DE3303504C2 - Vorrichtung zum Verkleben flächenförmiger Textilstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Verkleben flächenförmiger Textilstücke

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DE3303504C2
DE3303504C2 DE3303504A DE3303504A DE3303504C2 DE 3303504 C2 DE3303504 C2 DE 3303504C2 DE 3303504 A DE3303504 A DE 3303504A DE 3303504 A DE3303504 A DE 3303504A DE 3303504 C2 DE3303504 C2 DE 3303504C2
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Abstract

Die Vorrichtung zum Verkleben flächenförmiger Textilstücke enthält eine Anlegestation (15), eine Heizstation (16), eine Preßstation (17) und eine Abnahmestation (18). Die plattenförmigen Heizzonen bestehen aus mehreren nebeneinander angeordneten Hohlprofil-Heizkörpern (25), auf deren Kontaktrückseite (28) Flächenheizkörper (26) angebracht sind, wobei jeder Flächenheizkörper (26) mindestens eine elektrisch beheizbare Heizeinrichtung (Heizdraht 33) aufweist. Jeder Heizdraht (33) ist einzeln oder gruppenweise ansteuerbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkleben flächenförmiger Textilstücke, insbesondere solcher für Oberbekleidung (Oberstoff und Einlage), mit zwei kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Transportbändern, zwischen deren im Transportbereich aneinanderliegenden Trumen die zu verbindenden Textilstücke förderbar sind, mit einer mehrere Heizzonen aufweisenden Heizstation, einer anschließenden Preßstation und ggf. einer nachfolgenden Kühlstation, wobei die einzelnen Heizzonen aufeinanderfolgend in der Transportebene der Transportbänder angeordnet sind und beheizbare Platten mit einzeln oder gruppen-• ■(atm in, t\r\r\ okcnKiltKoritn I-I*'»t'7«>lftm£»ntor» MiIfWfMCJjMl
Eine solche Vorrichtung ist aus der DF.-PS 2ö48 724 bekannt, bei der zwei in Transportrichtiing hintereinanderliegende Heizzonen jeweils todscitig der Transportebene liegende gerade Platten aufweisen, in denen jeweils mehrere Heizelemente eingebettet sind, die einzeln ansteuerbar und in bestimmten Kombinationen gemeinsam ein- oder ausschallbar sind. Die einzelnen Heizzonen können in der Arbeitsbreite der Platten in Teilbereiche unterteilt sein, wobei diese Unterteilung durch zusätzliche Anordnung weiter Heizelemente realisert ist.
Eine ähnliche Vorrichtung ist in der DE-OS 22 48 181 beschrieben. Diese Vorrichtung hat in der Praxis Arbeitsbreiten von 800— 1500 mm. Die in Arbcitsrichtung hintereinanderliegend unter- und oberhalb der Transportbänder angeordneten, beheizten Platten ermöglichen wirksame Heizstrecken von bis zu 2000 mm. Die Unterteilung der Heizstrecken ist in Arbeitsriehtung auf die jeweiligen Längen der bchei/baren Platten abgestellt. Die Platten werden dort auf ihrer Rückseile, d. h. auf der der Transportebene abgewandten Seile durch Infrarotstrahler erwärmt. Weiterhin sind die Platten quer zur Transportrichtung zylindcrfönnig gewölbi, d. h. die Zylinderachse liegt quer zur Transportrichiung, ferner in Transportrichtung sinuskurvenförmig hintereinandcrliegend unter- und oberhalb der Transpoitcbene angeordnet. Durch die gewölbte Ausbildung und sinuskurvenförmige Anordnung liegen die Transportbänder mit leichtem Druck an den Arbeitsflächen der beheizten Platten an.
Die DE-Zcitschrift »Bekleidung und Wäsche«, 17/82, S. 963 bis 970, beschreibt mehrere Fixiermasehinen mit Temperaturregelung der Hci/.station und auch individu-
eller Temperaturregelung einzelner Heizzonen. Diese Temperaturregelungen sollen in einigen Fällen eine gleichmäßige Temperaturverteilung der Heizzonen einstellen, teilweise auch bewußt unterschiedliche Temperaturen zur Einstellung vorgegebener Temperaturprofi- !e.
