DE1222304B - Pflugschar - Google Patents

Pflugschar

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DE1222304B
DE1222304B DEB82367A DEB0082367A DE1222304B DE 1222304 B DE1222304 B DE 1222304B DE B82367 A DEB82367 A DE B82367A DE B0082367 A DEB0082367 A DE B0082367A DE 1222304 B DE1222304 B DE 1222304B
Authority
DE
Germany
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chisel
ploughshare
edge
share
coulter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB82367A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Buchmuehlen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFLUGBAU
WILH BUCHMUEHLEN O H G LANDMAS
Original Assignee
PFLUGBAU
WILH BUCHMUEHLEN O H G LANDMAS
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Filing date
Publication date
Application filed by PFLUGBAU, WILH BUCHMUEHLEN O H G LANDMAS filed Critical PFLUGBAU
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Publication of DE1222304B publication Critical patent/DE1222304B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Deutsche KL: 45 a-15/04
Nummer: 1222 304
Aktenzeichen: B 82367 m/45 a
Anmeldetag: 11. Juni 1965
Auslegetag: 4. August 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pflugschar, dessen Schneide von den Schneidkanten einzelner, am Scharkörper auswechselbar befestigter, über die untere, vorzugsweise angeschärfte Kante des Scharkörpers vorstehender Meißel gebildet ist.
Die Anordnung entsprechender Meißel am Scharkörper zielt auf die Vermeidung eines glatten Furchenschnittes ab. Der bei Verwendung herkömmlicher Schare je nach Bodenart mehr oder minder stark auftretende verdichtete glatte Furchenschnitt beeinträchtigt das Wachstum von Früchten, insbesondere mit tiefgehendem Wurzelwerk.
Es ist bekannt, zur Verringerung der Glätte eines Furchenschnittes zumindest die Schneidkante eines Schares zu wellen. Ferner ist es bereits bekannt, das Schar parallel derart zu schlitzen, daß meißelartige Schneidwerkzeuge entstehen. Auch ist es bereits bekanntgeworden, einzelne Meißel auf einem Scharkörper mittels Nieten oder Schrauben zu halten. Die unlösbare Verbindung, wie sie eine Nietverbindung darstellt, verhindert eine Auswechselbarkeit der Meißel. Andererseits ist eine Befestigung mittels Schrauben ebenfalls von Nachteil, da diese schon sehr bald verrosten, verlorengehen od. dgl. Ein betriebssicheres Halten ist demzufolge nicht mehr gegeben.
Schließlich ist es noch bekannt, einen Scharkörper mit materialeinheitlich angeformten, in Pflugrichtung weisenden Zapfen rechteckigen Querschnittes zu versehen, die mit aufsteckbaren, aus hartem Material gebildeten Meißelspitzen bewehrt sind. Die Zapfen bilden in Höhe der rückwärtigen Scharschneide Anschlagschultern für diese Meißelspitzen aus. Auch hier sind als Befestigungselemente Schrauben verwendet; diese treten von den Schmallängsseiten der Meißelspitzen her bis in den Zapfen ein. Diese Schrauben sind im übrigen auch zur gleichzeitigen Sicherung von die zurücktretende Scharschneide bildenden, ebenfalls auswechselbaren Klingen herangezogen. Eine derartige Scharausbildung ist verhältnismäßig kompliziert.
Bei auswechselbaren Werkzeugen, z. B. Steinbohrern, ist es an sich bekannt, den konischen Werkzeugschaft in einer konischen, zum Lösen des Werkzeuges mit einer Bohrung versehenen Büchse zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Pflugschar so auszubilden, daß es einerseits den ackerbaulichen Forderungen gerecht wird, andererseits aber ein besonders einfaches, leichtes Befestigen und Lösen der auswechselbaren Meißel gestattet, und zwar unter Verzicht auf besondere Pflugschar
Anmelder:
WiIh. Buchmühlen o. H. G.
Landmaschinen u. Pflugbau,
Mettmann (RhId.), Stübbenhaus 90
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Buchmühlen, Mettmann (RhId.)
Befestigungselemente. Trotzdem soll die Meißelbefestigung es erlauben, die Meißelschneiden in verschiedenen Stellungen zur Furchensohlenebene anzuordnen.
Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Meißel konisch ausgestaltete Zapfen aufweisen, die in Bohrungen gleicher Konizität, welche von Büchsen des Scharkörpers gebildet sind, eintreten.
Infolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schar geschaffen, welches bei einfacher Herstellung in einfacher Weise unter Verwendung des gleichen Scharkörpers verschiedenen Böden anpaßbar ist. Getrennte Befestigungselemente sind unnötig. Nach dem Einsetzen des Meißels ist guter Klemmsitz erreicht. Dieser erfährt, wie die gefahrenen Versuche zeigten, weder durch die starken Rüttelbewegungen des Pflugrahmens bei den nicht im Eingriff stehenden Scharen noch bei den im Eingriff stehenden Scharen eine nennenswerte Beeinträchtigung, selbst in schweren Böden. Beim Aufsetzen des Pfluges auf den Boden vergrößert sich dieser Klemmsitz erheblich, weil die etwa in der Meißelebene verlaufende Kraftkomponente den Meißel in Richtung seines Sitzes beaufschlagt. Es besteht die Möglichkeit, die Meißel in jeder geeigneten Winkelstellung ihrer Schneide zur Furchensohlenebene einzusetzen. Die Meißel können umgedreht werden, wenn die eine Seite abgestumpft ist. Es können ferner unterschiedlich große Meißel eingesetzt werden. So ist es z.B. vorteilhaft, den spitzenseitigen Meißel in einer den Bodenverhältnissen angepaßt größeren Form vorzusehen. Die Büchsen bringen dabei im allgemeinen gleichzeitig die an sich bekannte vorteilhafte Wellung des Schares an der unteren Kante.
