DE3304691A1 - Tisch zur darbietung von ware - Google Patents

Tisch zur darbietung von ware

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DE3304691A1
DE3304691A1 DE19833304691 DE3304691A DE3304691A1 DE 3304691 A1 DE3304691 A1 DE 3304691A1 DE 19833304691 DE19833304691 DE 19833304691 DE 3304691 A DE3304691 A DE 3304691A DE 3304691 A1 DE3304691 A1 DE 3304691A1
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DE
Germany
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tubular
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Withdrawn
Application number
DE19833304691
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
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Filing date
Publication date
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Application filed by Rudolf Wanzl KG filed Critical Rudolf Wanzl KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/14Display trays or containers
    • A47F3/142Display trays to be placed on the floor, e.g. by means of legs or of integrated cabinets underneath

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch zur Darbietung von Ware, be-
  • stehend aus aufrechten Rohrpfosten, die durch Stütz- oder Verstrebungsteile miteinander verbunden sein können, wobei zwischen den Rohrpfosten eine Tischplatte vorgesehen ist, deren Seiten durch Wände begrenzt sind, die Haken oder dergleichen aufweisen, mit welchen die Wände in Schlitze der Rohrpfosten eingefügt sind.
  • Bei Tischen dieser Art, die gewöhnlich in Selbstbedienungsgeschäften zu finden sind, ist es üblich, die vorwiegend aus Drahtgittern, Kunststoff- oder Holzplatten gefertigten Wände durch Verschrauben mit der Tischplatte, oder den Rohrpfosten oder mit dem die Rohrpfosten tragenden Gestell zu verbinden oder formschlüssig mit an den Rohrpfosten befindlichen Rastmitteln zu befestigen.
  • Diese Befestigungsarten sind kostenintensiv, da bei der Montage Löcher gebohrt werden müssen, in die jene Schrauben einzuschrauben sind, die die Wände am Tisch halten sollen. Das Verwenden von separaten Rastmitteln, die aus Kunststoff hergestellt sind und die ebenfalls in an den Hohrpfosten befindlichen Löchern einzusetzen sind, erhöht ebenfalls die Fertigungskosten.
  • Da diese Tische aufgrund ihrer Sperrigkeit nicht in komplett montiertem Zustand verschickt werden können, ist es bisher üblich, die Rohrpfosten sowie die Streben oder Rahmen und die Tischplatte mit aufgeschraubten Wänden lose zu versenden. Hier zeigt sich ebenfalls in nachteiliger Weise, daß die Tischplatten mit den aufgeschraubten Wänden, da sie nicht ineinandergestapelt werden können, viel Raum beanspruchen, was die Frachtkosten zwangsläufig in die Höhe treibt.
  • Dic Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Tisch der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei der Montage keine Löcher gebohrt werden müssen, daß auf zusätzliche Rastmittel verzichtet werden kann, daß, um niedrige Frachtkosten zu erzielen, die Tischplatte und Wände lose und damit in raumsparender Weise verschickt werden können und daß trotzdem beim Empfänger die Tische problemlos zusammenbaubar sind.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in eingefügtem Zustand einer jeden Wand ein Teil des im Rohrpfosten befindlichen Abschnittes eines jeden Hakens über die obere Begrenzung des jeweiligen Schlitzes hinausragt.
  • Die Vorteile der Erfindung zeigen sich deutlich bei der Schilderung des Montageablaufes. Die Rohrpfosten werden umgekehrt aufgestellt und durch Einhängen der Wände miteinander verbunden. Anschließend werden ein Rahmen oder einzelne Streben zwischein die Rohrpfosten gesetzt und mit diesen verschraubt. Dreht man nun den Tisch in seine Gebrauchslage, wobei anschließend die Tischplatte zwischen den Rohrpfosten angeordnet auf den Rahmen oder auf die Streben gelegt wird, so zeigen die in den Rohrpfosten befindlichen oberen Abschnitte der Haken über die obere Begrenzung der Schlitze. Die Wände können nicht nach unten fallen, da sie durch die Rahmen- oder Strebenteile gestützt werden.
  • Die Wände hängen nicht wie üblich in den Schlitzen der Rohrpfosten, sondern liegen auf, wobei es durch die nach oben gericluteterl Enden der oberen Abschnitte der Haken nicht möglich ist, die Wände durch Anheben volll Tisch bzw. von den Rohrpfosten zu lösen. Die Wände sind in ihrer Lage fixiert, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel und Bohrungen erforderlich sind.