Die DE-OS 21 45 447 zeig! eine weitere Vorrichtung, bei der innerhalb der Heizstrecke eine Vielzahl elektrisch beheizter Einheilen in Form drehbarer Rollen oder hohler Balken quer zur Arbeitsrichtung der Vorrichtung sowie abwechselnd unter- und oberhalb der Transportebene mit größerem Abstand zueinander hintereinander angeordnet sinit Beheizbar sind diese Einheiten einzeln mittels Heizstäben, wobei im Fall der hohlen Balken ein U-förniiger Heizstab auf der Arbeits-Nachenrückseite bzw. Innenseite eines jeden Balkenprofils angeordnet ist. Die Ausbildung und Anordnung der hohlen Balken ist im übrigen derart, daß die Förderrichlung der Transportbänder mit den zwischen diesen liegenden, miteinander zu verklebenden Textiistücken im Bereich eines jeden Balkens eine Änderung erfährt. Die Txtilstücke werden also nicht wie bei den zuvor genannten Vorrichtungen (DE-OS 22 48 181 und DE-PS 26 48 724) entlang längerer, nicht unterbrochener Platten-Heizzonen gefördert und dabei erwärmt Auch bei der DE-OS 21 45 447 lassen sich die einzelnen Heizeinrichiungen einzeln oder gruppenweise ansteuern.
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen mit beheizbaren Platten bzw. Platten-Heizzonen ist, daß die Herstellung der diversen Fertigungsgrößen der Platten verhältnsmäßig kostenintensiv und damit unwirtschaftlich ist, ferner daß die heiztechnische Ausgestaltung derselben nicht als optimal anzusprechen ist, weil eine wirklich gleichmäßige Erwärmung der Arbeitsflächen im jeweils vorbestimmten Umfange praktisch nicht realisierbar ist. Bei den balkenförmigen Heizeinrichtungen der DE-OS 21 45 447 ist ebenfalls keine als optimal anzusehende Aufheizung realisierbar, da in den größeren Zwischenräumen zwischen den einzelnen Heizelementen Wärmeabstrahlungen stattfinden. Des weiteren werden die Textilstücke durch die dort auftretende, ständige Walkarbeit stark beansprucht, vielfach kommt es sogar zu sogenannten Bogen-Wellen an diesen.
Ausgehend von der DE-PS 26 48 724 ist es Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die in der Praxis erforderlichen diversen unterschiedlichen Platten- und Heizzonen bzw. Vorrichtungs-Fertigungsgrößen mit optimaler heiztechnischer Ausgestaltung wirtschaftlich herstellbar sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der Platten aus mehreren nebeneinander angeordneten Hohlprofil-Heizkörpern besteht und daß auf der Arbeitsflächenrückseite der Hohlprofil-Hcizkörper Heizeler;iente in Form elektrisch erwärmbarer Flächenheizkörper angebracht sind.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der beheizten Platten sind die diversen Fertigungsgrößen derselben erheblich kostengünstiger und damit wirtschaftlicher herstellbar. So können beispielsweise in Arbeitsriehtung der Vorrichtung gesehen unterschiedlich lange Platten durch Aneinanderfügung der jeweils erforderlichen Anzahl der in Serien besonders kostengünstig herstellbaren Hohlprofil-Heizkörper schnell hergestellt und, was von großem Vorteil ist, erforderlichenfalls schnell wieder auf andere Längen geändert werden.
Durch die Anordnung ν-?η Flächenheizkörpern ist eine gleichmäßige, wcitcstgenend energieverlustfreie Beheizung der Arbeitsfläche der Hohlprofil-Heizkörper und damit der aus mehreren dieser Hohlprofi!-Heizkörper gebildeten Platte gegeben, was sich wiederum auch vorteilhaft in bezug auf die Ein- und Nachregelung der vorbestimmten Betriebstemperaturen dieser Platte auswirkt.
Durch die an sich bekannte Ansteuerbarkeit einzelner Heizkörper, nämlich einzeln oder gruppenweise, kann jede gewünschte Temperaturverteilung oder Aufheizkurve längs der Platten realisiert werden.
