DE3310342A1 - Einstellvorrichtung fuer drehmomentstangen zur verwendung bei mit torsionskraeften betaetigbaren tueranordnungen - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer drehmomentstangen zur verwendung bei mit torsionskraeften betaetigbaren tueranordnungenInfo
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Description
PATENTANWALTS BÜRO '-
PATENTANWÄLTE
R.-A. KÜHNEN*, DIPL.-ING.
W. LUDERSCHMIDT**, DR., dipl.-CHEM. Anthony's Manufacturing Co. P.-A. WACKER*, dipl.-inc.. dipl.-wirtsch.-ing.
San Fernando, California
V. St. A. 16 AN 03 01 2
Einstellvorrichtung für Drehmomentstangen zur Verwendung
bei mit Torsionskräften betätigbaren Türanordnungen
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Drehmomentstangen zur Verwendung bei mit Torsionskräften
betätigbaren Türanordnungen.
Allgemein betrifft die Erfindung Türen und insbesondere Türen, deren Drehachse an einer Seite angeordnet ist und
die mit einer Drehmomentstange zum selbsttätigen Schließen der Tür versehen sind, und weiterhin insbesondere
die Lagerbuchsen für Scharnierstifte von Türangeln und von Drehmomentstangenverankerungen für handelsübliche
Türen von Kühlräumen.
1.INDENSTRASSE 10 SCHNEGGSTRASSE 3-5 LUDWIGSTRASSE 2
-TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC - POSTSCHECK MÜNCHEN 13bO 52-802 ■
Zur Zeit werden viele handelsübliche Türen von Kühlräumen,
die zum öffnen geschwenkt werden und um eine seitliche Drehachse herum geschlossen werden, in ihrem oberen
Bereich mittels Einrichtungen wie beispielsweise ® Scharnierstiften schwenkbar angeordnet, welche von der
oberen Kante der Tür in eine Scharnierbuchse vorragen, die im oberen Türzargenbereich vorgesehen ist. Weiterhin
sind viele derartige handelsübliche Türen von Kühlräumen mit einer Drehmomentstange versehen, die fluchtend zur
Drehachse angeordnet ist und mit ihrem oberen Ende fest an einem Punkt nahe des oberen Endes der Tür befestigt
sind und mit ihrem unteren Endbereich in einer Verankerung gelagert sind, die einstückig an dem unteren Türzargenbereich
angeordnet sind. Der Eingriff des boden-1^
seitigen Endes der Drehmomentstange und der Verankerung dient auch als bodenseitige Türangel für die Tür.
Bei einer üblichen Verankerungsbuchse mit dem bodenseitigen Ende einer üblichen Drehmomentstange ist die Drehmomentstange
gegen eine Drehbewegung mittels umfangseitiger im Abstand zueinander angeordneter Ausnehmungen,
in die ein Stift eingesetzt ist, verankert, um eine Drehung nach Aufnahme des eigenen Drehmomentes durch
Drehen des Endes mit einem üblichen Werkzeug zu verhindern. Diese üblichen Einstellvorrichtungen für Drehmomentstangen
sind bekannt.
Jedoch weisen diese üblichen Einrichtungen zum Einstellen
des gewünschten Drehmomentes an der Drehmomentstange viele Nachteile auf. Einer dieser Nachteile ist darin zu
sehen, daß derartige Scharnierstiftanordnungen schwierig und umständlich zu benutzen und zu späteren Zeiten wieder
neu einzustellen sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Einstellvorrichtung für die Scharnierstiftdrehmomentstange
aufgrund ihrer zunehmenden Einstellstellungen nicht auf einen exakten gewünschten
Drehmomentwert eingestellt werden kann.
Ein zusätzlicher Nachteil besteht bei der Benutzung einer üblichen Verankerungsbuchse darin, daß ihre Anordnung
in der Türzarge fest ist. Verhältnismäßig häufig und insbesondere bei älteren Türen beginnen diese sich
unter ihrem eigenen Gewicht zu verziehen. Dieses Verziehen hat zur Folge, daß die Teile der Tür nicht mehr
parallel zur Türzarge verlaufen. Außer, daß dies unansehnlich ist, kann es zur Folge haben, daß eine schlechte
Dichtung zwischen der Tür und seiner Zarge entsteht, wodurch ein Verlust von Kühltemperatur in der Kühlraumumgebung
entsteht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einstellvor- *5 richtung für Drehmomentstangen zur Verwendung bei mit
Torsionskräften betätigbaren Türanordnungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die die Beseitigung
wenigstens eines Nachteils des Standes der Technik ermöglicht.
