DE3024100A1 - Bausatz fuer die erstellung von regalen varibler groesse - Google Patents

Bausatz fuer die erstellung von regalen varibler groesse

Info

Publication number
DE3024100A1
DE3024100A1 DE3024100A DE3024100A DE3024100A1 DE 3024100 A1 DE3024100 A1 DE 3024100A1 DE 3024100 A DE3024100 A DE 3024100A DE 3024100 A DE3024100 A DE 3024100A DE 3024100 A1 DE3024100 A1 DE 3024100A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kit according
shelf
shelves
posts
corner posts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3024100A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 5908 Neunkirchen Kretzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Schaefer GmbH
Original Assignee
Fritz Schaefer Fabriken fur Lager- und Betriebseinrichtungen Salchendorf Bei Neunkirchen Kreis Siegen 5908 Neunkirchen De GmbH
Fritz Schaefer Fabriken Fuer Lager und Betriebseinrichtungen Salchendorf Bei Neunkirchen Kreis Siegen 5908 Neunkirchen GmbH
Fritz Schaefer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Schaefer Fabriken fur Lager- und Betriebseinrichtungen Salchendorf Bei Neunkirchen Kreis Siegen 5908 Neunkirchen De GmbH, Fritz Schaefer Fabriken Fuer Lager und Betriebseinrichtungen Salchendorf Bei Neunkirchen Kreis Siegen 5908 Neunkirchen GmbH, Fritz Schaefer GmbH filed Critical Fritz Schaefer Fabriken fur Lager- und Betriebseinrichtungen Salchendorf Bei Neunkirchen Kreis Siegen 5908 Neunkirchen De GmbH
Priority to DE3024100A priority Critical patent/DE3024100A1/de
Publication of DE3024100A1 publication Critical patent/DE3024100A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0223Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween
    • A47B2087/023Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween the shelves being held in intermediate connection elements between the tubular members
    • A47B2087/0238Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween the shelves being held in intermediate connection elements between the tubular members the intermediate connection elements supporting more than one shelf

