DE3305798C2 - - Google Patents
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- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/244—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
- D06M13/282—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing phosphorus
- D06M13/292—Mono-, di- or triesters of phosphoric or phosphorous acids; Salts thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/88—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from mixtures of polycondensation products as major constituent with other polymers or low-molecular-weight compounds
- D01F6/92—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from mixtures of polycondensation products as major constituent with other polymers or low-molecular-weight compounds of polyesters
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- Chemical Treatment Of Fibers During Manufacturing Processes (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
hydrophilen Polyesterfasern durch Hydrofixieren von Polyester
fasern, welche durch Verspinnen einer Polyestermasse erhalten
worden sind, die 1 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer Oxalat
komplexe enthält.
In der deutschen Offenlegungsschrift 27 55 341 werden hydrophile
Polyesterfasern beschrieben, die sich durch eine Feuchtigkeits
aufnahme von mehr als 2 Gew.-% bei 40°C und 92% relativer
Luftfeuchtigkeit auszeichnen. Diese Fasern kann man herstellen,
indem man eine Polyestermasse, welche 1 bis 20 Gew.-% eines
oder mehrerer Oxalatkomplexe der allgemeinen Formel
Me n [Z (C₂O₄) m ]
enthält, verspinnt, den erhaltenen Faden verstreckt und bei
Temperaturen im Bereich von 90 bis 170°C in Gegenwart von
flüssigem Wasser hydrofixiert.
Zwar enthält diese Offenlegungsschrift Hinweise, daß bei der
Hydrofixierung kleinere oder größere Mengen von Zusätzen
vorhanden sein können, z. B. wasserlösliche Salze oder mit
Wasser mischbare Flüssigkeiten. Diese Zusätze sollen insbe
sondere dazu dienen, den Siedepunkt des Wassers zu erhöhen.
Hinweise, daß durch diese Zusätze die Hydrofixierung oder
die hydrophilen Eigenschaften der erhaltenen Polyester
fasern verbessert werden können, werden nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Ver
fügung zu stellen, das die Herstellung von hydrophilen Poly
esterfasern mit erhöhter Feuchtigkeitsaufnahme, mit höherem
Wasserrückhaltevermögen und geringer Dichte ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, zu ermöglichen, in kürzerer
Zeit zu hydrophilen Polyesterfasern zu gelangen, als es bei
dem Verfahren gemäß der DE-OS 27 55 341 der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist weiter ein Verfahren zur Her
stellung von hydrophilen Polyesterfasern, deren hydrophile
Eigenschaften weitgehend stabil sind, so daß ein Textil, das
aus derartigen Fasern hergestellt ist, über längere Zeit beim
Tragen auch nach mehrfachem Waschen seine günstigen Trage
eigenschaften beibehält.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung
von hydrophilen Polyesterfasern durch Verspinnen einer Poly
estermasse, die 1 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer Oxalat
komplexe der allgemeinen Formel
Me n [Z (C₂O₄) m ]
enthält, wobei bedeuten
Me :wenigstens eines der Ionen Li, Na, K, Rb, Cs oder
NH₄,
Z :wenigstens ein komplexbildendes Zentralatom aus
der Gruppe Mg, Ca, Sr, Ba, Zr, Hf, Ce, V, Cr,
Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Cd, B, Al, Ga, In, Sn,
Pb und Sb,
n :≈1, ≈2, ≈3 oder ≈4 und
m :≈2, ≈3 oder ≈4,
Verstrecken des erhaltenen Fadens und Hydrofixierung in
Anwesenheit von flüssigem Wasser bei Temperaturen von
90 bis 170°C, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydro
fixierung in Wasser in Gegenwart von wenigstens einem
der folgenden oberflächenaktiven Mittel durchgeführt
wird:
- 1. Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Salze von Phosphorsäureteilestern der allgemeinen Formeln in denen RI und RII gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest mit 2 bis 20 C-Atomen bedeuten, Me ein ein- oder mehrwertiges Kation eines Metalls oder ein einwertiges Kation der allgemeinen Formel wobei die Reste R₁ bis R₄ gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoff, ein Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen oder ein Rest der Formel (CH₂CH₂-O) r R₅ bedeuten, in dem r die Werte von 1 bis 20 annehmen kann und R₅ ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest bedeuten, m die Wertigkeit des Metallkations Me bedeutet.
