DE3309518A1 - Abscheider zur abscheidung feinkoerniger und/oder staubfoermiger partikel aus einem gasfoermigen medium - Google Patents

Abscheider zur abscheidung feinkoerniger und/oder staubfoermiger partikel aus einem gasfoermigen medium

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DE3309518A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Abscheider zur Abscheidung feinkörniger und/oder staubförmiger Partikel aus
  • einem gasförmigen Medium.
  • DIE ERFINDUNG betrifft einen Abscheider zur Abscheidung feinkörniger und/ oder staubförmiger Partikel aus einem gasförmigen Medium.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie die in vielen Bereichen verwendeten Zyklone ersetzt, die durch ihre Baugröße oft Probleme bei deren Placierung hervorrufen. Durch die kompakte Bauart der Erfindung schrumpft der sonst für den Zyklon mit gleicher Mediumleistung, benötigte Platzbedarf auf 1/3 zusammen.
  • Sinn der Erfindung ist es, 1. große Mediummengen auf kleinerem Raum nach obigen Merkmalen zu behandeln und wesentliche Installationsvorteile zu bieten.
  • 2. einen höheren Abscheidegrad, als bei einem mit gleicher Mediummenge beaufschlagten Zyklon, zu erhalten.
  • Gemäß den physikalischen Abhängigkeiten aus Trägheit und Fliehkraft hat die Erfindung nur einen bestimmten Mediumaufnahmebereich, welches zum Bau verschiedener Größen veranlaßt, ohne das Prinzip zu verändern.
  • Die Mediummenge der Einsatzbereiche erstreckt sich von 4,oo bis 23,60 Bm3/s und dieses Feld wird mit 8 Größen gedeckt.
  • Die Einsatzfelder der Erfindung sind überall dort, wo große Medienmengen von Partikeln der obigen Art getrennt werden müssen, wie z.B. über Röstereinheiten (bei 340 oC) oder Kühleinheiten in der Kaffeeindustrie, Pelletkühlern in der Kraftfutterindustrie oder Einheiten zum Reinigen oder Trocknen von Getreide.
  • Die Erfindung, genannt CENTROABSCHEIDER, basiert auf zwei bekannten Prinzipien, 1. dem Zyklon mit Tauchrohr der herkömmlichen Bau- und Arbeitsweise.
  • 2. der Umlenkung des Mediumstromes unter Ausnutzung des Trägheitsverhaltens der Partikel.
  • Zu 1. Von der Erläuterung der Zyklonarbeitsweise wird hier abgesehen.
  • Zu 2. Dieses betrifft eine Vorrichtung, zum Abscheiden von feinkörnigen und/oder staubförmigen Partikeln aus einem Mediumstrom (Gasstrom), in welcher das Staubgas unter einem spitzen Winkel gegen eine mit Spalten versehene Wand geführt wird, die aus einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter Umlenklamellen besteht, die ihrerseits aus einem leicht gebogenen Tragflächenprofil bestehen und eine Aufteilung des Gasstromes in einen längs der Wand abströmenden, mit Partikeln angereicherten Gasteilstrom und einen Reingasstrom bewirken, der infolge der Umlenkung seiner Strömungsrichtung die Wand durchströmt und sich von den Partikeln getrennt hat.
  • Es ist für den obigen Vorgang eine zweite Wand erforderlich, deren Fläche im spitzen Winkel zur Lamellenwand steht und somit eine Einschnürung des Gasstromes bewirkt.
  • DIE ERFINDUNG besteht nun darin, daß beide Prinzipien 1. und 2. in einer Konstruktion vereinigt werden und zwar: Ein vertikal angeordneter Zylinder (1), geschlossen durch den oberen und unteren Boden (2) und (3), versehen mit einem tangentialen Staublufteintritt (4) über die ganze Zylinderhöhe, erhält einen zylinderischen Lamellenkorb (5)-nach dem unter 2. beschriebenen Prinzip, entsprechend der Zylinderhöhe (1), der im Zylinder (1) exzentrisch angeordnet ist. Hierdurch wird die unter 2. beschriebene Einschnürung des Staubgasstromes gewahrt.
  • Die durch die Luftumlenkung aus dem Staugasstrom separierten Partikel werden an der Innenseite des Zylinders (1) gesammelt und einem kleineren Zylinder (6) zugeführt, der den zylinderischen Teil eines kleinen Zyklones darstellt, während der primäre Reingasstrom vertikal aus einer im Zentrum des Lamellenkorbes (5), im Durchmesser verminderten und mit einem Staukonus versehenen Uffnung (7), über einen Zylinder (8) abgeführt wird.
