DE3309312A1 - Pflugkoerper mit zweiteiligem schar - Google Patents

Pflugkoerper mit zweiteiligem schar

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DE3309312A1
DE3309312A1 DE19833309312 DE3309312A DE3309312A1 DE 3309312 A1 DE3309312 A1 DE 3309312A1 DE 19833309312 DE19833309312 DE 19833309312 DE 3309312 A DE3309312 A DE 3309312A DE 3309312 A1 DE3309312 A1 DE 3309312A1
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Germany
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coulter
blade
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plow body
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DE19833309312
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English (en)
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Ernst Ing.(grad.) 4179 Weeze Hönnekes
Theo Ing.(grad.) 4192 Kalkar van Laak
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Lemken GmbH and Co KG
Original Assignee
Lemken GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares
    • A01B15/06Interchangeable or adjustable shares

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflugkörper mit mehrteiligem, vorzugsweise zweiteiligem, .aus Scharblatt und Scharspitze bestehendem Schar, das lösbar mit dem Körperrumpf verbunden ist.
Bei einem solchen Schar handelt es sich um das mit am meisten dem Verschleiß unterliegende Teil des Pflugkörpers, das daher zum einfacheren Auswechseln über Schrauben mit dem Körperrumpf verbunden ist. Es ist bekannt, die Schare in Scharblatt und Scharspitze zu teilen (DE-PS 721 711), weil die einzelnen Teile des Schares unterschiedlich starkem Verschleiß unterlegen sind und daher bei getrennter Ausbildung von Scharspitze und Scharblatt der Reparaturaufwand und der Ersatzteilbedarf reduziert werden kann. Nachteilig bei den bekannten, geteilten Scharen ist jedoch, daß sich Wurzelwerk und Stroh, Drahtreste und ähnliches zwischen die Berührungsflächen bzw. Berührungskanten dieser Teile schieben, dort verbleiben und dadurch zu einem erhöhten Zugkraftbedarf führen und den Gang des Pfluges stören. Durch ein Verlegen der Berührungsflächen bzw. -kanten könnte ein Einklemmen von Stroh und ähnlichen Teilen vermieden werden. Dies ist aber nicht möglich, da nur dann ein ungestörter Erdfluß zu erzielen ist, wenn die Berührungsflächen bzw. -kanten in Erdflußrichtunq verlaufen. Ein Einklemmen von Stroh und ähnlichen Teilen kann auch dadurch verhindert werden, daß die Scharspitze und ein darunterliegendes Basisschar so verbunden werden, wie es aus der GB-PS 1 287 383 bekannt ist. Hier kommt es iedoch weaen der unebenen Ausbildung von Basisschar und Scharspitze zu einer Störuno des Erdflußes, was ebenfalls zu einem erhöhten und nachteiligen Zugkraftbedarf führt.
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Weiter ist es bekannt, den Spalt zwischen den BerUhrunqskanten bzw. -flächen von Scharspitze und Scharblatt teilweise quer zur Erdflußrichtung auszubilden, um so das Eindringen von Wurzelwerk und ähnlichen Teilen zu verhindern (SE-PS 69 957). Auch diese Anordnung behinhaltet erhebliche Nachteile. Bei einem Austausch eines der Teile ergibt sich nämlich eine nachteilige und den Erdfluß behindernde Stoßkante. Außerdem unterliegt die dabei entstehende und in Fig. 2 und 5 der SE-PS 69 957 angedeutete Nase einem sehr starken Verschleiß, so daß der Spalt frühzeitig und lange vor einem endgültigen Verschleiß der Scharspitze freigelegt ist. Dann können wieder Wurzelwerk und andere Teile eindringen, so daß es zu einem wesentlich"erhöhten Zugkraftbedarf kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflugkörper mit mehrteiligem Schar zu schaffen, das ein Einklemmen von Stroh und ähnlichen Teilen zwischen den Berührungskanten bzw. -flächen von Scharblatt und Scharspitze vermeidet und insgesamt eine den Erdfluß begünstigende Fläche bildet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Scharblatt und Scharspitze labyrinthartig ineinandergreifend ausgebildet mit dem Körperrumpf verbunden sind.
Bei einem derart ausgebildeten Schar können sich Wurzelwerk und ähnliche Teile, insbesondere auch Stroh, nicht zwischen die Berührungsflächen bzw. -kanten schieben. Die labyrinthartige, ineinander-
greifende und darüber hinaus überlappende Ausbildung der Berührungskanten bzw. -flächen in Draufsicht gesehen bietet außerdem die Möglichkeit, eine den Erdfluß begünstigende Ausbildung des gesamten Schares zu gewährleisten, und zwar auch dann, wenn eines der beiden Teile bereits stärker verschlissen ist als das andere Teil bzw. bereits ausgewechselt ist. Außerdem können dadurch,die üblichen Toleranzen, die bei der Fertigung nicht beliebig reduziert und ausgeglichen werden können, ohne weiteres beibehalten werden, und zwar ohne daß an den Berührungskanten bzw. -flächen ein Spalt entsteht, der zum Festsetzen von Wurzelwerk, Draht und ähnlichen Teilen und zu einem teilweise erheblich erhöhten Zugkraftbedarf führt. Die Einzelteile des Schares werden nach wie vor getrennt mit dem Körperrumpf verschraubt, wobei das zweckmäßige Labyrinth das Montieren bzw. Demontieren eines der beiden Einzelteile nicht behindert.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform weisen Scharblatt und Scharspitze an den Berührungskanten bzw. -flächen korrespondierende, stufenförmige Ausnehmungen auf. Diese stufenförmigen Ausnehmungen können in vorteilhafter Weise ohne großen Aufwand beim Herstellen der Scharteile gleich mit ausoebildet bzw. anqebracht werden.