- 2. Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Salze von Phosphorsäureteilestern mit der allgemeinen Formel oder wobei RI, RII und Me die unter 1. definierte Bedeutung besitzen und x und y gleich oder verschieden sein können und Werte von 0 bis 20 aufweisen können, wobei x + y mindestens gleich 1 ist und z die Bedeutung von 1 bis 20 hat.
- 3. Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Alkali salze von Sulfobernsteinsäureestern der allgemeinen Formel wobei RIII und RIV gleich oder verschieden sind und jeweils einen Alkylrest von 6 bis 20 C-Atomen bedeuten und Me ein Alkalimetall ist.
- 4. Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Alkali salze von Phosphonsäureestern der allgemeinen Formel wobei RV ein Alkylrest mit 2 bis 12 C-Atomen und RVI ein Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ist und RV und RVI gleich oder verschieden sein können und Me ein Alkalimetall ist.
- 5. Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Silikonver bindungen der allgemeinen Formel wobei RVII und RVIII gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten oder einen Rest der allgemeinen Formel (CH₂CH₂O) m -R₆ bedeuten, wobei m=1 bis 5 und R₆ Wasserstoff oder ein Alkylrest bedeuten, 10 bis 90% aller X eine Methylgruppe sind und 90 bis 10% ein Rest mit der allge meinen Formel (CH₂CH₂O) t H sind, in der t die Werte 1 bis 20 annehmen kann und t für alle Reste X gleich oder ver schieden sein kann und n Werte aufweist, so daß das Mole kulargewicht der Silikonverbindung zwischen 300 bis 10 000 liegt
- 6. Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare äthoxylierte Fettalkohole mit der Formel R-O(CH₂CH₂O) x H, in der R einen Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet und x den Wert von 1 bis 20 aufweisen kann.
- 7. Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Imidazolsalze oder Salze von teilweise oder vollständig hydrierten Imidazolen der allgemeinen Formel worin RIX und RXI gleich oder verschieden sein können und eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 C-Atomen bedeuten und RX eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einen Rest der allgemeinen Formel (CH₂CH₂O) s H bedeutet, indem s die Werte 1 bis 20 annehmen kann und A⊖ das Anion einer einwertigen anorganischen oder organischen Säure oder das einwertige, keine sauren Funktionen mehr aufweisende Anion einer mehr wertigen, teilveresterten anorganischen oder organi schen Säure ist.
- 8. Fett säurepolyglycolester der allgemeinen Formel in der R ein Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet und u den Wert 1-20 aufweisen kann.
Vorzugsweise werden als Salze Alkalimetalle eingesetzt, wobei
Kaliumsalze besonders günstig sind. Das oberflächenaktive
Mittel wird vorzugsweise in Mengen von 0,05 bis 5%, insbe
sondere in Mengen von 0,1 bis 1,5%, bezogen auf die wäßrige
Flotte, verwendet.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird die Hydrofixierung in einem Temperatur
bereich von 120 bis 150°C durchgeführt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zu
nächst, wie in der DE-OS 27 55 341 beschrieben, eine Poyester
masse hergestellt, die 1 bis 20 Gew.-% des erwähnten Oxalat
komplexes enthält. Dazu bringt man ein oder mehrere Oxalat
komplexe in üblicher Weise in die Polymermasse ein. In Be
tracht kommen hierfür u. a. Verfahrensweisen, wonach der Oxa
latokomplex bereits während der Umesterung oder der Polykon
densation den Polyester-Ausgangsstoffen zugesetzt und auf
diese Weise homogen im entstehenden Polyester dispergiert
wird. Eine weitere Möglichkeit der Einarbeitung besteht
darin, die Polyestermasse aufzuschmelzen, mit dem Oxalato
komplex zu vermischen und anschließend zu Granulat zu verar
beiten und direkt zu verformen. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß man den feinverteilten Oxalatokomplex
auf das Polymergranulat aufpudert undd zusammen mit diesem
verarbeitet.
Die Masse wird zu Fasern versponnen, wobei die erhaltenen Fasern ver
streckt werden. Das Schmelzspinnen und das Verstrecken kann
dabei unter Bedingungen erfolgen, wie sie bei der Herstellung
von Polyester üblich sind und unter Verwendung von üblichen
Vorrichtungen.
