DE3020882A1 - Verfahren und vorrichtung zum edieren von digitalsignalen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum edieren von digitalsignalen

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Edieren von Digitalsignalen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Edieren (Aufbereiten, "Schneiden") von Digitalsignalen, die auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei denen Digitalsignale wie PCM-codierte Audio- oder Tonsignale/
die auf einem Magnetband mittels eines
herkömmlichen Videobandgerätes (VTR) -wendelförmig bzw. nach dem Schrägspurverfahren aufgezeichnet sind, elektronisch ediert "werden.
Bei der magnetischen Aufzeichnung sind zwei Edierarten üblich, nämlich das körperliche Edieren bzw. Schneiden, bei dem aiif einem Magnetband aufgezeichnete Information^ wie eine Ton- oder eine Videoinformation und eine auf einem anderen Magnetband aufgezeichnete Information durch Verkleben der beiden Bänder miteinander kombiniert werden, und ein elektronisches Edieren oder Aufbereiten,bei dem
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Information von einer getrennten oder anderen Quelle elektronisch mit Information kombiniert wird, die zuvor auf einem Magnetband auf gezei.chnet worden ist. Das körperliche Edieren wird im Allgemeinen dann verwendet, wenn die auf dem Magnetband aufgezeichnete Information eine relativ niederfrequente Information ist, wie aufgezeichnete Tonoder Audiosignale.
Im Allgemeinen wird elektronisches Edieren verwendet, wenn die auf dem Magnetband aufgezeichnete Information eine relativ hochfrequente Information ist, wie Videosignale. Beim elektronischen Edieren werden Ediersignale, die von einer geeigneten Quelle zugeführt werden, wie ein anderes Aufzeichnungsmedium, eine geeignete Speichervorrichtung oder dergleichen, in ursprüngliche Information eingefügt und mit dieser vereinigt. Beispielsweise kann eine ursprüngliche Information auf einem Aufzeichnungsmedium auf ein anderes Aufzeichnungsmedium wiederaufgezeichnet werden, bis ein geeigneter Edierpunkt erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Edierinformation anstelle der ursprünglichen Information gesetzt, wobei diese ersetzende Edierinformation auf das zweite Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird. Anschließend wird die ursprüngliche Information von neuem auf das zweite Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, wodurch sich ergibt, daß die Edierinformation in die ursprüngliche Information "eingefügt" worden ist. Elektronisches Edieren wird häufig bei dem Zubereiten eines Videobandes für VideobandaufZeichnungs-Rundfunk ζ wecke verwendet.
Seit kurzem werden Tonaufzeichnungen hoher Qualität mittels digitalem Codieren der Tonsignale in beispielsweise das PCM-Format (PCM: Pulscodemodulation) und dann Aufzeichnen solcher PCM-codierter Tonsignale erreicht. Beispielsweise werden Audio- oder Tonsignale für linken und rechten Kanal abgetastet,in PCM-Form codiert und werden die PCM-
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.'■"■ i iciinl c auf einem Magnetband mittels eines üblichen VTR-Gerätes schrägspuraufgezeichnet. Als Ergebnis ist es nicht möglich, die Ton-PCM-Signale in da-gleichen Weise /ii edieren wie die Videosignale in dem Videobandgerät (VTR). Die elektrische Tonsignal-Ediereinrichtung muß nämlich mit folgenden Funktionen versehen sein:
(1) Bei Erfassen des Edierpunktes muß sie den Kopf des Edierpunktes mit einer Genauigkeit erfassen, die im wesentlichen gleich der eines analogen Aufzeichnungsgerätes ist;
(2) die Ediergenauigkeit soll viel feiner gewählt werden, als die Kahmeneinheit (Vollbildeinheit) oder die FeIdoLnheLt (Teilbild- oder Halbbildeinheit) oder besser als 1/100 s;
(3) es muß möglich sein, einen Vorgang durchzuführen, bei dem Diskontinuitäten der Signale am Edierpunkt entfernt werden; und
(4) das Wiederholen muß sicher mit einer Genauigkeit durchgeführt werden, die im wesentlichen gleich der beim Edieren ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen zumindest die vorstehend genannten Funktionen (JJ) und (4) sowie das Aufzeichnen erreichbar sind.