20
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Türanordnung, wie beispielsweise eine handelsübliche
Türanordnung für Kühlräume, vorgesehen ist, mit der wahlweise eine rechtwinklige Ausnehmung in einem
Raum oder einer Wand geschlossen werden k^nn, die durch im wesentlichen horizontale obere und untere Bauteile
und durch im wesentlichen senkrechte Seitenteile begrenzt ist.
obere und untere vertikal ausgerichtete Türangeln verbinden die Tür mit dem oberen und bodenseitigem Zargenteil,
so daß die Tür um eine vertikale Schwenkachse schwenken kann. Um die Tür in eine geschlossene Stellung
mit einer Kraft zu belasten, so daß sie selbsttätig schließt, wenn sie in der offenen Stellung freigegeben
wird, ist eine Drehmomentstange zwischen den Türangeln und fluchtend zu diesen vorgesehen, wobei ein Ende der
Drehmomentstange als einer der Scharnierstifte dient,
und zwar vorzugsweise als der bodenseitige Scharnierstift.
Das obere Ende der Drehmomentstange ist an einem einstückig an der Tür angeformten Teil festgelegt, wie
beispielsweise mittels einer Keilverbindung, so daß das obere Ende der Drehmomentstange mit und nur mit der
Drehung der Tür dreht. Das bodenseitige Ende der Drehmomentstangenanordnung
erstreckt sich durch das bodenseitige Ende der Tür hindurch, dient als bodenseitiger
Scharnierstift und steht mit einem Verankerungsbuchsenteil in Eingriff, das an dem bodenseitigen Zargenteil
befestigt ist.
Das Verankerungsbuchsenteil dient zur Verankerung des
bodenseitigen Endes der Drehmomentstange und zur Verhinderung deren Drehung relativ zur Zarge, so daß die
Drehmomentstange verdreht wird, wenn die Tür geöffnet wird, was die Energie zur Kraftbelastung der Tür liefert,
um sie in eine geschlossene Position zurückzuführen.
Das Verankerungsbuchsenteil dient weiterhin als Buchse für den Scharnierstift, der an einem Ende der Drehmomentstange
angeordnet ist, wodurch die bodenseitige Türangel für die Tür gebildet wird.
Gemäß der Erfindung weist die neue Verankerungsbuchse ein Basisteil und einen Deckel auf. Das Basisteil ist
fest am bodenseitigen horizontalen Bauteil der Türzarge befestigt und der Deckel ist auf der Oberseite des
Basisteiles angeordnet und an diesem mittels einer Einrichtung befestigt, die eine Einstellung der seitlichen
Stellung des Deckels relativ zum Basisteil ermöglicht.
Der Deckel ist mit einer Scharnierstiftbuchse versehen,
welche den die Tür lagernden Scharnierstift aufnimmt,
der am Ende der Drehmomentstangenanordnung angeordnet ist, wobei in dieser Buchse die Tür schwenkbar angeordnet
ist. Die Scharnierstiftbuchse weist in ihrer Mitte ξ.
eine Ausnehmung auf, die das Ende der Drehmomentstange axial aufnimmt. Axial zu und fluchtend in diese Öffnung
ist ein Schneckenrad angeordnet, welches eine nicht kreisförmige Ausnehmung in ihrer Mitte aufweist, welche
das Ende der Drehmomentstange diese sichernd aufnimmt, wobei die Ausnehmung eine Form aufweist, welche das Ende
der Drehmomentstange und das Schneckenrad am Versuch einer Relativdrehung zueinander hindert. Vorzugsweise
weisen die Ausnehmung im Schneckenrad und der Endbereich der Drehmomentstange eine zusammenpassende Form wie
beispielsweise eine sechseckige Form auf.
Der Deckel ist auch mit einer Schnecke versehen, welche mit dem Schneckenrad in Eingriff steht, so daß durch
Drehen der Schnecke das Schneckenrad gedreht werden kann
und dadurch das Drehmoment der Drehmomentstange auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung auch eine Einrichtung zum Einstellen der seitlichen Stellung der
2^ Scharnierstiftbuchse auf, um dadurch die vertikale Ausrichtung
der Drehachse der Tür einzustellen, um eine Verschiebung oder eine nicht exakte Ausrichtung der Tür
bezüglich der Türzarge'korrigieren zu können. Diese Einstelleinrichtung weist ein Einstellteil auf, daß
einstückig am Basisteil angeformt ist und mit einer mit Gewinde versehenen Ausnehmung versehen ist, weiterhin
wenigstens eine nicht mit Gewinde versehene Führungsausnehmung im Deckel, die mit der mit Gewinde versehenen
Ausnehmung im Basisteil fluchtet und weiterhin eine
^° Schraube, die in der Führungsausnehmung angeordnet ist
und in die mit Gewinde versehene Ausnehmung des Einstellteiles eingeschraubt ist, wobei die Schraube eine
Einrichtung zum Aufrechterhalten der seitlichen Stellung
zum Deckel aufweist, so daß bei Drehung der Schraube die seitliche Stellung des Deckels zum Basisteil geändert
werden kann, wodurch die seitliche Stellung der boden- -
seitigen Scharnierstiftbuchse und die vertikale Ausrichtung
der Drehachse der Tür geändert werden kann.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine Kombination zwischen einer einstellbaren Scharnierstiftbuchse
und einer einstellbaren Einstelleinrichtung für die Drehmomentstange möglich ist. Ein weiterer Vorteil
der Erfindung besteht darin, daß eine Einstellvorrichtung für die Drehmomentstange geschaffen wird, die ein
ständiges und passendes Einstellen des Drehmomentes
ermöglicht, wobei die Drehmomentstangenanordnung als
eine der vertikalen Türangeln dient.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Scharnierstiftbuchse
der Tür, die seitlich einstellbar ist, eine
Änderung der Drehachse der Tür ermöglicht und dadurch
die Beseitigungen von Fehlstellungen der Tür aufgrund
von Verziehen, Verschiebungen oder Absenkungen möglich macht.