ίο Durch die Anordnung der Hohlprofil-Heizkörper nach Anspruch 2 sind die einzelnen Hohlprofil-Heizkörper in Transportrichtung gegeneinander geringfügig verschiebbar, um Wärmespannungen ausgleichen zu können.
Die Lösung des Anspruchs 3 hat den Vorteil, daß die einzelnen Hohlprofil-Heizkörper thermisch gegeneinander isoliert sind, so daß ohne gegenseitige Beeinflussung beliebige Temperaturverteilungen in Transportrichtung einstellbar sind.
Die Lösung des Anspruchs 4 bietet -Jen Vorteil, daß mit nur einem, evtl. zwei verschiedenen Hohlprofil-Heizkörpern alle z. Z. in der Praxis üblichen ebenen, gewölbten und zylindrischen Heizzonen-Arbeitsflächen herstellbar sind, was besonders kostensparend ist.
Mit der- Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 wird mit einfachen, vorgefertigten Profilen eine einfache Montage bei hoher Stabilität erreicht.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 14 wird eine auf diverse, insbesondere unterschiedliche heizungstechnische Erfordernisse abstellbare, thermisch sehr wirksame Beheizung der Hohlprofil-Heizkörper bzw. der Platten erreicht.
So ist es beispielsweise mit den Merkmalen dieser Ansprüche möglich, die Beheizung der Heizkörper, insbesondere solcher mit gewölbten Arbeitsflächen sowohl so zu gestalten, daß jede derselben absoiut gleichmäßig erwärmt wird, als auch derart, daß jede einzelne und/oder Gruppen von Arbeitsflächen bzw. Heizkörpern unterschiedlich erwärmt werden.
Die Ausgestaltung der flexiblen Flächenheizkörper (Heizmatten) gemäß Anspruch 10 ergibt weiterhin eine gute Witterungs- und Alterungsbeständigkeit, ferner eine Temperaturbeständigkeit bis zu Dauerbetriabstemperaturen von etwa 200° C.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt (Seitenansicht der Vorrichtung in verkleinertem Maßstab),
F i g. 2 einen Querschnitt eines einzelnen Hohlprofil-Heizkörpers (in natürlicher Größe) mit angebrachtem Flächenneizkörper und Stützprofil,
Fig.i die relative Lage zweier Hohlprofil-Heizkörper nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.4 einen Teil-Längsschnitt gemäß Schnittlinie 4-ßinFig. 2,
Fig.5 einen ähnlichen Teil-Längsschnitt gemäß Schnittlinie A-B in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und mit zweilagigem Flächenheizkörper,
F i g. 6,7 und 8 eine Draufsicht auf Flächenheizkörper mit verschiedenen Anordnungs-Konfigurationen di-ahtförmiger Heizelemente, wobei F i g. 8 drei Heizelemente enthält, und
Fig. 9 ein schematiches Schaltbild der Steuer- und Regeleinrichtung für den Flächenheizkörper der F i g. 8.
