DE3304165A1 - Vorrichtung zur hoeheneinstellbaren halterung des tragbandes fuer das warmluftgeblaese einer haartrockenhaube - Google Patents

Vorrichtung zur hoeheneinstellbaren halterung des tragbandes fuer das warmluftgeblaese einer haartrockenhaube

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kennwort: "Tragbandsperre"
  • Vorrichtung zur höheneinstellbaren Halterung des Tragbandes für das Warmluftgebläse einer Haartrockenhaube Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur höheneinstellbaren Halterung des Tragbandes für das Warmluftgebläse einer doppelwandigen, aus flexiblem Folienwerkstoff bestehenden Haartrockenhaube, wobei das sich um den Nackenbereich des Benutzers legende Tragband an zwei Seiten des Gebläsegehäuses angeschlossen und an wenigstens einer Seite des Gebläsegehäuses längsverstellbar befestigt ist.
  • Es sind Haartrockephauben aus flexiblem Folienwerkstoff bekannt, die doppelwandig ausgebildet sind und an ihrer Innenseite zum Austritt von Warmluft perforiert sind. Die Warmluft wird durch ein einer Heizung vorgeschaltetes Gebläse erzeugt und in den Zwischenraum der Haartrockenhaube eingeblasen, weshalb die Haatrockenhaube mit ihrem Unterende an den Anschlußflansch eines Gebläsegehäuses angeschlossen ist. Um zu verhindern, daß das Gewicht des etwa im oberen Brustbereich plazierten Gebläses die Trockenhaube fest an die oberen Kopfpartien des Benutzers anzieht, wird das Gebläse über ein sich um den Nackenbereich des Benutzers legendes Tragband vom Benutzer der Haartrockenhaube getragen. Auf diese Weise kann sich zwischen dem Kopf des Benutzers und der Haartrockenhaube allseitig ein Luftpolster aufbauen, so daß die zu trocknenden Haare mit Wandungsteilen der Haartrockenhaube nicht direkt in Berührung kommen. Infolge unterschiedlichen Körperbaues verschiedener Benutzer und aufgrund unterschiedlich hoch aufragender Frisuren, ist es erforderlich, das Gebläse in bezug auf den Kopf des Benutzers in unterschiedlicher Höhenlage anzuordnen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, das Tragband verlängern oder verkürzen zu können. Bei einer bekannten Trockenhaube der eingangs genannten Art ist zur Längenverstellung des Tragriemens gegenüber dem Gebläsegehäuse der Tragriemen mit verschiebbar angebrachten Kupplungsstücken zum Eingriff in Gehäuseausnehmungen ausgestattet. Dabei ist das Tragbandende in Windungen durch das gürtenschnallenartig ausgebildete Kupplungsstück hindurchgesteckt und läßt sich je nach dem Erfordernis höheneinstellbar an dem Kupplungsstück festlegen. Allerdings ist die erneute Verstellung der Tragbandlänge umständlich, da zunächst einmal die Schlaufen gelöst werden müssen, um das Tragband an anderer Stelle im Kupplungsstück festzulegen.
  • Dabei ist die Verstellung des Tragbandes insbesondere dann sehr umständlich, wenn das Tragband bereits um den Nackenbereich des Benutzers gelegt wurde und an diesem Tragband auch das Gebläsegehäuse zusammen mit der Haartrockenhaube aufgehängt ist, was jedoch für die Einstellung insofern vorteilhaft ist, als daß die exakte Lage der Haartrockenhaube in Gebrauchslage am besten festgestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur höheneinstellbaren Halterung des Tragbandes für Warmluftgebläse von Haartrockenhauben zu schaffen, die bei sicherer Halterung des Tragbandes dessen im Bedarfsfall einfache Verstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das Gebläsegehäuse eine das Tragband bedarfsweise sperrende und lösende Verstelleinrichtung integriert ist.
  • Dadurch läßt sich eine bequeme Verstellung des Tragbandes erzielen, ohne daß das Tragband dazu aus seiner Verbindungslage mit dem Geblasegehäuse gelöst werden müßte. Dabei ist die Verstelleinrichtung vorteilhaft durch eine im Gebläsegehäuse angeordnete Banddurchlaufkammer gebildet, in welcher Sperrmittel zur Festlegung des Tragbandes angeordnet sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung läßt sich dadurch erzielen, daß im Weg des Tragbandes in die Banddurchlaufkammer ein Innenwandvorsprung vorragt, gegen welchen ein Klemmsegment eines in der Gehäusewandung gelagerten Drehknopfes andrehbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist gebildet, indem in der Banddurchlaufkammer ein mit einem Stellknopf aus dem Gebläsegehäuse vorragender Schieber angeordnet ist, der mit dem Tragband über Reibrippen in Verbindung steht.
