschuleinrichtungen, die von einem nominellen Mittelpunkt in Richtung entweder auf die erste Seite oder auf die zweite Seite bewegt werden können, an diesen Vorschubeinrichtungen befestigte Mitläufer, Nockeneinrichtungen, die so angeordnet sind, daß sie mit den Mitläufern zusammenarbeiten, und so konstruiert sind, daß sie wenigstens eine erste Nockenbahn und eine zweite Nockenbahn aufweisen, Antriebseinrichtungen zum Antrieb der Nockeneinrichtungen, erste Beaufschlagungsmittel, die den Mitläufer mit der ersten Nockenbahn in eine Zusammenwirkung drücken, zweite Beaufschlagungsmittel, die den Mitläufer mit der zweiten Nockenbahn in Zusammenwirkung drücken, sowie Steuereinrichtungen, die wahlweise entweder die Punktion der ersten Beaufschlagungsmittel oder der zweiten Beaufschlagungsmittel einleiten, wobei die erste Nockenseite so gestaltet ist, daß die Vorschubeinrichtungen von dem nominellen Mittelpunkt aus in Richtung auf die erste Seite angetrieben werden, wenn die erste Beaufschlagungseinrichtung in Funktion ist, und von dem nominellen Mittelpunkt in Richtung auf die zweite Seite angetrieben werden, wenn die zweite Beaufschlagungseinrichtung in Funktion ist und Material von der
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Vorschubeinrichtung vorgeschoben wird·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung eine vakuumbetätigte Vorrichtung ist, die sich zum Vorschub des Materials einer Saugwirkung bedient.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beaufschlagungseinrichtung eine Druckfeder ist, welche in zusammengedrücktem Zustand die Mitläufereinrichtung mit der ersten Nockenbahn in Zusammenwirkung drückt, und die zweite Beaufschlagungseinrichtung eine zweite Druckfeder ist, die in zusammengedrücktem Zustand die Mitläufereinrichtung mit der zweiten Hockenbahn in Zusammenwirkung drückt, und dass die Steuereinrichtung wahlweise betätigt werden kann, um entweder die erste oder die zweite Feder zusammenzudrücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine Bohrung aufweist, die sich teilweise durch die Vorschubeinrichtung hindurcherstreckt, die Steuereinrichtungen eine Stange enthalten, die sich mit einem inneren Ende in die Bohrung hineinerstreckt, während ein Überwurf die Strange zwischen ihrem inneren und ihrem äußeren Ende umgibt, wobei die erste Feder in einer Bohrung zwischen dem inneren Ende der Bohrung und dem inneren Ende
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der Stange derart angeordnet ist, daß die Stange die erste Feder zusammendrückt, wenn sie in Richtung auf das innere Ende der Bohrung gedrückt wird, während die zweite Feder so angeordnet ist, daß sie die Stange umgibt und sich zwischen dem Überwurf und dem äußeren Ende der Bohrung befindet, wobei ferner ein Lager für die Stange im Bereiche des äusseren Endes der Bohrung derart angeordnet ist, daß die zweite Feder zwischen dem Überwurf und dem Lager zusammengedrückt wird, wenn die Stange von dem inneren Ende der Bohrung fortgedrückt wird, und wobei ferner die Vorschubeinrichtung Verriegelungsmittel enthält, die die Stange in ihrer Stellung verriegeln, nachdem entweder die erste pder die zweite Feder wahlweise zusammengedrückt worden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beaufschlagungseinrichtung eine erste Druckfeder enthält, welche in zusammengedrücktem Zustand die Mitläufereinrichtung mit der ersten Nockenbahn in Zusammenwirk ung drückt, und die zweite Beaufschlagungseinrichtung eine Druckfeder enthält, die in zusammengedrücktem Zustand den Mitläufer mit der zweiten Nockenbahn in Zusammenwirkung drückt, und die Steuereinrichtung wahlweise betätigt werden kann, um entweder die erste Feder oder die zweite Feder zusammenzudrücken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen mit ersten und zweiten, voneinander auf
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Abstand gehaltenen Rahmenkörpern enthält, die an ersten bzw. zweiten Seiten festgestellt sind, und die Vorschubvorrichtung so gelagert ist, daß sie zwischen den Rahmenkörpern beweglich ist.
