DE3308455A1 - Alarmanlage zur absicherung eines gebaeudes - Google Patents

Alarmanlage zur absicherung eines gebaeudes

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DE3308455A1
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housing
warning signal
alarm system
switching device
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DE19833308455
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Hans-Joachim 5810 Witten Becker
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits
    • G08B29/046Monitoring of the detection circuits prevention of tampering with detection circuits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/06Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using power transmission lines

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Description

  • Bezeichnung: Alarmanlage zur Absicherung
  • eines Gebäudes Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage zur Absicherung eines Gebäudes oder einzelner Räume eines Gebäudes, bestehend aus einer stromversorgten Schalteinrichtung zur Erfassung und Auswertung von Störsignalen und zur Betätigung eines optischen und/oder akustischen Warnsignals, aus einem oder mehreren Störsignalgebern, die über das Netz oder drahtlos zu der Schalteinrichtung Verbindung haben und aus einem an sichtbarer Stelle angeordneten Gehäuse zur Aufnahme eines Warnsignalgebers.
  • Die Abschreckungswirkung üblicher Alarmanlagen beruht auf der Hoffnung, daß eine Person, die unbefugt in ein Gebäude oder einen Gebäudeteil eindringt, von diesem Vorhaben abläßt, wenn ein weithin sichtbares und hörbares Alarmsignal ertönt, das andere Mitbürger zur Überprüfung des betreffenden Gebäudes veranlaßt, in der Regel durch einen Anruf bei der Ordnungsbehörde. Die Auslösung des Warnsignals wird mittelbar von Signalgebern bewirkt, deren Signale in einer Schalteinrichtung ausgewertet und gegebenenfalls zu einem Alarm umgesetzt werden. Es ist eine Fülle von Signalgebern bekannt, die von einfachen Schaltern bis zu raumabtastenden Infrarotsendern und -empfängern reichen. Während früher eine Verdrahtung als Verbindung von jedem Signalgeber zu der Schalteinrichtung üblich war, bedient man sich heute zunehmend des vorhandenen Stromnetzes als Leitungsverbindung zu der Schalteinrichtung oder die Übertragung von dem Signalgeber zuder Schalteinrichtung erfolgt ebenfalls drahtlos mit Hilfe eines Senders und Empfängers, wobei sogar das Ein- und Ausschalten der Alarmanlage mit Hilfe eines codierten Funksignales vorgenommen werden kann.
  • Die Schalteinrichtungen werden in der Regel an Stellen angebracht, die zum einen den unmittelbaren Blicken entzogen sind, zum anderen jedoch noch relativ leicht zugänglich sind, da oftmals Kontrollfunktionen beispielsweise der Funktionsfähigkeit der Anlage und auch Ein-und Ausschaltvorgänge daran vorgenommen werden müssen.
  • Als Anbringungsort werden daher Garderoben, Kellerräume oder sonstige Abstellräume bevorzugt, die die genannten Bedingungen erfüllen. Von dieser Schalteinrichtung ist dann jedesmal eine Verdrahtung zu dem Warnsignalgehäuse beispielsweise auf dem Dach des Gebäudes oder an einer Außenwand erforderlich. Da diese Verdrahtung in der überwiegenden Zahl der Fälle nachträglich vorgenommen wird, gibt sie oft einen Hinweis auf eine Alarmanlage bzw. auf den Standort der Schalteinrihtung, was eine unbefugt in das Gebäude eingedrungene Person zu Manipulationen einläd, in der Hoffnung, die installierte Alarmanlage noch vor der Auslösung des Alarms stillegen zu können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Alarmanlage der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß weniger Installationsarbeit erforderlich ist.und kein Hinweis auf den Ort der Aufstellung der Schalteinrichtung vorhanden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Schalteinrichtung innerhalb des Warnsignalgehäuses angeordnet ist, und daß als einzige Zuleitung zu dem Warnsignalgehäuse eine Netz leitung bzw. eine Versorgungsleitung von einem Netzteil vorhanden ist.