die Beseitigungen von Fehlstellungen der Tür aufgrund
von Verziehen, Verschiebungen oder Absenkungen möglich macht.
*® Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigt
30
30
Fig. 1 eine Teilansicht einer Kühlraumtür, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen
ist und die in Phantomlinien eine Fehlstellung bzw. fehlerhafte Ausrichtung der Tür
3^ verdeutlicht,
ist und die in Phantomlinien eine Fehlstellung bzw. fehlerhafte Ausrichtung der Tür
3^ verdeutlicht,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung einer
bekannten Verankerungsbuchse und des Endes
einer üblichen Drehmomentstangenanordnung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der montierten erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung de* erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der
Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang
der Linie V-V in Fig. 4, 15
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit
dem Ende einer Drehmomentstangenanordnung.
Gemäß Fig. 1 ist eine übliche Kühlraumtüranordnung 10 mit einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 20 für
Drehmomentstangen und Scharnierstiftbuchr^n dargestellt.
Die Türanordnung 10 weist eine Zarge 12 auf, die ein oberes horizontales Zargenteil, ein bodenseitiges horizontales
Zargenteil und zwei seitliche Zargenteile aufweist, von denen nur das linke Zargenteil vollständig in
der Teilansicht gemäß Fig. 1 dargestellt ist. Die Türanordnung 10 weist weiterhin ein Türblatt 14 mit einem
umfangsseitigen Rahmen 15 auf.
Im oberen Bereich von Fig. 1 ist eine übliche Türangeleinrichtung 16 mit einem fest am Türblatt 14 befestigten
Scharnierstift vorgesehen, der nach oben vorsteht und in
einer Scharnierstiftbuchse angeordnet ist, die auf dem
oberen horizontalen Zargenteil der Zarge 12 angeordnet ist. unten in Fig. 1 ist eine untere Türangeleinrichtung
18 angeordnet, deren Unterschiede zur üblichen Türangeleinrichtung
16 im folgenden beschrieben wird. 5
Die obere Türangeleinrichtung 16 und die untere Türangeleinrichtung
18 bestimmen zusammen die Schwenkachse der Tür, um welche die Tür geschwenkt wird. Die Schwenkachse
der Tür ist oberhalb der Türangeleinrichtung 16 und unterhalb der Türangeleinrichtung 18 veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt mit strichpunktierten Linien ein Türblatt 14' und einen Türrahmen 15', um eine nicht
ausgerichtete Anordnung des Türblattes relativ zur Zarge 12 zu verdeutlichen, wenn das Türblatt 14 verzogen oder
abgesenkt ist.
Weiterhin ist bei der Türanordnung 10 gemäß Fig. 1 eine Drehmomentstangenanordnung 30 vorgesehen, welche bis auf
die im folgenden zu beschreibenden Merkmale eine übliche Ausbildung aufweist. Die Drehmomentstangenanordnung 30
dient zur Erzeugung einer Vorspannkraft, welche zum Schließen des Türblattes 14 verwendet wird, wenn dieses
in der geöffneten Stellung freigegeben wird. Die Drehmomentstangenanordnung 30, die ebenfalls in Fig. 7 dargestellt
ist, weist eine Drehmomentstange 32, ein Verankerungsteil 33 für die Drehmomentstange 32, das mit dem
Türblatt 14 einstückig verbunden ist und innerhalb des seitlichen.Türrahmens 15 angeordnet ist, und einen Drehmomentstangenanker
34 auf, der am unteren horizontalen
^O Bauteil der Türzarge 12 befestigt ist.