Mit der Vorrichtung der Erfindung sollen flächenför-
mige Textilstücke miteinander verklebt werden. In Fig. 1 sind zwei Oberstoffe 10 und 11 zu erkennen,
zwischen denen zwei Einlagen 12 und 13 angeordnet sind, wobei von oben nach unten der Oberstoff 10, die Einlagen 12 und 13 und der Oberstoff 11 eine Verklebungseinheit 14 bilden, welche auf einer Anlcgestation 15 liegt. Die Verklebungseinheit wird von der Anlegestation 15 durch eine Heizstation 16 hindurchtransportiert, wo sie unter Anwendung leichten Drucks erwärmt wird. Von dort gelangt sie in eine Preßstation 17 und anschließend zu einer Abnahmestation 18, welche gegebenenfalls als Kühlstation ausgebildet sein kann. Für den Transport sind zwei Transportbänder 19 und 20 vorgesehen, die innerhalb der Heizstation 16 und der Preßstation 17 parallel zueinander laufen und zwischen sich die Verklebungseinheit 14 transportieren. Das obere Transportband 19 ist über Rollen 21 und eine Druckrolle 39 der Preßstation 17 geführt. Das untere Transportband 20 ist über Rollen 22 und eine Druckrolle 40 der Preßstation 17 geführt. Das untere Transportband 20 ist hierbei länger als das obere Transportband 19 und läuft auch noch über die Anlegestption 15 und die Abnahmestation 18. Die Heizstation 16 weist mehrere Heizzonen auf, die durch gewölbte Platten 23 bzw. 24 gebildet sind. In F i g. 1 liegt die erste Platte 23 unterhalb der Transportebene und damit unterhalb des unteren Transportbandes 20. Die Wölbung der Platte 23 ist jedoch derart, daß beide Transportbänder 19 und 20 aus einer Ebene herausgedrückt werden, die zwischen den Rollen am Eingang und am Ausgang der Heizstation gebildet wird. An die Platte 23 schließt sich eine Platte 24 an. die oberhalb der beiden Transportbänder liegt und entgegengesetzt zur Platte 23 gekrümmt ist, so daß die beiden Transportbänder 19 und 20 in ihrem Einflußbereich nach unten aus der genannten Ebene gedrückt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Platten 23 und 24 so gekrümmt, daß der Trans-Anlegcstation 15 enthält noch eine Tischpiaitc 45.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. I ist folgende: Die in der Anlegestution 15 vom Bedienungspersonal der Vorrichtung auf das uniere Transportband 20 aufgelegte Vcrklebungscinhcit 14, bestehend aus den nach Sandwichart aufeinandergelegten fläehenförmigen Textiistücken 10, 11 (Oberstoffe) und 12, 13 (Hinlagen), wird von diesen in Zusammenarbeit mil dem oberen Transportband 19 unter leichtem Anpreßdruck über die gewölbten, beheizten Platten 23, 24 geführt und dabei erwärmt. Die Erwärmung der Vcrklebungseinheit 14 erfolgt dabei so, daß zuerst die unlere Seite derselben in einem ununterbrochenen Erwärmungsvorgang mittels Kontaktwärme erwärmt wird, bei gleichzeitiger Viii· wärmung der oberen Seite durch die verdampfende Kigenfeuchtigkeit der unteren Seite. Unmittelbar dar;in anschließend wird die obere Seite der Verklebimgseinheu 14 mitteis Kontaktwärmc durch die Platte 24 weiter erwärmt, und gleichzeitig dazu wird die bereits fertig erwärmte untere Seite auf Temperatur gehalten, nämlich durch weiterhin verdampfende Eigenfeuchtigkeit, wobei gleichzeitig die nicht mehr für die Erwärmung benötigte, verdampfte Eigenfeuchtigkeit durch das untere perforierte Transportband 20 abgeführt wird. Hierdurch wird u. a. gewährleistet, daß nur gleichmäßig erwärmte flächenförmige Textilstückc dem unter größeren Ar^sreßdruck stehenden Druckrollenpaar 39,40 zugeführt werden, was zur Folge hat, daß nur einwandfrei miteinander verklebte flächenförmige Textilstückc zur Abnahmestation 13 kommen.
Die bisher beschriebenen Teiic der Vorrichtung sind in einem Vorrichtungsgestell gehalten bzw. untergebracht, welches durch die Scitenwände 30 bzw. 31 in F i g. 1 angedeutet ist.
Die Besonderheit der Erfindung liegt nun in der Aus-
11ΊΙ t\J. 1^IV I i
y\jl tncg uuiui U|\. Iivi&otaLiull ihiiuuivii κιπο νιιινιΐ 3" nusförmigen Verlauf hat. Hierdurch werden die beiden Transportbänder innerhalb der Heizstation gegeneinander gedrückt und üben somit einen gewissen Anpreßdruck auf die Verklebungseinheit 14 aus.
Die Platten 23 und 24 bestehen aus einzelnen Elementen, d. h. aus Hohlprofil-Heizkörpern 25, die so nebeneinander angeordnet sind, daß sie in ihrer Gesamtheit ein »plattenförmiges« Gebilde erzeugen. Nähere Einzelheiten werden weiter unten erläutert.
