DE8913787U1 - Pflugschar - Google Patents

Pflugschar

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DE8913787U1
DE8913787U1 DE8913787U DE8913787U DE8913787U1 DE 8913787 U1 DE8913787 U1 DE 8913787U1 DE 8913787 U DE8913787 U DE 8913787U DE 8913787 U DE8913787 U DE 8913787U DE 8913787 U1 DE8913787 U1 DE 8913787U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

H. NIEMEYER SÖHNE GMBH & CO. KG 23. November 1989 Heinrich-Niemeyer-Straße 52 Big./Av
4446 Hörstel-Riesenbeck
PFLUGSCHAR
Die Erfindung betrifft ein Pflugschar für Pflugkörper an Pflügen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-A-37 07 991 ist ein zweiteiliges Pflugschar bekannt, bei dem die Scharspitze einen über die Schneidkante des Scharblattes vorstehenden Vorsprung aufweist, dessen Seitenschneide den abgewinkelten Abschnitt der Seitenschneide fluchtend fortsetzt. Hierdurch soll verhindert werden, daß sich Stroh, Wurzeln oder ähnliche Teile bei der Arbeit in die Stoßfuge setzen können. Diese Art des Schutzes schützt die Stoßfuge ausreichend, solange die Scharspitze und das Scharblatt noch nicht verschlissen sind, jedoch während der zweiten Hälfte der Lebensdauer des Pflugschares, wenn die Seitenschneide der Scharspitze verschlissen ist, befriedigt der Schutz nicht mehr.
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|; Aufgabe der Erfindung ist es, ein mehrteiliges,
f vorzugsweise zweiteiliges Pflugschar zu schaffen, bei dem
) mit einfachen Mitteln das Verschleißverhalten verbessert
und die erforderliche Zugkraft verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Pflugschar durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ; angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher,
: weiterer, vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird
: auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Ii Pflugschare sind einem starken Verschleiß unterworfen und
&PSgr; müssen deshalb öfter gewechselt werden. Zweiteilige
ff Pflugschare lassen sich billiger herstellen als einteilige
Lr Pflugschare und tragen deshalb zur Senkung der Kosten bei
::"· der Bodenbearbeitung bei.
Da das vorzugsweise zweiteilige Pflugschar nach der Erfindung im Boden arbeitet, kann durch seine optimale Ausbildung die erforderliche Zugkraft verringert und dadurch eine zusätzliche Kostensenkung erreicht werden.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des mindestens
; zweiteiligen Pflugschares nach der Erfindung wird erreicht,
1^ daß über seine gesamte Lebensdauer der übergang zwischen *!■' Scharblatt und Scharspitze des Pflugschares so geschützt ; ist, daß sich kein Stroh, Wurzeln oder dergleichen in den
Spalt zwischen Scharspitze und Scharblatt festsetzen, dadurch die Arbeit behindern und die erforderliche Zugkraft erhöhen kann.
Beispielsweise kann der übergang neben anderen geometrischen Formen auch aus einem oder mehreren Radien
: gebildet sein, die dann vorteilhaft so bemessen sind, daß
sich in Fahrtrichtung der Scheitelpunkt des oder der Radien
', zwischen Scharschneide und Stoßkante mit der
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Verschleißlinie des verschlissenen Schares schneidet. Bis zu diesem Zeitpunkt muß das Einziehen von Stroh, Wurzeln und dergleichen verhindert werden, da dann das verschlissene Pflugschar gewechselt wird. Bis dahin entsteht nach der Erfindung also in Fahrtrichtung des Pflugschares keine Komponente, die den Einzug in den Spalt zuläßt.
Die Scharspitze ist am Ende der Seitenschneide in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß sie die gesamte Rundung abdeckt, damit der Verschleiß des Scharblattes und der Scharspitze in diesem Bereich so ist, daß beide Teile angenähert gleichmäßig verschleissen. Nach der Erfindung ist es von Vorteil, wenn zwischen Schärblatt und Scharspitze ein Spalt bleibt, so daß sich die Teile nicht berühren und beispielsweise Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann die erforderliche Zugkraft möglichst gering gehalten werden, wenn im Bereich der in Fahrtrichtung ausgerichteten Stoßkante, die Oberkante der Scharspitze vertikal über die Oberkante des Scharblattes übersteht. Der Verschleiß am Scharblatt in diesem Bereich wird hierdurch verringert.