  • Dies reduziert die Montagezeiten erheblich, was natürlich ZU einer Kosteneinsparung führt. Auch können die einzelnen Bauteile des Tisches raumsparend verschickt werden, da aufgrund ihrer quaderförmigen Gestalt keine oder nur geringe tote Räume beim Stapeln dieser Teile entstehen.
  • Die Erfindung wird anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ausschnittweise eine Seite einer Wand in eingefügtem Zustand; Fig. 2 eine Variante eines Hakens und Fig. 3 eine weitere Schlitzform.
  • Der in Fig. 1 ausschnittweise gezeigte Tisch 1 besteht aus vier rechteckig oder quadratisch angeordneten Rohrpfosten 2, die gewöhnlich durch Streben 4 oder mit einem Rahmen 4 miteinander verbunden sind, wobei die Befestigungsart, etwa Verschrauben, ni ht Bestandteil der Erfindung ist und somit nicht näher beschrieben wird. An den Innenwänden 5 der Streben 4 befinden sich Auflager 6, die tiefer liegen als die oberen Begrenzungen der Streben 4, so daß eine Tischplatte 10 zwischen die Streben 4 auf die Auflager 6 gelegt werden kann. Auf den Streben 4 liegen, jeweils zwei Rohrpfosten 2 miteinander verbindend, die Wände 7 auf, die im Beispiel aus Drahtgittern bestehen. Die Tischplatte 10 ist also an ihren vier Seiten durch vier aufrecht stehende Wände 7 begrenzt. An den beiden senkrechten Endabschnitten 8 der Wände 7 sind Haken 11 befestigt, die iri an den oberen Enden der Rohrpfosten 2 vorgesehenen Schlitze 13 so eingefügt sind, daß ein Teil eines in jedem Rohrpfosten 2 befindlichen Abschnittes 12 eines jeden Hakens 11 über'die obere Begrenzung 14 des jeweiligen Schlitzes 13-'ragt.- Die Schlitze 13 sind in bekannter Weise als hochkant ausgebildete Rechtecklöcher gestaltet, was in umgekehrtem Sinne für die Querschnittsform der Haken 11 ebenfalls zutrifft. Dieöhe der Schlitze 13 ist etwas größer, als die Höhe des im Rohrpfosten Z befindlichen Abschnittes 12 der Haken 11. Dadurch ist es möglich, beim Zusammenbau, wie eingangs bereits erwähnt, in die zuerst~-umgekehrt aufgestellten ohrpfosten 2 die Wände 7 nach und nach einzuhängen und sie dann in diesem Zustand durch die Streben 4 oder auch je nach Ausführung durch die Tischplatte 10, die durchaus auch, sofern ihre Ecken ausgeklinkt sind, auf den Streben 4 aufliegen kann, wobei Streben 4 oder Tischplatte 10 quasi die Funktion von Gegenhaltern übernehmen, gegen vertikales Bewegen zu sichern. Die Abbildung zeigt den Tisch 1 in Gebrauchslage. Die Wände 7 können nicht nach oben bewegt werden, weil sich die Haken 11 bzw. die obere Begrenzung 14 der Schlitze 13 sperrend in den Weg stellen.
  • Sie können auch nicht nach unten fallen, weil sie auf den Streben 4, oder dem Rahmen 4 oder auf der Tischplatte 10 aufsitzen. Gegen seitliches Bewegen sind die Wände 7 durch ihre in die Schlitze 13 eingreifenden Haken 11 gesichert, wobei in bekannter Weise die Breite der Schlitze 13 nur wenig größer ist, als die Breite der Haken 11. Es ist für den Facilmann verständlich, daß die Wände nicht unbedingt unmittelbar auf den Streben 4, oder einem Rahmen 4 oder auf der Tischplatte 10 aufliegen müssen. Es wären z.B.
  • auch an den Rohrpfosten 2 befestigte Anscllläge denkbar, die sich unterhalb der unteren Schlitze 13 befinden und die Unterkante 9 der Wände 7 stützen könnten. Dcnkbar wären ferner Stützteile 15 in Form von kleinen Stopfen aus Kunststoff, siehe gestriclielte Darstellung im oberen Schlitz 13, die in bekannter Weise die Innenwand 3 der Rohrpfosten 2 mit entsprechenden Vorsprüngen 1G hintergreifend in die Schlitze 13 eingefügt waren, so daß sich die Wände 7 über ihre Haken 11 auf diesen Stopfen 15 abstützen könnten. Ein Aufliegen der Wände 7 auf den Streben 4, einem Rahmen 4, der Tischplatte 10 oder entsprechenden Anschlägen entfiele dann.
