DE2452864B2 - Objektueberwachungsanlage - Google Patents
ObjektueberwachungsanlageInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/08—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Objektüberwachungsanlage mit wenigstens einem Sensor und einer mit dem
Sensor über einen leitergebundenen Übertragungsweg verbundenen Anzeigeeinrichtung, und bei der der
leitergebundene Übertragungsweg ein metallisches Leiternetz, vorzugsweise das Niederspannungsleitungsnetz
eines Gebäudes ist.
Derartige Anlagen weisen als Sensor beispielsweise Unterbrechungskontakte an Türen oder Fenstern in
Ruhestromkreisen auf, bei deren Ansprechen Alarm ausgelöst wird. Als Sensoren können auch Lichtschranken
verwendet werden, d.h., Lichtstrahlen zwischen einer Lampe und einer Fotozelle, bei deren Unterbre
chung die Anlage anspricht Eine Wahrnehmung des Lichtstrahles durch die eindringende Person kann durch
ein Infrarotfilter an der Lichtquelle verhindert werden. Weiterhin sind mit dem Doppler-Effekt arbeitende
Objektüberwachungsanlagen bekannt
Bei den bekannten Anlagen sind als leitungsgebunde ne Übertragungseinrichtungen zwischen dem Sensor
und der den Alarm meldenden Anzeigeeinrichtung gesonderte Kabelverbindungen vorgesehen. Diese
Kabelverbindungen sind meist sichtbar und werden zur Anzeigeeinrichtung hin immer voluminöser, so daß die
Lage und die Führung dieser Kabelverbindungen durch eindringende, unbefugte Personen relativ leicht festge-
stellt werden kann. Da derartige Kabelverbindungen vielfach parallel zu übrigen in Gebäuden vorhandenen
Leitungen, wie beispielsweise Netzspannungsleitungen, liegen oder sich mit diesen Leitungen kreuzen, kann es
durch induktive Beeinflussung zu Übertragung von Störsignalen und damit unter Umständen zu Fehlalarmauslösungen
kommen. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn Aufzugsmotoren oder andere
Maschinen eingeschaltet werden und sich dadurch Spannungsspitzen ergeben, die induktiv auf die Überwachungspnlage
übertragen wt.den, was in der Objekt-Überwachungsanlage einen einem Alarmsignal entsprechenden
Impuls erzeugen kann.
Die bekannten Anlagen arbeiten meist im Ruhestrombetrieb. Um die Wirkung der Objektüberwachungsanlage
zu sabotieren oder zu manipulieren, besteht die Möglichkeit, die Leitungen an verschiedenen
Stellen elektrisch zu vermessen, indem beispielsweise mittels Spitzen die jeweilige Spannung festgestellt wird,
und dann eine entsprechende, auch in bezug auf den Widerstand abgestimmte Spannungsquelle parallel dazu
geschaltet wird. Dann kann man den erstgenannten Spannungszweig unterbrechen, ohne daß die Anzeigeeinrichtung
auf diese Unterbrechung reagiert.
Die erwähnten Kabelanordnungen weisen in der Regel lediglich eine einzige Einspeisestelle für die
Speisespannung bei oft außerordentlich großen, zu den einzelnen Sensoren hinführenden Leitungslängen auf.
Da sichergestellt sein muß, das jede der Alarmschleifen unabhängig von der jeweiligen Entfernung von der
Zentrale bzw. der Einspeisestelle mit der richtigen Spannung versorgt wird, ist eine regelmäßige Wartung
der Anlage in Abständen von ein bis drei Monaten erforderlich, um Änderungen an der Anlage, die
insbesondere durch Widerstandsänderungen auftreten können, auszugleichen.