Das Scharblatt nach der Erfindung ist in an sich bekannter Weise selbstschärfend ausgebildet, da dies das Verschleißverhalten verbessert und die erforderliche Zugkraft verringert·
Nach der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Scharspitze so ausgebildet, daß die Befestigungsteile zum Befestigen am Pflugkörper fest mit der Scharspitze verbunden sind. Dies hat den Vorteil, daß die Oberfläche der Scharspitze nicht durch Bohrungen, Ansenkungen oder dergleichen unterbrochen wird. Die Lebensdauer der
Scharspitze wird dadurch erhöht und die erforderliche Zugkraft für den Pflugkörper verringert.
Die Befestigungsteile können beispielsweise durch Schmieden, Gießen oder Anschweißen mit der Scharspitze fest verbunden sein.
Die Scharspitze ist besonders großen Belastungen unterworfen, einmal während der Arbeit im Boden und zum anderen durch ihren Untergriff beim Abstellen des Pfluges auf festem Untergrund. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn der Werkstoff der Scharspitze neben einer ausreichenden Härte für das Verschleißverhalten auch eine genügend große Zähigkeit aufweist, damit Stoßbelastungen ohne Bruchgefahr aufgenommen werden.
Da die Material stärke des Scharblattes relativ gering ist und dadurch die Selbstschärfung günstig beeinflußt wird, sieht die Erfindung vor, daß das Scharblatt eine höhere Härte als die Scharspitze aufweist, was für das Verschleißverhalten von Vorteil ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des Pflugschares nach der Erfindung schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 - ein Pflugschar bestehend aus Scharspitze und Scharblatt nach der Erfindung in der Draufsicht
Fig. 2 - ein Schnitt A-A gemäß Fig. 1 Fig. 3 - ein Schnitt B-B gemäß Fig. 1 Das Pflugschar (1) für Pflugkörper von Pflügen besteht im
wesentlichen aus einer Scharspitze (2) und einem Scharblatt (3). Beide werden am Rumpf des nicht dargestellten Pflugkörpers befestigt, der auch die weiteren Teile des Pflugkörpers trägt. Das Pflugschar (1) ist ein Verschleißteil. Seine Einzelteile werden spätestens gewechselt, wenn die theoretische Verschleißlinie (4) erreicht ist.
Das als selbstschärfendes Schar ausgebildete Scharblatt (3) besitzt an dem Übergang zwischen Scharschneide (5) und Stoßkante (7) eine große Rundung (6).
Die Rundung (6) kann verschiedene geometrische Formen haben,ist jedoch vorzugsweise aus einem oder mehreren Radien (Rl, R2) gebildet, wobei die Verschleißlinie (4) den Scheitelpunkt der Rundung (6) in Fahrtrichtung (F) angenähert schneidet. Dadurch wird sichergestellt, daß sich auch bei verschlissener Scharspitze (2) und Scharblatt (3) keine Wurzeln, Stroh oder dergleichen in den Spalt (8) einziehen können. Das Pflugschar (1) bleibt über seine gesamte Lebensdauer in diesem kritischen Bereich schneidfähig.
Die Stoßkante (7) und damit der Spalt (8) ist nach der Erfindung so ausgeordnet, daß sie angenähert in Fahrtrichtung (F) weist. Die Oberkante (9) der Scharspitze (2) liegt vertikal über der Oberkante (10) des Scharblattes (3), und zwar auf der gesamten Länge der Stoßkante (7) und der Rundung (6).
Die Scharspitze (2) ist im Bereich der Seitenschneide (11) so ausgelegt, daß ihre Verlängerung (12) die Scharschneide (5) vor der Rundung (6) schneidet.
Die Scharspitze (2) hat nach der Erfindung Befestigungsteile (13), die fest mit ihr verbunden sind, so daß auf
der Oberkante (9) der Scharspitze (2) keine Unterbrechungen, wie Ansenkungen, Bohrungen oder dergleichen vorhanden sind. Die Befestigungsteile (13) können beispielsweise angegossen, angeschmiedet oder angeschweißt sein. Sie bestehen im wesentlichen aus einem oder mehreren Gewindebolzen, damit die Scharspitze (2) am nicht dargestellten Rumpf des Pflugkörpers befestigt werden kann.
Es ist jedoch nach der Erfindung auch möglich, die Scharspitze (2) mit Durchgangsbohrungen und Ansenkungen im Bereich der Oberkante (9) zu versehen, damit sie mit Durchgangsschrauben am Rumpf des Pflugkörpers befestigt werden kann.
Die Scharspitze (2) weist eine höhere WerkstoffZähigkeit auf, als das Scharblatt (3). Dies wird durch die Verwendung spezieller Werkstoffe und Wärmebehandlungen erreicht.
Das Scharblatt (3) hat eine höhere Werkstoffhärte als die Scharspitze (2). Durch spezielle Werkstoffe und Vergütungsverfahren wird dies erreicht.