7. Vorrichtung nan Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrorrichtung eine vakuumbetätigte Vorrichtung ist, die sich zum Vorschieben des Materials einer Saugwirkung bedient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungsvorrichtung eine erste Druckfeder enthält, die in zusammengedrücktem Zustand den Mitläufer mit der ersten Nocken bahn in Zusammenwirkung drückt, und die zweite Beaufschlagungseinrichtung eine zweite Druckfeder enthält, die in zusammengedrücktem Zustand die Mitläufereinrichtung mit der zweiten Hockenbahn in Zusammenwirkung drückt, und die Steuereinrichtung wahlweise betätigt werden kann, um entweder die erste oder die zweite Feder zusammenzudrücken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung einen langgestreckten Körper enthält, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenkörper erstreckt und erste und zweite Begrenzungsanschläge
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von dem langgestreckten Körper tragen und derart in Längsrichtung dieses Körpers einstellbar sind, daß die Bewegung der Tor schute inri chtung in Richtung auf die erste bzw. die zweite Seite zu "begrenzt werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorschubeinrichtung eine Bohrung enthält, die sich teilweise durch die Vorschubeinrichtung hindurcherstreckt, die Steuereinrichtung eine Stange enthält, die sieh mit ihrem inneren Ende in die Bohrung hineinerstreckt und einen Überwurf besitzt, der die Stange zwischen ihrem inneren und ihrem äußeren Ende umgibt, wobei die erste Feder in der Bohrung zwischen dem inneren Ende dieser Bohrung und dem inneren Ende der Stange derart angeordnet ist, daß die Stange die erste Feder zusammendrückt, wenn die Stange in Richtung auf das innere Ende der Bohrung gedrückt wird, und die zweite Feder so angeordnet ist, daß sie die Stange umgibt und sich zwischen dem Überwurf und dem äußeren Ende der Bohrung befindet, während eine Lagerung für die Stange im Bereiche des äußeren Endes der Bohrung derart angeordnet ist, daß die zweite Feder zwischen dem Überwurf und dem Lager zusammengedrückt wird, wenn die Stange von dem inneren Ende der Bohrung fortgedrückt wird, wobei die Vorrichtung außerdem Verriegelungseinrichtungen enthält, welche die Stangen in ihrer Stellung verriegeln, nachdem die erste oder zweite Feder wahlweise zusammengedrückt worden ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Stange ein Querstift hindurcherstreckt, und sich die Stange ihrerseits durch eine Öffnung in dem ersten Bahmenkörper hindurcherstreckt, während der erste Rahmenkörper eine Innenseite und eine Außenseite sowie einen Schlitz aufweist, der dön Durchgang des Stiftes gestattet, wenn sich der Schlitz und der Stift in Fluchtlage befinden, so daß der Stift wahlweise gegen die Innenseite des ersten Rahmenkörpers verriegelt werden kann, wenn die erste Feder zusammengedrückt werden soll, und gegen die Außenseite des ersten Rahmenkörpers verriegelt werden kann, wenn die zweite Feder zusammengedrückt werden soll.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung einen langgestreckten Körper umfaßt, der sich zwischen den ersten und zweiten Rahmenkörpern erstreckt, sowie erste und zweite Begrenzungsanschläge von dem langgestreckten Körper getragen werden und in Längsrichtung auf diesem langgestreckten Körper einstellbar sind, um die Bewegung der Vorschubeinrichtung in Richtung auf die erste bzw. zweite Seite zu zu begrenzen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine vakuumbetätigte Einrichtung ist, die sich zum Vorschub des Materials einer Saugwirkung bedient.