Für den Fall, daß zwei PCM-Signal-Aufzeichnungs- und-Wiedergabegeräte verwendet werden', um ein solches elektronisches Edieren zu erreichen, daß das wiedergegebene PCM-Signal von dem Abspielgerät am Aufzeichnungsgerät in Fortsetzung zu einem PCM-Signal aufgezeichnet wird, das bereits darauf aufgezeichnet ist, werden, nachdem zwei PCM-Signal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräte in deren Stellungen vor dem Edierpunkt durch vorheriges Durchlaufen zurückgebracht sind, die beiden Geräte in den Wiedergabezustand gebracht und werden dann die beiden Geräte synchron angetrieben,
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damit das bereits aufgezeichnete PCM-Signal synchron zu einem PCM-Signal ist, das an dem Edierpunkt neu aufzuzeichnen ist. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums in einem der beiden PCM-Signal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräte zu steuern, was bei einem herkömmlichen VTR schwierig ist, bei dem ein Adapter von außerhalb an dem VTR angebracht ist und einen Schaltungsblock wie für PCM-Modulation, PCM-Demodulation oder dergleichen enthält.
Die Erfindung gibt weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung an, bei der eine Abweichung im Synchronzustand zwischen einem bereits, aufgezeichneten PCM-Signal und einem neu aufzuzeichnenden PCM-Signal erfaßt wird und das neu aufzuzeichnende PCM-Signal abhängig von der erfaßten Abweichung verzögert (bzw. beschleunigt) wird, damit die synchrone Beziehung zwischen den PCM-Signalen am Edierpunkt vorliegt.
Bei der synchronen Beziehung eines Videosignals wird allgemein die Rahmen- oder Feldeinheit verwendet. Es ist jedoch für die Ediergenauigkeit schlecht, daß ein Tonsignal zu einem PCM-Signal pulscodemoduliert ist und daß die Synchronisation der PCM-Signale durch die Rahmeneinheit (1/3O s)erreicht wird.
Daher wird durch die Erfindung weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben, die die Synchronisation mit hoher Genauigkeit erreichen können und die daher das Edieren eines PCM-Signals mit hoher Genauigkeit erreichen, wobei das PCM-Signal einem Verzögerungsvorgang mittels eines Digitalspeichers unterliegt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 ein Anschlußschoina einer Ediervorr i chtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2A,2B schematische Wiedergaben von Magnetbändern, bei denen ein Edierbetrieb durchgeführt worden ist,
Fig. 3 ausführlich ein Blockschaltbild einer Ediervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Speicherschaltung, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 verwendbar ist,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Interpolationsschaltung, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 verwendbar ist,
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5j
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Verzögerungserfassungsschaltung, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 verwendbar ist,
Fig. 8 Signalverläufe zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7i
Fig.9,10,11 schematisch Darstellungen von Magnetbändern, die bei der Erläuterung der Ediervorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden,
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer anderen Speicherschaltung, die bei'dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 verwendbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Vie in Fig. 1 dargestellt, wird das elektronische Edieren (Aufbereiten, "Schneiden") durch zwei Videobandgeräte, kurz VTRs 1 und 2, die beide im Schrägspurverfahren arbeiten, einen PCM-Adapter 35 einen Edierregler 4, auf den sich die Erfindung bezieht, und einen (in Fig. 1 nicht dargestellten) UberwachungslautSprecher, der mit dem PCM-Adapter 3 verbunden ist, erreicht. Beispielsweise können als PCM-Adapter der PCM-Adapter vom Typ PCM-I6OO und als
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Videobandgeräte die Videobandgeräte BVU-200A der Anmelder in verwendet werden.
