DE2452864B2 - Objektueberwachungsanlage - Google Patents

Objektueberwachungsanlage

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DE2452864B2
DE2452864B2 DE19742452864 DE2452864A DE2452864B2 DE 2452864 B2 DE2452864 B2 DE 2452864B2 DE 19742452864 DE19742452864 DE 19742452864 DE 2452864 A DE2452864 A DE 2452864A DE 2452864 B2 DE2452864 B2 DE 2452864B2
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Kaus 8000 München Stein
Original Assignee
Herbert Bössinger Tresorbau, 7111 Langenbeutingen
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Objektüberwachungsanlage mit wenigstens einem Sensor und einer mit dem Sensor über einen leitergebundenen Übertragungsweg verbundenen Anzeigeeinrichtung, und bei der der leitergebundene Übertragungsweg ein metallisches Leiternetz, vorzugsweise das Niederspannungsleitungsnetz eines Gebäudes ist.
Derartige Anlagen weisen als Sensor beispielsweise Unterbrechungskontakte an Türen oder Fenstern in Ruhestromkreisen auf, bei deren Ansprechen Alarm ausgelöst wird. Als Sensoren können auch Lichtschranken verwendet werden, d.h., Lichtstrahlen zwischen einer Lampe und einer Fotozelle, bei deren Unterbre chung die Anlage anspricht Eine Wahrnehmung des Lichtstrahles durch die eindringende Person kann durch ein Infrarotfilter an der Lichtquelle verhindert werden. Weiterhin sind mit dem Doppler-Effekt arbeitende Objektüberwachungsanlagen bekannt
Bei den bekannten Anlagen sind als leitungsgebunde ne Übertragungseinrichtungen zwischen dem Sensor und der den Alarm meldenden Anzeigeeinrichtung gesonderte Kabelverbindungen vorgesehen. Diese Kabelverbindungen sind meist sichtbar und werden zur Anzeigeeinrichtung hin immer voluminöser, so daß die Lage und die Führung dieser Kabelverbindungen durch eindringende, unbefugte Personen relativ leicht festge- stellt werden kann. Da derartige Kabelverbindungen vielfach parallel zu übrigen in Gebäuden vorhandenen Leitungen, wie beispielsweise Netzspannungsleitungen, liegen oder sich mit diesen Leitungen kreuzen, kann es durch induktive Beeinflussung zu Übertragung von Störsignalen und damit unter Umständen zu Fehlalarmauslösungen kommen. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn Aufzugsmotoren oder andere Maschinen eingeschaltet werden und sich dadurch Spannungsspitzen ergeben, die induktiv auf die Überwachungspnlage übertragen wt.den, was in der Objekt-Überwachungsanlage einen einem Alarmsignal entsprechenden Impuls erzeugen kann.
Die bekannten Anlagen arbeiten meist im Ruhestrombetrieb. Um die Wirkung der Objektüberwachungsanlage zu sabotieren oder zu manipulieren, besteht die Möglichkeit, die Leitungen an verschiedenen Stellen elektrisch zu vermessen, indem beispielsweise mittels Spitzen die jeweilige Spannung festgestellt wird, und dann eine entsprechende, auch in bezug auf den Widerstand abgestimmte Spannungsquelle parallel dazu geschaltet wird. Dann kann man den erstgenannten Spannungszweig unterbrechen, ohne daß die Anzeigeeinrichtung auf diese Unterbrechung reagiert.
Die erwähnten Kabelanordnungen weisen in der Regel lediglich eine einzige Einspeisestelle für die Speisespannung bei oft außerordentlich großen, zu den einzelnen Sensoren hinführenden Leitungslängen auf. Da sichergestellt sein muß, das jede der Alarmschleifen unabhängig von der jeweiligen Entfernung von der Zentrale bzw. der Einspeisestelle mit der richtigen Spannung versorgt wird, ist eine regelmäßige Wartung der Anlage in Abständen von ein bis drei Monaten erforderlich, um Änderungen an der Anlage, die insbesondere durch Widerstandsänderungen auftreten können, auszugleichen.