Eine für das Lösen der Meißel günstige Ausgestaltung ist erfindungsgemäß gegeben, wenn die Büchsen des Scharkörpers im Bereich des rückwärtigen Endes
609 608/83
der Meißel eine Querbohrung zum Einsetzen eines den Meißel aus der konischen Bohrung austreibenden Werkzeuges aufweisen.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht gemäß der Erfindung ferner darin, daß jeder Meißel sich auf einen dem Stirnrand der Büchse entsprechenden Querschnitt verbreitert und mit einem dort gebildeten Absatz mit Abstand vom Stirnrand der Büchse liegt. Es ist demzufolge eine zu starke Abnutzung der Stirnseite dieser Büchse verhindert. Diese Ausbildung xo gewinnt vornehmlich bei steinigem Boden an Bedeutung.
Schließlich ist vor allem wirkungsmäßig eine vorteilhafte Ausbildung des Pflugschares erfindungsgemäß dann gegeben, wenn die Büchsen beiderseits geringfügig über die Seitenflächen der den Scharkörper bildenden Platte überstehen, wobei der Überstand an der Unterseite größer ist als an der Oberseite. Hiernach ist mit einfachen Mitteln erreicht, daß im unteren Bereich der Platte eine unsymmeirische Wellung erzielt wird, derart, daß diese an der Unterseite durch den größeren Überstand verstärkt auftritt. .
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 einen Schlepper mit Pflug, welcher das erfindungsgemäße Schar aufweist,
A b b. 2 eine Rückansicht des Schares einschließlich des Pflugtragkörpers, A b b. 3 eine Draufsicht auf das Pflugschar und
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie A -B der Abb. 3.
Der vom Schlepper 1 gezogene Pflug 2 trägt an dem Tragkörper 3 das Schar 4. Dieses weist den Scharkörper 5 auf, der von einer Platte 6 gebildet wird, welche im Bereich der unteren, leicht angeschärften Kante 7 Büchsen 8 trägt. Die Büchsen 8 stehen beiderseits über die Seitenflächen der Platte 6 über. Der Überstand χ auf der Unterseite ist größer als der Überstand y an der Oberseite.
• Die Büchsen 8 weisen je eine konische Bohrung 9 auf. In diesen konischen Bohrungen sitzen die entsprechend konisch ausgestalteten Zapfen 10 der Meißel 11. Die Schneide des Schares wird von den Schneiden 12 der einzelnen, im Abstand voneinander angeordneten Meißel 11 gebildet. Der spitzenseitige, zuvorderst liegende Meißel 11' weist vorzugsweise eine größere Bauform, insbesondere eine breitere Schneide 12' auf. Die einzelnen Meißel 11 und 11' können so in die konischen Bohrungen eingesetzt werden, daß die Schneiden 12 in der Ebene der Platte 6 liegen, oder aber auch vorzugsweise so, daß die Ebene jeder Meißelschneide 12 bzw. 12' geneigt zur Ebene der Platte 6 liegt.
Die Büchsen 8 besitzen im Bereich des rückwärtigen Endes 13 des Meißels 11 bzw. 11' eine durchgehende Querbohrung 14. In diese kann ein Werkzeug eingesteckt werden zum Austreiben, des Meißels 11 bzw. 11' aus der-konischen Bohrung 9 in Richtung des Pfeiles z. Jedes rückwärtige Ende 13 des Meißels 11 bzw. 11' besitzt zur Erleichterung dieses Austreibens Abschrägungen 15.
Jeder Meißel 11 bzw. 11' verbreitert sich auf einen dem Stirnrand 8' der Büchse 8 entsprechenden Querschnitt. Der dort durch den querschnittkleineren Zapfen 10 gebildete Absatz 16 liegt mit Abstand a vom Stirnrand 8' der Büchse 8. Der Stirnrand 8' der Büchse 8 istin eine Verstecklage verlegt.
Das Schar ist mittels der durch die Löcher 17 hindurchtretenden Schrauben 18 befestigt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pflugschar, dessen Schneide von den Schneidkanten einzelner am Scharkörper auswechselbar befestigter, über die untere, vorzugsweise leicht angeschärfte Kante des Scharkörpers vorstehender Meißel gebildet ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Meißel (11 und 1Γ) konisch ausgestaltete Zapfen (10) aufweisen, die in Bohrungen (9) gleicher Konizität, welche von Büchsen (8) des Scharkörpers gebildet sind, eintreten.
2. Pflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (8) des Scharkörpers (5) im Bereich des rückwärtigen Endes der Meißel (11 und 1Γ) eine Querbohrung (14) zum Einsetzen eines den Meißel (11 bzw. 11') aus der konischen Bohrung (9) austreibenden Werkzeuges aufweisen.
3. Pflugschar nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meißel (11 bzw. 11') sich auf einen dem Stirnrand (£') der Büchse (8) entsprechenden Querschnitt verbreitert und mit einem dort gebildeten Absatz (16) mit Abstand (ä) vom Stirnrand (8') der Büchse (8') liegt.
4. Pflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (8) beiderseits geringfügig über die Seitenflächen der den Scharkörper (5) bildenden Platte (6) überstehen, wobei der Überstand an der Unterseite größer ist als an der Oberseite.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 172 793, 863 138,
775;
britische Patentschrift Nr. 481 029;
französische Patentschrift Nr. 523 633;
USA.-Patentschrift Nr. 2 316 097.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 608/88 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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