Von der Heizstation 16 gelangen die beiden Transportbänder zwischen die Druckrollen 39, 40 der Preßstation 17. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Rolle 39 ortsfest angeordnet, während die untere Druckrolle 40 ais Andrückrolle dient. H'erzu ist sie an einem Rollentraghebel 41 gelagert, weicher um einen Drehpunkt 42 schwenkbar ist. Das der Druckrolle 40 abgewandte Ende des Rollentraghebels 41 ist an einem Druckzylinder 43 angelenkt, über welchen die gewünschte Preßkraft der Preßstation einstellbar ist. Die Rollen 21,22 für die beiden Transportbänder 19,20 sind hinter der Preßstation 17 so angeordnet, daß sich die beiden Transportbänder 19, 20 voneinander entfernen. Das untere Transportband 20 läuft dann über die Abnahmestation 18. welche eine gekühlte Tischplatte 46 aufweist.
Die Transportbänder 19 und 20 werden kontinuierlich mittels der Rollen 21 bzw. 22 in Richtung des Pfeiles 47 angetrieben und geführt. Zur Spannung άετ Transportbänder 19 und 20 sind an sich bekannte Spanneinrichtungen vorgesehen, die aus Gründen der Idaren Darstellung in der Zeichnung fortgelassen wurden. Beide Transportbänder 19 und 20 können perforiert sein. Die
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hierbei aus einzelnen Hohlprofil-Heizkörpern 25 zusammengesetzt, welche im Zusammenhang mit Fig. 2 bis 5 detaillierter beschrieben werden. Die Hohlprofil-Heizkörper 25 bestehen aus vorzugsweise Aluminium-Strang-Hohlprofilstäben, deren Profil in F i g. 2 erkennbar isi. Kurz zusammengefaßt ist dieses Profil spiegelsymmetrisch zu einer Mittellinie (Schnittlinie A-B) und weist an seiner oberen Seite eine Wandung 28 auf, deren Außenseite die Arbeitsfläche bildet. Hieran schließen sich seitlich in etwa im rechten Winkel zwei parallel zueinander liegende kürzere Schenkel an. welche wiederum jeweils in einen kurzen, zur Mittellinie hinweisenden und parallel zur Wandung 28 liegenden Schenkel
so münden. Von dort erstreckt sich dann wieder jeweils ein weiterer Schenkel, der parallel zur Mittellinie liegt. Die beiden letztgenannten Schenkel weisen kurze, zur Mittellinie hin gerichtete Nasen auf, welche zur Aufnahme eines im wesentlichen rechteckigen Stützprofils 29 dienen, welches vorzugsweise als Stahl-Strangpreß-Hohlprofilstab ausgebildet ist. Dieses Stützprofil 29 liegt somit an den zuletzt genannten Schenkeln und den insgesamt vier Nasen an. Im Übergangsbereich zwischen den kurzen, zur Mittellinie hinweisenden Schenkeln und den anschließenden, das Stützprofil 29 berührenden Schenkeln ist noch ein kurzer, in Richtung auf die Wandung 28 weisender Steg vorgesehen, der zur Erhöhung der Steifigkeit des Hohlprofil-Heizkörpers 25 dient.
An der Arbeitsfiächenrückseite, d. h. der nach innen gerichteten Fläche der Wandung 28, ist ein Flächenheizkörper 26 in Form einer flexiblen Heizmatte aufgebracht, und zwar vorzugsweise aufvulkanisiert oder aufgeklebt Diese flexible Heizmatte besteht aus einer vor-
ζ ι igs weise glasfascrgcwcbeverstärkteii Kunststoffmasse 32 (vorzugsweise Silikon-Hlastomerc), in welche I li-izdi ahle eingelassen sind. In I' i g. 2 und 3 sind diese I lci/dralile als l'mikic dargestellt.
Die Wandung 28 isl einsprechend dem Verlauf der Wölbung der Planen 2.5, 24 leicht gewölbt, ferner in den Aiißenbf j :icheii abgerundet ausgebildet.