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14. Vorrichtung zum Vorschieben und wahlweisen Unterbringen verschiedener Materialbreiten, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Außenkörper mit einer Bohrung darin, sowie ein* Anzahl öffnungen, die in Längsrichtung desselben angebracht sind und mit der Bohrung in Verbindung stehen, einen langgestreckten hohlen umlaufenden Innenkörper mit einem Abschnitt, der/έο ausgelegt ist, daß er in die ^ohrung hineinpaßt und eine Anzahl Öffnungen besitzt, die in das hohle Innere des Innenkörpers hineinführen, sowie Mittel zur Heranführung eines Vakuums an das hohle Innere des Innenkörpers, wobei diese Anzahl Öffnungen in dem Innen- und Außenkörper jeweils derart in dem Innen- bzw. Außenkörper angeordnet sind, daß bei Auftritt einer relativen Drehbewegung zwischen dem Innenkörper und dem Außenkörper das entstehende Vakuum in einem ausgewählten Bereich innerhalb einer Anzahl möglicher Bereiche in Längsrichtung der Vorschubeinrichtung auftreten kann, und zwar infolge der Ausrichtung vorgegebener Öffnungen in dem Innenkörper und dem Außenkörper, um die bestimmte Materiarbeite aufzunehmen, die von der Vorschubeinrichtung vorgeschoben werden soll.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Innen- und Außenkörper in jedem der genannten möglichen Bereiche in dem Maße leicht viel ausgerichtet sein können, daß das an jedem der möglichen Bereiche verfügbare Vakuum reguliert werden kann.
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16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Innen- und Außenkörper so angeordnet sind, daß eine Anzahl Öffnungen in dem Innenkörper und eine entsprechende Anzahl Öffnungen in dem Aussenkörper an jedem der möglichen Bereiche durch Drehen des Innenkörpers mit bezug auf den Außenkörper um vorgegebene Winkel miteinander ausgerichtet werden können.
17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der möglichen Bereiche durch eine mögliche Winkeldreheinstellung des Innenkörpers dargestellt ist, wobei der Innenkörper eine Anzahl Einkerbungen oder Verzahnungen aufweist, von denen jeweils eine einer bestimmten Winkeldreheinstellung des Innenkörpers entspricht, und die Vorschubeinrichtung eine elastisch beaufschlagte Arretiervorrichtung zur Zusammenwirkung mit den Verzahnungen oder Einkerbungen enthält, um in Übereinstimmung mit der Wahl eines beliebigen der möglichen Bereiche eine Arretierwirkung zu ermöglichen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper durch Aufbringen einer nach außen gerichteten Kraft auf den Innenkörper vollständig von dem Außenkörper entfernt werden kann.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Innenkörper eine Nut aufweist und die Vorschubeinrichtung eine elastisch beaufschlagte Halteeinrichtung zur Zusammenwirkung mit der Nut aufweist, um eine Haltewirkung des Innenkörpers mit "bezug auf den Außenkörper zu gewährleisten, die durch Anwendung einer ausreichenden nach außen gerichteten Kraft auf den Innenkörper überwunden werden kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper durch Aufbringen einer nach außen gerichteten Kraft auf den Innenkörper -vollständig von dem Außenkörper entfernt werden kann.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper mit einer Nut versehen ist und die Vorschubeinrichtung eine elastisch beaufschlagte Halterungseinrichtung zur Zusammenwirkung mit der Nut aufweist, um eine Haltewirkung für den Innenkörper mit bezug auf den Außenkörper vorzusehen, die durch Anwendung einer ausreichenden nach auswärts gerichteten Kraft auf die Innenkörper überwunden werden kann.