Als Beisj)iel für das elektronische Edieren sei ein Fall betrachtet, bei dem ein Haupt-Band 6, auf dem mehrere Programme aufgezeichnet sind, wie in Fig. 2A dargestellt, durch das Abspiel-VTR 1 wiedergegeben wird und bei dem ein Edierband 7, wie das in Fig. 2C dargestellt ist, durch das Aufzeichnungs-VTR2 erreicht wird. Das heißt, ein mit der Bezeichnung φ 1 bezeichnetes Programm wird auf ein Edierband 7 über eine ziemlich lange Längsausdehnung mittels des VTR2 aufgezeichnet, wie inFig. 2B dargestellt, dann wird ein So11-Ausblend-Edierpunkt FO des Bandes 7 bestimmt und wird ein Soll-Einblend-Edierpunkt FI des Haupt-Bandes 6 bestimmt. Danach wird das Haupt-Band 6 durch das VTRl wiedergegeben und wird das VTR2 in den Aufzeichnungszustand versetzt zum Aufzeichnen des PCM-Signals, das von dem ersten Programm φ-1 zu dem zweiten Programm φ 2 an den Edierpunkten FO und FI über- bzw. umgeblendet wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus des PCM-Adapters 3 und des Edierreglers k, sowie die Verbindung zwischen ihnen und den VTRs 1 und 2. Die VTRs und 2 sind mit Ton- bzw. Videoeingangsanschlüssen VIl,VI2, Ton- bzw. Videoausgangsanschlüssen VOl,V02, Fernsteueranschlüssen und Synchronsignaleingangsanschlüsse versehen. Die Fernsteueranschlüsse sind mit Fernsteueranschlüssen des Edierreglers 4 verbunden, so daß der Betrieb der VTRs 1 und 2 durch Steuersignale von dem Edierregler h ferngesteuert werden kann. Das Synchronsignal vom PCM-Adapter wird dem Synchronsignaleingangsanschluß des Abspiel-VTRl zugeführt, um die Synchronisation zwischen dem PCM-Adapter 3 und dem Abspiel-VTRl zu erreichen. Dieses Abspiel-VTRl gibt das Haupt-Band 6 wieder und erzeugt ein PCM-Signal in Form eines Videosignals an seinem Videoausgangsanschluß VOl. Vährend_dessen gibt das Aufzeichnungs-VTR2 das PCM-
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Signal wieder, das bereits auf dem Edierband 7 aufgezeichnet isty und gibt das wiedergegebene PCM-Signal an seinen Videoiiusgiingsanschluß V02 ab, während es das PCM-Sd gnal aufzeichnet, das seinem Videoeingangsanschluß V12 zugeführt wird. Auf den Tonspuren des Haxipt- und des Edierbändes 6,7 werden jeweils SMPTE-Zeitcode aufgezeichnet, die ebenfalls wiedergegeben werden können. Daher werden an Tonausgangsanschlüssen AOl und A02 der VTRsI bzw. 2 wiedergegebene Zeitcode erhalten und werden die aufzuzeichnenden Zeitcode jeweils Toneingangsanschlussen All und AI2 der VTRs 1 bzw. 2 zugeführt. Der PCM-Adapter 3 ist ausführlich in der US-PS k I38 69k der Anmelderin erläutert. Üblicherweise weist, wie in Fig. 3 dargestellt, der PCM-Adapter 3 einen Analog/Digital-Umsetzer 8, einen Codierer 10 und einen Videoverstärker 11 für den Aufzeichnungsvorgang und ein Synchronsignaltrennglied 12, einen Decodierer 13 und einen Digital/Analog-Umsetzer 15 für den Wiedergabevorgang auf. Der PCM-Adapter 3 gemäß Fig. 3 ist insbesondere mit einem Edierschalter 9 und einem Überwaclmngsschaltunger 1% versehen, Tim den Edierbetrieb zwischen dem Abspiel-VTRl und dem Aufzeichnungs-VTR2 zu ermöglichen. Während des Edierbetriebes ist der Schalter 9 so gesteuert, daß das Digitalsignal von einem Dateneingangsanschluß DI3I des PCM-Adapters 3 direkt dem Codierer 10 zugeführt wird. Andererseits ist der Schalter 1% vorgesehen für das Wählen der zu überwachenden Digitalsignale von dem Decodierer 13 und dem Dateneingangsanschluß DI32 des PCM-Adapters 3- T>a.s vom Schalter lk gewählte Digitalsignal wird in das entsprechende Analogsignal mittels des D/A-Umsetzers 15 umgesetzt,und das Analogsignal wird mittels des Überwachungslautsprechers 15 überwacht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Signalweg für lediglich ein Kanalsignal dargestellt, jedoch sind zum Verarbeiten eines Stereo-Tonsignals der PCM-
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Teil und der Demodulator-Teil für das PCM-Signal für
zwei Kanäle vorgesehen.
