DE4212270C2 - - Google Patents

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DE4212270C2
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Ralf Dipl.-Ing. Roedig (Fh), 7251 Wimsheim, De
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Pbs Pulverbeschichtungs- und Spezialfilteranlagen 71299 Wimsheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
    • B04C5/181Bulkheads or central bodies in the discharge opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/22Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed with cleaning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • B04C5/28Multiple arrangement thereof for parallel flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/45Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths using cyclone separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B14/48Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material

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  • Cyclones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 6 66 422 bekannt. Hierin wird zur Reinigung der Innenwandungen der Zyklone vorgeschlagen, die als Platten ausgebildeten Wirbelstützen auch für die Reinigung heranzuziehen (Seite 2, Zeile 75-81 der DE-PS 6 66 422), insofern wird den Wirbelstützen also eine Doppelfunktion zugewiesen. Hierzu muß die Fläche und Formgebung der Wirbelstützen auf die beabsichtigten Strömungsverhältnisse abgestimmt sein, andererseits muß die Formgebung auf einen möglichst guten Reinigungseffekt im Sinne eines Schabereffektes ausgelegt sein. Wie allgemein bekannt, haben solche Doppelfunktionen den Nachteil, daß die beiden angestrebten Einzelfunktionen nicht mehr optimal ihren Zweck erfüllen, sondern in einem funktionellen Kompromiß enden. Wie immer eine solche Kombinationswirkung Kompromiß enden. Wie immer eine solche Kombinationswirkung in der Praxis verwirklicht werden kann, so sind beim Gegenstand der gattungsgemäßen Druckschrift jedenfalls besondere Überlegungen konstruktiver Art erforderlich, um eine Optimierung beider Wirkungen zu erreichen.
Aus der DE-OS 15 07 842 ist ein Staubabscheider bekannt, bei dem ebenfalls mehrere zyklonartige Vorrichtungen vorgesehen sind, deren Auslaßkonen frei in einen Staubsammelraum ragen, an dessen tiefster Stelle Absaugschlitze zur Entfernung des Staubes angeordnet sind.
Eine Reinigung der Zyklone erfordert naturgemäß eine Abnahme der diesen gegenüberliegenden Wandung dieses Staubsammelraumes.
Aus dem DE-GM 17 26 844 ist ein mechanischer Abdampfentöler bekannt, bei dem ausgangsseitig ein Trichter angeordnet ist, der durch Abnahme eines Verschlußelements zugänglich ist. Es handelt sich hier­ bei um ein Einzelgerät mit vertikaler Anordnung des Zyklons, die als Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen, wie insbesondere Pulverlacken nicht ohne weiteres einsetzbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß der Reinigungsaufwand wesentlich reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, den Innenraum der Zyklone frei und bequem zugänglich zu machen, denn durch die waagrechte Anordnung der Zyklone eröffnet sich die Möglichkeit, die Reinigungsöffnung bzw. eine diese Reinigungsöffnung verschließbare Tür oder ein sonstiges Verschlußelement in bequemer Arbeitshöhe anzubringen.
Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß die im Bereich der Austragsöffnung der einzelnen Zyklone angeord­ neten kegelförmigen Wirbelstützen, die die Zugänglichkeit des Innenraums der Zyklone naturgemäß behindern, auf einfache Weise schwenkbar angeordnet sind, insbesondere derart, daß beim Öffnen der Tür der Reinigungsöffnung auch automatisch diese Abschirmkegel aus dem Bereich der Austragsöffnung so weit weggeschwenkt werden, daß die Innenwandungen der Zyklone sich frei zugänglich zur Bedie­ nungsperson hin öffnen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zyklone eine durchgehend zylindrische Form haben, wenn also auf die sonst bei Einzel­ zyklonen übliche konische Verjüngung zur Austragsöffnung hin verzichtet wird, so daß der Innenquerschnitt des Zyklons genau so groß ist wie der Querschnitt der Austragsöffnung, was den Zugriff in den Innenraum des Zyklons zusätzlich erleichtert.
Funktionell hat diese Ausgestaltung darüber hinaus den Vorteil, daß der Austrag an Feststoffpartikeln (Lackpartikeln) vergrößert wird.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung in der Ebene II-II der Fig. 1.
Die wesentlichen Bauteile der Vorrichtung werden anhand einer kurzen Funktionsbeschreibung grundsätzlich erläutert:
Das zu reinigende Gas-Feststoff-Gemisch tritt durch einen Rohgas­ einlaß 11 in die Vorrichtung ein und gelangt dort in eine Rohgas­ kammer 9, deren Innenraum über jeweils eine seitliche Wartungs- und Reinigungsöffnung 13 zugänglich ist. Die Rohgaskammer 9 führt zu mehreren (im Ausführungs­ beispiel 6) Zyklonen 1A . . . 1F, die parallel zueinander und waagrecht liegend an die Rohgaskammer 9 anschließen. Mit Hilfe von Leit­ apparaten 2 wird der Gas-Feststoff-Strom so in den Anfangsbereich der Zyklone eingeleitet, daß er auf einer wendelförmigen Bahn den Zyklon durchläuft (in der Zeichnung nach rechts), wobei durch die auftretenden Fliehkraftwirkungen die Feststoffpartikel sich an den Wandungen des Zyklons abscheiden. Im Bereich der Austragsöffnung (rechtes Ende in Fig. 2) sind sogenannte Wirbelstützen 4A . . . 4F angeordnet, deren Zweck es ist, die Strömungsrichtung dieses Gasstroms umzukehren (in der Zeichnung nach links), so daß eine gegengerichtete Strömung im Bereich der Mittelachse des Zyklons gebildet wird, die aus dem von den Feststoffpartikeln gereinigten Gas besteht und wieder zum linken Ende des Zyklons zurückläuft, wo sie in ein Tauchrohr 3 eintritt. Die Öffnungen aller sechs Tauch­ gasrohre 3 führen in eine gemeinsame Reinluftkammer (bzw. Reingas­ kammer) 10, von wo aus diese Reinluft dann von der Vorrichtung über einen Reinluftauslaß 12 abgegeben wird.