  • Zur Verklemmung des Tragbandes in der Banddurchlaufkammer ist es auch möglich, in die Banddurchlaufkammer den Fuß eines im Sperrsinn federbelasteten Druckknopfes eingreifen zu lassen, der in Sperrlage das Tragband an eine Innenwandung der Banddurchlaufkammer reibschlüssig andrückt. Statt einer reibschlüssigen Verklemmung des Tragbandes in der Banddurchlaufkammer ist eine modifizierte Lösung möglich, bei welcher in die Banddurchlauf kammer der Schaft einer in das Gebläsegehäuse eingedrehten Stellschraube zur Verklemmung des Tragbandes an der gegenüberliegenden Innenwandung einragt.
  • Um eine Festlegung des Tragbandes in der Banddurchlaufkammer zu erzielen, ist es auch möglich, als in die Banddurchlaufkammer eingreifendes Sperrmittel einen im Gebläsegehäuse gelagerten Exzenternocken einzusetzen, mit welchem das Tragband an der rückwärtigen Innenwandung der Banddurchlaufkammer festklemmbar ist.
  • Anstelle handbetätigbarer Klemmittel ist es nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch denkbar, die Sperrmittel durch quer zur Banddurchlaufrichtung versetzt zueinander angeordnete und von gegenüberliegenden Innenwandungen der Banddurchlaufkammer gegeneinander vorragende Reibrippen zu bilden.
  • Neben den vorgenannten Lösungen ist es als weitere Lösung auch denkbar, in der Banddurchlauf kammer wenigstens zwei Reibräder anzuordnen, zwischen denen das Tragband geführt und von denen ein Reibrad mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Stellknopf verbunden ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Verstelleinrichtung vorzugsweise durch eine im Sperrsinn federbelastete Drucktaste gebildet, die mittels aus einer Gehäusewandung austretender Klemmösen das durch die Klemmösen geführte Tragband im Sperrfall an der Gehäusewandung festklemmt.
  • Eine weitere, das Tragband in der Banddurchlaufkammer festlegendeAusführungsform läßt sich dadurch erzielen, daß in die Banddurchlaufkammer der Klemmarm eines Klemmhebels eingreift, dessen Stellarm aus dem Gebläsegehäuse ausragt und gegen die Kraft einer den Klemmarm belastenden Rückstellfeder imlijsesinne schwenkbar ist.
  • In Abwandlung einer Klemmverbindung des Tragbandes mit dem Gebläsegehäuse ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung am Gebläsegehäuse vorteilhaft ein Tragzapfen angeordnet, um welchen das Tragband umgelenkt und an seiner Umlenkstelle von einem federbelasteten, frei schwenkbaren Klemmhebel im Sperrfall gegen den Tragzapfen gedrückt ist.
  • Dabei sind der Tragzapfen und der Klemmhebel vorzugweise in einer Gehäusekammer angeordnet, aus welcher der Klemmhebel mit einem Griffteil ausragt.
