DE7423811U - Rahmengestell mit einer Anordnung zum Verbinden von Seitenwänden mit den Pfosten - Google Patents
Rahmengestell mit einer Anordnung zum Verbinden von Seitenwänden mit den PfostenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/14—Display trays or containers
- A47F3/142—Display trays to be placed on the floor, e.g. by means of legs or of integrated cabinets underneath
Landscapes
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Description
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
\
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
Augsburg 31. Oktober 1974 Ihr Zeichen G 74 23 811.2
Firma Wanzl & Sohn, Draht- und Metallwarenfabrik
8874 Leipheim / Donau
^.Rahmengestell mit einer Anordnung zum Verbinden /
von Seitenwänden mit ,den Pfosten
jRahmengestell mit einer/
Die Neuerung bezieht sich auf ein ^Anordnung zum Verbinden vorzugsweise
gitterartiger Seitenwände mit den Pfosten dies)] Rahmengestelle'..,
beispielsweise eines Wühltisches in Verkaufsgescjiäften.
Das sich der Neuerung stellende grundsätzliche Problem besteht darin,
wie man eine Seitenwand ohne erheblichen Aufwand zwishen die Pfosteneines
bereits vorhandenen Rahmengestelles einsetzen und mit diesem verbinden kann. Soweit bei vorbekannten Anordnungen keine feste und
111 · ι
untrennbare^Verbindung zwischen Seitenwand und Pfosten vorgesehen ist,
wurde in der Regel dieAnwendung komplizierter Beschläge notwendig, die erhebliche, formgebende Bearbeitungen an den Stirnteilen der Seitenwände
und an den Pfosten nötig machen. So setzt beispielsweise das Seitenteil
eines Bettgestelles, welches mit an er Seitenwand nach der Neuerung vergleichbar
ist, an seinen Stirnseiten hakenartig vorspringende Zapfen voraus, welche in entsprechende, durch Beschläge gebildete Aussparungen
der Bettenstirnteile einsetzbar sind. Wurde man aber nun davon ausgehen,
daß die Stirnteile des Bettgestelles bereits durch irgendeinen Rahmen fest miteinander verbunden sind, dann könnten die geschilderten Seitenwände
wegen der vorstehenden Zapfen nicht mehr in die Stirnteile eingehängt werden.
Der Neuerung liegt damit die konkrete Aufgabe zugrunde, ein-) Anordnung
zum Verbinden von Seitenwänden mit dem Pfosten eines Rahmengestelles zu entwickeln, bei der an der Seitenwand praktisch überhaupt keine konstruktive
Veränderung erforderlich ist und bei der unter geringstem materialnäßigen
und kostenmäßigen Aufwand eine Verankerung der Seitenwand am Pfosten ermöglicht
wird, ohne Verschraubungen oder dgl. Flanschverbindungen zu verwenden.
Zuz Lösung dieser Aufgabe sfiulägt die Neuerung vor, daß eine die Stirnseite
der Seitenwand verschiebbar aufnehmende Führungsleiste an der der
7423t.11-tt~»
Seitenwand abgekehrten Fläche zwei Verbindungszapfen aufweist, die eine
hinterschnittene Formgebung aufweisen und in passende Aussparungen des
als Hohlprofil ausgebildeten Pfostens form-bzw. zwangsschlUssig einsetzbar
sind.
Der Vorteil der Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß mit Hilfe
einex als Massenteil sehr preisgünstig herstellbaren Führungsleiste
eine Schiebeführung für die Seitenwand gebildet wird, wobei die Befestigung
der Führungsleiste am Pfosten lediglich die Anordnung von zwei Aussparungen
in der Pfostenwandung voraussetzt, die mit einfachsten Mittein gebohrt
werden können.
Deshalb besitzt die Führungsleiste bei einem Ausfuhrungsbeispiel der
Neuerung eine über ihre ganze Länge durchlaufende hinterschnittene Führungsnut
zur Aufnahme des Seitenwandstirnteiles. Dieses Seitenwoudstirnteil besteht
bei einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung aus zwei parallel zueinander mit Abstand angeordneten, aufrechten Gitterstäben, zwiscK'n die
horizontal sich erstreckende,äie Seitenwand bildende Gitterstäbe eingeschweißt
sind, wobei der Absband und der Durchmesser der aufrechten Gitterstäbe der Hinterschneidung der Führungsnut entspricht.
Vorzugsweise besitzen die Innenwandflächen der Führungsnut gegeneinander
gerichtete wulstartige Erhebungen zur Bildung eines Schnappverschlusses fUr das Einrasten des Seitenwandstirnteiles, die vorzugsweise unmittelbar
742381T-1~2.75
oberhalb des unteren horizontalen Gitterstabes in der eingesetzten
Stellung der Seitenwand sich befinden.