  • Selbstverständlich können auch' bei der Erfindung gesonderte elektrische Leitungen von jedem Signalgeber zu der Schalteinrichtunginnerhalb des Warnsignalgehäuses verlegt sein, die Hauptvorteile werden jedoch erst dann voll genutzt, wenn die Verbindung von jedem Signalgeber zu der. Schalteinrichtung über das Gebäudenetz oder drahtlos erfolgt. In dieser Weise fehlt jeglicher Anhaltspunkt an welcher Stelle die Alarmanlage, deren Vorhandensein infolge des Warnsignalgehäuses an einem sichtbaren Ort für jedermann erkennbar ist, vor der Auslösung eines Alarmes lahmgelegt werden könnte. Auch wird dann die Installation drastisch vereinfacht, da nur noch das Warnsignalgehäuse elektrisch versorgt werden muß und die einzelnen Signalgeber angebracht und gegebenenfalls mit dem Gebäudenetz verbunden werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Alarmanlage ist besonders sicher, wenn das Warnsignalgehäuse an der Außenseite einer Wand angebracht istp auf deren Innenseite sich ein von der Anlage überwachter Raum befindet und wenn die Netz leitung bzw. die Versorgungsleitung durch diesen Raum geführt ist.
  • Eine Manipulation an der Alarmanlage vor Auslösung eines Alarmes ist damit so gut wie1ausgeschlossen Aufgrund der Unterbringung der Schalteinrichtung innerhalb des Warnsignalgehäuses müssen Vorkehrungen zum Schutz der Schalteinrichtung gegen Feuchtigkeit und sonstige Witterungseinflüsse getroffen werden Da ja bei einem Warnsignalgeber die Gehäusewände schalldurchlässig sein müssen, ist das Innere des Warnsignalgehäuses den Witterungseinflüssen weitgehend schutzlos preisgegeben.
  • Hier genügt die Anordnung der Schalteinrichtung innerhalb eines abgedichteten Kastens, der beispielsweise aus Runst- stoff oder einem Spritzmetall besteht und mit Hilfe eines Deckels und einer Dichtung so gut wie hermetisch verschließbar ist. Dieser Kasten kann ebenfalls das Netzteil aufnehmen, das für die Versorgung der Schalteinrichtung und der Warnsignale erforderlich ist. Für die Überbrückung von Netzausfällen oder für den Fall einer durchtrennten Netz leitung enthält das Netzteil bzw. die Schaltanordnung vorzugsweise einen Akkumulator, der dann in diesen Perioden die Stromversorgung übernimmt.
  • Im übrigen ist das Warnsignalgehäuse möglichst so anzubringen, daß das Lösen des Gehäuses von seiner Befestigung bereits einen Alarm auslöst. Alle Befestigungselemente sind gesichert gegen Abriß und befinden sich in dem Gehäuse, das lediglich über einen ebenfalls überwachten Gehäusedeckel zugänglich ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; in der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Wohnhauses mit einer installierten Alarmanlage gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Seitenansicht in das Innere eines Warnsignalgehäuses gemäß der Erfindung.
  • In der Fig. 1 ist schematisch ein Wohnhaus dargestellt, an dessen einer Giebelseite sich ein Warnsignalgehäuse 1 befindet, auf dem eine optische Blinkleuchte 2 angeordnet ist. Das Warnsignalgehäuse wird durch eine Netzleitung 3 versorgt, außerdem führen dorthin mehrere Signalleitungen 4, die von Signalgebern an jeder verschließbaren Gebäudeöffnung herrühren, also von allen Fenstern und Türen. Ein gesondertes Gehäuse für die Schalteinrichtung ist nicht vorhanden, was anhand der Beschreibung der Fig. 2 noch deutlich werden wird.
  • In der Fig. 2 ist insbesondere das Innere des Warnsignalgehäuses 1 zu erkennen, das an seiner Vorderseite mit Hilfe eines von Schrauben 12 gehaltenen Deckels 11 verschlossen ist. Die Schrauben 12 greifen in Gewindelaschen 13 ein, hinter denen sich Näherungsschalter 14 befinden, die in der funktionsgemäßen Lage der Schrauben 12 kein Signal, jedoch bei entfernten Schrauben 12 ein Signal über die Leitungen 4 an eine Schalteinrichtung 20 geben.
  • Die Schalteinrichtung 20 ist innerhalb eines Kastens 18 angeordnet, der mit Hilfe eines Deckels 19 verschlossen und mit Hilfe einer darunterliegenden Dichtung abgedichtet ist. In demselben Kasten 18 befindet sich noch ein Netzteil 21 einschließlich eines Akkumulators (nicht gesondert dargestellt), der im Fall einer Unterbrechung der Stromversorgung die Schalteinrichtung 20 und die Warnsignaleinrichtung betreibt. Zu der Schalteinrichtung 20 führt eine entsprechende Stromversorgungsleitung 24.