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER _ g
26. JUNi 1980 (,. fth
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf bei Neunkirchen, Kreis Siegen
5908 Neunkirchen
Bausatz für die Erstellung von Regalen variabler Größe
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für die Erstellung von Regalen variabler Große, welcher aus sogenannten Konstruktxonsboden mit durch Abkantungen versteiften Umfangsrändern und aus von Blechprofilen mit rohr- oder C-förmigem Querschnitt gebildeten Eckpfosten besteht, wobei die Konstruktxonsboden durch Steckverbindungen mit den Enden der Eckpfosten kuppelbar sind und wobei die Eckpfosten Einhängerasten oder dergleichen für Zwischenboden aufweisen.
Bausätze dieser Gattung zur Erstellung von Regalen variabler Größe gehören bereits durch das DE-Gm 70 02 968 zum Stand der Technik. Hierbei wird ein Grundregal bestimmter Bauhöhe jeweils aus vier Eckpfosten und zwei Konstruktxonsboden zusammengesetzt, wobei letztere jeweils Viereckstummel tragen, die nur einseitig, d.h. entweder nach oben oder aber nach unten über die Bodenebene vorstehen und in die offenen Enden der Eckpfosten formschlüssig eingesteckt werden können.
Soll ein Grundregal größerer Höhe erstellt werden, dann sind für jeden Erhöhungsabschnitt nicht nur weitere Vierckpfosten, sondern auch noch ein zusätzlicher Konstruktxonsboden notwendig, wobei letzterer Eckstummel aufweisen muß, die sowohl nach oben als auch nach unten über die Bodenebene hinausragen. Ein solcher Bausatz für die Erstellung von Regalen variabler
130063/0178
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MCLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - η -
Höhe gehört durch das DE-Gm 70 27 533 bereits zum Stand der Technik.
Falls es erwünscht ist, Regale zu erstellen, deren Länge größer als die Länge eines Grundregals ist, dann müssen sowohl nach dem DE-Gm 70 02 968 als auch nach dem DE-Gm 70 27 533 jeweils zwei vollständige Grundregale nebeneinandergesetzt werden. Auch für die weitere Vergrößerung der Regal-Länge ist es nach dem DE-Gm 70 27 533 notwendig, vollständige Grundregale in der entsprechenden Anzahl nebeneinander aufzubauen. Für ein Regal, dessen Länge beispielsweise der dreifachen Länge eines Grundregales entspricht, sind daher auch drei vollständige, aus Eckpfosten und Konstruktionsboden bestehende Baustätze erforderlich, wodurch sich besonders dann ein beträchtlicher Bauaufwand ergibt, wenn Regale größer Bauhöhe erstellt werden müssen.
Nach dem DE-Gm .70 02 968 ist zwar die Möglichkeit gegeben, Anbauregale variabler Größe zu erstellen,deren baulicher Aufwand unter bestimmten Umständen geringer als nach dem DE-Gm 70 27 533 ist. Zwischen zwei im Abstand nebeneinander aufgestellten Grundregalen können nämlich jeweils sogenannte Brückenböden an den einander zugewendeten Eckpfosten eingehängt werden, um den Abstand zwischen den beiden Grundregalen ohne Benutzung zusätzlicher Eckpfosten zu überbrücken. Die Ausbildung der Brückenböden ist dabei einfacher als die Bauart der Konstruktionsböden, weil sie nämlich ohne die Eckstümmel gefertigt werden können. Die Befestigung der Brückenböden erfolgt dabei an den außenseitigen Einhängerasten der Eckpfosten beider Grundregale.
Nachteilig bei diesen Anbauregalen ist es, daß zumindest der obere und der untere Brückenboden zwischen den Eckpfosten der beiden Grundregale nur an Stellen eingehängt werden kann, die in ihrer Höhenlage von der Einbaulage der Konstruktionsböden in den Grundregalen abweichen. Es ist daher nicht möglich, Anbauregale zu schaffen, welche über ihre ganze Länge auf gleicher Ebene liegende Lagerflächen haben.
130063/0178
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 8 -
Durch die DE-OS 26 09 100 gehört bereits ein Bausatz für die Erstellung von Regalen variabler Größe zum Stand der Technik, bei dessen Benutzung Regale beliebiger Länge mit geringem Aufwand erstellt werden können, bei welchem die oberen und die unteren Lagerflächen an allen Stellen auf gleiche Ebene gesetzt werden können. Um das zu ermöglichen, sind hierbei die Eckpfosten auch im Bereich ihrer Enden mit Einhängerasten oder dergleichen versehen, in welche die die Konstruktionsböden und/oder als Brückenböden einsetzbare Zwischenboden benachbarter Erweiterungsregale mit zargenartig abgekanteten Rändern oder mit besonderen Eingriffsklauen einrückbar sind. Die auf gleicher Ebene liegenden Konstruktionsböden und/oder Brückenböden werden außerdem unmittelbar durch Steckkupplungen zusätzlich miteinander verbunden.
Vorteilhaft ist es bei Anbauregalen dieser Art, daß die jeweils über die gesamte Länge des Regals auf gleicher Ebene liegende Konstruktionsböden und/oder Brückenböden dicht gegeneinanderstoßen und dadurch die Bildung größerer Spalte zwischen ihren einander zugewendeten Begrenzungskanten vermeiden.
Während auch bei diesem bekannten Regal-Bausatz ein Grundregal jeweils aus vier Eckpfosten und zwei Konstruktionsböden mit je vier Eckstummeln zusammengesetzt wird, werden hier zur Bildung je eines Erweiterungsregals zwei weitere Eckpfosten und zwei Konstruktionsböden mit nur zwei Eckstummeln benutzt. Letztere werden dann einerseits mit ihren Zargenrändern oder Eingriffsklauen in die Einhängerasten zweier Eckpfosten des Grundregals eingerückt und andererseits mit ihren Eckstummeln in die beiden zusätzlichen Eckpfosten eingehängt.
Die zur gegenseitigen Verbindung der auf gleicher Ebene liegenden Konstruktions- und Brückenböden dienenden Steckkupplungen werden aus Gründen einer erhöhten Sicherheit durch im Querschnitt etwa U-förmige Klammern ergänzt, welche in randseitige Kupplungsschlitze der benachbarten Konstruktions- und/oder Brückenböden einrückbar sind.
130063/0178
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Abgesehen davon, daß alle vorstehend erläuterten, zum Stand der Technik gehörenden Bausätze zur Erstellung von Regalen variabler Größe eine Vielzahl unterschiedlicher Bauelemente benötigen, wenn ein an verschiedene Bedürfnisse anpassungsfähiges Regalbauprogramm verfügbar sein soll, weisen sie auch den Nachteil einer verhältnismäßig ungünstigen statischen Auslegung auf.