Vie in Fig. 3 dargestellt, enthält der Edierregler h
zwei Speicher mit -wahlfreiem Zugriff, kurz RAMs 16,17 und eine Steuerschaltung 18 oder einen Mikroprozessor. In Verbindung mit der Steuerschaltung 18 sind zwei Zeitcodegenerator- und -leseschaltungen 19 ,20 vorgesehen, die
die absolute Adresse der Zeitcode verarbeiten, die über die Zeitcodeeingangsanschlüsse TCI^l und TCI42 desEdierreglers 4 zugeführt sind, und dann vorgegebene Steuersignale erzeugen sowie auch neue Zeitcode an Zeitcodeausgangsanschlüssen TCO4l und TCO42 des Edierreglers k. Die Steuerschaltung 18 erzeugt Befehlssignale zum Steuern
des Betriebs der VTRs 1 und 2, wobei diese Signale dann von den Fernsteueranschlüssen des Edierreglers 4 zu den Fernsteueranschlüssen der VTRs 1 bzw. 2 geführt werden. Das Einschreiben und das Auslesen der RAMs 16 und 17
werden jeweils durch die Steuerschaltung 18 gesteuert.
Der Edierregler h enthält weiter einen Dateneingang.sanschluß Dl4, der mit dem Datenausgangsanschluß DO32 des
PCM-Adapters 3 verbunden ist, einen Datenausgangsanschluß D04l, der mit einem Datejieingangsanschluß DI3I des PCM-Adapters 3 verbunden ist, und einen Datenausgangsanschluß D042, der mit einem Dateneingangsanschluß DI32 des PCM-Adapters 3 verbunden ist. Die den Datenausgangsanschlüssen D04l und D04.2 zugeführten PCM-Daten sind jeweils durch
Datenwählglieder 21 bzw. 22 ausgewählt. Der Edierregler h enthält auch Videoeingangsanschlüsse VI^l,Vl42 und
Vl40, denen zugeführt werden die wiedergegebenen PCM-Signale von dem VTR 1 bzw. dem VTR2 bzw. das PCM-Signal von einem Videoausgangsanschluß VO3I des PCM-Adapters 3· Irgendeines der Videosignale ist durch ein Videowählglied 23 gewählt und dann über den Videoausgangsanschluß V040 des Edierreglers kO dem Videoeingangsanschluß VI3 des PCM-Adapters 3 zugeführt.
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Hie PCM-Daten von dem Datenausgangsanschluß DO'i2 werden über den Dateiieingangsauschluß DI32 dem Digital/Analog-Um.sotzer, im Folgenden kurz D/A-Urasetzer 15 des PCM-Adaptcrs 3 zugeführt und dann von dem Ubei'wachungslautsprecher 5 wiedergegeben, während das an dem Datenausgangsanschluß DO'll auftretende PCM-Signal über den Dateneingangsanschluß DI3I dem Codierer 10 und dem Videoausgangsanschluß VO32 des PCM-Adapters 3 dem VTR2 zugeführt und dort aufgezeichnet wird. Aufgrund des Verschachtelungsvorgangs wird eine Verzögerungszeit in dem Codierer 10 erzeugt, so daß eine Unvereinbarkeit zwischen dem überwachten Signal und dem tatsächlich aufgezeichneten Signal erreicht wird. Eine Verzögerung wird ebenfalls aufgrund der Zeitperiode erzeugt, in der die PCM-Daten von dem Edierregler k im VTR2 aufgezeichnet werden. Um dies zu korrigieren, ist es notwendig, daß die dem D/A-Umsetzer I5 zugeführten PCM-Daten bezüglich der PCM-Daten verzögert sind, die dem Codierer 10 zugeführt werden,und daß die PCM-Daten vom Edierregler k voreilend sind. In dem Edierregler k ist ein Verzögerungszeit detektor 2k vorgesehen,der die Eigen-Verzögerungszeit des PCM-Adapters 3 erfaßt und das Erfassungsergebnis der Steuerschaltung 18 zuführt.