  • Nach der Verarbeitung eines Signals von einem der Signalgeber in dem Haus werden über Zuleitungen 25 und 26 die Blinkleuchte 2 sowie eine Sirene 27 innerhalb des Gehäuses 1 in Tätigkeit gesetzt, wobei aus gesetzlichen Gründen eine Zeitbeschränkung vorgesehen sein kann. Die Auslösung des Alarmes kann z.B. von einem der Näherungsschalter 14 ausgegangen sein wenn unbefugt die Öffnung des Gehäuses 1 versucht worden ist. Ebenso kann die Alarmauslösung von einem Signalgeber innerhalb eines der Räume des Hauses verursacht sein, beispielsweise von einem raumdeckenden Infrarotdetektor oder von einem Ultraschalldetektor. Dieser Signalgeber hat entweder über die Netzleitung 3 mit der Schalteinrichtung 20 Verbindung, oder er ist mit einem Sender ausgerüstet, der mit einem Empfänger innerhalb der Schalteinrichtung 20 korrespondiert, der dann eine aus dem Kasten 18 herausgeführte, jedoch weitgehend innerhalb des Gehäuses 1 ver- bleibende Antenne aufweist.
  • Die Durchtrennung der Netz leitung 3 löst bei entsprechender Ausgestaltung der Schalteinrichtung 20 bereits einen Alarm aus. Das kann z.B. durch fortlaufende Überwachung der Potentiale der einzelnen Leiter geschehen. Dennoch sollte möglichst verhindert werden, daß die Netzleitung 3 unbefugt durchtrennt wird, da dann keine Folgealarme mehr gegeben werden können. Aus diesem Grunde ist die Anbringung des Warnsignalgehäuses 1 an der Außenwand 30 eines Raumes 31 und die Durchführung der Netz leitung 3 durch diesen Raum besonders geeignet, Manipulationen von vornherein auszuschließen, wenn dieser Raum 31 ebenfalls von der Alarmanlage mit abgesichert ist, also das unbefugte Eindringen mit einem Alarm belegt ist. Die Befestigung an der Wand 30 geschieht über übliche, in Dübeln gehaltene Schrauben, die ausschließlich von der Innenseite des Gehäuses 1 zugänglich sind. In der Fig. 2 ist die Befestigung durch strichpunktierte Linien angedeutet. Innerhalb der Befestigungsfläche ist die Netzleitung 3 in den Raum 31 geführt, so daß sie von außen ohne Öffnung des Gehäuses 1 nicht zugänglich ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Alarmanlage zur Absicherung eines Gebäudes oder einzelner Räume eines Gebäudes, bestehend aus einer stromverspourWten Schalteinrichtung zur Erfassung und Aus--weitang von Störsignalen und zur Betätigung eines optischen und/oder akustischen Warnsignals, aus einem oder mehreren Störsignalgebern, die über das Netz oder drahtlos zu der Schalteinrichtung Verbindung haben, und aus einem an sichtbarer Stelle angeordneten Gehäuse zur Aufnahme einesWarsignalgebers, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß die Schalteinrichtung (20) innerhalb des Warnsignalgehäuses (1) angeordnet ist, und daß als einzige Zuleitung zu dem Warnsignalgehäuse (1) eine Netzleitung (3) bzw. eine Versorgungsleitung von einem Netzteil vorhanden ist.
  2. 2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Warnsignalgehäuse (1) an der Außenseite einer Wand (30) angebracht ist, auf deren Innenseite sich ein von der Anlage überwachter Raum (31) befindet, und daß die Netzleitung (33) bzw. die Versorgungsleitung durch diesen Raum geführt ist.
  3. 3. Alarmanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schalteinrichtung (20) und gegebenenfalls das Netzteil (21) in einem abgedichteten Kasten (18) angeordnet sind.
  4. 4. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Netzteil (21) bzw.
    die Schalteinrichtung einen Akkumulator zur Uberbrückung von Netzausfällen oder für den Fall einer durchtrennten Netzleitung (3) beinhaltet.
  5. 5. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t-, daß das- Warnsignalgehäuse (1) von innen an der Wand (30) befestigt ist und ein abnehmbarer Gehäusedeckel (11) ebenfalls überwacht ist.
  6. 6. Alarmanlage nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wandbefestigung innerhalb des Gehäuses (1) durch Schalter od. dgl. bezüglich einer gewaltsamen Entfernung von der Wand überwacht ist.
  7. 7. Alarmanlage nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Warnsignalgehäuse an der Außenseite der Hauswand oder auf dem Dach des Gebäudes angebracht ist.
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