Das obere Ende der Drehmomentstange 32 weist eine nicht kreisförmige Form wie beispielsweise eine Keilform auf,
die passend und festgelegt in einer passenden Ausnehmung wie beispielsweise einer Keilnut im oberen Verankerungsteil
33 der Drehmomentstange 32 angeordnet ist. Diese gesicherte Befestigung verhindert eine Relativdrehung
·*· zwischen dem oberen Ende der Drehmomentstange 32 und dem
Türblatt 14.
Gemäß Fig. 2 ist ein üblicher Drehmomentstangenanker und
eine Scharnierstiftbuchsenanordnung dargestellt. Die übliche Ankerbuchse 40 weist ein ringförmiges Buchsenteil
42 mit einer ringförmigen Sitzfläche 43 auf, die einen Scharnierstift 48 einer Drehmomentstange 49 aufnehmen
kann, der ähnlich einem Element 36, das in Fig.
dargestellt ist, ausgebildet ist. Der Scharnierstift 48 ist das Teil, welches das gesamte Gewicht der Tür trägt,
wobei beim Öffnen und Schließen der Tür der Scharnierstift 48 relativ zum ringförmigen Buchsenteil 42 dreht.
Es ist auch wahlweise, jedoch üblicherweise, möglich,
1^ eine direkte Berührung zwischen dem Scharnierstift 48
und dem ringförmigen Buchsenteil 42 mittels einer reibungsvermindernden Buchse zu verhindern, die lose an der
Drehmomentstange befestigt ist.
Die übliche Ankerbuchse ist auch mit einer mittigen kreisförmigen Ausnehmung 44 versehen, welche das kreisförmige
in seinem Durchmesser vergrößerte Ende 47 einer üblichen Drehmomentstange aufnehmen kann. Die übliche
Ankerbuchse 40 weist auch eine seitliche Öffnung 45 auf, die von vertikalen Wänden 45a und 45b beorenzt wird. Die
seitliche Öffnung 45 erfüllt zwei Funktionen, von denen die eine ist, eine Erleichterung des Zuganges des Endes
47 der Drehmomentstange in dem ringförmigen Buchsenteil 42 zu ermöglichen und die andere, die Einstellung des
Drehmomentstangeneinstellmechanismus zu ermöglichen. Die übliche Einstellvorrichtung weist umfangsseitig im Abstand
zueinander angeordnete radiale Öffnungen in dem kreisförmigen und seinem Durchmesser vergrößerten Ende
47 der Drehmomentstange auf. Das Drehmoment der Drehmomentstange wird dann durch Einsetzen eines Werkzeuges in
eine dieser Öffnungen und durch Verdrehen der Drehmomentstange bis auf die gewünschte Vorspannung einge-
stellt, wonach ein kleiner Splint in eine der radialen öffnungen eingesetzt wird, welcher dann an einer der
Seitenwände 45a oder 45b der seitlichen Öffnung 45 anliegt, wodurch der gewünschte Drehmomentwert festgelegt
wird.
Die übliche Ankerbuchse 40 und das untere horizontale
Bauteil der Türzarge sind mit passenden Vorsprüngen 80 und Ausnehmungen 81 versehen, so daß das Buchsenteil
drehfest in der Türzarge 12 gehalten ist. Die Ankerbuchse 40 ist auch vorzugsweise mit einer Schraubausnehmung
46 versehen, die eine sichere Befestigung der Ankerbuchse 40 der Türzarge 12 ermöglicht.
Der oben beschriebene übliche Einstellmechanismus für das Drehmoment ist aus vielen Gründen schwierig zu handhaben.
Zu diesen Gründen gehört die Tatsache, daß zwei Hände zur Drehung der Drehmomentstange um eine Drehung
von einer Wand der seitlichen öffnung 45 zur anderen
Wand und zum Einsetzen und zum Anziehen des Werkzeuges und der Splinte von einer der aufeinanderfolgenden öffriungen
in die andere erforderlich sind, bis das gewünschte Drehmoment eingestellt ist. Weiterhin erlaubt
dieser Einstellmechanismus nur eine zunehmende Einstellung und kann nicht ständig und fein eingestellt werden,
wodurch eine Situation entsteht, in der eine Stellung zuviel Vorspannung und die nächst niedrigere Einstellung
zu wenig Vorspannung ergibt.
Ein weiteres Problem, das mit der oben beschriebenen
üblichen Ankerbuchse zusammenhängt besteht darin, daß, da das gesamte Gewicht der Tür auf der bodenseitigen
Verankerungsbuchse ruht, welche an der Ecke der Tür angeordnet ist, die Tür dazu neigt, um die bodenseitige
Türangel zu drehen und die Drehachse der Tür aus ihrer gewünschten vertikal ausgerichteten Stellung herauszudrehen,
wodurch die Tür zu einem Absinken und einer
Änderung ihrer eingestellten parallelen Ausrichtung zur Türzarge heraus verläuft.