Die Hydrofixierung findet bei Temperaturen im Bereich von
90 bis 170°C statt, wobei dem zum Fixieren verwendeten Wasser
eines oder mehrere der oberflächenaktiven Mittel zugesetzt
worden sind. Die eingesetzten oberflächenaktiven Mittel sind
in Wasser im allgemeinen zumindest weitgehend löslich oder
dispergierbar. Das oberflächenaktive Mittel zeigt bereits
in sehr kleinen Mengen zugesetzt eine günstige Wirkung. So
reichen in vielen Fällen bereits 0,1 oder sogar 0,05% des
Mittels, bezogen auf die wäßrige Flotte, aus, um zu besseren
hydrophilen Fasern zu gelangen. Vorzugsweise werden 0,1 bis
1,5% des oberflächenaktiven Mittels verwendet. Es ist auch
möglich, höhere Konzentrationen, beispielsweise 5 oder
10% einzusetzen. Allerdings ist bei höheren Konzentrationen
in einigen Fällen mit einer Abnahme der vorteilhaften Wirkung
zu rechnen.
Die zu behandelnden Fasern können in eine Hydrofixierflotte
gegeben werden, die noch Zimmertemperatur besitzt und dann
auf eine Temperatur zwischen 90 und 170°C aufgezeigt wird.
Im allgemeinen genügt eine Behandlung von einigen Minuten in
dem angegebenen Bereich, um der Faser die gewünschten
hydrophilen Eigenschaften zu verleihen.
Unter Hydrofixierung im Rahmen der Erfindung versteht man
die Behandlung der Polyesterfaser, welche eine oder mehrere
der erwähnten Oxalatkomplexe enthält, zu irgendeinem Zeit
punkt nach der Verstreckung mit flüssigem Wasser bei einer
Temperatur im Bereich von 90 bis 170°C. Es ist zweckmäßig,
die Behandlung im angegebenen Temperaturbereich mindestens
ca. 3 Minuten durchzuführen.
Eine solche Behandlung erfolgt zweckmäßig kontinuierlich,
wenn man sie während des Faserherstellungsprozesses nach dem
Strecken und Crimpen vornimmt oder diskontinuierlich, wenn
Fasern, Garne oder fertige Rohtextilien hydrofixiert werden
sollen. Für beide Arten der Hydrofixierung können Apparaturen
eingesetzt werden, wie sie von verschiedenen Apparatebauern
für hydrothermische Fixierprozesse angeboten werden.
Wichtig und entscheidend für den Erfolg der Hydrofixierung,
insbesondere für die Stabilität des sich dabei ausbildenden
Porensystems ist, daß das zu hydrofixierende Material vorher
keiner Heißluftbehandlung über 120°C oder Dampfbehandlung
ausgesetzt worden ist.
Die Dauer der Hydrofixierung, die notwendig ist, um die
Fixierung abzuschließen und ein stabiles System zu erhalten,
hängt vor allem auch von der Temperatur ab, bei der die
Hydrofixierung durchgeführt wird. So kann man beim Arbeiten
bei höheren Temperaturen mit kürzeren Zeiten auskommen, als
das der Fall ist, wenn man bei niedrigeren Temperatuen
arbeitet.
Es ist besonders vorteihaft, wenn man die erfindungsgemäße
Hydrofixierung während einer unter den angegebenen Bedingungen
durchzuführenden Hochtemperaturfärbung oder -Weißtönung vor
nimmt. Wie bereits erwähnt, sind Heißluftbehandlungen über
120°C vor einer solchen Behandlung zu vermeiden. Auch sind vor
der Hydrofixierung Wäschen unter 90° zu vermeiden, da sonst
wesentlich schlechtere Ergebnisse hinsichtlich der Feuchtig
keitsaufnahme und des Wasserrückhaltevermögens erzielt werden.
Bei einem kontinuierlichen Hydrofixierprozeß gemäß der
Erfindung können die wirksamen Substanzen in einem Be
netzungsbad auf das zu behandelnde Gut aufgebracht werden,
dabei sollte das Gut vorzugsweise mindestens mit 100%
seines Eigengewichts an Wasser benetzt werden. Anschließend
kann es dann einer der oben erwähnten Apparaturen zugeführt
werden.
Man kann die wirksamen Substanzen auch schon bei vorher
gehenden Prozeßstufen aufbringen, z. B. vor dem Verstrecken
der Fäden. Wichtig ist allerdingt, daß die Hydrofixierung
in Gegenwart von flüssigem Wasser durchgeführt wird.
