DE3309312A1 - Pflugkoerper mit zweiteiligem schar - Google Patents
Pflugkoerper mit zweiteiligem scharInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/02—Plough blades; Fixing the blades
- A01B15/04—Shares
- A01B15/06—Interchangeable or adjustable shares
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pflugkörper mit mehrteiligem, vorzugsweise zweiteiligem, .aus Scharblatt
und Scharspitze bestehendem Schar, das lösbar mit dem Körperrumpf verbunden ist.
Bei einem solchen Schar handelt es sich um das mit am meisten dem Verschleiß unterliegende Teil des Pflugkörpers,
das daher zum einfacheren Auswechseln über Schrauben mit dem Körperrumpf verbunden ist. Es ist
bekannt, die Schare in Scharblatt und Scharspitze zu teilen (DE-PS 721 711), weil die einzelnen Teile
des Schares unterschiedlich starkem Verschleiß unterlegen sind und daher bei getrennter Ausbildung von
Scharspitze und Scharblatt der Reparaturaufwand und der Ersatzteilbedarf reduziert werden kann. Nachteilig
bei den bekannten, geteilten Scharen ist jedoch, daß sich Wurzelwerk und Stroh, Drahtreste und ähnliches
zwischen die Berührungsflächen bzw. Berührungskanten dieser Teile schieben, dort verbleiben und dadurch
zu einem erhöhten Zugkraftbedarf führen und den Gang des Pfluges stören. Durch ein Verlegen der Berührungsflächen
bzw. -kanten könnte ein Einklemmen von Stroh und ähnlichen Teilen vermieden werden. Dies ist aber
nicht möglich, da nur dann ein ungestörter Erdfluß zu erzielen ist, wenn die Berührungsflächen bzw.
-kanten in Erdflußrichtunq verlaufen. Ein Einklemmen von Stroh und ähnlichen Teilen kann auch dadurch verhindert
werden, daß die Scharspitze und ein darunterliegendes Basisschar so verbunden werden, wie es
aus der GB-PS 1 287 383 bekannt ist. Hier kommt es iedoch weaen der unebenen Ausbildung von Basisschar
und Scharspitze zu einer Störuno des Erdflußes, was ebenfalls zu einem erhöhten und nachteiligen
Zugkraftbedarf führt.
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Weiter ist es bekannt, den Spalt zwischen den BerUhrunqskanten
bzw. -flächen von Scharspitze und Scharblatt teilweise quer zur Erdflußrichtung auszubilden,
um so das Eindringen von Wurzelwerk und ähnlichen Teilen zu verhindern (SE-PS 69 957).
Auch diese Anordnung behinhaltet erhebliche Nachteile. Bei einem Austausch eines der Teile ergibt
sich nämlich eine nachteilige und den Erdfluß behindernde Stoßkante. Außerdem unterliegt die dabei
entstehende und in Fig. 2 und 5 der SE-PS 69 957 angedeutete Nase einem sehr starken Verschleiß, so
daß der Spalt frühzeitig und lange vor einem endgültigen Verschleiß der Scharspitze freigelegt ist.
Dann können wieder Wurzelwerk und andere Teile eindringen, so daß es zu einem wesentlich"erhöhten Zugkraftbedarf
kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflugkörper mit mehrteiligem Schar zu schaffen, das
ein Einklemmen von Stroh und ähnlichen Teilen zwischen den Berührungskanten bzw. -flächen von Scharblatt und
Scharspitze vermeidet und insgesamt eine den Erdfluß begünstigende Fläche bildet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Scharblatt und Scharspitze labyrinthartig ineinandergreifend
ausgebildet mit dem Körperrumpf verbunden sind.
Bei einem derart ausgebildeten Schar können sich Wurzelwerk und ähnliche Teile, insbesondere auch
Stroh, nicht zwischen die Berührungsflächen bzw. -kanten schieben. Die labyrinthartige, ineinander-
greifende und darüber hinaus überlappende Ausbildung der Berührungskanten bzw. -flächen in Draufsicht gesehen
bietet außerdem die Möglichkeit, eine den Erdfluß begünstigende Ausbildung des gesamten Schares
zu gewährleisten, und zwar auch dann, wenn eines der beiden Teile bereits stärker verschlissen ist als
das andere Teil bzw. bereits ausgewechselt ist. Außerdem können dadurch,die üblichen Toleranzen,
die bei der Fertigung nicht beliebig reduziert und ausgeglichen werden können, ohne weiteres beibehalten
werden, und zwar ohne daß an den Berührungskanten bzw. -flächen ein Spalt entsteht,
der zum Festsetzen von Wurzelwerk, Draht und ähnlichen Teilen und zu einem teilweise erheblich erhöhten
Zugkraftbedarf führt. Die Einzelteile des
Schares werden nach wie vor getrennt mit dem Körperrumpf verschraubt, wobei das zweckmäßige Labyrinth
das Montieren bzw. Demontieren eines der beiden Einzelteile nicht behindert.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform weisen Scharblatt
und Scharspitze an den Berührungskanten bzw. -flächen korrespondierende, stufenförmige Ausnehmungen
auf. Diese stufenförmigen Ausnehmungen können in vorteilhafter Weise ohne großen Aufwand beim Herstellen der Scharteile gleich mit ausoebildet bzw.
anqebracht werden.