Da die übliche Ankerbuchse nicht bewegt oder eingestellt werden kann, gibt es keine Möglichkeit den Winkel der
Drehachse der Tür auszugleichen oder zu korrigieren.
Daher und im Hinblick auf die oben beschriebenen Nachteile der üblichen Verankerungsbuchse, ermöglicht die
erfindungsgemäße Vorrichtung die Beseitigung dieser Nachteile durch das Vorsehen einer passenden Einrichtung
zum Einstellen des Drehmomentes einer Drehmomentstange und zum Einstellen der seitlichen Stellung der Scharnierstiftbuchse,
um ein Verziehen oder Absinken der Tür korrigieren zu können.
Gemäß der Figuren 3 bis 7 und insbesondere gemäß Fig. 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt. Die bevorzugte Ausführungsform ist zur Verwendung an einem bodenseitigen
Drehpunkt der Tür vorgesehen, obwohl es ebenso möglich ist, sie am oberen Drehpunkt der Tür vorzusehen.
Fig. 7 ist eine auseinandergezogene Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Drehmomentstangenanordnung 30, wie sie in der bevorzugten Ausführungsform dargestellt ist, weist
eine Drehmomentstange 32 auf. Die Drehmomentstange 32 kann beispielsweise aus einem besonderen Federstahl
hoher Ermüdungsfestigkeit bestehen, der seine Torsionselastizität während vieler Benutzungsjahre behält, wenn
er um einen Winkel von 90° oder mehr unter Kraftaufbringung verdreht wird. Eine Muffe 35, die vorzugsweise aus
Kunststoff besteht, ist lose um die Drehmomentstange 32 herum über im wesentlichen deren gesamte Länge angeordnet.
Diese Muffe 35 schützt die Drehmomentstange 32 vor einer Berührung mit anderen Bestandteilen in der Tür und
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erleichtert ihre Betätigung. Nahe dem Ende der Drehmomentstange
32 ist ein Scharnierstift 36 angeordnet, der einen zylindrischen Buchsenbereich 36a aufweist und
einen einstückig angeformten, in seinem Durchmesser vergrößerten Schulterbereich 36b. Eine kreisförmige
Ausnehmung verläuft durch den Mittelbereich des Scharnierstiftes 36, durch welche die Drehmomentstange 32
frei beweglich hindurch verläuft. Der Scharnierstift 36 funktioniert wie folgt: der Buchsenbereich 36a wird frei
drehbar in einer öffnung in der Unterseite des Türrahmens
15 angeordnet und die in ihrem Durchmesser vergrößerte Schulter 36b wird in der Scharnierbuchse 22 der
Vorrichtung 20 angeordnet. Vorzugsweise wird eine reibungsvermindernde Kappe 37 um den unteren Bereich des
Scharnierstiftes 36 angeordnet, welcher relativ zu dem
in seinem Durchmesser vergrößerten Schulterbereich 36b drehen kann. Da das gesamte Gewicht des Türblattes 14
auf die Bodenfläche des Schulterbereiches 36b übertragen wird, und dieses Gewicht dann von der ringförmigen Sitzfläche
21 der Scharnierbuchse 22 aufgenommen wird, ermöglicht die reibungsvermindernde Kappe 37 eine erwünschte
Verminderung der Reibung zwischen den relativ zueinander drehenden Flächen. Genau am Ende der Drehmomentstange
32 ist ein sechseckiges Kopfteil 38 ein- ^5 stückig an der Drehmomentstange 32 angeformt und ist in
der Vorrichtung 20 derart eingepaßt, daß die Verdrehung der Drehmomentstange eingestellt werden kann. Obwohl die
sechseckige Form in der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 vorgesehen ist, kann
°^ jegliche andere Form oder Einrichtung, wie beispielsweise
eine nicht kreisförmige Form, vorgesehen sein, die unter Bildung einer Verriegelung mit dem Schneckenrad
zusammen wirken kann.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung 20 weist im
wesentlichen ein Basisteil 50, einen Deckel 52, eine Drehmoinenteinstelleinrichtung zum Einstellen des Drehmo-
mentes der Drehmomentstange und eine seitliche Einstelleinrichtung
zum Einstellen der seitlichen Stellung der Scharnierstiftbuchse auf.
Das Basisteil 50, das am besten in Fig. 6 verdeutlicht
ist, dient zur Befestigung der Einstellvorrichtung 20 an der Türzarge 12. Um die teilweise bereits vorhandenen
Ausnehmungen in einigen Zargen ausnutzen zu können, die übliche Verankerungsbuchsen gemäß Fig. 2 benutzen, ist
das Basisteil 50 mit vier Vorsprüngen 51 versehen, welche in vier passenden Ausnehmungen 53 sitzen, die am
Umfang im Abstand zueinander um den Rand einer Ausnehmung 54 herum angeordnet sind.