Im Folgenden werden Edierbetriebe in Zusammenhang mit den Betriebsfolgen erläutert mit Bezug auf die Fig. 3 sowie die sich daran anschließenden Figuren.
Voraufzeichnen des ersten Programms:
Zunächst wird das PCM-Signal des ersten Programms ^- 1, das von dem Haupt-Band 6 in dem VTRl wiedergegeben wird, auf das Edierband 7 in dem VTR2 aufgezeichnet. Das wiedergege-I)OIiC PCM-Signal wird nicht nur dram VTR2 zur Aufzeichnung zugeführt, sondern auch dem Uberwachungslautsprecher 5 zur Überwachung.
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Während des Voraufzeiclmens des ersten Programms wird das wiedergegebene PCM-Signal von dem Vidooau.-gaiigsanschluß VOl des VTRl über den Videoeingangsanschluß VI41 des Edierreglers 4 dem ersten Anschluß 23-1 des Videowählglieds 23 zugeführt. Da der bewegbare Arm des Videowählgliedes 23 mit dem ersten Anschluß 23-1 verbunden ist, wird das PCM-Signal über den Videoausgangsanschluß V040 des Edierreglers 4 dem Videoeingangsanschluß VI3 des PCM-Adapters 3 zugeführt. Das PCM-Signal von dem Videoeingangsanschluß VI3 wird über das Verarbeitungs- oder Trennglied 12 dem Decodierer zugeführt, in dem der Zeitbasisfehler von dem wiedergegebenen PCM-Signal entfernt wird und die Fehlerkorrektur durchgeführt wird unter Verwendung eines Fehlerkorrckturcode.· Das korrigierte PCM-Signal wird dem Datenausgangsanschluß DO32 zugeführt, der mit dem Dateneingangsanschluß Dl4 des Edierreglers 4 verbunden ist. Das PCM-Signal von dem Dateneingangsanschluß Dl4 wird einem festen Anschluß 21-1 des Datenwählglieds 21 zugeführt, dessen bewegbarer Arm mit dem Anschluß 21-1 während des Voraufzeibhnens des ersten Programms verbunden ist. Das PCM-Signal wird weiter über den Datenausgangsanschluß D04l dem Dateneingangsanschluß DI3I zugeführt, von wo aus dieses Signal dem Edierschalter9zugeführt wird, der mit dem Anschluß 9-1 verbunden ist. Schließlich wird das PCM-Signal von dem Schalter 9 über den Codierer 10,den Videoverstärker 11 und den Videoausgangsanschluß VO32 dem Videoeingangsanschluß VI2 des Aufzeichnungs-VTR2 zugeführt. Auf diese Weise wird das vom Abspiel-VTRl wiedergegebene PCM-Signal auf das Edierband 7 des Aufzeichnungs-VTR2 aufgezeichnet.
Andererseits wird das korrigierte PCM-Signal von dem Dateneingangsanschluß Dl4 des Edierreglers 4 auch dem Datenwählglied 22 zugeführt. Da der bewegbare Arm des Datenwählglieds 22 mit dem ersten festen Anschluß 22-1 ver-
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bunden ist, wird das PCM-Signal durch den Datenausgangsanschluß D0_*l2 dem Dateneingangsaiischluß DI.,32 des PCM-Adapters 3 zugeführt und weiter dem Anschluß 14-1 des Uberwachungsschalters lA. Da der bewegbare Arm des Überwachungsschalters lh. mit dessen Anschluß 14-1 verbunden ist, wird das PCM-Signal dem D/A-Umsetzer I5 zugeführt und in dem D/A-Umsetzer in ein entsprechendes Analogsignal umgesetzt, wobei dann das Analogsignal von dem Tonausgangsanschluß AO3 dem Überwachungslautsprecher 5 zugeführt wird zur Überwachung des auf dem Edierband 7 aufzuzeichnenden PCM-Signals.