Nach diesem Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung ist es möglich, Seitenwände
allein durch kreuzweise verschveißte Gitterstöbe zu bilden und diese mit
Metallpfosten, welche einen konkreten Abstand voneinander besitzen, nachträglich
zu verbinden. Dieses Problem ergibt sich häufig bei derAufotellung
sogenannter Wühltische in Kaufhäusern. Diese Wühltische sollen großflächig sein, ein großes Warenangebot aufnehmen und dennoch das
Herunterfallen dar Ware verhi ndern. Solche Wühltische werden aber häufig
nur zu besonderen Saisonzeiten aufgestellt. In der Zwischenzeit müssen
sie gelagert werden und dürfen keinen großen Platz in Anspruch nehmen. Mit der Neuerung wird die Möglichkeit geboten, die Seitenwände leicht
austauschbar und abnehmbar zu machen. Auf welche einfache Weise Pfosten und Riegel zusammensetzbar sind, ist Gegenstand einer anderen Entwicklung.
Durch die Ausbildung der Seitenwände als kreuzweise verschweißte Gitterstäbe
ist zudem der Vorteil gegeben, auch die unmittelbar an der Innenseite der Seitenwand befindliche Ware leicht einsehen zu können»
Bezüglich der Verbindung der Führungsleiste am pfosten schlägt die Neuerung
im Rahmen einer Ausgestaltung vor, daß mindestens einer der Verbindungszapfen einen kegelförmigen Ansatz mit einer Hinterschneidung aufweist,
der schoappverschlußartig in die zugeordnete Aussparung des Pfostens ein-
drückbar ist. Besitzt die Führungsleiste zwei solcher Yerbindungszapfen,
dann ist darauf zu achten, daß die entsprechenden Bohrungen im Pfosten genau den gleichen Abstand wie die Zapfen besitzen mUssen.
Um diese Genauigkeit zu vermeiden, sieht die Neuerung in einem weiteren
Ausfuhrungsbeispiel vor, daß ein Verbindungszapfen die Form eines quer zur Längsachse der Führungsleiste »ich erstreckenden, vorzugsweise abgerundeten
Quaders mit einer Hinterschneidung aufweist und daß eine dem
Quader etwa entsprechende, jedoch in vertikaler Richtung sich erstreckende Aussparung im Pfosten vorgesehen ist. Bei dieser Ausfuhrungsform wird die
Führungsleiste in einer um 90 zur normalen Befestigungsstellung verdrehten
Lage gegen den Pfosten angestellt, und zwar, so, daß des quaderförmig
d Verbindungszapfen leicht in die entsprechende Aussparung des ,
Pfosten eingeführt werden kann. DieTiefe der Kinterschneidung am Verbindungszapfen
entspricht der Wandstärke des Pfostens. Man braucht also lediglich die Führungsleiste daraufhin zu verdrehen, bis der mit einem kegelförmigen
Ansatz versehene Verbindungszapfen vor seine zugeordneise Bohrung gelangt und dort eingedruckt werden kann.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die
Neuerung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen/
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht eines Pfostens und Riegels gemäß Fig. 1,
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht des Stirnbereiches einer Seiten·»
wand und
Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht der
Eckenbereich eines Rahmengestelles 1 dargestellt, das miteinander verbundene, aufrechtstehende Pfosten 2 und diese horizontal ausstübende
Riegel 3 aufweist. Ein solches Rahmengestell 1 mag beispielsweise als WUhltisch fUr Kaufhäuser gedacht sein, wobei es darum geht, zwischen die
Pfosten 2 Seitenwände 3- nachträglich einsetzbar bzw. abnehmbar anzuordnen.
Die Zweckbestimmung solcher Rahmengestelle 1 kann natürlich gänzlich
unterschiedlich seip,weshalb die Neuerung nicht auf die gezeigten AusfUhrungsbeispiele
beschränkt ist.
-7-.1-:-Ί- ,η η
leisten 5 (vgl. auch Fig. 3 und 5) vorgesehen, die an der der Seitenwand
4 zugekehrten Seite eine durchlaufende und sich längs erstreckende
Führungsnut 12 aufweisen und die an der entgegengesetzten Seite Verbindungszapfen
6,7 zum zwange- oder formschlUssigen Einsetzen in entsprechende
10,11
Aussparungen*der Pfosten 2 besitzen. (Vgl. Fig. 2 und 3).