Wenn das Basisteil 50 über der Ausnehmung 54 angeordnet ist, kann es nicht mehr seitlich relativ zur Türzarge
bewegt werden, noch kann es in der Ausnehmung 54 drehen. Um das Basisteil 50 am Abheben von der Ausnehmung 54 zu
hindern, wird das folgende Montageverfahren benutzt. Das Basisteil 50 ist mit einem mittig angeordneten und sich
nach unten vorstreckenden Nippel 55 versehen, der eine Öffnung 56 zur Aufnahme eines Nietes aufweist und in den
ein Schraubkopfniet 57 durch die den Niet aufnehmende Öffnung 56 hindurch von oben eingesetzt wird und dann
weiterhin die Aufnahmeöffnung eines Verschlußteiles 58 eingesetzt wird. Dieses Verschlußteil 58 ist eben und
weist vier umfangsseitig im Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge auf und ist derart ausgebildet, daß es
in die Öffnung 54 paßt, jedoch durch diese hindurchtreten kann. Gemäß Fig. 4 sind das Basisteil 50, der Niet
57 und das Verschlußteil 58 aneinander befestigt. Fig. verdeutlicht, daß das Ende 57a des Nietes 57 abgeplattet
ist, so daß es das Verschlußteil 58 hält. Der Niet 57 ist derart dimensioniert, daß er fest in der Ausnehmung
des Verschlußteiles 58 angeordnet ist, so daß das Verschlußteil 58 durch Drehen des Nietes 57 gedreht werden
kann. Bei der Montage des Basisteiles 50 wird das Ver-
schlußteil 58 gedreht, so daß seine Vorsprünge 58a auf den Vorsprüngen 51 zu liegen kommen, die einstückig am
Basisteil 50 angeformt sind. Diese Positionierung ermöglicht dem Verschlußteil 58 durch die Ausnehmung 54 hin-5
durchzutreten, wenn das Basisteil 50 auf die Zarge 12
abgesenkt wird, wonach dann durch Drehen des Nietes 57 das Verschlußteil 58 gedreht wird und die Vorsprünge 58a
nun hinter der Unterseite der Zarge 12 festliegen, wodurch ein Wegziehen des Basisteiles 50 von der Zarge 12
verhindert wird.
Der Deckel 60 wird am Basisteil 50 befestigt und erfüllt zwei Funktionen: (1) er weist eine Buchse für das bodenseitige
Ende des Scharnierstiftes 36 auf; und (2) er weist eine Verankerung für das bodenseitige Ende 38 der
Drehmomentstange 32 auf. Der Deckel 60 weist eine mit Ausnehmungen versehene ringförmige Sitzfläche 21 auf,
welche kreisförmig ist und eine derartige Größe aufweist, daß sie zu dem Scharnierstift 36 paßt und dieser
AKJ innerhalb der Buchse gedreht werden kann. Der Deckel 60
ist weiterhin mit zwei seitlichen Ausnehmungen 61 und versehen, um die Montage des Türblattes 14 und der
Drehmomentstangenanordnung 30 in der Zarge 12 zu erleichtern. Obwohl nur eine seitliche Ausnehmung 61 bzw.
^° 62 benötigt wird, ermöglicht das Vorsehen von zwei seitlichen
Ausnehmungen 61, 62 an der Vorrichtung 20 die Verwendung sowohl für Türen mit linksseitig angeordnetem
Handgriff als auch mit"'rechtsseitig angeordnetem Handgriff.
Eine Ausnehmung 24 für die Drehmomentstange ist
OVJ in der Mitte der Scharnierstiftbuchse 22 vorgesehen, die
eine zur Aufnahme des sechseckigen Kopfteiles 38 am Ende
der Drehmomentstange 32 geeignete Größe aufweist.
Eine Schneckenradeinrichtung ist in dem Deckel 60 ange- ^5 ordnet und weist ein Schneckenrad 26, einen Schneckenraddeckel
27 und eine Schnecke 28 auf. Das Schneckenrad 26 ist in der Nachbarschaft einer Fläche 25 angeordnet,
welche auf der Unterseite der Sitzfläche 21 der Scharnierstiftbuchse
vorgesehen ist. Die Mitte des Schneckenrades 26 weist eine Ausnehmung 26a auf, welche derart
ausgebildet ist, daß sie das sechseckige Kopfteil 38 der Drehmomentstange 32 passgenau aufnehmen kann, so daß das
Schneckenrad 26 und das bodenseitige Ende der Drehmomentstange 32 drehbar miteinander in Eingriff stehen.
Der Schneckenraddeckel 27 wird in Axialrichtung benachbart an und unterhalb des Schneckenrades 26 angeordnet.