Es ist festzuhalten, daß das erste Programm φ 1 auf dem Edierband 7 etwas langer aufgezeichnet wird als die Soll-Dauer für den Umblendbetrieb, wie das im Folgenden erläutert werden wird.
Bestimmung der Edierpunkte
Nachdem das PCM-Signal des ersten Programms auf dem Edierband 7 im VCR2 aufgezeichnet ist, werden der Ausblendedierpunkt FO und der Einblendedierpunkt FI auf dem Edierband 7 bzw. dem Haupt-Band 6 bestimmt. Zunächst wird der Ausblende dierpunkt FO wie folgt bestimmt: Das erste Programm #· 1 wird zunächst von dem Edierband 7 wiedergegeben zum Suchen eines erwünschten Edierpunkts. Das wiedergegebene PCM-Signal wird über den Videoausgangsanschluß V02 des VTR2 wie folgt übertragen: ■>■ Videoeingangsanschluß Vl42 des Edierreglers k -5» Videowählglied 23 ■> Videoausgangsanschluß V040 ■> Videoeingangsanschluß VI3 des PCM-Adapters 3 ·> Decodierer I3 ·> Datenausgangsanschluß DO32 -Si Datenwählglied 22 ■$» Datenausgangsanschluß D042 > Dateneingangsanschluß 32 des PCM-Adapters 3 ■=> D/A-Umsetzer 15 5> Tonausgangsanschluß AO3 zum Überwachungslautsprecher 5 j damit es als wiedergegebener Ton gehört werden kann. Andererseits wird das wiedergegebene PCM-Signal von dem Dateneingangsanschluß OXk des Edierreglers k dem
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RAM l6 zugeführt, damit dieser dieses Signal darin speichert .
Nachdem beispielsweise 3 s seit dem Drücken eines vorgegebenen Tastenschalters nahe dem Ausblendedierpunkt FO verstrichen erreicht das Aufzeichnungs-VTR2 einen Pausenzustand, werden die PCM-Daten innerhalb ± 3 s in Zeiten vor und nach dem Niederdrücken des Schlüssel- oder Tastenschalters in den RAM l6 eingeschrieben und wird dann der RAM l6 in den Auslesezustand umgeschaltet.
Abhängig von der Drehzahl einer Suchwähleinrichtung werden die PCM-Daten aus dem RAM l6 ausgelesen und dem Uberwachung sweg zugeführt. Der Ausblendedierpunkt FO wird durch Abhören des wiedergegebenen Tons bestimmt, wobei dann ein vorgegebener Schalter gedrückt bzw. betätigt wird. Auf diese Weise wird der Ausblendedierpunkt FO in einem Register ^O (vgl. Fig. k) als eine absolute Adresse gespeichert, die zusätzlich zu der durch den Zeitcode eine Wortadresse enthält, die eine Wortzahl in einem Rahmen ("Vollbild; z.B. ΙΛ7Ο Worte) wiedergibt.
Der Einblendedierpunkt FI wird in einer Weise bestimmt, die ähnlich der ist, die den Ausblendedierpunkt FO bestimmt. Das Haupt-Band 6 wird durch das Abspiel-VTRl wiedergegeben und die wiedergegebenen PCM-Daten werden in den RAM l6 über den Signalweg eingeschrieben: Videoausgangsanschluß VOl -3» Videoeingangsanschluß VI41 > Videowählglied 23 ■=> Videoausgangsanschluß V040 ·> Videoeingangsanschluß VI3 > Decodierer I3 5* Datenausgangsanschluß DO32 5> Dateneingangsanschluß Dl4 > RAM l6. Durch Betätigen eines vorgegebenen Schalters werden die PCM-Daten nahe dem Einblendedierpunkt FI in den RAM l6 eingeschrieben und erreicht das Abspiel-VTRl den Pausenzustand. Dann wird die Suchwähleinrichtung gedreht und wird der wiedergegebene Ton von den aus dem RAM l6 ausgelesenen PCM-Daten abgehört zur Bestimmung des Einblendedierpunkts FI. Die absolute
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AiIrc.-3se, die die Wortadresse enthält, die dom Einblendedierpunkt FI entspricht, wird im Register ^O gespeichert.