Zweck der Erfindung ist es, die den bekannten Regal-Bausätzen der vorstehend beschriebenen Art anhaftenden Mangel zu beseitigen. Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen für die Erstellung von Regalen variabler Größe geeigneten Bausatz der eingangs erläuterten Gattung zu schaffen, welcher für jeden möglichen Regalaufbau mit einem Minimum an unterschiedlichen und auch wenig sperrigen Bauelementen auskommt und trotzdem eine statisch günstige Gesamtkonzeption für den jeweiligen Regalaufbau gewährleistet. Dabei sollen nicht nur Einzelregale mit variabler Breite, Höhe und Tiefe erstellbar sein, sondern vielmehr auch solche in mehrstöckiger Ausführung sowie auch Regale in Einzel- und Doppelreihe.
Die grundsätzliche Lösung dieser Aufgabe wird dabei nach der Erfindung durch die im Kennzeichnungsteil des ersten Anspruchs aufgezeigten Merkmale gewährleistet.
Zweckmäßige Weiterbildungen dieser Grundkonzeption ergeben sich dabei durch die in den Ansprüchen 1. bis 6 aufgezeigten Maßnahmen.
Der besondere Vorteil eines Regal-Bausatzes mit diesen Haupt- und Ergänzungsmerkmalen ist darin zu sehen, daß er mit nur zwei unterschiedlichen Bauelementen auskommt, die für den Transport und die Lagerhaltung wegen ihrer günstigen Abmessungsverhältnisse nur wenig Stauraum benötigen.
- 10 -
130063/0178
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER ■ D. GROSSE ■ F. POLLMEIER
Für die Erstellung mehrstöckiger Regale hat sich das im siebten Anspruch angegebene Merkmal besonders bewährt, welches durch die Maßnahmen der Ansprüche 8 bis 10 besonders zweckmäßig weitergebildet werden kann. In diesem Falle werden nur drei unterschiedliche Bauelemente benötigt.
Damit sich auch in einer Reihe nebeneinanderstehende Regale variabler Größe bilden lassen, empfiehlt sich die Benutzung der im elften Anspruch angegebenen Maßnahmen, welche sich im Sinne der in den Ansprüchen 12 und 13 angegebenen Merkmale weiterbilden lassen. Auch in diesem Falle werden nur drei unterschiedliche Bauelemente benötigt.
Sollten die in Reihe nebeneinander stehenden Regale eine mehrstöckige Ausbildung erhalten, dann lassen diese sich mit nur fünf unterschiedlichen Bauelementen erstellen.
Ist des weiteren der Aufbau von Doppelregalen erwünscht, dann erweisen sich die im vierzehnten Anspruch angegebenen Erfindungsmerkmale als wichtig. Hierzu ist wiederum nur ein weiteres unterschiedliches Bauelement nötig.
Da oft auch die Erstellung von durch Gänge voneinander getrennten Regalen erwünscht oder erforderlich ist, kann sich auch das im fünfzehnten Anspruch angegebene Merkmal als wichtig erweisen, welches wiederum unter Benutzung eines weiteren Bauelementes verwirklicht werden kann. Dieses Bauelement läßt sich dann im Sinne des Anspruchs 16 zweckentsprechend weiterbilden.
Ein für alle möglichen Regalkonzeptionen wichtiges Ausgestaltungsmerkmal ergibt sich dabei aus dem Anspruch 17, weil hierdurch nämlich die Möglichkeit geboten ist, den gesamten Regalaufbau verschiebe- und kippsicher am Boden zu fixieren.
Schließlich sind aber auch noch weitere bauliche Ausgestaltungsmerkmale in den Ansprüchen 18 bis 20 aufgezeigt.
- 11 -
130063/0178
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICII - GGHD MCLLER · D. GROSSt · F. POLLMEIER ^
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen durch die folgende Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht und in Sprengdarstellung ein aus zwei unterschiedlichen Bauelementen zusammensetzbares Einzelregal,
Fig. 2 ebenfalls in schematisch vereinfachter Seitenansicht und Sprengdarstellung ein aus drei unterschiedlichen Bauelementen zusammensetzbares, mehrstöckiges Regal,
Fig. 3 in schematisch vereinfachter Vorderansicht und Sprengdarstellung ein aus drei unterschiedlichen Bauelementen zusammensetzbares Reihenregal,
Fig. 4 wiederum in schematisch vereinfachter Vorderansicht und Sprengdarstellung ein aus fünf unterschiedlichen Bauelementen zusammensetzbares, aufgestocktes Reihenregal,
Fig. 5 das aufgestockte Reihenregal nach Fig. 4 in fertig montiertem Zustand,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 durch ein Doppel-Reihenregal,
Fig. 7 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen Konstruktionsboden als wesentliches Bauelement für ein erfindungsgemäßes Regal,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII durch den Konstruktionsboden nach Fig. 7,
Fig. 9 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen ein wesentliches Bauelement für ein erfindungsgemäßes Regal bildenden Eckpfosten,
Fig. 10 den Eckpfosten nach Fig. 9 im Schnitt längs der Linie X-X,
Fig. 11 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen ebenfalls ein wesentliches Bauelement für erfindungsgemäße Regale bildenden Zwischenpfosten,
130063/0178
- 12 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH GERD MÜLLER · D. CROSCC · F. POLLMEIER
Fig. 12 den Zwischenpfosten nach Fig. 11 im Schnitt längs der Linie XII-XII,
Fig. 13 in größerem Maßstab und im Längsschnitt die in den Fig. 1 und 3 mit XIII gekennzeichneten Bereiche,
Fig. 14 in größerem Maßstab und im Längsschnitt die in Fig. 3 mit XIV gekennzeichneten Bereiche,
Fig. 15 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein für einen Regalaufbau ,gemäß den Fig. 2 und 4 benötigtes Kupplungsstück,
Fig. 16 einen Schnitt durch das Kupplungsstück nach Fig. 15 längs der Linie XVI-XVI,
Fig. 17 in größerem Maßstab und im Längsschnitt den in Fig. 5 mit XVII gekennzeichneten Bereich,
Fig. 18 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein für den Regalaufbau nach Fig. 4 benötigtes weiteres Kupplungsstück,
Fig. 19 einen Schnitt durch das Kupplungsstück nach Fig. 18 Längs der Linie XIX-XIX,
Fig. 20 in größerem Maßstab und im Längsschnitt den in Fig. 5 mit XX gekennzeichneten Bereich,
Fig. 21 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine Kupplungsplatte zur Bildung von Doppelregalen gemäß Fig. 6,
Fig. 22 eine Draufsicht auf zwei durch einen Gang voneinander getrennte Reihenregale, die durch Querträger miteinander verbunden sind,
Fig. 23 in größerem Maßstab und räumlicher Darstellung die Querträger zur Verbindung der Reihenregale nach Fig. 22,
Fig. 24 einen Vertikalschnitt durch die Querträger nach Fig. 23, wobei zwischen diesen eine Aufhängung, z.B. für Leuchtstoffröhren vorgesehen ist,
Fig. 25 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine Verankerungsplatte für das bodenseitige Ende eines Eckpfostens oder eines Zwischenpfostens von Regalen,
- 13 -
130063/0178
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER -\ 3
Fig. 26 die Zuordnung der Verankerungsplatte nach Fig. 25 zu einem Eckpfosten und einem Konstruktionsboden,
Fig. 27 die Zuordnung der Verankerungsplatte nach Fig. 25 zu einem Zwischenpfosten und zwei Konstruktionsböden,