*^ Der Schneckenraddeckel 27 schützt das sich drehende
Schneckenrad 26 vor äußeren Teilen und hält es in seiner Stellung. Eine Schnecke 28 ist in einem zylindrischen
Kanal 29 im Deckel 60 angeordnet. Die Schnecke 28 ist im rechten Winkel zur seitlichen Ausdehnung der Zarge 12
° angeordnet, so daß die Schraubenköpfe 28a auf den Enden der Schnecke 28 mittels eines Schraubendrehers oder
eines anderen Werkzeuges erreicht werden können, um es zu drehen. Durch Drehung der Schnecke 28 wird das
Schneckenrad 26 gedreht, welches das sechseckige Kopf-
2^ teil 38 der Drehmomentstange 32 dreht und dadurch eine
feine und ständige Einstellung der Drehmomentstange 32 ermöglicht.
Bei der Seiten-Einstelleinrichtung der Scharnierstiftbuchse
ist es häufig wünschenswert, die seitliche Stel- ' lung der Scharnierstiftbuchse 22 einzustellen, und zwar
sowohl nach rechts oder auch nach links, um den Winkel der Drehachse der Tür verändern zu können, um eine
Fehlstellung der Tür aufgrund von Verziehen, Absinken oder einer falschen Ausrichtung beseitigen zu können.
Die seitliche Einstelleinrichtung für die Scharnierstiftbuchse der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 ist
gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform folgendermaßen ausgebildet: das Basisteil 50 ist mit
einer Verlängerung 52 versehen, die im rechten Winkel zum Basisteil 50 angeordnet ist, und die eine mittig
angeordnete mit Gewinde versehene Ausnehmung 52a auf-
weist, die parallel zur seitlichen Verlängerung des bodenseitigen Teils der Zarge 12 angeordnet ist. Der
Deckel 60 ist mit zwei Schrauben-Führungsausnehmungen und 64 versehen. Diese Führungsausnehmungen 63 und 64
fluchten mit der mit Gewinde versehenen Ausnehmung 52a, sind jedoch nicht mit einem Gewinde versehen und derart
groß ausgebildet, daß sie eine Einstellschraube 65 in ihrer vorgesehenen Stellung im Deckel 60 führen und
halten. Die Einstellschraube 65 ist mit einem Kopf 65a versehen, welcher die Drehung der Einstellschraube 65
ermöglicht und weiterhin ist die Einstellschraube 65 mit einer Riegelmutter 66 versehen, welche um die Einstellschraube
65 herum an der Innenfläche des Deckels 60 angeordnet ist. Diese Riegelmutter wird gemäß den Fig.
und 5 angeordnet und dient zur Verhinderung einer seitlichen
Bewegung der Einstellschraube 65 relativ zum Deckel 60. Die zuvor beschriebene Anordnung ermöglicht,
daß bei Drehung der seitlichen Einstellschraube 65 durch Drehen des Schraubenkopfes 65a, der Schraubeneingriff
der Einstellschraube 65 mit der mit Gewinde versehenen Ausnehmung 52a eine seitliche Bewegung des Deckels 60
zur Folge hat, wodurch die seitliche Stellung der Scharnierstiftbuchse
22 verändert wird.
Claims (4)
1. Einstellvorrichtung für Drehmomentstangen zur Verwendung bei mit Torsionskräften betätigbaren Türanordnungen
mit einem Türblatt, das auf Türangeln um eine vertikale Schwenkachse auf einer Seite des Türblattes
schwenkt und einer das Türblatt umgebenden Zarge, in ■ der eine Drehmomentstange entlang der Schwenkachse
des Türblattes angeordnet ist und eines ihrer Enden am Türblatt befestigt ist, um eine Drehung dieses
Endes relativ zum Türblatt zu verhindern und wobei das andere Ende der Drehmomentstange an der Zarge zur
Verhinderung der Drehung dieses Endes relativ zur Zarge befestigt ist,, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Basisteil (50) an der Zarge (12) befestigt ' ist,
daß ein Deckel (60) am Basisteil (50) befestigt ist und eine Verankerung aufweist, in der ein Ende der
Drehmomentstango (32) zur Befestigung an der Zarge (12) angeordnet ist,
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daß ein Schneckenrad (26) drehbeweglich innerhalb des Deckels (60) angeordnet ist und eine mittige Ausnehmung
(26a) aufweist, die passgenau oin Ende der Drehmoments
tange (32) verdrehfest aufnimmt, und
daß eine Schnecke (28) innerhalb des Deckels (6) in Eingriff mit dem Schneckenrad (26) angeordnet ist und
wahlweise derart drehbar ist, daß das Drehmoment der Drehmomentstange (32) einstellbar ist.
