DE2547778C3 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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DE2547778C3
DE2547778C3 DE2547778A DE2547778A DE2547778C3 DE 2547778 C3 DE2547778 C3 DE 2547778C3 DE 2547778 A DE2547778 A DE 2547778A DE 2547778 A DE2547778 A DE 2547778A DE 2547778 C3 DE2547778 C3 DE 2547778C3
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Josef 8110 Seehausen Marass
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Georg Spiess GmbH
Original Assignee
Georg Spiess GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/105Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using suction means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger mit einem Anlegetisch nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die von Bogenanlegern zu verarbeitenden Stapel zeigen häufig einen starken Versatz, der ein Abarbeiten des Stapels ohne seitliche Korrektur und dadurch bedingte Unterbrechung unmöglich macht, weil die für das Seitenregister vorgesehenen Seitenmarken nur wenige Millimeter Versatz ausgleichen können. Der seitliche Versatz eines Stapels kann jedoch bis zu 100 mm und mehr gegenüber der Vertikalen betragen.
Durch die DE-PS 22 00 755 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, welche den Versatz dadurch ausgleicht, daß jeweils der ganze Stapel während des Laufens der Maschine automatisch seitlich so verschoben wird, daß die obersten Bogen stets im Arbeitsbereich der Seitenmarken einlaufen. Das Verschieben des gesamten, oft tonnenschweren Stapels ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. Die für die Einleitung einer Verschiebebewegung notwendige Abtastung der oberen Stapelkanten ist problematisch, da die mechanische Betätigung von Schaltern durch dünne und zum Teil schwimmende Bogen erfolgen muß. Auch können die Bogen an ihren Vorderkanten beschädigt werden, wenn der Stapel im Bogenanleger quer zu den Anschlägen bewegt wird. Für die seitlicne Bewegung des Stapels sind nicht unerhebliche Kräfte und damit entsprechend stark dimensionierte Antriebs- und Bauteile erforderlich. Schließlich können die Verschiebevorrichtungen am Stapel nicht mehr wirksam werden, sobald dieser bei Non-Stop-Anlcgcrn vom HilfsNtapcltragcr übernommen isl.
Bei einem bekannten Bogenanleger der eingangs genannten Art (DE-OS 2058 606) ist der in Winkellage einstellbaren Führungsschiene für die Sauger eine weitere in der normalen Förderrichtung verlaufende Fördereinrichtung nachgeordnet. Die Einstellung der Führungsschiene erfolgt in Abhängigkeit davon, ob die Bögen an ein rechtes oder linkes Seitenregister geführt werden sollen. Eine Korrektur der unterschiedlichen Seitenlage der von den Saugern zu übernehmenden Bögen erfolgt nicht
ίο Durch die DE-AS 20 46 602 ist ein Bogenanleger bekannt bei dem eine Steuervorrichtung vorgesehen ist über die eine Bogenverscbiebeeinrichtung derart beein-■fiußbar ist daß ein Bogen entsprechend seinem seitlichen Versatz zu dessen Korrektur jeweils entsprechend
t5 verschoben wird. Als Bogenverschiebeeinrichtung ist eine Walze angegeben, die einen Bogen transportiert und zugleich entsprechend dem Bogenversatz seitlich verschoben wird. Eine solche Einrichtung ist sehr aufwendig. Bei einer weiteren angegebenen Bogenverschiebeeinrichtung müssen die Bögen zunächst an einem Anschlag festgelegt werden. Dies erfordert einen zusätzlichen Zeitaufwand und zusätzliche Brems- und Beschleunigungsvorgänge.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, mit geringem Aufwand einen Bogenanleger zu schaffen, mit dem ein seitlicher Versatz des jeweiligen vom Bogenstapel übernommenen Bogens individuell ausgeglichen werden kann, und der jeweilige Bogen sehr exakt in den Bereich der Seitenziehmarke gelangt, wobei dieser Versatz sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung in bezug auf die Mittellinie des Bogenstapel liegen und dieser auch so groß sein kann, daß er von üblichen Seitcnrcgisicrn nicht mehr ausgeglichen werden kann. Diese Aufgabe wird durch einen Bogenanleger gemaß der Merkmaiskombination des Anspruchs i gelöst. Aus der Positionierung der jeweiligen Sauger vor der Übernahme des betreffenden Bogens resultiert eine Lage des Drehpunktes für die Verschwenkung der Führungsschiene, die es ermöglicht, die schwenkbare Führungsschiene in ein in der normalen Förderrichtung verlaufendes Führungsstück übergehen zu lassen, so daß die Sauger dem Bogentransport auch hinter der schwenkbaren Führungsschiene durchführen können und eine zusätzliche Fördereinrichtung, die in der normalen Förderrichtung arbeitet, überflüssig ist.