Aus der DT-OS 22 30 170 ist eine Objektüberwachungsanlage der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der von einer Zentrale aus in mehr oder weniger gleichmäßigen Abständen Abfrageimpulse zur Erkennung der Sensorauslösung in das Niederspannungsleitungsnetz eingespeist werden. Bei Ansprechen eines Sensors stellt dieser für die Abfrageimpulse einen selektiven Kurzschluß dar. Bei dieser bekannten Anlage ist von Nachteil, daß die in einem Gehäuse vorhandenen metallischen Leiternetze und die daran angeschlossenen Anlagen infolge der Induktivitäten und der Kapazitäten der Leitungen und der angeschlossenen Einrichtungen selbst selektive Einrichtungen darstellen. Daher sind die Reichweite, die Wirkung und die Zuverlässigkeit einer derartigen Anlage weitgehend durch die vorgegebenen Bedingungen des Leiternetzes und der angeschlossenen Einrichtung geprägt. Eine Kontrolle des Übertragungsweges ist schwierig. Bei gewollten oder ungewollten
Unterbrechungen im Leitungsnetz werden Alarmmeldungen unterbunden. Da bei der bekannten Anlage in bestimmten Abständen ständige Abfrageimpulse in das Leitungsnetz ausgesendet werden, kam bei dieser aktiven Anlage relativ leicht eine Vermessung erfolgen, was zu einer relativ einfachen Störmöglichkeit führt
Diese Nachteile sollen vermieden werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Objek'überwachungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, dir unabhängig von den elektrischen Eigenschaften des Leiternetzes ist, und die darüber hinaus nicht in so einfacher Weise wie die bekannte Anlage vermeßbar und damit in ihrer Funktion störbar ist
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Signal des Sensors einem mit dem Leiternetz verbundenen Trägerfrequenzsender aufmodulierbar ist, und die Anzeigeeinrichtung als den Trägerfrequenzbereich des Senders abdeckender, selektiver Empfänger ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Objektüberwachungsanlage weist den Vorteil auf, daß sie in ihrer Wirkung derjenigen drahtloser Einrichtungen entspricht, und die Reichweite ausschließlich von der Dämpfung des Übertragungsweges bzw. der erzeugten Leistung des Melders und der Empfindlichkeit des Empfängers abhängig ist. Es ist ohne weiteres möglich, eine Kontrolle des Übertragungsweges durch Betätigung der Anlage in umgekehrter Richtung vorzunehmen. Jede Störung des Übertragungsweges kann somit erkannt und gemeldet werden. Die Reichweite und die Wirkung der Objektüberwachungsanlage sind nur von der Leistung des Senders und der Empfindlichkeit des Empfängers abhängig, und damit grundsätzlich unbegrenzt. Eine Sabotage oder eine Manipulation an dem bei der erfindungsgemäßen Objektüberwachungsanlage vorgesehenen ieitergebundenen Übertragungsweg ist kaum möglich, weil ein in der Regel weit verzweigtes Leiternetz verwendet wird, und das Abtrennen irgendeines Leitungsstranges keinen Einfluß auf die Funktionsfähigkeit der Objektüberwachungsanlage hat, weil dann fast immer noch wenigstens ein anderer Leitungsweg zur Verfügung steht; es kommt hinzu, daß der jeweilige Sender nur im Bedarfsfälle ein zeitlich begrenztes Trägerfrequenzsignal aussendet. Da bei dieser passiven Anlage nur kurzzeitig ein Signal vorhanden ist, ist das Signal schwer vermeßbar, und eine Störung der Anlage ist im Vergleich mit der bekannten Anlage erheblich schwieriger.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Empfänger eine Decodiereinrichtung zur Decodierung der von dem Sender benutzten Codierung aufweist. In Abhängigkeit von dem eingesetzten Codierungsschlüssel kann die Störanfälligkeit der Objektüberwachungsanlage durch diese Maßnahme weiter vermindert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Signal des Sensors der Trägerfrequenz in Form einer Amplitudenmodulation aufgegeben wird.