22. Vorrichtung zum Vorschub und zur Aufnahme verschiedener Materialhreiten und zur wahlweisen Gewährleistung einer Ausrichtung des Materials auf entweder eine erste Seite oder eine zweite Seite, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Außenkörper, in welchem sich eine Bohrung "befindet, sowie eine Anzahl von Öffnungen, die mit der Bohrung in Verbindung stehen, und welcher von einer nominellen
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Mittellage in Richtung auf entweder die erste Seite oder die zweite Seite beweglich ist, einen hohlen langgestreckten umlaufenden Innenkörper mit einem Abschnitt, welcher so ausgelegt ist, daß er in die Bohrung hineinpaßt, um mit ihr bewegt zu werden, und der eine Anzahl von Öffnungen aufweist, die zu dem hohlen Inneren des inneren Körpers führen, sowie Mittel zur Heranführung eines Takuums an das hohle Innere des inneren Körpers, wobei die Anzahl Öffnungen in dem Innenkörper und dem Außenkörper in diesem Innen- bzw. Außenkörper so angeordnet sind, daß bei Auftreten einer relativen Drehbewegung zwischen dem Innenkörper und dem Außenkörper das entstehende Vakuum an einem ausgewählten Bereich innerhalb einer Anzahl möglicher Bereiche in Längsrichtung der Torschubeinrichtung auftreten kann, und zwar infolge der Ausrichtung vorbestimmter Öffnungen in dem Innenkörper und dem Außenkörper, um die jeweilige Materialbreite, die von der Vorschubeinrichtung vorzuschieben ist, aufzunehmen, an dem Außenkörper befestigte Mitläufereinrichtungen, Nockeneinrichtungen, die so angeordnet sind, daß sie mit den Mitläufereinrichtungen zusammenarbeiten, und so ausgelegt sind, daß sie wenigstens eine erste Nockenbahn und eine zweite Nockenbahn aufweisen, Antriebseinrichtungen zum Antrieb der Nockeneinrichtungen, erste Beaufschlagungseinrichtungen, die die Mitläufer mit der ersten Nockenbahn in Zusammenwirkung drücken, zweite Beaufschlagungseinrichtungen, die die Mitläufer mit der zweiten Nockenbahn in Zusammenwirkung drücken, sowie Steuer-
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einrichtungen zur wahlweisen Einleitung einer Funktion entweder der ersten Beaufschlagungseinrichtung oder der zweiten Beaufschlagungseinrichtung, wobei die erste Nbckenbahn so gestaltet ist, daß der Außenkörper von der Mittellage in Richtung auf die erste Seite getrieben wird, wenn die erste Beaufschlagungseinrichtung in Funktion ist, und von der Nennlage in Richtung auf die zweite Seite getrieben wird, wenn die zweite Beaufschlagungseinrichtung in Funktion ist und Material von der Vorschubeinrichtung vorgeschoben wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beaufschlagungseinrichtung eine zusammendrückbare erste Feder enthält, welche in zusammengedrücktem Zustand die Mitläufereinrichtung in Zusammenwirkung mit der ersten Uockenbahn drückt, und die zweite Beaufschlagungseinrichtung eine zusammendrückbare zweite Feder ist, die in zusammengedrücktem Zustand die Mitläufereinrichtung in Zusammenwirkung mit der zweiten Nockenbahn drückt, und die Steuereinrichtung wahlweise betrieben werden kann, um entweder die erste Feder oder die zweite Feder zusammenzudrücken.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Rahmen mit ersten und zweiten voneinander auf Abstand gehaltenen Bahmenkörpern enthält, die an der ersten bzw. zweiten Seite angeordnet sind, und die Vorschubeinrichtung so angeordnet ist, daß
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sie zwischen den Rahmenkörpern bewegt werden kann.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Beaufschlagungseinrichtungen eine zusammendrück"bare erste Feder enthalten, die in zusammengedrücktem Zustand die Mitläufereinrichtungen in Zusammenwirkung mit der ersten Nockenbahn drückt, und die zweite Beaufschlagungseinrichtung eine zusammendrückbar zweite Feder enthält, welche in zusammengedrücktem Zustand die Mitläufereinrichtung in Zusammenwirkung mit der zweiten Nockenbahn drückt, und die Steuereinrichtung wahlweise betätigt werden kann, um entweder die erste Feder oder die zweite Feder zusammenzudrücken.