Aus der DT-OS 22 30 170 ist eine Objektüberwachungsanlage der eingangs genannten Art bekannt
geworden, bei der von einer Zentrale aus in mehr oder weniger gleichmäßigen Abständen Abfrageimpulse zur
Erkennung der Sensorauslösung in das Niederspannungsleitungsnetz eingespeist werden. Bei Ansprechen
eines Sensors stellt dieser für die Abfrageimpulse einen selektiven Kurzschluß dar. Bei dieser bekannten Anlage
ist von Nachteil, daß die in einem Gehäuse vorhandenen metallischen Leiternetze und die daran angeschlossenen
Anlagen infolge der Induktivitäten und der Kapazitäten der Leitungen und der angeschlossenen Einrichtungen
selbst selektive Einrichtungen darstellen. Daher sind die Reichweite, die Wirkung und die Zuverlässigkeit einer
derartigen Anlage weitgehend durch die vorgegebenen Bedingungen des Leiternetzes und der angeschlossenen
Einrichtung geprägt. Eine Kontrolle des Übertragungsweges ist schwierig. Bei gewollten oder ungewollten
Unterbrechungen im Leitungsnetz werden Alarmmeldungen unterbunden. Da bei der bekannten Anlage in
bestimmten Abständen ständige Abfrageimpulse in das Leitungsnetz ausgesendet werden, kam bei dieser
aktiven Anlage relativ leicht eine Vermessung erfolgen, was zu einer relativ einfachen Störmöglichkeit führt
Diese Nachteile sollen vermieden werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Objek'überwachungsanlage der eingangs genannten Art zu
schaffen, dir unabhängig von den elektrischen Eigenschaften des Leiternetzes ist, und die darüber hinaus
nicht in so einfacher Weise wie die bekannte Anlage vermeßbar und damit in ihrer Funktion störbar ist
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Signal des Sensors einem mit dem Leiternetz verbundenen
Trägerfrequenzsender aufmodulierbar ist, und die Anzeigeeinrichtung als den Trägerfrequenzbereich des
Senders abdeckender, selektiver Empfänger ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Objektüberwachungsanlage weist den Vorteil auf, daß sie in ihrer Wirkung
derjenigen drahtloser Einrichtungen entspricht, und die
Reichweite ausschließlich von der Dämpfung des Übertragungsweges bzw. der erzeugten Leistung des
Melders und der Empfindlichkeit des Empfängers abhängig ist. Es ist ohne weiteres möglich, eine
Kontrolle des Übertragungsweges durch Betätigung der Anlage in umgekehrter Richtung vorzunehmen.
Jede Störung des Übertragungsweges kann somit erkannt und gemeldet werden. Die Reichweite und die
Wirkung der Objektüberwachungsanlage sind nur von der Leistung des Senders und der Empfindlichkeit des
Empfängers abhängig, und damit grundsätzlich unbegrenzt. Eine Sabotage oder eine Manipulation an dem
bei der erfindungsgemäßen Objektüberwachungsanlage vorgesehenen ieitergebundenen Übertragungsweg ist
kaum möglich, weil ein in der Regel weit verzweigtes Leiternetz verwendet wird, und das Abtrennen irgendeines
Leitungsstranges keinen Einfluß auf die Funktionsfähigkeit der Objektüberwachungsanlage hat, weil
dann fast immer noch wenigstens ein anderer Leitungsweg zur Verfügung steht; es kommt hinzu, daß
der jeweilige Sender nur im Bedarfsfälle ein zeitlich begrenztes Trägerfrequenzsignal aussendet. Da bei
dieser passiven Anlage nur kurzzeitig ein Signal vorhanden ist, ist das Signal schwer vermeßbar, und eine
Störung der Anlage ist im Vergleich mit der bekannten Anlage erheblich schwieriger.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Empfänger eine Decodiereinrichtung
zur Decodierung der von dem Sender benutzten Codierung aufweist. In Abhängigkeit von
dem eingesetzten Codierungsschlüssel kann die Störanfälligkeit der Objektüberwachungsanlage durch diese
Maßnahme weiter vermindert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Signal des Sensors der
Trägerfrequenz in Form einer Amplitudenmodulation aufgegeben wird.
Zweckmäßigerweise ist der Empfänger so ausgebildet, daß er für den Empfang mehrerer Kanäle
ausgebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Trägerfrequenzsender eine
eine mehrfach aufeinanderfolgende Abstrahlung des modulierten Signals bewirkende Einrichtung aufweist.