  • Entgegen den vorgenannten Ausführungsformen, bei denen das Tragband einerends in die Banddurchlaufkammer eintritt und anderenends aus dieser Kammer wieder austritt, läßt sich auch eine Lösung schaffen, bei welcher die Verstelleinrichtung aus einem im Gebläsegehäuse arretierbar gelagerten Wickeldorn gebildet ist, an dem das Tragband endseitig aufwickelbar befestigt ist. Dabei ist der Wickeldorn vorzugsweise in einer eine Banddurchtrittsöffnung aufweisenden Gehäusekammer angeordnet. Außerdem läßt sich dem Wickeldorn zur sicheren Arretierung des Bandes ein an sich bekanntes Gesperre zuordnen, welches durch Reibschluß den Wickeldorn in seiner eingestellten Lage haltert oder aber Sperrglieder aufweist, durch welche der Wickeldorn normalerweise zwar aufgewickelt, jedoch nicht abgewickelt werden kann, außer wenn die Sperrmittel außer Wirkung gestellt werden.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Gebläsegehäuses einer aus Folienwerkstoff bestehenden Haartrockenhaube mit einem am Gehäuse auf einer Seite verstellbar befestigten Tragband, Fig. 2 die auf einer Gehäuseseite angeordnete Verstelleinrichtung für das Tragband in einer ausgebrochenen Schnittdarstellung in Verstellage, Fig. 2a die aus Fig. 2 ersichtliche-Verstelleinrichtung in Sperrlage, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung in einer Fig. 2 analogen Darstellung im Schnitt, Fig. 3a die aus Fig. 3 ersichtliche Verstelleinrichtung in Sperrlage, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung, deren Sperrmittel durch einen federbelasteten Druckknopf gebildet wird, in einer Fig. 2a entsprechenden Darstellung, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung, bei der als Sperrmittel eine Stellschraube Verwendung findet, Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer weiteren Verstelleinrichtung, deren Sperrmittel als Exzenternocken ausgebildet ist, Fig. 7 eine Verstelleinrichtung, bei der das Tragband reibschlüssig in Sperrlage-gehalten ist, Fig. 8 das Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung, bei der das Tragband zwischen Reibrädern geführt ist, Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung, bei welcher das Sperrmittel für das Tragband aus einem Klemmhebel gebildet ist, Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung, deren Stellmittel durch einen federbelasteten Druckknopf gebildet ist, Fig. 11 die wesentlichen Bauteile der in Fig. 10 dargestellten Verstelleinrichtung in einer Explosionsdarstellung, Fig. 12 eine weitere, einen Klemmhebel aufweisende Verstelleinrichtung, Fig. 13 das Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung, deren Sperrmittel im wesentlichen durch einen Wickeldorn gebildet ist.
  • Das aus Fig. 1 ersichtliche Gebläsegehäuse 10 beherbergt in bekannter Weise neben einem nicht dargestellten Gebläse dessen elektrischen Antriebsmotor sowie eine elektrische Heizeinrichtung, die stufenlos oder in Stufen mit dem Schalter 11 in Betrieb genommen werden können.
  • An der Unterseite des Gebläsegehäuses 10 befindet sich der von einer Gitterkappe 12 abgedeckte Lufteinlaß, durch welchen Umgebungsluft angesaugt, im Gebläsegehäuse erhitzt und durch den Auslaßstutzen 13 einer auf diesem Auslaßstutzen befestigten, aus flexiblem Folienwerkstoff bestehenden Haartrockenhaube 14 zugeführt wird. Zur Gewichtsentlastung des Gebläsegehäuses 10 mit seinen darin befindlichen Bauteilen von der Haartrockenhaube 14 ist das Gebläsegehäuse 10 beiderseits mit einem sich um den Nackenbereich des Benutzers legenden Tragband 15 verbunden. Dieses Tragband 15 ist auf der einen Seite des Gebläsegehäuses 10 über eine Öse 16 mit dem Gebläsegehäuse verbunden, während auf der anderen Seite des Gebläsegehäuses 10 eine das Tragband 15 halternde Verstelleinrichtung 17 angeordnet ist.
  • Während in Fig. 1 die Verstelleinrichtung nur andeutungsweise zu sehen ist, ist in den Fig. 2 und 2a ein Ausführungsbeipiel einer solchen Verstelleinrichtung dargestellt. Dabei ist im Gebläsegehäuse 10 eineBanddurchlaufkammer 18 angeordnet, die an der Seite des Gebläsegehäuses eine Eintritts öffnung 1 9 und an der Unterseite des Gebläsegehäuses eine Austrittsöffnung 20 für das Tragband 15 aufweist. Zur Festlegung des Tragbandes 15 in der Banddurchlauf kammer 18 ist als Sperrmittel 21 in der Außenwandung 25 des Gebläsegehäuses 10 ein Drehknopf 22 gelagert, der über ein Klemmsegment 23 und einen Innenwandvorsprung 24 das Tragband 15 in der aus Fig. 2a ersichtlichen Drehlage in der Banddurchlaufkammer 18 festlegt. Um die Schlaufe des Tragbandes erweitern oder verengen zu können, um die Höhenlage des Gebläsegehäuses 10 gegenüber dem Kopf des Benutzers verlagern zu können, befindet sich der Drehknopf 22 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Freigabelage. Dabei kann das Band 15 nach unten aus der Austrittsöffnung 20 oder nach oben aus der Eintrittsöffnung 19 herausgezogen werden. Bei der gewünschten Höhen lage wird durch Verdrehen des Drehknopf es 22 das Tragband 15 in die aus Fig. 2a ersichtliche Lage zwischen dem Innenwandvorsprung 24 und dem Klemmsegment 23 verklemmt, so daß die gewünschte-Schlaufengröße des Tragbandes eingestellt bleibt.