Zweckmäßigerweise ist der Empfänger so ausgebildet, daß er für den Empfang mehrerer Kanäle ausgebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Trägerfrequenzsender eine eine mehrfach aufeinanderfolgende Abstrahlung des modulierten Signals bewirkende Einrichtung aufweist. Weiterhin kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung der Trägerfrequenzsender eine die Ausstrahlung der Trägerfreuqenz lediglich im Falle des Empfangs eines Sensorsignals bewirkende Schalteinrichtung aufweisen. Diese Maßnahmen weisen den Vorteil auf, daß von außen weder die Trägerfrequenz noch die Art der Modulation tingemessen werden kann, weil die entsprechend modulierte Trägerfrequenz nur ausgesendet wird, wenn das Signal gegeben wird, und zwar für eine relativ kurze Zeit Außerdem ist die Anlage außerordentlich störunempfindlich, da sie so ausgebildet sein kann, daß sie nur auf die bestimmte Trägerfrequenz mit der entsprechend codierten Modulation anspricht
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jedem Sender eine eigene
1J Spannungsquelle zugeordnet ist. Die Spannungsquelle muß also nicht das Niederspannungsleitungsnetz des Gebäudes sein. Es ist aber möglich, als Spannungsquelle einen Akkumulator zu verwenden, der über das Niederspannungsleitungsnetz des Gebäudes aufgeladen
»ο werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt die von dem Sender abgegebene Sendeenergie unterhalb des für eine störende Außenbeeinflussung erforderlichen Pegels. Es tritt daher bei Betrieb der Objektüberwachungsanlage keine störende Abstrahlung nach außen auf; vielmehr ist die Wirksamkeit der von dem Sender abgegebenen Energie auf den Bereich der Objektüberwachungsanlage beschränkt.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß jedem Sender eine ein Meldesignal bei Abfall der Spannung unter einen Mindestwert auslösende Schalteinrichtung zugeordnet ist. Damit kann bei Stromausfall und/oder Absinken der Akkumulatorspannung unter einen für die Versorgung des Senders erforderlichen Mindestwen ein optisches und/oder akustisches Signal ausgelöst werden.
Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild von Elementen des Senders;
F i g. 2 das Blockschaltbild des Empfängers.
Ein von einem Sensor 1 abgegebenes Signal 2 ist einem insgesamt mit 3 bezeichneten Trägerfrequenzsender zuführbar. Dem Sender 3 wird die erforderliche Spannung von einer Spannungsquelle 4 über eine (nicht dargestellte) Leitung zugeführt. Die Spannungsquelle 4 kann beispielsweise aus einem Akkumulator bestehen, der über einen mit 5 gekennzeichneten Anschluß und einen Schalter 6 vom Spannungsnetz eines Gebäudes aufgeladen werden kann. Der Trägerfrequenzsender 3 weist in üblicher Weise einen Oszillator 7 auf. Weiterhin sind zwei Niederfrequenz-Generatoren 8 und 9 sowie ein Niederfrequenz-Umschalter 10 vorgesehen. Die Elemente 8 bis 10 sind in einer Schaltanordnung 11 derart elektrisch miteinander verbunden, daß am Ausgang 12 zwei sich im Rhythmus von beispielsweise 1 Hz abwechselnde Tonfrequenzen anstehen. Über einen Modulator 13 werden diese Signale dem in dem Oszillator 7 erzeugten Trägersignal aufmoduliert, und zwar in Form einer Amplitudenmodulation. Das Ausgangssignal 14 wird über eine Schwingkreisanordnung 15, einen Verstärker 16 und eine weitere Schwingkreisanordnung 17 Ausgangsklemmen 18 zugeleitet. Das ein Sendesignal darstellende Ausgangssignal an den Klemmen 18 wird nur dann erzeugt, wenn dem Trägerfrequenzsender 3 über den Sensor 1 ein
Eingangssignal zugeführt wird. Weiterhin kann die Schaltanordnung so sein, daß das Sendesignal nur für eine bestimmte kurze Zeitdauer, beispielsweise 10 Sekunden, gesendet und dann nach bestimmten Zeitabständen wiederholt wird. Das an den Klemmen 18 anstehende Sendesignal wird einem insgesamt mit 19 bezeichneten selektiven Empfänger (F i g. 2) über einen (nicht dargestellten), leitungsgebundenen Übertragungsweg zugeführt, und zwar handelt es sich erfindungsgemäß bei diesem leitungsgebundenen Übertragungssystem um ein metallisches Leiternetz eines Gebäudes, vorzugsweise das Niederspannungsleitungsnetz, welches im Gebäude ohnehin vorhanden ist.