Es versteht sich von selbst, daß man bei den kontinuier
lichen Hydrofixierprozessen dafür Sorge trägt, daß während
der Hydrofixierung genügend flüssiges Wasser an der Faser
vorhanden ist. So reicht es bei Temperaturen bis knapp unter
100° und unter Normaldruck aus, wenn man das Fasergut vorher
mit Wasser, das den erfindungsgemäßen Zusatz der oberflächen
aktiven Mittel enthält, getränkt hat, so daß die aufge
nommene Wassermenge mindestens 100, vorzugsweise 200 bis 300
oder mehr Prozent beträgt. Wird die Hydrofixierung bei
höheren Temperaturen durchgeführt, so ist bei einer solchen
Arbeitsweise für die Erhöhung des Druckes zu sorgen, damit
das Wasser weiterhin in flüssiger Form die Fasern umgibt.
Nach der Hydrofixierung kann die behandelte Faser sofort ge
trocknet und weiteren Nachbehandlungsstufen zugeführt werden.
Es war besonders überraschend, daß durch das erfindungsge
mäße Verfahren die Feuchtigkeitsaufnahme der Fasern gegenüber
Fasern, welche bei der Hydrofixierung mit reinem Wasser
oder mit Wasser, das nicht die erfindungsgemäßen Zusätze
enthält, behandelt worden sind, deutlich erhöht werden
konnte. Ferner wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung
das Wasserrückhaltevermögen erhöht.
Gegenüber der Behandlung beim Hydrofixieren mit reinem
Wasser stellt sich gemäß der Erfindung auch das Porensystem,
welches für die hydrophilen Eigenschaften des Polyesters
verantwortlich ist, schneller ein. Auch ist das Porensystem
stabiler.
Ferner ist die Oligomerenablagerung während der Hydrofixierung
auf der Faseroberfläche geringer.
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Behandlung mit einem
Hochtemperaturfärbeprozeß zu kombinieren. In solchen Fällen
ist es erforderlich, der Färbeflotte außer den üblichen Zu
sätzen die erwähnten oberflächenaktiven Mittel in den ent
sprechenden Konzentrationen zuzugeben.
Die auf die erfindungsgemäße Weise hergestellten hydrophilen
Fasern lassen sich auf übliche Weise zu Garnen, Textilien
und dergleichen verarbeiten.
Derartige Textilien zeigen vorzügliche Gebrauchseigenschaften.
Sie sind, verglichen mit Textilien aus normalen Polyestertypen,
außergewöhnlich hydrophil, wobei insbesondere die hohe Feuch
tigkeitsaufnahme, die hohe Feuchtfühlgrenze und das hohe
Wasserrückhaltevermögen hervorzuheben ist.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert:
K₃ [Al(C₂O₄)₃] wurde in der von J. C. Bailar und E. M. Jones
in Inorganic Syntheses 1 (1939), Seite 36 beschriebenen Weise
hergestellt. Das erhaltene Komplexsalz wurde anschließend
15 Stunden bei 150°C und etwa 10 Torr getrocknet. Die Analyse
von Proben, welche in verschiedenen Ansätzen erhalten wurden,
lagen zwischen K₂,₈₇ [Al(C₂O₄)₃,₀₂] und K₃,₃₆ [Al(C₂O₄)₃,₄₆].
200 g des getrockneten Komplexsalzes wurden mit 400 g
Äthylenglykol etwa 2 Stunden in einer Perlmühle (Fabrikat PMl
der Firma Draiswerke, Mannheim) mit 410 g Quarzperlen eines
Durchmessers von 1 bis 3 mm gemahlen. Nach der Mahlung betrug
der Durchmesser der größten Komplexsalzteilchen in der Disper
sion etwa 4 µm, während die Hauptmenge der Teilchen eine Größe
von 1 µm besaßen. Anschließend wurden die Quarzperlen durch
Filtration durch ein Sieb abgetrennt, mit 200 ml Äthylenglykol
gespült und die Dispersion mit der Spüllösung verdünnt. Durch
Stehenlassen der Dispersion während 72 Stunden in hohen Stand
gefäßen wurden die Teilchen, die eine Größe von mehr als 2 µm
besaßen, weitgehend abgetrennt (Sedimentation).