Fig. 28 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine andere Ausführungsform für eine Verankerungsplatte zur Aufnahme der bodenseitigen Enden zweier Eckpfosten oder zweier Zwischenpfosten eines Doppelregals,
Fig. 29 in schematischer Draufsichrcdarstellung die Zuordnung der Verankerungsplatten nach den Fig. 25 und 28 zu den Eckpfosten und den Zwischenpfosten eines Doppelregals,
Fig. 30 in schematischer Ansicht von vorne die Zuordnung von Diagonalstreben zu einem erfindungsgemäßen Regalaufbau,
Fig. 31 in größerem Maßstab den in Fig. 30 mit XXXI gekennzeichneten Bereich,
Fig. 32 einen Schnitt längs der Linie XXXII-XXXII durch Fig. 30 und
Fig. 33 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine gegenüber Fig.7 abgewandelte Ausführungsform eines Konstruktionsbodens.
In Fig. 1 der Zeichnung sind die beiden unterschiedlichen Bauelemente dargestellt, welche nach der Erfindung zur Erstellung eines Einzelregales 1 benötigt werden. Es handelt sich hierbei um die Eckpfosten 2 und die Konstruktionsböden 3.
Für die Bildung eines Einzelregales 1 werden dabei vier Eckpfosten 2 und zwei Konstruktionsböden 3 benötigt.
In Fig. 2 ist ein aufgestocktes Einzelregal 4 dargestellt, welches ebenfalls aus Eckpfosten 2 und Konstruktionsböden 3 zusammengesetzt werden kann. Hierzu werden acht Eckpfosten 2 und drei Konstruktionsböden 3 benötigt. Zur Bildung des aufge-
130063/0178
- 14 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSGi: · F. POLLMEIER
stockten Einzelregales 4 wird noch ein weiteres Bauelement, nämlich ein Kupplungsstück 5, gebraucht, und zwar werden vier solcher Kupplungsstücke 5 benötigt.
Aus Fig. 3 sind die Bauelemente zur Bildung eines Reihenregales 6 ersichtlich. Das Reihenregal 6 wird dabei ausdrei verschiedenen Bauelementen zusammengesetzt, nämlich den Eckpfosten 2, den Konstruktionsböden 3 und den Zwischenpfosten 7.
Bei dem Reihenregal 6 nach Fig. 3 werden drei Regalabteile gebildet, und zwar durch Benutzung von vier Eckpfosten 2, vier Zwischenpfosten 7 und sechs Konstruktionsböden 3.
In Fig. 4 ist ein aufgestocktes Reihenregal 8 dargestellt. Zur Bildung dieses aufgestockten Reihenregals 8 werden fünf unterschiedliche Bauelemente benötigt. Es handelt sich um die Eckpfosren 2, die Konstruktionsböden 3, die Kupplungsstücke 5, die Zwischenpfosten 7 und die weiteren Kupplungsstücke 9.
Auch bei dem aufgestockten Reihenregal 8 nach Fig. 4 sind drei nebeneinander liegende Regalfächer vorhanden. Zum Aufbau dieses aufgestockten Reihenregals 8 sind erforderlich acht Eckpfosten 2 mit vier zugehörigen Kupplungsstücken 5, neun Konstruktionsböden 3 und acht Zwischenpfosten 7 mit vier zugehörigen Kupplungsstücken 9.
Aus Fig. 5 ist das aufgestockte Reihenregal 8 in fertig montiertem Zustand ersichtlich.
Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß nicht nur Einzelregale, sondern auch Reihenregale im Bedarfsfalle als Doppelregale unmittelbar hintereinander aufgebaut werden können. Die hierzu zweckmäßigen bzw. notwendigen Vorkehrungen werden später beschrieben.
- 15 -
130063/0178
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GhRD MÜLLER · D. GnOSSE · F. POLLMEIER
- 15 -
In den Fig. 7 und 8 ist ein Konstruktionsboden 3 dargestellt, wie er sowohl zur Bildung von Einzelregalen 1, aufgestockten Einzelregalen 4, Reihenregalen 6, aufgestockten Reihenregalen 8 sowie auch Doppelregalen 10 benötigt wird.
Dieser Konstruktionsboden 3 ist beispielsweise aus einem Blechzuschnitt gefertigt und mit versteifenden Umfangsrändern 11 versehen, die beispielsweise von zwei rechtwinkligen Abkantungen 12 und 13 gebildet werden.
In seiner Bodenfläche 14 weist jeder Konstruktionsboden 3 an den Ecken einen Durchbruch 15 auf, während die parallel zur Bodenfläche 14 gerichtete Abkantung 13 des Umfangsrandes 12, ebenfalls im Eckbereich (nicht gezeigte) Ausklinkungen hat, die sich in ihren Abmessungen mit den Durchbrüchen 15 decken.
In den Fig. 9 und 10 ist ein Eckpfosten 2 gezeigt, wie er zum Aufbau von Einzelregalen 1, aufgestockten Einzelregalen 4, Reihenregalen 6, aufgestockten Reihenregalen 8 und Doppelregalen 10 benötigt wird. Dieser Eckpfosten 2 besteht aus einem im Querschnitt im wesentlichen C- oder auch rohrförmigen Blechprofil, dessen äußere Querschnittsabmessungen den Durchbrüchen 15 in der Bodenfläche 14 der Konstruktionsböden 3 angepaßt sind.
An einer Breitseite ist der Eckpfosten 2 mit Einhängerasten 16 oder dergleichen versehen, in denen sich bedarfsweise beim Aufbau der Regale Zwischenboden aufhängen lassen.
Wenigstens in der Nähe ihres oberen Endes haben die Eckpfosten 2 an ihren Breitseiten nach auswärts gerichtete Stützanschläge 17, die beispielsweise von sicken- oder noppenartigen Ausprägungen gebildet werden können. Der Abstand dieser Stützanschläge 17 von den oberen Enden der Eckpfosten 2 entspricht dabei etwa der Höhe der senkrechten Abkantung 12 des Umfangsrandes 11 an den Konstruktionsböden 3.
- 16 -
130083/0178
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MCLLEH · D. GROSSE · F. POLLMEIER
In die schmale Seitenfläche des Eckpfostens 2 ist auf gleicher Höhe mit den Stützanschlägen 17 nach einwärts noch ein Stütznocken 18 eingeformt.
Aus den Fig. 13 und 14 einerseits sowie den Fig. 17 und 20 andererseits, geht hervor, daß die Konstruktionsböden 3 in ihren Eckbereichen, und zwar an der Innenseite der normal zur Bodenebene 14 gerichteten Abkantungen 12 des versteiften Umfangsrandes ii mit starr befestigten, insbesondere angeschweißten, Steckmuffen 19 versehen sind. Dabei entspricht der lichte Querschnitt dieser Steckmuffen 19 den äußeren Querschnittsabmessungen der Eckpfosten 2. Die Steckmuffen sind außerdem so angeordnet, daß sie sich jeweils in Deckungslage mit den Durchbrüchen 15 in der Bodenfläche 14 der Konstruktionsböden 3 befinden. Diese Ausgestaltung und Anordnung der Steckmuffen 19 macht es einerseits möglich, die Eckpfosten 2 mit ihrem unteren Ende von oben her durch die Durchbrüche 15 in die Steckmuffen 19 des unteren Konstruktionsbodens 3 gemäß Fig. 13 einzusetzen. Andererseits ist es aber auch möglich, die Eckpfosten 2 mit ihrem oberen Ende von unten her in die Steckmuffe 19 des oberen Konstruktionsbodens nach Fig. 13 einzuführen. Dabei setzen sich die Steckmuffen 19 des oberen Konstruktionsbodens 3 mit ihren unteren Enden auf die Stützanschläge 17 der Eckpfosten 2 so auf, daß die Stirnflächen ihrer oberen Enden nicht über die Bodenfläche 14 des oberen Konstruktionsbodens 3 vorstehen, sondern bestenfalls damit bündig liegen.