Um die gewünschte Labyrinthwirkung zu erzielen, ist es zweckmäßig, die stufenförmigen Ausnehmungen 4-lo mm, vorzugsweise 5 mm tief vorzusehen. Derart ausgebildete Ausnehmungen können wie erwähnt während des Fertigungsvorganges mithergestellt werden, so daß ein Mehraufwand für die Fertigung und damit auch Mehrkosten nicht entstehen.
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Eine Formgebung insbesondere der Scharspitzen begünstigende Anordnung und Ausbildung der Ausnehmungen ist die, bei der die Ausnehmungen in der Scharspitze bis zur Mitte, im Scharblatt geringfügig darüber hinaus angesetzt sind·
Eine optimale und den auftretenden Kräften angepaßte Überlappung im Bereich der Berührungskanten bzw. -flächen ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die Berührungskanten bzw. -flächen von Scharspitze und Scharblatt annähernd in Erdflußrichtung verlaufen.
Das labyrinthartige Ineinandergreifen von Scharblatt und Scharspitze kann nach einer weiteren Ausbildung auch dadurch erreicht werden, daß Schärblatt und Scharspitze an den Berührungskanten bzw. -flächen ineinandergreifende Nut und Feder aufweisen. Hierbei sind die Scharspitze und/oder das Scharblatt vorteilhaft auf beiden Seiten eines Drehpfluges verwendbar, d.h. eine gesonderte Anfertigung und Ausbildung je Seite des Drehpfluges ist nicht notwendig. Zur einfachereren Fertigung ist es dann zweckmäßig, in der Scharspitze eine Feder mittig und im Scharblatt eine Ausnehmung außermittig auszubilden, d.h. auf die vollständige Ausbildung einer Nut wird hierbei verzichtet, indem einer der vorstehenden Zacken weggelassen wird.
Darüber hinaus können die Berührungskanten bzw. -flächen auch ineip.anderoreifende Rundungen, Zacken oder Wellen sein, um so ein labyrinthartiqes Ineinandergreifen von Scharblatt und Scharspitze zu gewährleisten.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ohne Material- und Herstellungsmehraufwand ein Pflugkörper geschaffen ist, bei dem trotz des mehrteilig ausgebildeten Schares ein optimaler Erdfluß auch nach längerem Einsatz gewährleistet ist. Im Bereich der Berührungskanten bzw. -flächen kann es aufgrund des erfindungsgemäßen Ineinandergreifens von Scharblatt und Scharspitze nicht zu einem Eindringen von Stroh, Wurzelwerk oder anderen Teilen kommen, so daß immer ein leichter Gang des Pfluges gegeben ist. Gleichzeitig ist so auch in vorteilhafter Weise der genaue Sitz der einzelnen Teile des Schares gewährleistet und eine Montage und Demontage der Einzelteile erleichtert. Nut und Feder, Rundungen und ähnlich ausgebildete Berührungskanten bzw. -flächen von Scharblatt und Scharspitze können bei der Fertigung gleich mithergestellt werden, und zwar vorteilhafterweise ohne den Herstellungsaufwand zu erhöhen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich ausder nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines am Pflugrahmen angeordneten Pflugkörpers, Fig. 2 ein zweiteiliges Schar mit Scharblatt
und Scharspitze, ·
Fia. 3 eine Scharspitze in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt in Längsachse von Scharblatt und Scharspitze,
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Fig. 5 bis
Fig. 7 andere Ausführungsformen der Berührungskanten bzw. -flächen zwischen Scharblatt und Scharspitze·
Der in Fig. 1 gezeigte Pflugkörper 1 mit seinem gebogenen Streichblech 2 und dem Schar 3 ist über den Körperrumpf 4 und Grindel bzw. Körperhalm mit dem Pflugrahmen 5 verbunden. In der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 ist verdeutlicht, daß das Schar 3 für das Abtrennen des Erdbalkens und seine Führung wesentliche Funktionen wahrnimmt und aufgrund dieser Funktionen auch erheblichem Verschleiß unterliegt. An das Streichblech 2 schließt sich die Streichschiene 7 an. Am Rumpf '4 ist eine Anlage 6 angebracht, die als Führung dient.
Das Schar 3 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus dem Scharblatt Io und der Scharspitze 11· Beide Teile sind über angedeutete Schrauben jeweils getrennt mit dem Körperrumpf 4 verbunden. Im Bereich der Berührungskanten 12, 13 sind Scharblatt Io und Scharspitze 11 ineinandergreifend ausgebildet·
Einzelheiten hierzu zeigen die Fig. 2 bis 7. Bei der in Fia. 2 dargestellten Ausführungsform sind im Bereich der Berührungskanten bzw. -flächen 12, 13 stufenförmige Ausnehmungen 15, 16 ausgebildet, so daß beim Zusammenschieben von Scharblatt Io und Scharspitze 11 das gewünschte und angestrebte labyrinthartiqe Ineinandergreifen einfach zu verwirklichen ist.
- Io -
- Io -
Fig. 3 zeigt eine Scharspitze 11 mit der stufenförmigen Ausnehmung 16 in der Berührungskante bzw. -fläche 13. Die Scharspitze 11 ist hier perspektivisch dargestellt, um den Bereich der Berührungskante bzw. -fläche 13 deutlich darstellen zu können.
Die Pig. 4 zeigt eine Ausführung der Labyrinthverbindung zwischen Scharblatt Io und Scharspitze 11 im Schnitt in Richtung der Längsachse 21, wobei die Labyrinthverbindung gemäß Fig. 2 und 3 als stufenförmige Ausnehmung 15 bzw. 16 dargestellt ist. Nach Fig. 5 sind Nut 27 und Feder 28 und nach Fig. 6 ineinanderzuschiebende Rundungen 29, 3o im Bereich der Berührungskanten bzw. -flächen 12, 13 vorgesehen. Fig. 7 schließlich zeigt eine Ausbildung von Nut 27 und Feder 28, bei der die Feder als lose Feder vorgesehen und in die sowohl im Scharblatt Io wie in der Scharspitze 11 ausgebildete Nut einzuschieben ist.
-μ:
- Leerseite -