  • Bei dem aus den Fig. 3 und 3a ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist an einer Seite des Gebläsegehäuses 10 ebenfalls eine Banddurchlauf kammer 1 8 mit einer Eintrittsöffnung 19 und einer Austrittsöffnung 20 vorhanden. In der Außenwandung 25 ist im Bereich der Banddurchlaufkammer 1 8 ein Langloch 26 vorgesehen, welches von dem Betätigungszapfen 27 eines als Sperrmittel 21 für das Tragband 15 eingesetzten Schiebers 28 durchgriffen ist.
  • Dieser Schieber 28 ist in der Banddurchlaufkammer 18 längs verschiebbar gelagert und weist drei Reibrippen 29 auf, welche vom freien Ende des Tragbandes 15 mäanderartig umschlungen sind. Dadurch besteht zwar einerseits die Möglichkeit, das Tragband unter Uberwindung der Reibung an den Reibrippen 29 zwischen diesen hindurchzuziehen, jedoch reicht der Reibwiderstand aus, um den Schieber 28 durch das Tragband 15 in der einen oder anderen Richtung zu verschieben. An der zur Eintrittsöffnung 19 hinweisenden Seite des Schiebers 28 weist dieser eine Andruckkante 30 auf, die - wie aus Fig. 3a ersichtlich ist - zur Festklemmung des Tragbandes 15 an der Innenwandung der Banddurchlaufkammer 18 dient. Wenn nun der Schieber 28 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage verschoben ist und in dieser Lage gehalten wird, so läßt sich das Tragband 15 in die gewünschte Lage einstellen, indem das Tragband gegenüber den Reibrippen 29 verschoben und in diejenige Position gebracht wird, die vom Benutzer als wünsenenswert angesehen wird. Läßt nun nach Auffindung der -gewünschten Schlaufengröße der Benutzer den Betätigungszapfen 27 los, so reicht die Reibung zwischen den Reibrippen 29 und dem Tragband 15 aus, um den Schieber in die aus Fig. 3a ersichtliche Klemmlage zu verschieben. In dieser Lage verklemmt die Andruckkante 30 das Tragband 15 an der Innenwandung der Banddurchlaufkammer 18.
  • Auch bei den aus den Fig. 4 ünd 5 ersichtlichen Ausführungsbeispielen ist im Gebläsegehäuse 10 jeweils eine Banddurchlaufkammer 18 mit einer Eintrittsöffnung 19 und einer Austrittsöffnung angeordnet. Auch diese Banddurchlaufkammern 18 werden von jeweils einem Tragband 15 durchlaufen, das von einem bedarfsweise betätiqbaren Sperr- mittel 21 in seiner eingestellten Lage gehalten werden kann. Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel besteht das Sperrmittel aus einem durch ein Loch in der Außenwandung 25 ausragenden Druckknopf 31, dessen kragenförmiger Fuß 32 in der Banddurchlaufkammer 18 angeordnet ist. Der Druckknopf 31 weist einen Hohlraum 33 auf, in welchen ein Kraftspeicher 34 eingreift, der sich an der Innenwandung der Banddurchlauf kammer 18 abstützt und den Druckknopf 31 mit seinem Fuß 32 in Richtung auf die Außenwandung 25 der Banddurchlaufkammer 18 drückt, wobei zwischen dem Fuß 32 und der Außenwandung 25 das Tragband 15 geführt ist, so daß in Gebrauchslage das Band 15 vom Fuß 32 des Druckknopfes 31 an der Außenwandung 25 der Banddurchlaufkammer 18 festgedrückt ist. Zur Lösung und zur Einstellung des Tragbandes wird der Druckknopf 31 entgegen der Wirkung des beispielsweise als Druckfeder ausgebildeten Kraftspeichers 34 gedrückt, so daß das Tragband 15 sich zwischen der Außenwandung 25 und dem Fuß 32 des Druckknopf es 31 verschieben läßt.