Weiterhin kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung der Trägerfrequenzsender eine die Ausstrahlung der Trägerfreuqenz lediglich im Falle des
Empfangs eines Sensorsignals bewirkende Schalteinrichtung aufweisen. Diese Maßnahmen weisen den
Vorteil auf, daß von außen weder die Trägerfrequenz noch die Art der Modulation tingemessen werden kann,
weil die entsprechend modulierte Trägerfrequenz nur ausgesendet wird, wenn das Signal gegeben wird, und
zwar für eine relativ kurze Zeit Außerdem ist die Anlage außerordentlich störunempfindlich, da sie so
ausgebildet sein kann, daß sie nur auf die bestimmte Trägerfrequenz mit der entsprechend codierten Modulation anspricht
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jedem Sender eine eigene
1J Spannungsquelle zugeordnet ist. Die Spannungsquelle
muß also nicht das Niederspannungsleitungsnetz des Gebäudes sein. Es ist aber möglich, als Spannungsquelle
einen Akkumulator zu verwenden, der über das Niederspannungsleitungsnetz des Gebäudes aufgeladen
»ο werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt die von dem Sender abgegebene Sendeenergie unterhalb
des für eine störende Außenbeeinflussung erforderlichen Pegels. Es tritt daher bei Betrieb der Objektüberwachungsanlage
keine störende Abstrahlung nach außen auf; vielmehr ist die Wirksamkeit der von dem
Sender abgegebenen Energie auf den Bereich der Objektüberwachungsanlage beschränkt.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß jedem Sender eine ein Meldesignal bei Abfall der Spannung unter
einen Mindestwert auslösende Schalteinrichtung zugeordnet ist. Damit kann bei Stromausfall und/oder
Absinken der Akkumulatorspannung unter einen für die Versorgung des Senders erforderlichen Mindestwen
ein optisches und/oder akustisches Signal ausgelöst werden.
Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der
nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild von Elementen des Senders;
F i g. 2 das Blockschaltbild des Empfängers.
Ein von einem Sensor 1 abgegebenes Signal 2 ist einem insgesamt mit 3 bezeichneten Trägerfrequenzsender
zuführbar. Dem Sender 3 wird die erforderliche Spannung von einer Spannungsquelle 4 über eine (nicht
dargestellte) Leitung zugeführt. Die Spannungsquelle 4 kann beispielsweise aus einem Akkumulator bestehen,
der über einen mit 5 gekennzeichneten Anschluß und einen Schalter 6 vom Spannungsnetz eines Gebäudes
aufgeladen werden kann. Der Trägerfrequenzsender 3 weist in üblicher Weise einen Oszillator 7 auf. Weiterhin
sind zwei Niederfrequenz-Generatoren 8 und 9 sowie ein Niederfrequenz-Umschalter 10 vorgesehen. Die
Elemente 8 bis 10 sind in einer Schaltanordnung 11 derart elektrisch miteinander verbunden, daß am
Ausgang 12 zwei sich im Rhythmus von beispielsweise 1 Hz abwechselnde Tonfrequenzen anstehen. Über
einen Modulator 13 werden diese Signale dem in dem Oszillator 7 erzeugten Trägersignal aufmoduliert, und
zwar in Form einer Amplitudenmodulation. Das Ausgangssignal 14 wird über eine Schwingkreisanordnung
15, einen Verstärker 16 und eine weitere Schwingkreisanordnung 17 Ausgangsklemmen 18 zugeleitet.
Das ein Sendesignal darstellende Ausgangssignal an den Klemmen 18 wird nur dann erzeugt, wenn dem
Trägerfrequenzsender 3 über den Sensor 1 ein
Eingangssignal zugeführt wird. Weiterhin kann die Schaltanordnung so sein, daß das Sendesignal nur für
eine bestimmte kurze Zeitdauer, beispielsweise 10 Sekunden, gesendet und dann nach bestimmten
Zeitabständen wiederholt wird. Das an den Klemmen 18 anstehende Sendesignal wird einem insgesamt mit 19
bezeichneten selektiven Empfänger (F i g. 2) über einen (nicht dargestellten), leitungsgebundenen Übertragungsweg
zugeführt, und zwar handelt es sich erfindungsgemäß bei diesem leitungsgebundenen Übertragungssystem
um ein metallisches Leiternetz eines Gebäudes, vorzugsweise das Niederspannungsleitungsnetz,
welches im Gebäude ohnehin vorhanden ist.