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine Bohrung enthält, die sich teilweise durch die Vorschubeinrichtung hindurcherstreckt, die Steuereinrichtung eine Stange enthält, die sich mit einem inneren Ende in die Bohrung hineinerstreckt und zwischen il?em inneren und ihrem äußeren Ende von einem Überwurf umgeben wird, wobei die erste Feder in der Bohrung zwischen dem inneren Ende der Bohrung und dem inneren Ende der Stange derart angeordnet ist, daß die Stange die erste Feder zusammendrückt, wenn die Stange in Richtung auf das innere Ende der Bohrung gedrückt wird, die zweite Feder so angeordnet ist, daß sie die Stange umgibt und sich zwischen
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dem Üherwurf und dem äußeren Ende der Bohrung "befindet, während sich im Bereiche des äußeren Endes der Bohrung ein lager für die Stange "befindet, so daß die zweite Feder zwischen dem Überwurf und dem lager zusammengedrückt wird, wenn die Stange von dem inneren Ende der Bohrung fortgedrückt wird, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine Verriegelung enthält, die die Stange in ihrer Stellung verriegelt, wenn einmal entweder die erste oder die zweite Feder wahlweise zusammengedrückt worden ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange einen durch sie htadurchführenden Querstift aufweist, sich durch, eine Öffnung in dem ersten Rahmenkörper hindurcherstreckt und der erste Rahmenkörper eine Innenseite und eine Außenseite, sowie einen durch ihn hindurchführenden Schlitz aufweist, der den Durchgang des Stiftes gestattet, wenn der Schlitz und der Stift miteinander fluchten, so daß der Stift wahlweise gegen die Innenseite des ersten Rahmenkörpers verriegelt werden kann, wenn die erste leder zusammengedrückt werden soll, oder gegen die Außenseite des ersten RahmenkörperB verriegelt werden kann, wenn die zweite Feder zusammengedrückt werden soll.
28. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Innenkörpers und des Außenkörpers
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so" angeordnet sind, daß eine Anzahl Öffnungen in dem Innenkörper und eine entsprechende Anzahl Öffnungen in dem Außenkörper durch Drehen des Innenkörpers mit "bezug auf den Außenkörper um vorgegebene ¥inkel an jedem möglichen Bereich miteinander in Fluchtlage gebracht werden können.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der möglichen Bereiche durch eine vorgegebene Winkeldrehstellung des Innenkörpers dargestellt ist, wobei der Innenkörper eine Anzahl Verzahnungen oder Einkerbungen aufweist, von denen jede einer bestimmten Winkeldrehstellung des Innenkörpers entspricht, und die Vorschubeinrichtung eine elastisch beaufschlagte Arretiereinrichtung enthält, die mit den Verzahnungen oder Einkerbungen zusammenarbeitet, um eine Arretierwirkung in Übereinstimmung mit der Wahl eines beliebigen der möglichen Bereiche vorzusehen.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkörper durch Aufbringen einer nach außen gerichteten Kraft auf denselben vollständig von dem Außenkörper entfernt werden kann.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper mit einer Hut versehen ist und die Vorschubeinrichtung eine elastisch beaufschlagtte Halte-
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vorrichtung enthält, die mit der Nut zusammenarbeitet, um eine Haltewirkung für den Innenkörper mit bezug auf den Außenkörper zu gewährleisten, die durch Aufbringen einer ausreichenden nach außen gerichteten Kraft auf den Nennkörper überwunden sein kann.
32. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper durch Aufbringen einer nach außen gerichteten Kraft auf denselben vollständig von dem Außenkörper entfernt werden kann.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper eine Nut aufweist und die Vorschubvorrichtung eine elastisch beaufschlagte Halteeinrichtung enthält, die mit der Nut zusammenarbeitet, um eine Haltewirkung des Innenkörpers mit bezug auf den Außenkörper zu gewährleisten, die durch die Anwendung einer ausreichenden nach außen gerichteten Kraft auf den Innenkörper überwunden werden kann.
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