  • Nach Loslassen des Druckknopf es wird das Tragband 15 selbsttätig an die Außenwand 25 der Banddurchlaufkammer 18 angedrückt. Bei dem aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel wird statt des Druckknopf es 31 als Sperrmittel 21 eine Stellschraube 35 verwendet, die mit ihrem Gewindeschaft in die Außenwandung 25 der Banddurchlaufkammer 18 eingeschraubt ist und das Tragband 15 an die Innenwandung 36 der Banddurchlaufkammer 18 andrückt.
  • Die aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Gebläsegehäuse 10 weisen ebenfalls jeweils eine Banddurchlaufkammer 18 mit einer Einführöffnung 19 und einer Ausführöffnung 20 für das Tragband 15 auf. Dabei dient bei dem aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel als Sperrmittel 21 ein Exzenternocken 37, welcher derart gelagert ist, daß der Exzenternocken einerseits über einen angeformten Stell- daumen 38 in eine Loslage und in die aus Fig. 6 ersichtliche Sperrlage geschwenkt werden kann, wobei in dieser Sperrlage das Tragband 15 gegen die Innenwandung 36 der Banddurchlaufkammer gepreßt werden kann.
  • Bei dem aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsbeispiel dienen als Sperrmittel 21 in der Banddurchlaufkammer 18 angeordnete und auf Lücke gegeneinander vorragende Reibrippen 39, die sowohl von der Außenwandung 25 als auch von der Innenwandung 36 in den Innenraum der Banddurchlaufkammer 18 vorspringen. Dabei entsteht ein mäanderförmiger Durchlaufraum, durch welchen das Tragband 15 hindurchgeführt ist und aufgrund erhöhter Reibung in seiner Einstellage verbleibt. Zur Verstellung des Tragbandes 15 ist dieses mit so hoher Kraft in der gewünschten Richtung aus der Banddurchlaufkammer 18 herauszuziehen, daß der Reibwiderstand überwunden wird. Dabei ist die aus dem Reibwiderstand resultierende Kraft wesentlich höher als das Gewicht'des Gebläsegehäuses mit seinen darin befindlichen Bauteilen.
  • Die aus den Fig. 8 and 9 ersichtlichen Ausführungsbeispiele weisen ihrerseits ebenfalls Banddurchlaufkammern 18 mit Eintrittsöffnungen 19 und Austrittsöffnungen 20 für das Tragband 15 auf. Bei der aus Fig. 8 ersichtlichen Verstelleinrichtung sind in der Banddurchlaufkammer 18 drei Reibräder 39 gelagert, zwischen denen das Tragband 15 reibschlüssig hindurchgeführt ist. Von diesen drei Reibrädern 39 ist eines durch einen außerhalb des Gehäuses liegenden nicht dargestellten Stellknopf antreibbar. Dabei mag zwischen das Gehäuse 10 und den nicht dargestellten Stellknopf ein ausrastbares Gesperregetriebe geschaltet sein, um die Einstellage der Reibräder 39 zueinander zu fixieren, um das Tragband 15 in der eingestellten Lage zu halten.
  • In der Banddurchlaufkammer 18 der aus Fig. 9 ersichtlichen- Verstelleinrichtung 17 ist in der Banddurchlaufkammer 18 ein Klemmhebel 40 drehgelagert, dessen vollständig in der Banddurchlaufkammer 18 angeordneter Klemmarm 41 von einer Druckfeder 42 in Richtung auf die Innenwandung 36 beaufschlagt ist. Zwischen dem Klemmarm 41 und der Innenwandung 36 ist das Tragband 15 hindurchgeführt, so daß dieses von dem Klemmarm 41 an die Innenwandung 36 der Banddurchlaufkammer 18 gepreßt wird. Zur Aufhebung dieser Klemmlage ist aus der Banddurchlaufkammer der Stellarm 43 des Klemmhebels 40 herausgeführt, durch welchen der Klemmhebel 40 demgemäß im Lösesinne gegen die Kraft der Druckfeder 42 betätigbar ist.