An einer anderen Stelle des Gebäudes ist der Empfänger 19 (F i g. 2) an dem metallischen Leiternetz
mittels Klemmen 20 angeschlossen. Das empfangene Signal wird über eine Reihe von Schwingkreisen 21,22,
23 mit dazwischengeschalteten Verstärkerstufen 24 und 25 einem Demodulator 26 zugeführt, in einer Stufe 27
nochmals verstärkt. Die Anordnung ist so, daß aus den Eingangssignalen ein Hochfrequenzträger schmalban
dig herausgefiltert wird. Die auf den Träger aufmodu lierten Niederfrequenz-Signale werden in Selextorei
30, 31, 32 und 33 selektiv bewertet und von dort einen Decoderbaustein 34 zugeführt. Das decodierte Signa
wird in einem Speicher 35 gespeichert. Es ist möglich -das decodierte Signal über eine Meßanordnunj
abzufragen. Von dem Speicher aus können die einzelner Signale Ausgangsschaltkreisen 38 bis 42 zugeführ
ίο werden, wobei die aus dem Speicher 35 kommender
Signale jeweils der Steuerelektrode von Halbleiter Schaltelementen 43 zugeführt werden. An den Aus
gangskreisen 38 bis 42 sind (nicht dargestellt) Signalein richtungen, z. B. optischer oder akustischer Art
i$ angebracht, die somit das Ansprechen eines Sensors 1
anzeigen. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daE einem Empfänger 19 eine Vielzahl von Trägerfrequenzsendern
3 mit entsprechend zugeordneten Sensoren 1 zugeordnet sein kann.
Claims (9)
1. Objektüberwachungsanlage mit wenigstens einem Sensor und einer mit dem Sensor über einen
leitergebundenen Übertragungsweg verbundenen Anzeigeeinrichtung, und bei der der leitergebundene
Übertragungsweg ein metallisches Leiternetz, vorzugsweise das Niederspannungsleitungsnetz eines
Gebäudes ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Sensors (1) einem mit dem
Leiternetz verbundenen Trägerfrequenzsender (3) aufmodulierbar ist, und die Anzeigeeinrichtung als
den Trägerfrequenzbereich des Senders (3) abdekkender, selektiver Empfänger (19) ausgebildet ist
2. Objektüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (19)
eine Decodiereinrichtung zur Decodierung der von dem Sender (3) benutzten Codierung aufweist.
3. Objektüberwachungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des
Sensors (1) der Trägerfrequenz in Form einer Amplitudenmodulation aufgegeben wird.
4. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Empfänger (19) für dem Empfang mehrerer Kanäle ausgebildet ist.
5. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerfrequenzsender (3) eine eine mehrfach auf einanderfolgende Abstrahlung des modulierten Signais
bewirkende Einrichtung aufweist.
6. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerfrequenzsender (3) eir.e die Aussendung der Trägerfrequenz lediglich im Falle des Empfangs
eines Sensorsignals bewirkende Schalteinrichtung aufweist.
7. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Sender (3) eine eigene Spannungsquelle (4) zugeordnet ist.
8. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
von dem Sender (3) abgegebene Sendeenergie unterhalb des eine störende Außenbeeinflussung
bewirkenden Pegels liegt.
9. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Sender (3) eine ein Meldesignal bei Abfall der Spannung der Spannungsquelle (4) unter einen
Mindestwert auslösende Schalteinrichtung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE2452864A1 DE2452864A1 (de) | 1976-05-20 |
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ID=5930279
Family Applications (1)
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DE19742452864 Withdrawn DE2452864B2 (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Objektueberwachungsanlage |
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DE (1) | DE2452864B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947664A1 (de) * | 1979-11-27 | 1981-06-04 | Leuze Electronic Kg, 7311 Owen | Mit einer lichtschranke ausgestatteter alarmgeber |
DE3221452A1 (de) * | 1982-06-07 | 1984-07-19 | Peter 8000 München Bertelshofer | Kabelloses raumueberwachungs- und personenschutzsystem |
DE3308455A1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-09-13 | Hans-Joachim 5810 Witten Becker | Alarmanlage zur absicherung eines gebaeudes |
DE3910514A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-04 | Merten Gmbh & Co Kg Geb | Infrarot-bewegungsmelder |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2389949B1 (de) * | 1977-05-04 | 1981-06-12 | Klaxon Sa |
-
1974
- 1974-11-07 DE DE19742452864 patent/DE2452864B2/de not_active Withdrawn
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DE3910514A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-04 | Merten Gmbh & Co Kg Geb | Infrarot-bewegungsmelder |
DE3910514C2 (de) * | 1989-04-01 | 1998-07-02 | Merten Gmbh & Co Kg Geb | Infrarot-Bewegungsmelder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2452864A1 (de) | 1976-05-20 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
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