Claims (12)

H. NIEMEYER SÖHNE GMBH & CO. KG 23. November 1989 Heinrich-Niemeyer-Straße 52 Big./Av Hörstel-Riesenbeck ANSPRÜCHE
1. Pflugschar für Pflugkörper an Pflügen, vorzugsweise zweiteilig, das aus einer Scharspitze und einem Scharblatt besteht, bei dem das Ende der Seitenschneide der Scharspitze im Bereich der Stoßkante über die Scharschneide des Scharblattes hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang zwischen Scharschneide (5) und Stoßkante (7) als Rundung (6) ausgebildet ist.
2. Pflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (6) ein Radius (R 1) ist.
3. Pflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (6) aus mindestens zwei Folgeradien (R 1,R 2) besteht.
• I * I
4. Pflugschar nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Fahrtrichtung (F) der Scheitelpunkt der Rundung (6) bzw. des oder der Radien (R 1,R 2) zwischen der Scharschneide (5) und der Stoßkante (7) angenähert mit der Verschleißlinie (4) des Pflugschares (1) schneidet.
5. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkante (7) angenähert in Fahrtrichtung (F) verläuft.
6. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (6) und die Stoßkante (7) zwischen Scharblatt (3) und Scharspitze (2) einen Spalt von angenähert 1 mm beläßt.
7. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stoßkante (7) und der Rundung (6) die Oberkante (9) der Scharspitze (2) vertikal über der Oberkante (10) des Scharblattes (3) liegt.
8. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (12) der Seitenschneide (11) der Scharspitze (2) die Scharschneide (5) vor der Rundung (6) schneidet.
9. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharblatt (3) in an sich bekannter Weise selbstschärfend ausgebildet ist.
10. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti-
gungsteile (13) zum Befestigen der Scharspitze (2) am Pflugkörper (1) nicht lösbar mit der Scharspitze (2) verbunden sind.
11. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharspitze (2) eine höhere WerkstoffZähigkeit aufweist als das Scharblatt (3).
12. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharblatt (3) eine höhere Werkstoffhärte aufweist als die Scharspitze (2).
DE8913787U 1989-11-23 1989-11-23 Pflugschar Expired - Lifetime DE8913787U1 (de)

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FR2670988A1 (fr) * 1990-12-31 1992-07-03 Huard Ucf Versoir pour charrue et son procede de fabrication.
DE102015003214A1 (de) * 2015-03-13 2016-09-15 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges.m.b.H. Landwirtschaftliche Maschine und Verfahren zum Befestigen eines Arbeitswerkzeugteils einer solchen Maschine

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