  • Die sich an der Innenseite des Zylinders (1) in Rotation befindlichen Partikel werden über eine Abschällippe (9) in den nachgeschalteten, als Ein -heit mit dem Zylinder (1) festverbundenen kleinen Zyklon (6) geleitet und# erfahren hier eine nach dem Zyklonprinzip vertikale Abscheidung nach unten, mit anschließender Austragung.
  • Der durch die Richtungsänderung freiwerdende, sekundäre Reingasabgang wird über ein Zentralrohr (10) dem primären Reingasabgang (8) wieder zugeleitet.
  • Ober eine Drosselklappe (12) wird der Sekundärreingasabgang reguliert und somit die Feinabstimmung des Zykloneffektes (6) beeinflußt.
  • Bei bestimmten Stäuben können aus Feuchtigkeit, Zuckergehalt, Ausölungen ect. Anklebungen an den Lamellen erfolgen, was bei einem Zuwachsen der unter 2. beschriebenen Spalten einen negativen Effekt auf den Abscheidegrad des Abscheiders hätte, deshalb ist für die leichte Reinigung des Lamellenkorbes nachfolgendes vorgesehen: Der untere Boden (3) ist mit einer runden Flanschöffnung versehen, deren Durchmesser gering größer ist als der Durchmesser des Lamellenkorbes (5).
  • Der Boden (3) ist innen als Kegel (11) ausgebildet, genannt Chinesenhut.
  • Der Lamellenkorb (5) wird durch den Cinesenhut (11) in seinem Sitz zentriert und durch den Cinesenhut gehalten. Exzenterverschlüsse stellen den Verschluß zum Boden (3) dar.
  • Soll der Lamellenkorb (5) gereinigt werden, so wird aus dem Chinesenhut (11) die Spitze entfernt, so, daß eine Uffnung von 150 mm Durchmesser frei wird. Jetzt wird die Kolbenstange eines transportablen, pneumatischen Zylinders (13), der in seinen Abmessungen dem Abscheider zugeordnet ist, ausgefahren und in eine Vorrichtung im Staukonus (7) eingehängt.
  • Die Kolbenstange wird nun eingefahren und der am Pneumazylinderboden befindliche Kreuzgriff preßt sich gegen den Boden (3). Nach Lösen der Exzenterverschlüsse am Chinesenhut (11) wird das Gewicht des Lamellenkorbes (5) und des Cinesenhutes (11) vom Pneumazylinder gehalten.
  • Nach Umsteuerung des Luftventiles am Pneumazylinder senkt sich der Zylinder zusammen mit dem Chinesenhut (11) und dem Lamellenkorb (5), bis der Lamellenkorb mit seiner Arritiervorrichtung am Boden (3) aufsetzt, um ein Herausfallen des Korbes zu vermeiden.
  • Nach dem Reingungsvorgang erfolgt der Zusammenbau in umgekehrter Reihen -folge.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE Abscheider, (genannt Centroabscheider), zur Abscheidung feinkörniger und/oder staubförmiger Partikel aus einem gasförmigen Medium, dessen Konstruktion aus zwei miteinander kombinierten Prinzipien besteht, und zwar: 1. dem Zyklonprinzip wie beschrieben 2. dem Umlenkprinzip eines Mediumstromes wie beschrieben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zylindrischer Lamellenkorb (5) in einen Zylinder (1) mit tangentialem Staublufteintritt (4) exzentrisch placiert ist.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Zylinder (1) mit Zylinder (6) fest verbunden ist und eine Abschällippe die Partikel aus Zylinder(1) in Zylinder (6) zwecks Absenkung überleiten.
  3. 3. Abscheider nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der sekundäre Reingasabgang (10) in den Primärreingasabgang (8) zurückgeführt und mittels Drosselklappe geregelt wird.
  4. 4. Abscheiderreinigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine pneumatische Absenkvorrichtung für den Reinigungsvorgang des Lamellenkorbes (5), gemäß Beschreibung vorhanden ist, und im Boden (3) durch Lösen des Kegels (11) mittels Exzenterschnellverschlüssen der Zugang zum Lamellenkorb (5) ermöglicht wird.
  5. 5. Abscheider nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e. t, daß es sich bei dem Abscheider um ein vertikales System handelt.
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