Eine bevorzugte weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Bogenanlegirs ergibt sich aus dem Unteran-■spruch.
F i g. 1 zeigt einen im Anleger befindlichen Stapel mit starkem seitlichem Versatz.
F ig.2 ist eine Draufsicht auf den Stapel mit den zur Trennung und Förderung der Bogen nötigen Trenn- und Fördersiuigcrn und mit der anschließenden Förderstrecke.
F i g. J ist eine Seitenansicht zu F i g. 2.
Fig.4 und 5 zeigen eine die Bogenkante abtastende Lichtschranke.
Auf der an Hubketten 1 aufgehängten Tragplatte 2 ruht der Stapel 3, dessen oberer Teil einen in F i g. I durch den Pfeil 4 angedeuteten seitlichen Versatz hat. Der jeweils oberste Bogen 5 des Stapels wird durch die Trenn- und Fördersauger 6 des Saugkopfes 7 vom Stapel 3 getrennt und dem die Förderstrecke bildenden Anlegetisch 8 se weit zugeführt, daß das erste Sauger-
6") paar 9 den Bogen an der Unterseite seiner Vorderkante erfaßt. Der Anlegetisch H kann auch mil Itaml oiler Kollcnfürdcriing ausgeslalkl sein.
Bei dem gezeichneten Allsführungsbeispiel sind die
;.; die Bogen über den Anlegetisch 8 führenden Sauger-
: paare 9 verschiebbar auf Tragstangen 11 angeordnet.
ic deren Enden an zwei parallel zueinander laufenden,
'?, endlosen Ketten 12 befestigt sind, welche den Antrieb
für die Saugerpaare 9 bilden. Während der Bewegung
V über den Anlegetisch sind die querverschieblichen Sau-
[. gerpaare durch eine Führungsschiene 13 gesteuert, wel-
; ■ ehe um den Drehpunkt 14 nach beiden Seiten um einen
f * bestimmten Betrag schwenkbar ist
v\ An dem oberen Stapelende ist eine Seitenksnten-
;.: steuerung 15 vorgesehen, im vorliegenden Falle eine in
£s F i g. 4 und 5 in größerem Maßstab dargestellte Licht-
<j sehranke mit zwei versetzt zueinander angeordneten
«> Sensoren 16 und 17. In der gezeichneten Stellung erfolgt
':■. kein Kommando durch den obersten Bogen 5 des Sta-
f; pels. Verringert sich das Maß des Bogenversatzes, so
K wanden die Seitenkante des Bogens 5 in der Darstel-
B lung in F i g. 4 und 5 nach rechts und gibt den Empfänger
f: 16a des Sensors 16 frei Dadurch wird ein Verstellkom-
\t mando an den Stellmotor 18 gegeben, der über die Spin-
$■ del 10 und die Zugstange 19 den Ausschwenkwinkel der
^ Führungsschiene 13 verringert Die Seitenkantensteue-
I? rung 15 folgt der Bewegung der Zugstange, dir sie an
ψ, dieser befestigt ist Die Winkelverstellung der Füh-
f| rungsschiene 13 hält so lange an, bis die Bogenkante. den
_~v| Empfänger 16a des Sensors 16 so weit überdeckt, daß
!;; die Kommandogabe an den Stellmotor 18 unterbrochen
U 'St
['", Vergrößert sich dagegen der Bogenversatz im Ver-
h. lauf des Abarbeitens des Stapels, so wandert die Seiten-
;; kante des jeweils obersten Bogens 5 nach links aus, so
I" daß der Strahl des Sensors 17 unterbrochen wird. Da-
7 durch wird an den Stellmotor 18 ein Kommando gege-
'v ben, durch welches der Ausschwenkwinkel der Füh-
; rungsschiene 13 so lange vergrößert wird, bis der Emp-