600 g bzw. 300 g dieser verdünnten Dispersion mit einem
K₃ [Al(C₂O₄)₃]-Gehalt von 150 g bzw. 75 g wurden mit dem
Umesterungsprodukt aus 1350 g Dimethylterephthalat und 1200 g
Äthylenglykol bei einer Rührgeschwindigkeit von 30 U/min
und bei einer Temperatur von etwa 246°C in das Polykonden
sationsgefäß überführt. Als Umesterungskatalysator dienten
150 ppm Zinkacetat, als Kondensationskatalysator 200 ppm
Antimontrioxid. Das abdestillierte Äthylenglykol konnte ohne
Reinigung für neue Kondensationen verwendet werden. Das
Polykondensat enthielt 10 (Beispiel 1) bzw. 5 (Beispiel 2)
Gewichtsprozent K₃ [Al(C₂O₄)₃].
Das erhaltene Polykondensat wurde wie üblich zu Schnitzeln
verarbeitet und 24 Stunden lang bei 125°C und 60 Torr ge
trocknet. Sodann wurden die Schnitzel in üblicher Weise nach
dem Schmelzspinnprozeß zu Fasern ausgeformt, verstreckt und
auf eine Stapellänge von 50 mm geschnitten.
Zur Hydrofixierung wurde ein Linitest-Gerät (Hersteller
Firma Original Hanau Quarzlampen GmbH) verwendet, welches
einen 280 ml fassenden Becher und Vorrichtungen zum Rühren
und Heizen enthielt. Die Hydrofixierflotte wurde jeweils aus
198 ml Wasser und 2 g eines der in der folgenden Tabelle
erwähnten oberflächenaktiven Mittel hergestellt.
Der mit der Hydrofixierflotte und dem Fasergut versehene
Becher wurde in das auf 140°C vorgeheizte Bad gegeben. Nach
Aufheizen der Hydrofixierflotte auf 140°C wurde bei dieser
Temperatur 7 Minuten unter Rühren hydrofixiert. Anschließend
wurde der Becher entleert und das behandelte Gespinst dreimal
mit destilliertem Wasser gespült und bei 60°C im Umlaufschrank
30 Minuten getrocknet. Die Eigenschaften der erhaltenen Fasern
werden in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Der Stabili
tätstest bestand darin, daß die hydrofixierten Fasern
1 Minute bei 190° in Heißluft fixiert und sodann einer Blind
färbung während 1 Stunde bei 120°C ausgesetzt wurden.
Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäß behandelten Fasern eine
erhöhte Feuchtigkeitsaufnahme gegenüber einer Behandlung beim
Hydrofixieren mit lediglich reinem Wasser aufweisen. Auch nach
dem Stabilitätstest ist die Feuchtigkeitsaufnahme noch sehr
hoch und übertrifft die Feuchtigkeitsaufnahme von Fasern, die
nur mit Wasser ohne den erfindungsgemäßen Zusatz hydrofixiert
worden sind.
Bei den gemäß den Beispielen 1 bis 7 eingesetzten oberflächen
aktiven Mitteln handelt es sich um Handelsprodukte, welche am
Anmeldedatum unter den angegebenen Bezeichnungen bei den im
folgenden angegebenen Firmen erhältlich waren:
SILASTOL® und POLYFIX® bei der Firma Schill & Seilacher,
Böblingen, L 7602 bei der Firma Union Carbide Company, USA
LEOMIN® RWS und GENAPOL® bei der Firma Hoechst AG, Frankfurt/
Main-Hoechst und ARDUE®M 423 bei der Firma Akzo Chemie GmbH,
Düren/Rheinland.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von hydrophilen Polyesterfasern
durch Verspinnen einer Polyestermasse, die 1 bis 20 Gew.-%
eines oder mehrerer Oxalatkomplexe der allgemeinen
Formel
Me n [Z (C₂O₄) m ]enthält, wobei bedeutenMe :wenigstens eines der Ionen Li, Na, K, Rb, Cs oder
NH₄,
Z :wenigstens ein komplexbildendes Zentralatom aus
der Gruppe Mg, Ca, Sr, Ba, Zr, Hf, Ce, V, Cr,
Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Cd, B, Al, Ga, In, Sn,
Pb und Sb,
n :≈1, ≈2, ≈3 oder ≈4 und
m :≈2, ≈3 oder ≈4,Verstrecken des erhaltenen Fadens und Hydrofixierung in
Anwesenheit von flüssigem Wasser bei Temperaturen von
90 bis 170°C, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydro
fixierung in Wasser in Gegenwart von wenigstens einem
der folgenden oberflächenaktiven Mittel durchgeführt
wird:
- 1) Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Salze von Phosphorsäureteilestern der allgemeinen Formeln in denen RI und RII gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest mit 2 bis 20 C-Atomen bedeuten, Me ein ein- oder mehrwertiges Kation eines Metalls oder ein einwertiges Kation der allgemeinen Formel wobei die Reste R₁ bis R₄ gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoff, ein Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen oder ein Rest der Formel (CH₂CH₂-O) r R₅ bedeuten, in dem r die Werte von 1 bis 20 annehmen kann und R₅ ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest bedeuten, m die Wertigkeit des Metallkations Me bedeutet.