Bei einem Einzelregal 1 gemäß Fig. 1 ergibt sich also im Bereich aller Kupplungsstellen zwischen den beiden Konstruktionsböden 3 und den vier Eckpfosten 2 eine sichere und statisch hoch belastbare Eckverbindung, wie sie aus Fig. 13 ersichtlich ist.
Der Fig. 13 entsprechende Steckverbindungen erheben sich aber auch am aufgestockten Einzelregal 4 nach Fig. 2, am Reihenregal 6 nach Fig. 3 und am aufgestockten Reihenregal 8 nach
130063/0178 - 17 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH - GERD MCLLED · D. GROSCC · F. POLLMEIER
den Fig. 4 und 5 sowie schließlich am Reihen-Doppelregal 10 nach Fig. 6, und zwar überall dort, wo ein Eckpfosten 2 unmittelbar mit einem Konstruktionsboden 3 in Wirkverbindung tritt.
Beim aufgestockten Einzelregal 4 nach Fig. 2 und beim aufgestockten Reihenregal 8 nach den Fig. 4 und 5 und auch bei aufgestockten Doppelregalen 10' gemäß Fig. 6 sind aber noch weitere, mittelbare Steckverbindungen notwendig, wie sie sich aus Fig. 17 ergeben.
Diese mittelbaren Steckverbindungen nach Fig. 17 sind überall dort erforderlich, wo zwei Eckpfosten 2 in Achsfluchtlage übereinander angeordnet werden müssen.
Aus Fig. 17 ergibt sich, daß die offenen Enden zweier in Achsfluchtlage übereinander gesetzter Eckpfosten 2 jeweils im Bereich des oberen Endes einer Steckmuffe 19 und/oder der Bodenfläche 14 des Konstruktionsbodens 3 stumpf gegeneinander stoßen. Damit sie trotzdem sicher und statisch einwandfrei miteinander verbunden werden können, sind die zusätzlichen Kupplungsstücke 5 vorhanden, welche in den Fig. 15 und 16 gezeigt sind. Diese Kupplungsstücke 5 sind in ihrer Querschnittsabmessung auf die lichte Querschnittsweite der Eckpfosten 2 abgestimmt. Sie werden von oben her in das obere Ende des unteren Eckpfostens 2 eingesetzt, bis sie sich auf dem Stütznoppen 18 abstützen. Dabei liegen sie etwa auf ihrer halben länge innerhalb des unteren Eckpfostens 2, welcher wiederum auf dem entsprechenden Längenabschnitt allseitig von der Steckmuffe 19 des Konstruktionsbodens 3 umfaßt ist. Auf das freie Ende der Kupplungsstücke 5 lassen sich dann von oben her die weiteren Eckpfosten 2 sicher aufstecken, wie das der Fig, 17 entnommen werden kann.
In den Fig. 11 und 12 der Zeichnung ist ein Zwischenpfosten 7 gezeigt, welcher zusätzlich benötigt wird, wenn unter Zu-
- 18 -
130063/0178
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
- 18 -
hilfenahme von Eckpfosten 2 und Konstruktionsböden 3 Reihenregale erstellt werden sollen. Auch dieser Zwischenpfosten 7 hat etwa C- oder aber rohrförmigen Querschnitt, wobei seine Querschnittstiefe der Querschnittstiefe der Eckpfosten 2 entspricht. Die Querschnittsbreite des Zwischenpfostens 7 ist jedoch beträchtlich größer als die Querschnittsbreite des Eckpfostens 2 bemessen, wobei sie vorzugsweise etwa der dreifachen Querschnittsbreite der Eckpfosten 2 entspricht.
An beiden Enden weisen die Zwischenpfosten 7 mittige Ausklinkungen 20 auf, die so angeordnet sind, daß beidseitig derselben jeweils ein Kupplungsansatz 21 stehenbleibt, der in seinen Abmessungen dem Durchlaßquerschnitt der Steckmuffen 19 in den Konstruktionsböden 3 entspricht. Die Tiefe der Ausklinkung ist andererseits so bemessen, daß sie mit der Höhe der Steckmuffen 19 bzw. des Umfangsrandes 11 der Konstruktionsböden 3 übereinstimmt.
Aus Fig. 14 ergibt sich, daß beim Aufbau eines Reihenregals 6 nach Fig. 3 oder auch eines aufgestockten Reihenregals 8 nach den Fig. 4 und 5 die Konstruktionsböden 3 zweier benachbarter Regalabschnitte jeweils mit ihren Umfangsrändern 11 bzw. den Abkantungen 12 derselben stumpf gegeneinander stoßen, so daß ein Zwischenpfosten 7 mit seinen beiden im Abstand parallelen Kupplungsansätzen 21 jeweils in deren Steckmuffen 19 passend eingreift. Dabei ergibt sich eine einfache und statisch einwandfreie Steckverbindung beider Konstruktionsböden 3 mit dem gemeinsamen Zwischenpfosten 7. Auch in diesem Fall handelt es sich um unmittelbare Steckverbindungen zwischen den Konstruktionsböden 3 und Zwischenpfosten 7.
Andererseits ist es aber bei aufgestockten Reihenregalen gemäß, den Fig. 4 und 5 noch nötig, jeweils dort, wo zwei Zwischenpfosten 7 in Fluchtlage übereinander angeordnet werden müssen, mittelbare Steckverbindungen zu benutzen, wie das in Fig. 20 dargestellt ist.
- 19 -
130063/0173
302Α100
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
- 19 -
Zur Bildung dieser mittelbaren Steckverbindungen werden dabei die zusätzlichen Kupplungsstücke 9 gemäß Fig. 4 benötigt, deren Ausbildung sich aus denFig. 18 und 19 ergibt. Die Kupplungsstücke 9 bestehen hierbei aus einem dem lichten Querschnitt der Zwischenpfosten 7 angepaßten C-oder Rohrprofil, welches mit einer nach einem Ende hin offenen Ausklinkung 22 versehen ist, welche zwei im Abstand zueinander parallele Kupplungsansätze 23 begrenzt. Die beiden Kupplungsansätze 23 haben dabei eine solche Querschnittsabmessung, daß sie einerseits in das obere Ende des unteren Zwischenpfostens 7 eingreifen können, gleichzeitig aber auch von oben her in die Steckmuffen 19 der beiden stumpf gegeneinander stoßenden Konstruktionsböden 3 passend eingreifen, wie das aus Fig. 20 hervorgeht. Die Tiefe der Ausklinkung 22 ist dabei so bemessen, daß die beiden Kupplungsansätze 23 über die volle Höhe der Umfangsränder 11 der Konstruktxonsboden 3 in die Steckmuffen 19 eingreifen und dadurch dem Kupplungsstück 9 einen sicheren Halt gewähren.
Auf das nach oben über die Konstruktionsböden hinausragende Ende des KupplungsStücks 9 läßt sich dann der nächst obere Zwischenpfosten 7 sicher und stabil aufstecken.
Damit das Eintreten des Kupplungsstücks 9 in das untere Ende des nächst oberen Zwischenpfostens 7 erleichtert wird, ist es zweckmäßig, die Kupp lungs stücke 9 an ihrem obere"n Ende mit Einführungsschrägen 24 zu versehen.
Ähnliche Einführungsschrägen 24 können natürlich auch die Kupplungsstücke 5 für die Eckpfosten 2 aufweisen.
Falls unter Benutzung der vorstehend beschriebenen Bauelemente Doppelregale 10 gemäß Fig. 6 erstellt werden sollen, ist es zur Erzielung einer stabilen Verbindung zwischen den einzelnen Regalabschnitten zweckmäßig, ein zusätzliches Bauelement in Form einer Kupplungsplatte 25 zu benutzen, wie sie in Fig.
130063/0178
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
dargestellt ist. Diese Kupplungsplatte 25 besteht aus einem rechteckigen Blechzuschnitt, aus welchem mehrere, beispielsweise vier, Kupplungszungen 26 herausgeformt sind, die von oben her in die Einhängerasten 16 der Eckpfosten 2 und auch der Zwischenpfosten 7 zweier unmittelbar hintereinander stehender Regalreihen eingehängt werden können und diese dadurch formschlüssig miteinander kuppeln.