Aussparungen*der Pfosten 2 besitzen. (Vgl. Fig. 2 und 3).
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsb ispiel weist einer
der Verbindungszapfen 6 einen kegelförmigen Ansatz sowie eine Hinterschneidung
8 auf. Dementsprechend ist die zugeordnete Aussparung 10 als eine reine
Bohrung mit entsprechendem Dachmesser gestaltet. Der andere Verbindungszapfen
7 weist einen quer zur Längsachse der Führungsleiste 5 sich erstreckenden,
stark abgerundeten Quader mit ebenfalls einer Hinterschneidung 9 auf, Die zugeordnete Aussparung i1 im Pfosten 2 ist als Langloch der
Quaderform 7 angepaßt. Dieses Langloch 11 erstreckt sich jedo<h in vertikaler
Richtung. Um die Führungsleiste 5 mit dem Verbindungszapfen 7 in die
Aussparung 11 einzusetzen, muß die Führungsleiste 5 um 90 gegenüber ihrer
Montagestellung verdreht werden, bis die Ausparung 11 und der Verbindungszapfen
7 deckungsgleich gegenüberliegen. In dieser verdrehten Stellung läßt sich der Verbindungszapfen 7 in die Aussparung 11 einfuhren. Die Hinterschneidung
9 des Verbindungszapfen? 7 weist eine der Wandstärke des
Pfostens 2, der als Hohlprofil ausgebildet ist, entsprechende Tiefe auf. Nun kann man die Führungsleiste 5 in ihre aufrechne Stellung verschwenken,
bis der Verbindungszapfen 6 in die ihm zugeordnete Aussparung 10 eingedruckt
werden kann. Bei diesem Verschwenken wird die Führungsleiste 5 etwas schräg
gestellt, damit der Verbindungszapfen 6 bei eingerastetem Verbindungszapfen
7 bis vor die die Aussparung 10 aufweisende Seitenwand des Pfostens 2 gelangen kann. Damit bei dieser Montagearbeit der einzelne FUhrungszapfen
6,7 nicht abbrechen kann, wird ein entsprechendes Spiel in Bereiche
der Verbindungselemente zweckmäßig sein.
Die Führungsleiste 5 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise
Polyamid, und kann daher einstückig hergestellt werden. Um beim Einsetzen
des Verbindungszapfens 6 in die Aussparung 10 eine genügende Spannung zu
erzeugen, empfiehlt es sich, einen Längsschlitz 17 durch den Verbindungszapfen 6 vorzusehen, so daß die beiden voneinander getrennten Hälften des
Verbindungszapfens 6 gegeneinander federn können.
Die Führungsnut 12 der Führungsleiste 5 weist beim Ausfuhrungsbeispiel
eine Hinterschneidung nach Art einer T-Nut auf.
Eint* besonders einfache Ausbildung einer Seitenwand 4 ist in Fig. 4 dargestellt.
Sie besteht lediglich aus miteinander kreuzweise verschweißten Gitterstäben. Im Stirnbereich der Seitenwand 4 sind zwei aufrechtstehende
und parallel mit Abstand voneinander angeordnete Gitterstäbe 14 vorgesehen, zwischen welche horizontal sich erstieckende Gitterstäbe 15 eingeschweißt sind. In Fig. 4 ist nur der Stirnseitige Bereich eines Seitenwand
dargestell*·. Diese Seitenwand 4 kann beliebig lang ausgebildet sein
und nicht dargestellte Gitterstäbe zur Versteifung aufweisen. So ist
es beispielsweise möglich, die Seitenwand nach Art eines Fachwerkes, also auch mit diagonal verlegten Gitterstäben auszubilden.
Jedenfalls sind die siirnseitigen, aufrechtstehenden Gitterstäbe 14
so zueinander angeordnet und dimensioniert, daß sie in die Führungsnut
12 des Führungsleiste 5 von oben her einsetzbar sind. Der stirnseitig
offene Schlitz der Führungsnut 12 wird dann so breit gewählt, daß darin
die horizontalen Gitterstäbe 15 gefuhrt werden können. Die Breite der
interschneidung der Führungsnut 12 entspricht der Summe der Wandstärken
aller drei Gitterstäbe 14,15.
Gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 5 kann man eine zusätzliche Einrastung
derSeitenwasnd in der Führungsleiste 5 vorsehen. Zu diesen: Zweck
«reisen die einander zugekehrten Innenflächen der Führungsnut 12 wulstartige
Erhebungen 16 auf, wodurch ein Schaappverschluß gebildet wird. Man kann den unteren horizontalen Gitterstab 15 der Seitenwand 4 durch
diese von den wulstartigen Erhebungen 16 gebildete Verengung hindurchdrucken, weshalb das Material der Führungsleiste 5 möglichst elastisch
sein soll. Der Ort der wulstartigen Erhebung 16 sollte zweckmäßigerweise so gewählt werden, daß der untere horizontale Gitterstab 15 von unten her
gegen diese Erhebungen 16 anliegt, während die unteren Enden der aufrechten Gitterstäbe 14 auf dem Riegel 3 aufstehen.
