DE1204448B - Rotierendes Schlegelmesser - Google Patents

Rotierendes Schlegelmesser

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DE1204448B
DE1204448B DED47080A DED0047080A DE1204448B DE 1204448 B DE1204448 B DE 1204448B DE D47080 A DED47080 A DE D47080A DE D0047080 A DED0047080 A DE D0047080A DE 1204448 B DE1204448 B DE 1204448B
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DE
Germany
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flail knife
shaft
web
cutting
flail
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Pending
Application number
DED47080A
Other languages
English (en)
Inventor
Arie Eugene Breed
Glenn Lawrence Myers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by John Deere Lanz Verwaltungs GmbH filed Critical John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus
    • A01D34/535Cutting apparatus with cutting members pivotally attached to the rotating axle, e.g. flails

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-29/00
Nummer: 1 204 448
Aktenzeichen: D 47080III/45 e
Anmeldetag: 21. April 1965
Auslegetag: 4. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein rotierendes Schlegelmesser mit stirnseitig abgerundetem Schaftteil und sich daran anschließendem Schneidteil, insbesondere für Landmaschinen, beispielsweise Feldhäcksler. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Ausgestaltung des Schlegelmessers gesehen.
Bekanntlich hat das Schlegelwerk von Schlegelfeldhäckslern eine Querwelle, auf der die Schlegelmesser angeordnet sind. Diese sind mit einem Schaftteil und einem Schneidteil versehen, wobei bei einer bekannten Ausführung der Schneidteil hinter seiner breiten vorderen Schneidkante Seitenflansche besitzt, die mit ihm eine Tasche bilden. Diese Konstruktion ist insoweit nachteilig, als sie das Gut haarfein zerkleinert und nur unzureichend weiter befördert, so daß die Maschine letztlich verstopfen kann und dann zur Reinigung angehalten werden muß.
Des weiteren ist ein Messer für einen Schlegelfeldhäcksler bekannt, dessen Schaftteil sich bis zur Schneide erstreckt und die Schneide selbst fiügelartig an den beiden Längsseiten des Schaftes angesetzt ist. Das hat den Nachteil, daß das Schlegelmesser auch mit dem stumpfen Teil seines Schaftes auf das zu mähende Gut auftrifft und dieses teilweise zerfetzt, so daß auch diese bekannte Konstruktion zur Verstopfung des Schlegelfeldhäckslers führen kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Schlegelmesser U-förmigen Querschnitt mit, in Umlaufrichtung gesehen, vorn liegendem Steg aufweist, der sich vom Schaftteil an zur Schneidkante hin vergrößert und im größer werdenden Bereich in bezug auf die Schlegelwelle konkav verläuft. Durch die konkave Ausgestaltung des Steges in Verbindung mit seinem U-förmigen Querschnitt sowie seines relativ schmalen Schaftes ist ein exakteres Abmähen ohne Zerfaserung des Gutes erreicht, wobei darüber hinaus infolge der Konkavität sich das Gut leicht von seinem schaufelähnlich ausgebildeten Teil ablösen kann und je nach der Beschaffenheit der Maschiene in einen Sammelbehälter od. dgl. geschleudert wird. Somit werden Verstopfungen der Maschine vermieden, und deren Leistungsfähigkeit pro Zeiteinheit wird erhöht. Dabei ist es vorteilhaft, daß der Steg des Schneidteils, in Umlaufrichtung gesehen, vor dem Steg des Schaftteils liegt. Hierdurch wird ermöglicht, daß das Gut mit dem Messer abgeschnitten und nicht mit dem Schaftteil abgeschlagen wird.
Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, daß der Steg der U-Form an der Übergangsstelle zum Schneidteil größer zu werden beginnt, während im Schaftteil der Rotierendes Schlegelmesser
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Als Erfinder benannt:
Arie Eugene Breed,
Glenn Lawrence Myers, Ottumwa, Ia. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. April 1964 (362109)
Steg gleich lang oder annähernd gleich lang ist. Des weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich der Steg der U-Form vom Übergang vom Schaftteil zum Schneidteil an stetig vergrößert. Zur zweckmäßigen Ausgestaltung des Überganges vom Steg zu den Schenkeln der U-Form im Schneidteil wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dieser Übergang ebenfalls abgerundet ausgebildet ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Schenkel der U-Form im Bereich des Schneidteiles zur Schneidkante hin kürzer werden und vor der Schneidkante auslaufen. Um die Fertigung möglichst billig zu gestalten, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, daß der Schneidteil und der Schaftteil aus einem Stück hergestellt sind, wobei der Schaftteil durch Zusammenführen der Schenkel doppelte Wandstärke aufweist.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal wird darin gesehen, daß der Schneidteil im Bereich der Schneidkante über deren Breite entgegen der Umlaufrichtung abgewinkelt ist. Hierdurch läßt sich eine gute Schneidwirkung erzielen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer hinter einem Schlepper angebauten Häckselmaschine, F i g. 2 das Schlegelwerk der Häckselmaschine, im
Schnitt entlang die Linie 2-2 der Fig. 1, jedoch gegenüber Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei die Verkleidung der Häckselmaschine fortgelassen wurde.
Fig. 3 einen Schnitt entlang die Linie 3-3 der Fig. 2,
509 720/123
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Schlegelmessers, von vorne seitlich gesehen,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Schlegelmessers von hinten seitlich gesehen und
Fig. 6 die Draufsicht des Schlegelmessers.
In der Zeichnung ist mit 10 eine an einem Schlepper 14 angebaute und von ihm angetriebene Häckselmaschine bezeichnet, die am Schlepper über eine Dreipunktgerätekupplung 16 angeschlossen, über eine Gelenkwelle 18 von der Schlepperzapfwelle antreibbar ist und im wesentlichen aus einer äußeren Verkleidung 12 besteht. Der rückwärtige Teil der Maschine weist eine Querwalze 20 auf, die die durch einen Rotor 22 abgeschnittene Schnitthöhe steuert. Der Rotor ist in der Häckselmaschine 10 derart gelagert, daß er um die Achse einer zentralen Welle 24 in der Pfeilrichtung 26 umläuft, und zwar in Fahrtrichtung gesehen im Uhrzeigersinn. Dies bedeutet, daß die Stengel, die von dem Rotor 22 in einer von der Querwalze 20 gesteuerten Höhe abgeschnitten werden, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel und bei Vorwärtsfahrt auf die hinter der Maschine befindliche Bodenoberfläche abgelegt werden, wobei die Verkleidung 12 die Wurfweite begrenzt. Die in Fig. 1 dargestellte Maschine kann gleichermaßen als Schlegelfeldhäcksler, Stengelschläger od. dgl. bezeichnet werden. Am Rotor selbst sind mehrere Distanzrohre 28 befestigt, auf denen mehrere paarweise diametral angeordnete, sich radial erstreckende Befestigungsplatten 30 drehfest gelagert sind, wobei die einzelnen Paare aus jeweils um 90° zueinander versetzten Befestigungsplatten bestehen. Mittels Gliederlaschen 32 sind an jeder Platte 30 Schlegelmesser 34 befestigt. Da die Schlegelmesser identisch sind, wird lediglich ein einziges beschrieben. Das Messer ist aus Stahlblech gefertigt, in bezug auf seine Längsmittelachse symmetrisch geformt und weist einen hinteren hochstehenden, relativ transversal schmalen Schaft 36 sowie einen unteren, schaufelähnlichen Teil 38 auf, der mit dem Schaft integriert und in den der Schaft vorn und unten sowie seitlich außen und unten übergeht. Der Schaft 36 hat vordere und hintere hochstehende Kanten 40 und 42 und sich gegenüberliegende, vertikale Seitenteile 44. Der Schaft 36 weist des weiteren eine Bohrung 46 auf, um darin für seine Befestigung mit den mit dem Rotor 22 verbundenen Platten 30 das Laschenglied 32 aufzunehmen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Schaft 36 die doppelte Wandstärke des Stahlbleches. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Schenkel zusammenführt, indem man sie um eine vertikale Achse biegt, so daß die vordere Kante des Schaftes eine relativ glatt gerundete Oberfläche erhält, die sich über einen wesentlichen Teil des Schaftes 36 erstreckt. Der Schaft 36 selbst hat des weiteren einen oberen Endteil 48, der abgeschrägt ist, um die Verbindung mit der Maschine zu erleichtern. Der schaufelähnliche Teil 38 ist vorn an seiner Führungskante durch eine transversale, scharfe, relativ große Schneidkante 50 begrenzt, die einen wesentliehen Teil vor der vorderen Kante 40 des Schaftes 36 abgewinkelt ist. Der schaufelähnliche Teil 38 ist an seinen Seiten durch Kanten 52 begrenzt, die nach hinten von den entsprechenden Seiten der Schneidkanten aus nach oben zu dem unteren Teil der hinteren Kanten des Schaftes konvergierend verlaufen, wobei sie bei 54 in den Schaft übergehen. Der schaufelähnliche Teil 38 des Schlegelmessers hat ferner eine vordere Oberfläche 56, die sich zwischen den Schneidkanten 50 und dem unteren Teil des Schaftes 36 erstreckt, in bezug auf eine Querachse gerundet oder konkav ausgebildet sowie nach oben und vorn gerichtet ist. Zusätzlich konvergiert die Oberfläche 56 zum unteren Teil des Schaftes 36, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, woben ihr Übergang mit der vorderen Kante 40 des Schaftes 36 mit 58 und der Übergang ihrer Seitenflächen mit 60 bezeichnet ist. Dies ist außerdem aus der Draufsicht gemäß Fig. 6 ersichtlich, in der die Linien 62 die Unterseite der Fläche 60 darstellen. Infolge der übereinandergelegten Stahlbleche, die den Schaft 36 und den relativ großen, schaufelähnlichen Teil 38 bilden, gehen die unteren Seitenteile des Schaftes seitlich außen in den hinteren unteren Bereich des Teiles 38 über. Mit anderen Worten, jede der sich gegenüberliegenden Seiten 44 des Schaftes ist nach unten außen gekrümmt, um auf die in sie übergehende Kante 52 zu stoßen, wobei der Übergang mit 64 bezeichnet ist. Somit hat der den Schaft bildende Teil eine bestimmte Festigkeit, und gleichermaßen ermöglicht die Konstruktion eine relativ große Schneidkante 50, um die Kapazität des Messers zu erhöhen. Die glatt ineinander übergehenden Oberflächen verhindern haarfeines Zerkleinern sowie andere Stengelanhäufungen am Messer. Die große schaufelähnliche Oberfläche 56 gewährleistet, daß die Stengel mitgenommen werden, wenn der Rotor 22 umläuft. Die konkave Oberfläche ermöglicht zur gleichen Zeit, daß die Stengel infolge der Zentrifugalkraft von dem Messer fortgeschleudert werden. Die Unterseite der Schneidkante ist abgeschrägt, wie dargestellt, und zwar ist wenigstens ein unterer Teil 66 nach oben und vorn abgeschrägt, um zu ermöglichen, daß das Messer von der Unterseite her wieder geschärft werden kann, ohne daß der Führungsteil der konkaven Oberfläche 56 angegriffen wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rotierendes Schlegelmesser mit stirnseitig abgerundetem Schaftteil und sich daran anschließendem Schneidteil, insbesondere für Landmaschinen, beispielsweise Feldhäcksler, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlegelmesser (34) U-förmigen Querschnitt mit in Umlaufrichtung gesehen vorn liegendem Steg (40,56) aufweist, der sich vom Schaftteil (36) an zur Schneidkante (50) hin vergrößert und im größer werdenden Bereich in bezug auf die Schlegelwelle (24) konkav verläuft.
2. Schlegelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (56) des Schneidteiles (38) in Umlaufrichtung gesehen vor dem Steg (40) des Schaftteiles (36) liegt.
3. Schlegelmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (40, 56) der U-Form an der Übergangsstelle (58) zum Schneidteil (38) größer zu werden beginnt, während im Schaftteil (36) der Steg gleich lang oder annähernd gleich lang ist.
4. Schlegelmesser nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (56) der U-Form vom Übergang (58) vom Schaftteil (36) zum Schneidteil (38) an stetig vergrößert.
5. Schlegelmesser nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Schneidteil (38) der Übergang (60) vom Steg (40, 56) zu den Schenkeln (44, 52) der U-Form abgerundet ist.
6. Schlegelmesser nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (52) der U-Form im Bereich des Schneidteiles (38) zur Schneidkante (50) hin kürzer werden und vor der Schneidkante (50) auslaufen.
7. Schlegelmesser nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (38) und der Schaftteil (36) aus einem Stück hergestellt sind, wobei der Schaftteil durch Zusammenführen der Schenkel doppelte Wandstärke aufweist.
8. Schlegelmesser nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (38) im Bereich der Schneidkante (50) über deren Breite entgegen der Umlaufrichtung abgewinkelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 720/123 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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