Nach einem bevorzugten Allsführungsbeispiel der Ijfindung gemäß I i g. J sind benachbarte Hohlprofil-I leizknrpcr 21 unter Lin.sehluß einer Isolicru-hichl 27 nebeneinander angeordnet. Die Isolierschicht 27 ist vorzugsweise elastisch und leicht keilförmig ausgebildet. Die LIastiziläi der Isolierschicht 27 kann hierbei Wariiicaiisdehniingen der einzelnen Hohlprofil-Heizkörpcr 25 abfangen.
Ls ist ersichtlich, daß durch entsprechende Anordnung einer beliebigen Anzahl der oben beschriebenen üwhipiiifi! lici/körpcr 25 beliebige Plattengrcßen aus »Siandardbaiistcincn« zusammengesetzt werden können. Auch lassen sich in Transportrichtung gesehen beliebige Konfigurationen hinsichtlich der Wölbung erzeugen.
Aus F i g. 4 isl erkennbar, wie die einzelnen Hohlprofil- I leizkörper 25 über die Stützprofile 29 am Vorrieh-Hilfsrahmen, d.h. den Scitcnwänden 30, 31, befestigt werden können. Die Stützprofil 29 ragen seitlich über die Hohlprofil-Heizkörper 25 hinaus und treten durch eine Öffnung der Seitenwand 30 bzw. 31 hindurch, wo sie beidseitig der Seitenwand durch Stellringe 44 fixiert sind. W- :in die öffnungen in den Scilenwänden 30, 31 als l.anglöcher ausgebildet sind, ist auch gewährleistet, daß die einzelnen Hohlprofil-Heizkörpcr 25 in Transporlrichlung gegeneinander verschiebbar sind, wodurch, insbesondere wenn die Isolierschicht 27 fortgelassen ist. Wärmeausdehnungen abgefangen werden können
Aus Fig. 5 ist ein mehrlagiger Flächenheizkörper 26 zu erkennen, der aus »sandwichartig« aufeinanderliegenden Lagen 34, 35 aufgebaut ist, wobei in jeder Lage 34, 55 je ein oder mehrere drahtförmige Heizelemente 33 in einer Kunststoffmasse 32 eingebettet sind. Durch die Anordnung der Heizdrähte 33 können beliebige Tcmperaiurvcrteilungen erreicht werden.
Beispiele für die Anordnung der Heizdrähte 33 in den I läehenhcizkörpcrn 26 sind in den Fi g. 6 und 8 dargestellt. In Fig.b ist ein Heizdraht mäanderförmig, d.h. unter Bildung U-förmiger Schleifen so in die Kunststoffmasse 32 eingebettet, daß die langen Schenkel des U parallel zur langen Seite des Flächenheizkörpers 26 und damit quer zur Transportrichiung der Vorrichtung liegen. Die Stromzuführungsanschlüsse 36 und 37 sind auf derselben -Seite des Flächenheizkörpers 26 herausgeführt, und zwar un dessen kurzer Seite.
In Fig. 7 ist ebenfalls eine mäanderförmige Anordnung der 1 lcizdrähie 33 gewählt, jedoch verlaufen die langen Schenkel des U in diesem Falle parallel zu den kurzen Seilen des Flächenheizkörpers 26, wobei jedoch auch hier dafür Sorge getragen ist, daß die beiden .Stromzuführungsanschlüsse 36, 37 auf derselben Seite des Flächcnhci/.körpers herausragen.
In Fig.8 sind drei separate Heizdrähte 33 in die Kunsisioffinassc 32 eingebettet, wobei sie hier jeweils in Form einer schlangcnlinicnförmig gewölbten Schleife liegen, die parallel zur langen Seite und jeweils parallel zueinander verlaufen. Auch hier ragen die Stromzuführungsanschlüssc 36 und 37 wieder auf einer kurzen Seite des Flächenhei/körpcrs 26 heraus.