An einer anderen Stelle des Gebäudes ist der Empfänger 19 (F i g. 2) an dem metallischen Leiternetz mittels Klemmen 20 angeschlossen. Das empfangene Signal wird über eine Reihe von Schwingkreisen 21,22, 23 mit dazwischengeschalteten Verstärkerstufen 24 und 25 einem Demodulator 26 zugeführt, in einer Stufe 27 nochmals verstärkt. Die Anordnung ist so, daß aus den Eingangssignalen ein Hochfrequenzträger schmalban dig herausgefiltert wird. Die auf den Träger aufmodu lierten Niederfrequenz-Signale werden in Selextorei 30, 31, 32 und 33 selektiv bewertet und von dort einen Decoderbaustein 34 zugeführt. Das decodierte Signa wird in einem Speicher 35 gespeichert. Es ist möglich -das decodierte Signal über eine Meßanordnunj abzufragen. Von dem Speicher aus können die einzelner Signale Ausgangsschaltkreisen 38 bis 42 zugeführ
ίο werden, wobei die aus dem Speicher 35 kommender Signale jeweils der Steuerelektrode von Halbleiter Schaltelementen 43 zugeführt werden. An den Aus gangskreisen 38 bis 42 sind (nicht dargestellt) Signalein richtungen, z. B. optischer oder akustischer Art
i$ angebracht, die somit das Ansprechen eines Sensors 1 anzeigen. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daE einem Empfänger 19 eine Vielzahl von Trägerfrequenzsendern 3 mit entsprechend zugeordneten Sensoren 1 zugeordnet sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Objektüberwachungsanlage mit wenigstens einem Sensor und einer mit dem Sensor über einen leitergebundenen Übertragungsweg verbundenen Anzeigeeinrichtung, und bei der der leitergebundene Übertragungsweg ein metallisches Leiternetz, vorzugsweise das Niederspannungsleitungsnetz eines Gebäudes ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Sensors (1) einem mit dem Leiternetz verbundenen Trägerfrequenzsender (3) aufmodulierbar ist, und die Anzeigeeinrichtung als den Trägerfrequenzbereich des Senders (3) abdekkender, selektiver Empfänger (19) ausgebildet ist
2. Objektüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (19) eine Decodiereinrichtung zur Decodierung der von dem Sender (3) benutzten Codierung aufweist.
3. Objektüberwachungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Sensors (1) der Trägerfrequenz in Form einer Amplitudenmodulation aufgegeben wird.
4. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (19) für dem Empfang mehrerer Kanäle ausgebildet ist.
5. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerfrequenzsender (3) eine eine mehrfach auf einanderfolgende Abstrahlung des modulierten Signais bewirkende Einrichtung aufweist.
6. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerfrequenzsender (3) eir.e die Aussendung der Trägerfrequenz lediglich im Falle des Empfangs eines Sensorsignals bewirkende Schalteinrichtung aufweist.
7. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sender (3) eine eigene Spannungsquelle (4) zugeordnet ist.
8. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Sender (3) abgegebene Sendeenergie unterhalb des eine störende Außenbeeinflussung bewirkenden Pegels liegt.
9. Objektüberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sender (3) eine ein Meldesignal bei Abfall der Spannung der Spannungsquelle (4) unter einen Mindestwert auslösende Schalteinrichtung zugeordnet ist.
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