In manchen Fällen ist es auch erwünscht, unter Benutzung der beschriebenen Bauelemente im Abstand parallel zueinander verlaufende Regale 2 6 und 27 zu erstellen, die durch einen Gang 28 voneinander getrennt sind.
Zur gegenseitigen Verbindung und damit zur Erhöhung der Standsicherheit beider Regale 26 und 27 werden nach Fig. 22 Querträger 29 vorgesehen, deren Länge auf die jeweilige Breite des Ganges 28 abgestimmt ist. Diese Querträger 29 bestehen vorzugsweise aus ü-förmigen Blechprofilen und sind an ihren Stegen mit ausgestanzten Kupplungszungen versehen. Mit Hilfe dieser Kupplungszungen 30 lassen sich die Querträger in die Einhängerasten 16 oder dergleichen an den Eckpfosten 2 und/oder den Zwischenpfosten 7 einhängen, und zwar vorzugsweise so, daß gemäß Fig. 23 jeweils zwei Querträger 29 spiegelbildlich zueinander an gegenüberliegenden Seiten der Eckpfosten 2 und/oder der Zwischenpfosten 7 angeordnet sind.
Aus den Fig. 23 und 24 ist dabei ersichtlich, daß die Querträger 29 an den einander zugewendeten Seitenflächen Stützauflagen 31, bspw. in Form herausgedrückter Sicken, haben können, die sich zum Einhängen von Halterungen 32 benutzen lassen, wie sie beispielsweise zum Aufhängen von Leuchtstoffröhren dienen.
Bei der Erstellung von Regalanlagen kann es sich in gewissen Fällen als notwendig erweisen, eine Verankerung derselben auch am Fußboden vorzunehmen. Zu diesem Zweck können Verankerungsplatten 34 und 35 benutzt werden, wie sie in den Fig. 25 und
- 21 -
130063/0178
J*.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · K POLLMEIER
gezeigt sind.
Diese Verankerungsplatten 34 und 35 haben jeweils einen ebenen Bodenteil 36 mit Durchgangslöchern 37 für Ankerschrauben.
Außerdem sind sie noch mit randseitig hochgestellten Lappen
38 und 39 versehen, von denen wenigstens die Lappen 39 wiederum Durchgangslöcher 40 für Befestigungsschrauben aufweisen.
Nach der Befestigung der Verankerungsplatten 34 bzw. 35 mittels Ankerschrauben am Boden werden in diese nicht nur die
bodenseitigen Enden der Eckpfosten 2 bzw. der Zwischenpfosten 7 eingesetzt, sondern es werden darin auch die dem Boden benachbarten Konstruktionsböden 3 mit ihren Steckmuffen 19 aufgenommen, wie das aus den Fig. 26 und 27 hervorgeht. Anschließend werden dann durch die Durchgangslöcher 40 Bohrungen im Umfanngsrand ,11 der Konstruktionsböden, in den Steckmuffen 19 und in den unteren Enden der Eckpfosten 2 bzw. der Zwischenpfosten 7 angebracht und anschließend werden dann Schrauben mit selbstschneidendem Gewinde eingedreht.
Die Bohrungen im Umfangsrand 11 der Konstruktionsböden 3 in den Steckmuffen 19 sowie in den Eckpfosten 2 bzw. den Zwischenpfosten 7 können aber auch bereits von Anfang an vorhanden
sein, so daß sich die Verbindungsschrauben ohne weiteres eindrehen lassen.
Wichtig ist, daß durch diese Ausgestalturj eine äußerst stabile Verankerung der Regalaufbauten am Boden erhalten wird.
In Fig. 29 ist die Relativlage der Verankerungsplatten 34 bzw. 35 zu den Eckpfosten 2 bzw. den Zwischenpfosten 7 gezeigt.
Dabei ergibt sich, daß die Verankerungsplatten 34 nach Fig. bei Einzelregalen und einfachen Reihenregalen zum Einsatz gelangen, während die Verankerungsplatten 35 benutzt werden, wenn Doppelregale gemäß Fig. 6 zu erstellen sind.
- 22 -
130063/0178
12.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
In bestimmten Anwendungsfällen hat es sich als empfehlenswert erwiesen, wenigstens an der Rückseite von Regalen zur Versteifung derselben Diagonalstreben 41 anzuordnen, wie das in Fig. 30 angedeutet ist. Jede dieser Diagonalstreben 41 ist dabei mit einem Spannschloß 42 ausgestattet, mit dessen Hilfe sie unter Zugspannung gesetzt werden kann.
Damit sich die Diagonalstreben 41 ohne weiteres bei Regalen unterschiedlicher Bauhöhe und Baubreite benutzen lassen, sind sie an ihren Enden jeweils mit mehreren, unterschiedlich schräg eingebrachten Querschlitzen 4 3 ausgestattet, mit denen sie sich in passende Verankerungsschlitze an den Konstruktionsböden 3 jeweils sicher einhängen lassen.
Die Lage der Diagonalstreben 41 relativ zu den Konstruktionsböden 3 bzw. den Eckpfosten 2 der Regale ist aus Fig. 32 ersichtlich. Dort sind nämlich die Verankerungsschlitze 44 in den Konstruktionsböden 3 angedeutet.
In Fig. 33 ist schließlich noch ein Konstruktionsboden 3 gezeigt, welcher mit einem wenigstens über eine seiner Längsseiten hinausragenden Kragrahmen 45 versehen ist. Dieser Kragrahmen 45 ist dabei mittels der beiden Querholme 46 an den Innenseiten der Steckmuffen 19 befestigt, z.B. verschweißt. In den Querholmen 46 desselben lassen sich dabei Geländerstützen 47 befestigen, die mit einer Klemmschelle 48 für Geländerstäbe versehen sind. Der Kragrahmen 45 läßt sich vorteilhaft als Träger für einen sogenannten Steigboden oder für Laufstegelemente benutzen.
130063/0178
JLl.
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICh · GLRD MÜLLER · D. GLOSSE · F. POLLMEIER
    6. JUNi 1930 f.th 73
    Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf bei Neunkirchen, Kreis Siegen Neunkirchen
    Patentansprüche
    1. Bausatz für die Erstellung von Regalen variabler Größe, ■' bestehend aus sogenannten Konstruktionsböden mit durch Abkantungen versteiften Umfangsrändern und aus von Blechprofilen mit rohr- oder C-förmigem Querschnitt gebildeten Eckpfosten, wobei die Konstruktionsböden durch Steckverbindungen mit den Enden der Eckpfosten kuppelbar sind und wobei die Eckpfosten Einhängerasten oder dergleichen für Zwischenboden aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionsböden (3) wenigstens in ihren Eckbereichen an die Innenseite der normal zur Bodenfläche (14)gerichteten Abkantungen (12) anschließende Steckmuffen (19) tragen, deren dichter Querschnitt den äußeren Querschnittsabmessungen der Eckpfosten (2) entspricht und in die die Eckpfosten (2) mit ihren Enden einsteckbar sind (Fig. 13).
    2. Regal-Bausatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steckmuffen (19) aus Rohrstücken bestehen, die mindestens mit den Abkantungen (12) der Konstruktionsböden (3) verschweißt sind.
    3. Regal-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    130063/0178
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GLRD MCLLEH · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER _ 2 -
    daß die Konstruktionsböden (3) oberhalb der Steckmuffen (19) in ihrer Bodenfläche (14) Durchbrüche (15) haben, deren Umrißform mindestens dem lichten Querschnitt der Steckmuffen (19) entspricht.