Bei dieser Anordnung der Heizdrähte 33 läßt sich mit besonderem Vorteil die in F i g. 9 gezeigte Schaltung realisieren. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß mehrere Flächenheizkörper mil einer Konfiguration der I lci/drähic gemäß den 'r i g. t> und 7. sei es daß sie mehr-ι lagig gemäß F i g. 5 angeordnet sind oder sei es. daß sie jeweils verschiedene Hohlprofil-Heizkörpern 25 angehören, in gleicher Weise verschaltet werden können. Mil Vorteil kann hierbei nämlich von einer Parallelschaltung der einzelnen Heizdrähte auf eine Reihenschaltung um-
id geschaltet werden. Die Zufuhr elektrischer Energie aus dem Netz N erfolgt dabei über Schütze 51 und/oder 52. In der dargestellten Stellung sind beide Schulze 51, 52 geöffnet, so daß die Heizdrähte 33 vom Netz, abgetrennt sind, lsi das Schütz 51 geschlossen, das Schütz 52 dage-
ΙΊ gen geöffnet, so sind die drei Fleizdrähtc 33 hintereinander in Reihe geschaltet. Der Strom fließt nämlich dann von dem linken Kontakt des Schützes 51 zu dem obersten Hcizdr«,«! 33, 21JS diesen! hersUS ΪΠ Hpn rniitjprpn aus diesem heraus in den unteren, und aus diesem heraus schließlich zurück über den rechten Kontakt des Schützes 51.
Sind dagegen beide Schütze 51, 52 geschlossen, so werden die gemeinsamen Verbindungspunkte zwischen Ausgang des oberen Heizdrahtes und Eingang des mittleren Heizdrahtes sowie zwischen Ausgang des mittleren Heizdrahtes und Eingang des unteren Heizdrahtes über das Schütz 52 mit dem Netz verbunden, so daß die drei Heizdrähte 33 elektrisch parallel zueinander liegen. In einer dritten Schaltkombination, bei der das Schütz
jo 51 geöffnet, das Schütz 52 geschlossen ist, wird nur der mittlere Heizdraht 33 mit Energie versorgt.
Die Steuerung der Schütze 51 und/oder 52 erfolgt über einen Temperaturregler 38. Hierzu kann ein Temperaturfühler 48 im Flächenheizkörper 26. im Bereich der Wandung 28 des Hohlprofil-Hcizkörpers 25 oder aber im Bereich der Transportebene der Transportbänder 19, 20 angeordnet sein. Ein über einen weiteren Schalter mit dem Netz verbundener Auswerteschalter & betätigt zwei Schaltkontakte 49 bzw. 50, welche hierdurch mit dem Netz verbunden oder von ihm abgetrennt werden und dann die Schütze 51 bzw. 52 betätigen.
Wird an den Temperaturregler 38 die Netzspannung angelegt, so stellt die Auswerteschaltung & fest, ob die von dem Temperaturfühler 48 gemessene Temperatur stark unter einer eingestellten Soll-Temperatur liegt. Ist dies der Fall, so befindet sich die Vorrichtung in der »Aufheizphase«. Beide Schaltkontakte 49 und 50 werden dann geschlossen, wodurch die Schütze 51, 52 geschlossen werden und die Heizdrähte 33 in Parallelschaltung am Netz liegen. Hierdurch erfolgt eine schnelle Aufheizung. Stellt die Auswerteschaltung & fest, daß die von dem Temperaturfühler 48 gemessene Temperatur nur noch um einen vorbestimmten Wert (z. B. 30° C) unterhalb der gewünschten Betriebstemperatur liegt, so wird der Schaltkontakt 50 geöffnet, während der Schaitkontakt 49 noch geschlossen bleibt. Durch öffnen des Schaltkontaktes 50 wird das Schütz 52 geöffnet, während das Schütz 51 noch geschlossen bleibt. Hierdurch
Μ werden die drei Heizdrähte 33 — wie oben beschrieben — in Reihenschaltung geschaltet. Hierdurch wird die Energiezufuhr deutlich verringert, so daß die restliche Aufheizung bis zur Betriebstemperatur entsprechend langsamer vonstatten geht. Hierdurch werden dann auch größere »Oberschwinger« vermieden, wie sie ansonsten bei einer normalen 2-Punkt-Regelung auftreten. Ist die vorbestimmte Temperatur an der Meßstelle des Temperaturfühlers 48 erreicht, dann wird über die Aus-
warteschaltung ι'/ auch der Schaltkontakt 49 geöffnet, worauf das Schütz 51 ebenfalls öffnet und die Heizdrähte 33 abgeschaltet werden. Die Nachregelung der Betriebstemperatur erfolgt dann feinstufig durch Betätigen des Schal.kontaktes 49. Die oben beschriebene Einregelung auf die Betriebstemperatur und die darauffolgende automatische Nachregelung derselben durch den Temperaturregler 38 erfolgen hierbei mit einer Toleranz von ± max. 3%, vorzugsweise einer solchen von 1%.