  • Zusammen mit Fig. 3 zeigt Fig. 2 eine Variante eines Hakens 11 mit dem zugehörigen Schlitz 13. Der Haken 11' ist hier durch einen gewöhnlichen Niet mit Halbrundkopf gebildet, während der Schlitz 13', ähnlich wie ein umgekehrt angeordnetes Schlüsselloch gestaltet ist. Bei der Montage wird der Kopf 17 des Nietes durch die große Offnung 19 des Schlitzes 13' geführt und anschließend der Schaft 18 des Nietes durch die schmale Öffnung 20 gehalten.
  • Dieses Beispie soll verdeutlichen, daß verschiedene Ausführungsformen von Haken 11, 11' und Schlitz 13, 13' möglich sind.
  • Wesentlich ist, daß in zusammengebautem Zustand die Haken 11, 11' sich nicht an der unteren Begrenzullg 11l' der Schlitze 13, 13' abstützen, was einem Einhängen gleich keime, sondern daß sie durch geeignete und eingangs beschriebene Stützmittel 4, 10, 15 in einer Position gehalten werden, die ein Bewegen nach oben entweder gar nicht oder nur mit Rahmen gängiger Toleranzen zuläßt.
  • Streng genommen bräuchte der im Ilohl-l>fosten 2 befindliche Abschnitt 12 eines jeden Hakens 11, 11' nicht unbedingt über die obere ßegrenzung 14 der Schlitze 13, 13' hinausragen.
  • Durcli das gegenseitige Verbinden der Rohrpfosten 2 mit den Streben 4 oder einem Rahmen 11 wäre die Stabilität des Tisches 1 gewahrt. Da jedoch bei der Montage mit den Rohrpfosten 2 und den Wänden 7 begonnen werden muß, ist es zweckmäßig, die Haken 11, 11' wie beschrieben zu gestalten, da nach dem Einhängen der Wände 7 in die Rohrpfosten 2 die oberen Abschnitte 12 der Haken 11, 11' ein Auseinanderfallen von Rohrpfosten 2 und Wände 7 verhindern. Dies ist von Wichtigkeit, wenn ungeübte Personen die Tische 1 zusammenbauen sollen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Tisch zur Darbietung von Ware P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Tisch zur Darbietung von Ware, bestehend aus aufrechten Rohrpfosten, die durch Stütz- oder Verstrebungsteile miteinander verbunden sein können, wobei zwischen den Rohrpfosten eine Tischplatte vorgesehen ist, deren Seiten durch Wände begrenzt sind, die Haken oder dergleichen aufweisen, mit welchen die Wände in Schlitze der Rohrpfosten eingefügt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in eingefügtem Zustand einer jeden Wand (7) ein Teil des im Rohrpfosten (2) befindlichen Abschnittes (12) eines jeden Hakens (11, 11') über die obere Begrenzung (1) des jeweiligen Schlitzes (13, 13') hinausragt.
  2. 2. Tisch zur Darbietung von Ware, nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Haken (11, 11') nicht an der unteren 3egrenzung (14') der Schlitze (13, 13') aufliegen.
  3. 3. Tisch zur Darbietung von Ware, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wände (7) an den Streben (4) oder der Tischplatte (10) oder auf an den Rohrpfosten (2) angeordneten Anschlägen aufliegen.
  4. 4. Tisch zur Darbietung von Ware, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Schlitze (13, 13') Stopfen (15) eingefügt sind, auf welchen sich die Wände (7) über ihre Haken (11, 11') abstützen.
  5. 5. Tisch zur Darbietung von Ware nach einem der Ansprüche 2 bis Zt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der im Rohrpfosten (2) befindliche Abschnitt (12) eines jeden Hakeils (11, 11') nicht über die obere Begrenzung (i4) des jeweiligen Schlitzes (13, 13') ragt.
DE19833304691 1982-07-23 1983-02-11 Tisch zur darbietung von ware Withdrawn DE3304691A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3490604A (en) * 1967-05-19 1970-01-20 Unarco Industries Safety hook for knockdown rack
DE7423811U (de) * 1975-02-06 Wanzl & Sohn Rahmengestell mit einer Anordnung zum Verbinden von Seitenwänden mit den Pfosten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7423811U (de) * 1975-02-06 Wanzl & Sohn Rahmengestell mit einer Anordnung zum Verbinden von Seitenwänden mit den Pfosten
US3490604A (en) * 1967-05-19 1970-01-20 Unarco Industries Safety hook for knockdown rack

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