2. Vorrichtung zur Verwendung bei einer seitlich schwenkenden Türanordnung mit einem Türblatt, das an Türangeln
schwenkbar an seiner Oberseite und an seiner Bodenseite angeordnet ist und einer das Türblatt
umgebenden Zarge, wobei die Türangeln vertikal angeordnete Scharnierstifte aufweisen, die vom Rand der
Tür vorstehen und die Schwenkachse des Türblattes bestimmen, wobei die vertikal angeordneten Scharnierstifte
passgenau in axial angeordneten Buchsen ein-
greifen, die an der Zarge angeordnet sind, wobei die Vorrichtung auch die axialen Buchsen zur Aufnahme
eines der vertikalen Scharnierstifte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
. daß ein Basisteil (50) an der Zarge (J°) befestigt
ist,
daß ein Deckel (60)'über dem Basisteil (50) angeordnet ist und eine Buchse (24) aufweist, die passgenau
° einen vertikalen Scharnierstift aufnimmt, und
daß eine Einrichtung zur Einstellung der seitlichen Stellung des Deckels (60) zum Basisteil (50) zur
Einstellung der seitlichen Stellung der Scharnier- ^5 stiftbuchse (24) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zur Einstellung einer Drehmomentstange in
einer mittels Torsionskräften betätigbaren Türanordnung
und zur Einstellung der Schwenkachse für ein Türblatt, wobei die Türanordnung das Türblatt aufweist,
das an Türangeln schwenkbar gelagert ist, die an der oberen und an der unteren Seite angeordnet
sind und wobei eine das Türblatt umgebende Zarge vorgesehen ist, die zwei vertikale Bauteile an den
Seiten des Türblattes und zwei horizontale Bauteile an der Oberseite und an der Bodenseite des Türblattes
1^ aufweist, wobei die Türangeln vertikale Scharnierstifte
aufweisen, die von dem oberen Rand und dem bodenseitigen Rand des Türblattes vorragen und die
Schwenkachse des Türblattes bestimmen, wobei die vertikalen Scharnierstifte passgenau in axiale Buchsen
eingreifen, die an dem oberen und bodenseitigen horizontalen Bauteil der Zarge angeordnet sind, wobei
die Türanordnung weiterhin eine Drehmomentstange aufweist, die entlang der Drehachse des Türblattes
angeordnet ist und deren eines Ende an dem Türblatt zur Verhinderung der Drehung dieses Endes beim öffnen
des Türblattes relativ zum Türblatt befestigt ist und deren anderes Ende an der Zarge zur Verhinderung der
Drehung dieses Endes während der öffnung des Türblattes relativ zur Zarge befestigt ist, wobei das Ende
der Drehmomentstange, das am Türblatt befestigt ist auch einen der vertikalen Scharnierstifte bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Basisteil (50) an der Zarge (12) befestigt ist,
daß ein Deckel (60) oberhalb des Basisteiles (50) angeordnet ist und eine.Buchse (24) aufweist, die
passgenau das Ende der Drehmomentstange (32) zur Bildung einer Türangel für das Türblatt (14) aufnimmt,
daß eine Einrichtung zur Einstellung der seitlichen Stellung des Deckels (60) zum Basisteil (50) vorgesehen
ist, wodurch die seitliche Stellung der Schar-
nierstiftbuchse (24) einstellbar ist, 5
daß ein Schneckenrad (26) innerhalb des Deckels (60) angeordnet ist und eine mittige Ausnehmung (26a)
aufweist, die passgenau das Ende der Drehmomentstange (32) nicht drehbar aufnimmt, und
10
daß eine Schnecke (28) innerhalb des Deckels (60) in Eingriff mit dem Schneckenrad (26) angeordnet ist und
wahlweise derart drehbar ist, daß das Drehmoment der
Drehmomentstange (32) einstellbar ist. 15
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Einstelleinrichtung aufweist:
ein Einstellteil,, daß einstückig am Basisteil (50) angeordnet ist und mit einer mit einem Gewinde versehenen
Ausnehmung (52a) versehen ist, die parallel zur Richtung der seitlichen Einstellung angeordnet ist,
den Deckel (60), der mit wenigstens einer nicht mit Gewinde versehenen Führungsausnehmung (63, 63) versehen
ist, die mit der mit Gewinde versehenen Ausnehmung (52a) fluchtet'und
eine Schraube (65), die durch die Führungsausnehmungen (63, 64) hindurch verläuft und in die mit Gewinde
versehene Ausnehmung (52a) des Einstellteiles (52) eingeschraubt ist, wobei die Schraube (65) eine Einrichtung
zur Aufrechterhaltung der seitlichen Stellung zum Deckel (60) aufweist, wobei bei Drehung der
Schraube (65) die seitliche Stellung des Deckels (60) zum Basisteil (50) änderbar ist, was eine Änderung
der seitlichen Stellung der Scharnierstiftbuchse (24)
ermöglicht.
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