Die beschriebene Regelung kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen nur einmal für alle Hohlprofil-Heizkörper 25 bzw. Flächenheizkörper 26 einer Platte 23 bzw. 24 vorhanden sein oder aber auch für jedes Heizelement 33. Möglich ist auch eine Zuordnung zu Platten-, Heizkörper- und/oder Heizelement-Kombinationen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
JO
35
45
50
55

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verkleben flächenförmiger Textilstücke, insbesondere solcher für Oberbekleidung (Oberstoff und Einlage), mit zwei kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Transportbändern, zwischen deren im Transportbereich aneinanderliegenden Trumen die zu verbindenden Textilstücke förderbar sind, mit einer mehrere Heizzonen aufweisenden Heizstation, einer anschließenden Preßstation und ggf. einer nachfolgenden Kühlstation, wobei die einzelnen Heizzonen aufeinanderfolgend in der Transportebene der Transportbänder angeordnet sind und beheizbare Platten mit einzeln oder gruppenweise zu- und abschaltbare Heizelementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Platten (23, 24) aus mehreren nebeneinander angeordneten Hohlprofil-Heizkörpern (25) besteht und daß auf der Arbeitsfiächenrückseite (28) der Hohlprofil-Heizkörper (25) Heizelemente in Form elektrisch erwärmbarer Flächenheizkörper (26) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofil-Heizkörper (25) der einzelnen Platten (23,24) mit Ausdehnungsband nebeneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Hohlprofil-Heizkörper (2i) zwischen sich eine elastische Isolierschicht (27) einschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da." die Arbeitsfläche (28) der einzelnen Hohlprofil-Heizkörper (25) gewölbt ausgeführt ist, vorzugsweise entsprechend dem Verlauf der Wölbung der einzelnen Platten (23,24).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohlprofil-Heizkörper (25) Stützprofile (29) einschiebbar sind, die an den beiderseits der Transportbänder (19, 20) angeordneten Seitenwänden (30,31) des Vorrichtungigestells gehalten sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofil-Heizkörjjer (25) als AIuminium-Strangpreß-Hohlprofilstab und die Stützprofile (29) als Stahl-Strangpreß-Hohlprofilstab ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenheizkörper (26) als in sich flexible Heizmatte ausgebildet und auf die Arbeitsflächenrückseite (28) des jeweiligen Hohlprofil-Heizkörpers (25) aufvulkanisiert oder aufgeklebt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenheizkörper (26) aus einer gewebeverstärkten Kunststoffmasse (32) mit in dieser eingebetteten Heizelementen (33) bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Flächenheizkörper (26) mehrlagig ausgeführt sind, jede Lage (34, 35) fin <,o oder mehrere Heizelemente (33) aufweist und die einzelnen Lagen (34, 35) aufeinandervulkanisiert oder-geklebt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmasse (32) ein Si- br> likon-Ka u tschuk-Vulkanisa t (Silikon-Elastomere) dient.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeverstärkung ein Glasfasergewebe ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (33) glatte und/ oder spiralförmige Heizdrähte sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (33) in die Kunststoffmasse (32) U-, Z-. wendel- und/oder spiralförmig eingebettet sind und ihre Stromzufiihrungsanschlüsse (36, 37) an einer parallel zur Transportrichtung weisenden Seite der Flächenheizkörpei (26) liegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder Ii, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Lagen von Heizdrähten (33) mit unterschiedlicher Anordnungs-Konfiguration übereinanderliegend in der Kunststoffmasse (32). ggf. jeder Lage (Ü4, 35) des Flächenheizkörpers (26), eingebettet sind.
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