  • Bei dem aus den Fig. 10 und 11 ersichtlichen Ausführungsbeispiel besteht die Verstelleinrichtung im wesentlichen aus einer Drucktaste 44, die einerends Klemmösen 45 aufweist, die ihrerseits Schlitze 46 in einer Gehäusewandung 47 durchgreifen. An diese Gehäusewandung 47 stützt sich einerends ein Kraftspeicher 48 ab, der andernends in einem Hohlraum der Drucktaste 44 aufgenommen ist.
  • Die aus dem Gebläsegehäuse 10 ausragende Drucktaste 44 ist durch Niederdrücken gegen die Kraft des Kraftspeichers 48 im Lösesinne betätigbar, so daß das Tragband 15 durch die Ösen 45 bis zur gewünschten Schlaufenbildung gezogen werden kann. Nach Loslassen der Drucktaste- 44 drückt diese über ihre Klemmösen 45 das Tragband 15 gegen die Gehäusewandung 47 und legt somit das Tragband 15 am Gehäuse 10 fest.
  • Das in Fig, 12 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen in einer nur eine Öffnung für das Tragband 15 aufweisenden Gehäusekammer 49 angeordneten Tragzapfen 50 auf, um welchen das Tragband 15 in einfacher Halbschlaufe umgelenkt wird und an dieser Umlenk- stelle durch einen Klemmhebel 51 sperrbelastet ist. Dieser Klemmhebel 51 wird im Bereich seiner Andruckstelle an dem Tragzapfen 50 von einer Druckfeder 52 belastet, wobei der Klemmhebel mit einem Griffteil 53 aus der Gehäusekammer 49 ausragt. Bei Betätigung des Klemmhebels 51 im Lösesinne läßt sich das Tragband 15 in beliebiger Richtung aus der Gehäusekammer 40 herausziehen, bis die dem Benutzer genehme Schlaufengröße des Tragbandes erreicht ist. Durch Loslassen des Griffteiles 53 des Klemmhebels 51 preßt dieser über die Druckfeder 52 das Tragband 15 im Umlenkbereich fest gegen den Tragzapfen 50, wodurch eine Halterung des Tragbandes am Gehäuse 10 erzielt ist.
  • Das schließlich noch aus Fig 13 ersichtliche Ausführungsbeispiel verwendet zur Einstellung der Schlaufengröße des Tragbandes 15 einen Wickeldorn 54, an welchem das eine Ende des Tragbandes 15 befestigt ist. Dabei mag der Wickeldorn 54 beispeilsweise über ein Gesperre bekannter Bauart mit einem nicht dargestellten aus dem Gehäuse ausragenden Stellknopf verbunden -sein. Aus optischen Gründen und zum Schutz der Aufwickelvorrichtung mag es vorteilhaft sein, wenn - wie aus Fig, 13 ersichtlich - der Wickeldorn 54 in einer Gehäusekammer 55 angeordnet ist, die eine Banddurchtrittsöffnung 56 aufweist. Bei dieser Verstelleinrichtung kann das Tragband 15 je nach Bedarf auf den Wickeldorn 54 auf- bzw. vom Wickeldorn 54 abgewickelt werden.
  • Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten Ausführungsformen die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich.