Um die gewünschte Labyrinthwirkung zu erzielen, ist es zweckmäßig, die stufenförmigen Ausnehmungen
4-lo mm, vorzugsweise 5 mm tief vorzusehen. Derart ausgebildete Ausnehmungen können wie erwähnt während
des Fertigungsvorganges mithergestellt werden, so daß ein Mehraufwand für die Fertigung und damit auch
Mehrkosten nicht entstehen.
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Eine Formgebung insbesondere der Scharspitzen
begünstigende Anordnung und Ausbildung der Ausnehmungen ist die, bei der die Ausnehmungen in der
Scharspitze bis zur Mitte, im Scharblatt geringfügig darüber hinaus angesetzt sind·
Eine optimale und den auftretenden Kräften angepaßte Überlappung im Bereich der Berührungskanten
bzw. -flächen ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die Berührungskanten bzw. -flächen von Scharspitze und Scharblatt annähernd in Erdflußrichtung
verlaufen.
Das labyrinthartige Ineinandergreifen von Scharblatt
und Scharspitze kann nach einer weiteren Ausbildung auch dadurch erreicht werden, daß Schärblatt
und Scharspitze an den Berührungskanten bzw. -flächen ineinandergreifende Nut und Feder aufweisen.
Hierbei sind die Scharspitze und/oder das Scharblatt vorteilhaft auf beiden Seiten eines Drehpfluges
verwendbar, d.h. eine gesonderte Anfertigung und Ausbildung je Seite des Drehpfluges ist nicht
notwendig. Zur einfachereren Fertigung ist es dann zweckmäßig, in der Scharspitze eine Feder mittig
und im Scharblatt eine Ausnehmung außermittig auszubilden, d.h. auf die vollständige Ausbildung
einer Nut wird hierbei verzichtet, indem einer der vorstehenden Zacken weggelassen wird.
Darüber hinaus können die Berührungskanten bzw. -flächen auch ineip.anderoreifende Rundungen, Zacken
oder Wellen sein, um so ein labyrinthartiqes Ineinandergreifen von Scharblatt und Scharspitze zu gewährleisten.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ohne Material- und Herstellungsmehraufwand ein Pflugkörper
geschaffen ist, bei dem trotz des mehrteilig ausgebildeten Schares ein optimaler Erdfluß auch nach
längerem Einsatz gewährleistet ist. Im Bereich der Berührungskanten bzw. -flächen kann es aufgrund des
erfindungsgemäßen Ineinandergreifens von Scharblatt und Scharspitze nicht zu einem Eindringen von Stroh,
Wurzelwerk oder anderen Teilen kommen, so daß immer ein leichter Gang des Pfluges gegeben ist. Gleichzeitig
ist so auch in vorteilhafter Weise der genaue Sitz der einzelnen Teile des Schares gewährleistet
und eine Montage und Demontage der Einzelteile erleichtert. Nut und Feder, Rundungen und ähnlich
ausgebildete Berührungskanten bzw. -flächen von Scharblatt und Scharspitze können bei der Fertigung
gleich mithergestellt werden, und zwar vorteilhafterweise ohne den Herstellungsaufwand zu erhöhen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich ausder nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen
Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines am Pflugrahmen angeordneten Pflugkörpers,
Fig. 2 ein zweiteiliges Schar mit Scharblatt
und Scharspitze, ·
Fia. 3 eine Scharspitze in perspektivischer
Fia. 3 eine Scharspitze in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt in Längsachse von Scharblatt und Scharspitze,
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Fig. 5 bis
Fig. 7 andere Ausführungsformen der Berührungskanten bzw. -flächen zwischen Scharblatt
und Scharspitze·
Der in Fig. 1 gezeigte Pflugkörper 1 mit seinem gebogenen
Streichblech 2 und dem Schar 3 ist über den Körperrumpf 4 und Grindel bzw. Körperhalm mit dem
Pflugrahmen 5 verbunden. In der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 ist verdeutlicht, daß das
Schar 3 für das Abtrennen des Erdbalkens und seine Führung wesentliche Funktionen wahrnimmt und aufgrund
dieser Funktionen auch erheblichem Verschleiß unterliegt. An das Streichblech 2 schließt sich die Streichschiene
7 an. Am Rumpf '4 ist eine Anlage 6 angebracht, die als Führung dient.