    4. Regal-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (2)in einem mindestens der Länge der Steckmuffen (19),aber höchstens der Höhe der Umfangsränder (11) an den Konstruktionsböden (3) entsprechenden Abstand von ihren Enden mit Stützanschlägen (17) bzw. -auflagen versehen sind, mit denen die Steckmuffen (19) in Wirkverbindung treten (Fig. 13 und 17).
    5. Regalbausatz nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützanschläge (17) bzw. -auflagen von sicken- oder nockenartigen Ausprägungen in den Wandungen der Eckpfosten (2) gebildet sind (Fig. 13 und 17).
    6. Regal-Bausatz nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützauflagen durch die Ränder von an den Enden der Pfosten (7) vorgesehenen Ausklinkungen (20) gebildet sind (Fig. 14).
    7. Regal-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für die Erstellung mehrstöckiger Regale,
    dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden zweier übereinander gesetzter Eckpfosten (2) jeweils im Bereich des oberen Endes einer Steckmuffe (19) und/oder der Bodenfläche (14) des diese tragenden Konstruktionsbodens (3) stumpf gegeneinander stoßen sowie durch ein dem lichten Querschnitt des Eckpfostens (2) angepaßtes Kupplungsstück (5) gegeneinander verriegelbar sind (Fig. 17).
    130083/0178 " 3 "
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    8. Bausatz nach Anspruch 7,
    dadurch 'gekennzeichnet, daß die Einstecktiefe des Kupplungsstückes (5) in das obere Ende des unteren Eckpfostens (2) durch Stützanschläge (18) bzw. -auflagen begrenzt ist (Fig. 17).
    9. Bausatz nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützanschläge (18) bzw. -auflagen von sicken- oder noppenartigen Einprägungen in den Wandungen der Eckpfosten (2) gebildet sind.
    10. Bausatz nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützauflagen durch die Ränder und im unteren Ende des Kupplungsstücks (9) vorgesehenen Ausklinkungen (22) gebildet sind (Fig. 20).
    11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für die Erstellung von in Reihe nebeneinander stehenden Regalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionsböden (3) zweier benachbarter Regalabschnitte jeweils mit ihren Rändern (11) stumpf gegeneinander stoßen und durch einen Zwischenpfosten (7) mit-'einander kuppelbar sind, der an seinen Enden zwei im Abstand parallele und je in eine Steckmuffe (19") passend eingreifende Kupplungsansätze (21) hat (Fig. 14).
    12. Bausatz nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenpfosten (11) eine Querschnittsbreite haben, welche etwa der dreifachen Querschnittsbreite der Eckpfosten (2) entspricht, und daß die beiden parallelen Kupplungsansätze (21) durch eine mittige Ausklinkung (20) am Pfostenprofil gebildet sind (Fig. 11 und 14).
    1S0Q63/0178
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GhBD MÜLLER · D. GfiOSSt · F. POLLMEIER
    k.
    13. Regal-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (9) für die Zwischenpfosten (7) aus einem deren lichtem Querschnitt angepaßten Rohroder C-Profil bestehen, das zwei durch eine mittlere Ausklinkung (22) begrenzte, parallele und nach abwärts gerichtete Kupplungsansätze (23) hat sowie an seinem oberen Ende mit Einführungsschrägen (24) versehen ist (Fig. 18 und 20).
    14. Regal-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13 für die Erstellung von Doppelregalen,
    dadurch ge kennzeichnet, daß die einander benachbarten Eckpfosten (2) und/oder Zwischenpfosten (7) eines Doppelregals (10;Fig. 6) durch Kupplungsplatten (25;Fig. 21) verbindbar sind, welche mit Kupplungszungen (26) in deren Einhängerasten (16) oder dergleichen eingreifen.
    15. Regal-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14 für die Erstellung von durch Gänge voneinander getrennter Regale, #
    dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Länge auf die Gangbreite abgestimmte Querträger (29;Fig. 23) mittels Kupplungszungen (30) in die Einhängerasten (16) oder dergleichen der Eckpfosten (2) und/oder Zwischenpfosten (7) einhängbar sind.
    16. Regal-Bausatz nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (29) U-förmigen Querschnitt haben und jeweils zwei derselben spiegelbildlich zueinander an gegenüberliegenden Seiten der Eckpfosten (2) und/oder Zwischenpfosten (7) einhängbar sind (Fig. 22), wobei sie an ihren einander zugewendeten Seitenflächen Stützauflagen (31; Fig. 23 und 24) zum Einhängen von Halterungen (32), z.B. für Leuchtstoffröhren (33) aufweisen.
    130063/0178
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICK · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER _ 5 _
    6" ·
    17. Regal-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Verankerungsplatten (34 und 35), welche die bodenseitigen Enden der Eckpfosten (2) und/oder Zwischenpfosten (7) sowie der an den Konstruktionsböden (3) sitzenden Steckmuffen (19) untergreifen (Fig. 26 und 27) und mittels hochgestellten Lappen (38, 39)· an diesen ausrichtbar sind.
    18. Regal-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionsböden (3) mit einem wenigstens über eine ihrer Längsseiten hinausragenden Kragarmen (45) versehen sind, der über seine Querholme (46) an den Innenseiten der Steckmuffen (19) befestigt, z.B. verschweißt ist (Fig. 33).
    19. Regal-Bausatz nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß in den Querholmen (46) des Kragrahmens (45) Geländerstützen (47) mit Klemmschelle (48) für Geländerstäbe befestigbar sind (Fig. 33) .
    20.Regal-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem die Regale wenigstens an ihrer Rückseite durch Diagonalstreben abgesteift sind,
    dadurch gekennzeichnet/ daß die Enden der Streben (41) mehrere, unterschiedlich schräg eingebrachte Querschlitze (43) aufweist, die in Verankerungsschlitze (44) der Konstruktionsböden (3) einhängbar sind (Fig. 30 und 32).
    130083/0178
DE3024100A 1980-06-27 1980-06-27 Bausatz fuer die erstellung von regalen varibler groesse Withdrawn DE3024100A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3024100A DE3024100A1 (de) 1980-06-27 1980-06-27 Bausatz fuer die erstellung von regalen varibler groesse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3024100A DE3024100A1 (de) 1980-06-27 1980-06-27 Bausatz fuer die erstellung von regalen varibler groesse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3024100A1 true DE3024100A1 (de) 1982-01-21