Claims (9)

  1. Pfluqfabrik Lemken KG, Weseler Straße 5, 4234 Alpen
    Pflugkörper mit zweiteiligem Schar
    Patentansprüche
    IJ Pflugkörper mit mehrteiligem, vorzugsweise zweiteiligem, aus Schärblatt und Scharspitze bestehendem Schar, das lösbar mit dem Körperrumpf verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß Scharblatt (lo) und Scharspitze (11) labyrinthartig ineinandergreifend ausgebildet sind.
    copy
  2. 2. Pflugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scharblatt (lo) und Scharspitze (11) an den Berührungskanten (12, 13) bzw. Berührungsflächen korrespondierende, stufenförmige Ausnehmungen (15, 16) aufweisen·
  3. 3· Pflugkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 16) 4-lo mm, vorzugsweise 5 mm tief sind.
  4. 4. Pflugkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 16) in der Scharspitze (11) bis zur Mitte, im Scharblatt (lo) geringfügig darüber hinaus angesetzt sind·
  5. 5. Pflugkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ eii c h η e t , daß die Scharspitze (11) das Scharblatt (lo) von der Verschleißfläche (2o) her gesehen überlappt.
  6. 6. Pflugkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennz eii c ti η e t , daß die Berührungskanten (12, 13) bzw« Berührungsflächen von Scharspitze (11) und Scharblatt (lo) annähernd in Erdflußrichtung verlaufen.
  7. 7. Pflugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scharblatt (lo) und Scharspitze (11) an den Berührungskanten (12, 13) bzw. Berührungsflächen ineinandergreifende Nut (27) und Feder (28) aufweisen.
  8. 8. Pflugkörper nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Scharspitze (11) eine Feder (28) mittig und im Scharblatt (lo) eine Ausnehmung (16) außermittig ausgebildet ist.
    330931
  9. 9. Pflugkörper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Scharblatt (lo) und Scharspitze (11) an den Berührungskanten (12, 13) bzw. Berührungsflächen ineinandei greifende Rundungen (29, 3o), Zacken oder Wellen aufweisen.
DE19833309312 1983-03-16 1983-03-16 Pflugkoerper mit zweiteiligem schar Withdrawn DE3309312A1 (de)

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