Die an den Wandungen der Einzelzyklone 1A . . . 1F abgeschiedenen Lackpartikel werden durch die strömungstechnischen Gegebenheiten innerhalb des Zyklons durch den zwischen Austragsöffnung des Zyklons einerseits und Wirbelstütze andererseits verbleibenden Ringspalt in einen gemeinsamen Sammelbehälter 8 gedrückt, in dessen Boden 8B eine Entnahmeöffnung 8C mit einer Schleuse 6 eingebracht ist, von wo aus sie kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit in einen Pulverfluidwagen 7 abgelassen werden können.
Die derart rückgewonnenen Pulverpartikel können dann erneut einer Verarbeitung, beispielsweise in einer Pulversprühkabine für Lackierungszwecke, verwendet werden.
Letzteres ist natürlich nur dann der Fall, wenn insbesondere bei Farbpartikeln nur eine Sorte, also eine Farbe, von Partikeln gesammelt wird; dies setzt voraus, daß bei jedem Wechsel des Lackes und folglich auch bei jedem Wechsel der abgeschiedenen Lackpartikel sowohl die Innenwandungen der Zyklone als auch der Sammelbehälter 8 gereinigt werden müssen, bevor ein Luft-Lack-Gemisch mit "neuen" Lackpartikeln (andere Farbe) in der Vorrichtung abgeschieden wird.
Zur Durchführung dieser Reinigung weist der Sammelbehälter an seiner den Austragsöffnungen, also den Wirbelstützen 4A . . . 4F gegenüberliegenden Frontseite 8A eine Reinigungsöffnung bzw. eine Reinigungstür 5 auf, die in Griff- und Arbeitshöhe des Bedienungs­ personals P liegt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Wirbelstützen 4A . . . 4F durch einfache mechanische Einrichtungen (in der Figur nicht separat dargestellt) schwenkbar im Bereich der Austragsöffnung (am Zyklon selbst oder innerhalb des Sammelbehälters oder unmittelbar an der Reinigungstür 5) durch einen Schwenkarm oder ähnliches gehalten sind, so daß sie beispielsweise in einer horizontalen Schwenkebene von der Austragsöffnung wegschwenkbar sind und somit den Innenraum der Zyklone für die Reinigung frei geben.
Zur Beschleunigung dieses Vorganges können die Wirbelstützen auch mechanisch miteinander gekoppelt sein, so daß mit einem Handgriff sämtliche sechs Wirbelstützen aus den Austragsöffnungen ihrer zugeordneten Zyklone wegschwenkbar sind.
Diese Bewegung kann auch durch einfache mechanische Mittel, beispielsweise durch Seilzug oder Draht oder Hebelgestänge mit der Bewegung der Reinigungstür 5 zwangsgekoppelt werden, derart, daß bei einer Öffnungs-Schwenkbewegung der Reinigungstür 5 um vergleichbare Winkelgrade auch gleichzeitig die Wirbelstützen weg­ geschwenkt werden, so daß bei einem vorgebbaren Öffnungswinkel der Reinigungstür 5 die Wirbelstützen den Innenraum der ihnen zugeord­ neten Zyklone vollständig freigeben.
Die Reinigung sowohl des Sammelbehälters 8 als auch des Innenraums der Zyklone 1A . . . 1F beschränkt sich bei der erfindungsgemäßen Lösung daher auf wenige Handgriffe, die insbesondere auch bequem auszuführen sind, da infolge der liegenden Anordnung der Zyklone sämtliche Reinigungsflächen ohne weiteres in bequemer Arbeitshöhe anzuordnen sind.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen, insbesondere Pulverlacken, aus einem Gas-Feststoff-Strom, bestehend aus mehreren waagrecht und parallel zueinander angeordneten Zyklonen mit Umkehr der Hauptströmrichtung, deren Austragsöffnungen in einem gemeinsamen Sammelbehälter münden, aus dem die abgeschiedenen Feststoffpartikel entnehmbar sind, wobei im Bereich der Austragsöffnung jeweils eine Wirbelstütze beweglich angeordnet ist, und wobei am Boden des Sammelbehälters eine Entnahmeöffnung für die abgeschiedenen Festpartikel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (8) an der den Wirbelstützen (4A . . . 4F) der Zyklone (1A . . . 1F) gegenüberliegenden Seite eine verschließbare Reinigungsöffnung in Griff- und Arbeitshöhe aufweist, und daß die Wirbelstützen (4A . . . 4F) aus dem Bereich der Austragsöffnung der Zyklone verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstützen (4A . . . 4F) gemeinsam verschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstützen (4A . . . 4F) und eine Reinigungstüre (5) für die Reinigungsöffnung derart miteinander gekoppelt sind, daß bei einer Öffnung der Reinigungstüre (5) die Wirbelstützen (4A . . . 4F) aus dem Bereich ihrer zugeordneten Austragsöffnung schwenken und den Innenraum der Zyklone (1A . . . 1F) freigeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklone (1A . . . 1F) auch im Bereich ihrer Austragsöffnung zylindrisch ausgebildet sind.
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