Family

ID=6105602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3024100A Withdrawn DE3024100A1 (de) 1980-06-27 1980-06-27 Bausatz fuer die erstellung von regalen varibler groesse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3024100A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416427A1 (de) * 1994-05-10 1995-11-16 Heege Gmbh Geb Bauelementensatz zum Aufbau eines Regales für die Lagerung von Langgut, insbesondere für die Lagerung von Materialstücken aus Werkmaterial wie z. B. Halbfabrikaten in Form von Stangen, Bändern, Rohren u. dgl.
CN100459905C (zh) * 2006-06-15 2009-02-11 朱建华 一种单柱书架底座

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416427A1 (de) * 1994-05-10 1995-11-16 Heege Gmbh Geb Bauelementensatz zum Aufbau eines Regales für die Lagerung von Langgut, insbesondere für die Lagerung von Materialstücken aus Werkmaterial wie z. B. Halbfabrikaten in Form von Stangen, Bändern, Rohren u. dgl.
CN100459905C (zh) * 2006-06-15 2009-02-11 朱建华 一种单柱书架底座

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69226008T2 (de) Modulares Regal mit Schnellwechselsystem
DE2530417A1 (de) Gestell fuer elektronische anlagen
EP0364431B1 (de) Baukörper
DE2160216B1 (de) Mehrteiliger Profilstab zur Herstellung von Skelett-Baukonstruktionen mit ausfachenden Platten
CH668540A5 (de) Regalboden aus metallblech.
DE2911009C2 (de) Regal
DE3024100A1 (de) Bausatz fuer die erstellung von regalen varibler groesse
CH490833A (de) Tragsäule
DE2404937B2 (de) Erweiterbares regal
DE19826262A1 (de) Zerlegbares Regal
DE2609100C2 (de) Bausatz für die Herstellung von Regalen variabler Größe
DE2342866C2 (de) Bauelementesystem zum Aufbau von Schalttafeln
DE2709465C3 (de) Knotenpunkt für eine Skelettkonstruktion
DE3142882A1 (de) Regalelement
DE2640626A1 (de) Metall-regal
DE8429512U1 (de) Zerlegbares regal
DE3781588T2 (de) Regaleinheit mit regalbrettern samt zughaken, sowie versteifende und mit erhebung zum verhindern des rutschens und loesens versehenen seitenteilen.
DE2037009C3 (de) Unterdecke mit Schallschluckdeckenplatten
DE2840729C2 (de) Leichtzerleg- und zusammenbaubares Gestell oder Regal
DE4136307C2 (de) Modulares Regalsystem
AT206144B (de) Anlage zur Bildung von Einordnungsfächern, insbesondere zur Einlagerung von Waren
DE1246193B (de) Verbindungsanordnung zum Aufstellen von Regalen
DE3310889A1 (de) Regal aus einzelnen, stabelfaehigen lagerwannen oder lagerkaesten mit sichtoeffnung
DE3119475A1 (de) "bausatz fuer regale"
DE8711175U1 (de) Säulenelement mit polygonalem Querschnitt

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRITZ SCHAEFER GMBH, 5908 NEUNKIRCHEN, DE

8161 Application of addition to:

Ref document number: 2911009

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: NACHZUTRAGEN ZUSATZ ZU P 2911009.6

8161 Application of addition to:

Ref document number: 2911009

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2911009

Format of ref document f/p: P

8141 Disposal/no request for examination