  • Kennwort: "Tragbandsperre" Bezugszeichenliste: 10 Gebläsegehäuse 11 Schalter 12 Gitterkappe 13 Auslaßstutzen 14 Haartrockenhaube 15 Tragband 16 Öse 17 Verstelleinrichtung 1 8 Banddurchlaufkammer 1 9 Eintrittsöffnung 20 Austrittsöffnung 21 Sperrmittel 22 Drehknopf 23 Klemmsegment 24 Innenwandvorsprung 25 Außenwandung 26 Langloch 27 Betätigungszapfen 28 Schieber 29 Reibrippe 30 Andruckkante 31 Druckknopf 32 Fuß 33 Hohlraum 34 Kraftspeicher 35 Stellschraube 36 Innenwandung 37 Exzenternocken 38 Stelldaumen 39 Reibrad 40 Klemmhebel 41 Klemmarm 42 Druckfeder 43 Stellarm 44 Drucktaste 45 Klemmöse 46 Schlitz 47 Gehäusewandung 48 Kraftspeicher 49 Gehäusekammer 50 Tragzapfen 51 Klemmhebel 52 Druckfeder 53 Griffteil 54 Wickeldorn 55 Gehäusekammer 56 Banddurchtrittsöffnung - Leerseite -

Claims (15)

  1. Kennwort: "Tragbandsperre" Ansprüche: 1.) Vorrichtung zur höheneinstellbaren Halterung des Tragbandes für das Warmluftgebläse einer doppelwandigen, aus flexiblem Folienwerkstoff bestehenden Haartrockenhaube, wobei das sich um den Nackenbereich des Benutzers legende Tragband an zwei Seiten des Gebläsegehäuses angeschlossen und an wenigstens einer Seite d-es Gebläsegehäuses längsverstellbar befestigt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in das Gebläsegehäuse (10) eine das Tragband (15) bearfsweise sperrende und lösende Verstelleinrichtung (17) integriert ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung durch eine im Gebläsegehäuse -(10) angeordnete Banddurchlaufkammer (18) gebildet ist, in welcher Sperrmittel (21) zur Festlegung des Tragbandes (15) angeordnet sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in'den Weg des Tragbandes in die Banddurchlaufkammer (18) ein Innenwandvorsprung (24) vorragt, geqen welchen ein Klemmsegment (23) eines in der Gehäusewandung (25) gelagerten Drehknopf es (22) andrehbar ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Banddurchlaufkammer (18) ein mit einem Stellknopf (27) aus dem Gebläseqehäuse (10) vorragender Schieber (28) angeordnet ist, der mit dem Traqband (15) über Reibrippen (29) in Verbindung steht.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Banddurchlaufkammer (18) der Fuß {328 eines im Sperrsinn federbelasteten Druckknopfes (31) eingreift, der in Sperrlage das Tragband (15) an die Außenwandung (25) der Banddurchlaufkammer (18) reibschlüssig andrückt.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Banddurchlaufkammer (18) der Schaft einer in das Gebläsegehäuse (10) eingedrehten Stellschraube (35) zur Verklemmung des Tragbandes (15) an der gegenüberliegenden Innenwandung (36) einragt.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als in die Banddurchlaufkammer (18) eingreifendes Sperrmittel ein im Gebläsegehäuse (10) gelagerter Exzenternocken (37) eingesetzt ist, mit welchem das Tragband an der rückwärtigen Innenwandung (36) der Banddurchlaufkammer festklemmbar ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel durch quer zur Banddurchlaufrichtung versetzt zueinander angeordnete und von gegenüberliegenden Wänden (25, 36) der Banddurchlaufkammer (18) gegeneinander vorragende Reibrippen (39) gebildet ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Banddurchlaufkammer (18) wenigstens zwei Reibräder (39) angeordnet sind, zwischen denen das Tragband (15) geführt ist und von denen ein Reibrad (39) mit außerhalb des Gehäuses angeordneten Stellknopf verbunden ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung durch eine im Sperrsinn federbelastete Drucktaste (24) gebildet ist, die mittels aus einer Gehäusewandung (47) austretender Klemmösen (45) das durch die Klemmösen geführte Tragband (15) im Sperrfall an der Gehäusewandung festklemmt.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Banddurchlaufkammer (18.] der Klemmarm (41) eines Klemmhebels (40) eingreift, dessen Stellarm (43) aus dem Gebläsegehäuse (10) ausragt und gegen die Kraft einer den Klemmarm (41) belastenden Rückstellfeder (42) im Lösesinne schwenkbar ist.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gebläsegehäuse (10) ein Tragzapfen (50) angeordnet ist, um welchen das Tragband (15) umgelenkt und an seiner Umlenkstelle von einem federbelasteten, frei schwenkbaren Klemmhebel (51) im Sperrfall gegen den Tragzapfen (50) gedrückt ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (50) und der Klemmhebel (51) in einer Gehäusekammer (49) angeordnet sind, aus welcher der Klemmhebel (51) mit einem Griffteil (53) ausragt.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem im Gebläsegehäuse (10) arretierbar gelagerten Wickeldorn (54) gebildet ist, an dem das Tragband (15) endseitig aufwickelbar befestigt ist.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (54) in einer eine Banddruchtrittsöffnung (56) aufweisenden Gehäusekammer (55) angeordnet ist.
DE19833304165 1983-02-08 1983-02-08 Vorrichtung zur hoeheneinstellbaren halterung des tragbandes fuer das warmluftgeblaese einer haartrockenhaube Granted DE3304165A1 (de)

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