- 2) Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Salze von Phosphorsäureteilestern mit der allgemeinen Formel oder wobei RI, RII und Me die unter 1. definierte Bedeutung besitzen und x und y gleich oder verschieden sein können und Werte von 0 bis 20 aufweisen können, wobei x + y mindestens gleich 1 ist und z die Bedeutung von 1 bis 20 hat.
- 3) Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Alkali salze von Sulfobernsteinsäureestern der allgemeinen Formel wobei RIII und RIV gleich oder verschieden sind und jeweils einen Alkylrest von 6 bis 20 C-Atomen bedeuten und Me ein Alkalimetall ist.
- 4) Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Alkali salze von Phosphonsäureestern der allgemeinen Formel wobei RV ein Alkylrest mit 2 bis 12 C-Atomen und RVI ein Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ist und RV und RVI gleich oder verschieden sein können und Me ein Alkalimetall ist.
- 5) Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Silikonver bindungen der allgemeinen Formel wobei RVII und RVIII gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten oder einen Rest der allgemeinen Formel (CH₂CH₂O) m -R₆ bedeuten, wobei m=1 bis 5 und R₆ Wasserstoff oder ein Alkylrest bedeuten, 10 bis 90% aller X eine Methylgruppe sind und 90 bis 10% ein Rest mit der allge meinen Formel (CH₂CH₂O) t H sind, in der t die Werte 1 bis 20 annehmen kann und t für alle Reste X gleich oder ver schieden sein kann und n Werte aufweist, so daß das Mole kulargewicht der Silikonverbindung zwischen 300 bis 10 000 liegt
- 6) Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare äthoxylierte Fettalkohole mit der Formel R-O(CH₂CH₂O) x H, in der R einen Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet und x den Wert von 1 bis 20 aufweisen kann.
- 7) Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Imidazolsalze oder Salze von teilweise oder vollständig hydrierten Imidazolen der allgemeinen Formel worin RIX und RXI gleich oder verschieden sein können und eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 C-Atomen bedeuten und RX eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einen Rest der allgemeinen Formel (CH₂CH₂O) s H bedeutet, indem s die Werte 1 bis 20 annehmen kann und A⊖ das Anion einer einwertigen anorganischen oder organischen Säure oder das einwertige, keine sauren Funktionen mehr aufweisende Anion einer mehr wertigen, teilveresterten anorganischen oder organi schen Säure ist.
- 8) Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Fett säurepolyglycolester der allgemeinen Formel in der R ein Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet und u den Wert 1-20 aufweisen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Salze Alkalimetallsalze verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man Kaliumsalze verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man das oberflächenaktive Mittel
in Mengen von 0,05 bis 5%, bezogen auf die wäßrige
Flotte, verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die oberflächenaktive Substanz in Menge von
0,1 bis 1,5% verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Hydrofixierung in einem
Temperaturbereich von 120 bis 150°C durchführt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3305798A DE3305798A1 (de) | 1983-02-19 | 1983-02-19 | Verfahren zur herstellung von hydrophilen polyesterfasern |
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FR8402373A FR2541317B1 (fr) | 1983-02-19 | 1984-02-16 | Procede de preparation de fibres de polyester hydrophiles |
JP59026209A JPS59192726A (ja) | 1983-02-19 | 1984-02-16 | 親水性ポリエステル繊維の製法 |
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CA000447755A CA1229706A (en) | 1983-02-19 | 1984-02-17 | Process for the manufacture of hydrophilic polyester fibers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3305798A DE3305798A1 (de) | 1983-02-19 | 1983-02-19 | Verfahren zur herstellung von hydrophilen polyesterfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE3305798A1 (de) |
FR (1) | FR2541317B1 (de) |
GB (1) | GB2135349B (de) |
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