Das Schar 3 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus dem Scharblatt Io und der Scharspitze 11· Beide
Teile sind über angedeutete Schrauben jeweils getrennt mit dem Körperrumpf 4 verbunden. Im Bereich der Berührungskanten
12, 13 sind Scharblatt Io und Scharspitze 11 ineinandergreifend ausgebildet·
Einzelheiten hierzu zeigen die Fig. 2 bis 7. Bei der in Fia. 2 dargestellten Ausführungsform sind im
Bereich der Berührungskanten bzw. -flächen 12, 13 stufenförmige Ausnehmungen 15, 16 ausgebildet, so
daß beim Zusammenschieben von Scharblatt Io und Scharspitze
11 das gewünschte und angestrebte labyrinthartiqe Ineinandergreifen einfach zu verwirklichen
ist.
- Io -
- Io -
Fig. 3 zeigt eine Scharspitze 11 mit der stufenförmigen Ausnehmung 16 in der Berührungskante bzw.
-fläche 13. Die Scharspitze 11 ist hier perspektivisch dargestellt, um den Bereich der Berührungskante bzw.
-fläche 13 deutlich darstellen zu können.
Die Pig. 4 zeigt eine Ausführung der Labyrinthverbindung zwischen Scharblatt Io und Scharspitze 11 im
Schnitt in Richtung der Längsachse 21, wobei die Labyrinthverbindung gemäß Fig. 2 und 3 als stufenförmige
Ausnehmung 15 bzw. 16 dargestellt ist. Nach Fig. 5 sind Nut 27 und Feder 28 und nach Fig. 6
ineinanderzuschiebende Rundungen 29, 3o im Bereich der Berührungskanten bzw. -flächen 12, 13 vorgesehen.
Fig. 7 schließlich zeigt eine Ausbildung von Nut 27 und Feder 28, bei der die Feder als lose Feder vorgesehen
und in die sowohl im Scharblatt Io wie in der Scharspitze 11 ausgebildete Nut einzuschieben
ist.
-μ:
- Leerseite -
Claims (9)
- Pfluqfabrik Lemken KG, Weseler Straße 5, 4234 AlpenPflugkörper mit zweiteiligem ScharPatentansprücheIJ Pflugkörper mit mehrteiligem, vorzugsweise zweiteiligem, aus Schärblatt und Scharspitze bestehendem Schar, das lösbar mit dem Körperrumpf verbunden ist,dadurch gekennzeichnet, daß Scharblatt (lo) und Scharspitze (11) labyrinthartig ineinandergreifend ausgebildet sind.copy
- 2. Pflugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scharblatt (lo) und Scharspitze (11) an den Berührungskanten (12, 13) bzw. Berührungsflächen korrespondierende, stufenförmige Ausnehmungen (15, 16) aufweisen·
- 3· Pflugkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 16) 4-lo mm, vorzugsweise 5 mm tief sind.
- 4. Pflugkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 16) in der Scharspitze (11) bis zur Mitte, im Scharblatt (lo) geringfügig darüber hinaus angesetzt sind·
- 5. Pflugkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ eii c h η e t , daß die Scharspitze (11) das Scharblatt (lo) von der Verschleißfläche (2o) her gesehen überlappt.
- 6. Pflugkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennz eii c ti η e t , daß die Berührungskanten (12, 13) bzw« Berührungsflächen von Scharspitze (11) und Scharblatt (lo) annähernd in Erdflußrichtung verlaufen.
- 7. Pflugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scharblatt (lo) und Scharspitze (11) an den Berührungskanten (12, 13) bzw. Berührungsflächen ineinandergreifende Nut (27) und Feder (28) aufweisen.
- 8. Pflugkörper nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Scharspitze (11) eine Feder (28) mittig und im Scharblatt (lo) eine Ausnehmung (16) außermittig ausgebildet ist.330931
- 9. Pflugkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Scharblatt (lo) und Scharspitze (11) an den Berührungskanten (12, 13) bzw. Berührungsflächen ineinandei greifende Rundungen (29, 3o), Zacken oder Wellen aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309312 DE3309312A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Pflugkoerper mit zweiteiligem schar |
DE19838307567U DE8307567U1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Pflugkoerper mit zweiteiligem schar |
GB08405679A GB2139062B (en) | 1983-03-16 | 1984-03-05 | A plough body with a two-part share |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309312 DE3309312A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Pflugkoerper mit zweiteiligem schar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3309312A1 true DE3309312A1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6193569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309312 Withdrawn DE3309312A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Pflugkoerper mit zweiteiligem schar |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3309312A1 (de) |
GB (1) | GB2139062B (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2139062A (en) | 1984-11-07 |
GB8405679D0 (en) | 1984-04-11 |
GB2139062B (en) | 1986-08-13 |
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8130 | Withdrawal |