- | 1 Rahmengestell | . ■" · · ■ . . * I t * I I |
-— | 7423811-6.1.71 | P.ip.l. Ing. H.-D. Ernicke . Patentanwalt |
|
Dipl. Ing. H.-D. ernicke 89 Augsburg | 2 Pfosten | Schwibbogenplatz 2 b | Tel. (0821) 554035 Telegr. Technikrat Augsburg | |||
3 Riegel | Augsburg H. Juli 1974 Ihr Zeichen Akte 579-66 ern/sch |
|||||
4 Seitenwand | Fo. Wanzl & Sohn | |||||
5 Führungsleiste | STÜCKLISTE | |||||
6 Verbindungszapfen | 11 | Aussparung | ||||
7 Verbindungszapfen | 12 | Führungsnut | ||||
8 Hinterschneidung | 13 | Seitenwandstirnteil | ||||
9 Hinterschneidung * |
14 | aufrechter Gitterstab | ||||
10 Aussparung | 15 | horizontaler Gitterstab | ||||
16 | wulstartige Erhebung | |||||
17 | Schlitz | |||||
Claims (6)
- SCHUTZANSPRÜCHERahmengestell mit w...^
1.) 'Anordnung zum Verbinden vorzugsweise gitterartiger Seitenwände mit den Pfosten dieses Rahmgestelles, beispielsweise eines WUhI-tisches in Verkaufsgeschäften, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Stirnseite (13) der Seitenwand (4) verschiebbar aufnehmende Führungsleiste (5) an der dsr Seitenwand (4) abgekehrten Fläche zwei Verbindungszapfen (6,7) aufweist, die eine hinterschnittene Formgebung (8,9) aufweisen und in passende Aussparungen (10,11) des als Hohlprofil ausgebildeten Pfostens (2) form- bzw. zwangsschlUssig einsetzbar sind. - 2.) Rahmengestell,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (5) eine Über ihre ganze Länge durchlaufende hinterschnittene Führungsnut (12) zur Aufnahme des Seitenwandstirnteiles (13) aufweist.- II -~ Il -- Ill -
- 3.)Rahmenge\enach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandstirnteil (13) aus zwei parallel zueinander mit Abstand angeordneten, aufrechten Gitterstäben (14) besteht.« zwischen die horizontal sich erstreckende, die Seitenwand (4) bildende Gitterstäbe (15) eingeschweißt sind, wobei der Abstand und der Durchmesser der aufrechten Gitterstäbe (13) der Hinterschneidung der Führungsnut (1?.) eafspricht.
- 4.) Rahmenge/ nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandflächen der Führungsnut (12) gegeneinandergerichtete wulstartige Erhebungen (16) zur Bildung eines Schnappverschlusses fUr das Einrasten des Seitenwandstirnteiles (13) aufweisen, die vorzugswei se unmittelbar oberhalb des unteren horizontalen Gitterstabes (15) in der eingesetzten Stellung der Seitenwand (4) sich befinden.
- 5.) Rahmeeige/ nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Verbindungszapfen (6) eine» kegelförmigen Ansatz mit einer Hinterschneidung (8) aufweist, der schnappverschlußartig in Hie zugeordnete Aussparung (Iu) des Pfostens (2) eindrUck*bar ist.- Ill - '
- 6.) Rahmenge? nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ei.η Verbindungszapfen (7) die Form eines quer zur Längsachse der Führungsleiste (5) sich erstreckenden, vorzugsweise abgerundeten Quaders mit einer Hinterschneidung (9) aufweist und daß eine dem Quader etwa entsprechende, jedoch in vertikaler Richtung sich erstreckende Aussparung Qi) im Pfosten (2) vorgesehen ist.Dipl.-Ing.K.-D.Ernicke Patentanwalt
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7423811U true DE7423811U (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=1306985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7423811*[U Expired DE7423811U (de) | Rahmengestell mit einer Anordnung zum Verbinden von Seitenwänden mit den Pfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7423811U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304691A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-02-02 | Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim | Tisch zur darbietung von ware |
-
0
- DE DE7423811*[U patent/DE7423811U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304691A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-02-02 | Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim | Tisch zur darbietung von ware |
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