i" fänger 17a des Sensors 17 durch die Bogenkante ver-
■)f deckt ist. Sobald die Bogenkante den Empfänger 17a
freigibt wird der Stellmotor wieder stillgcscl/.t
Diese Vorrichlung hat zur Folge, daß bei der Versir-
' bcimng eines Stapels mil Versatz, die Scitciikanlcn-
;' steuerung 15 die Führungsschiene 13 jeweils so weil
■ seitlich ausschwenkt wie es dem Versatz des Bogcnsta-
■;: pels in Höhe des obersten Bogens entspricht DieTrans-
? portsauger 9 fördern daher den vcm Stapel kommenden
Li Bogen unter gleichzeitiger und gleichmäßiger seitlicher
;.y Bewegung in Richtung auf die Verarbeitungsmaschine.
;; Da sich der Drehpunkt 14 der Führungsschiene 13 in
ίΐ einem Abstand von der Vorderkante des Anlegetisches
i/ befindet, geht die winklig verstellbare Führungsschiene
?;i 13 in ein gerade verlaufendes Führungsstück 20 über, so
t/ daß der Bogen kurz vor Erreichung der Vordermarken
g| 21 eine geradlinige Bewegung ausführt, nachdem die
l'l seitliche Korrektur des Bogens bereits beim Passieren
£<; des Drehpunktes 14 vollendet ist. Mit 23 sind die QbIi-
p chcn für das Seitenregister verantwortlichen Seitenmar-
*cf kcn bezeichnet, die aber nur wenige Millimeter Versatz.
ti ausgleichen können.
.;' Um eine Einstellung der Vorrichtung auf verschiede-
f.j: ne Bogenbreiten zu ermöglichen, ist die Seitenkanten-
i;j steuerung 15 längs der Zugstange 19 verstellbar, z. B.
V durch Befestigung mittels einer Kiemmuffe 22 an der
Stange.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bogenanleger mit einem Anlegetisch, der Bogenfördermittel aufweist, mittels denen von einem Bogenstapel geförderte Bogen über den Anlegetisch geführt werden, die als Sauger ausgebildet sind, die den jeweiligen Bogen an dessen Vorderkante von unten erfassen, und die in einer Führungsschiene geführt sind, die derart nach beiden Seiten in Winkellage zu normalen Förderrichtung und Förderebene einstellbar ist, daß die Sauger eine Bewegungskomponente quer zur normalen Förderrichtung erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13) um einen Drehpunkt (14) schwenkbar ist, daß die Führungsschiene (13) in ein zwischen ihrem Drehpunkt und der Vorderkante des Anlegetisches angeordnetes, in der normalen Förderrichtung verlaufendes Führungsstück (20) für die Sauger (9) übergeht und daß eine Steuervorrichtung (15,18) vorgesehen ist, über die die Führungsschiene (13) zur Positionierung der jeweiligen Sauger senkrecht zur normalen Förderrichtung vor der Übernahme des betreffenden Bogens entsprechend dessen seitlichem Versatz zu desse» Korrektur jeweils entsprechend verschwenkbar ist
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15,18) einen Stellmotor (18) für eine Spindel (10) umfaßt, dessen Drehung djrch eine Seitenkantensteuerung (15) selbsttätig steuerbar ist.
DE2547778A 1975-10-24 1975-10-24 Bogenanleger Expired DE2547778C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

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