Andererseits werden, während die Suchwähl einrichtung zur Bestimmung des Eiiibl endedierpunkts FI gedreht wird, die PCM-Daten nahe dem Ausblendedierpunkt FO in den RAM 17 eingeschrieben. Das heißt, das Edierband 7 wird durch das VTR2 in vorgegebenem Ausmaß rückgespult,und dann wird das VTR2 in den Wiedergabezustand versetzt. Die PCM-Daten innerhalb eines vorgegebenen Ausmaßes nahe dem Ausblendedierpunkt, beispielsweise einem Ausmaß von 10 Rahmen vor dem Ausblendedierpunkt FO bis 6 Rahmen nach dem Ausblendedierpunkt FO werden in den RAM 17 eingeschrieben über den Weg: Videoeingangsanschluß Vl42 > Videowählglied 23 Ξ» Videoausgangsanschluß V040 > Videoeingangsanschluß VI3 5** Decodierer 13 >■ Datenausgangsanschluß DO32 >· Dateneingangsanschluß DI4 > RAM 17.
Wie in Fig. 4 dargestellt, werden die PCM-Daten von dem Dateneingangsanschluß Dl43 die aus einem Wort mit 32 Bits bestehen, wobei jeder von linkem und rechtem Kanal l6 Bits aufweist, einem Pufferverstärker JO in Form paralleler Bits zugeführt. Eine Bitzahlverringerungsschaltung 3I5 die die PCM-Daten von dem Pufferverstärker 30 empfängt, verringert die Anzahl der Bits der PCM-Daten vom Pufferverstärker 30 auf l6 Bits, abhängig davon, ob entweder der linke oder der rechte Kanal gewählt ist,oder ob beide Kanäle gemischt werden. Eine Abtastfrequenzumsetzerschaltung 32 (Abtastfrequenz f ), die das Ausgangssignal von der Bitzahlverminderungsschaltung 3I empfängt, verringert die Abtastzahl um 1/2 mit der Abtastfrequenz f der PCM-Daten (z.B. 44,056 kHz). Eine Faltungslinien-Kornpressionsschaltung 33 empfängt das Ausgangssignal der Umsetzerschaltung 32, pegel-komprimiert ein Wort mit l6 Bits nichtlinear und setzt dieses in 8 Bits um. Durch diese Vorgehensweise kann das notwendige Fassungsvermögen
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des RAM l6 verringert werden. Andererseits wird die Qualität des wiedergegebenen Tons,der durch Demodulieren (3er von dem RAM 16 ausgelesenen PCM-Paton erzeugt wj rd, schlecht. Tn diesem Fall werden jedoch die PCM-Daten vom RAM l6 lediglich, zur Überwachung verwendet zur Bestimmung des Edierpunkts, so daß es unnötig ist, daß die PCM-Daten von dem RAM16 besonders hohe Qualität besitzen.
Die PCM-Daten, die aus einem Wort mit 8 Bits bestehen und aus dem RAM 16 ausgelesen werden, werden einer Faltungslinien-Dehnschaltung 3^ (Expansionsschaltung) zugeführt, die diese in ein Wort mit 16 Bits umsetzen und dieses einer Interpolationsschaltung 35 zuführen. Für den Fall, daß der Ausblendedierpunkt FO bestimmt ist, wenn ein Edierschalter in einem Betätigungs-Tastenfeld eingeschaltet wird, werden die PCM-Daten innerhalb + 3 s vor und nach dem Einschalten des Schalters in. den RAM eingeschrieben und erhält danach das VTR2 einen Pausenzustand. Wenn das VTR2 in den Pausenzustand übergeht, wird der RAM 16 aus dem Einschreibzustand in den Auslesezustand umgeschaltet. Ein Taktimpuls abhängig von der Drehzahl und -richtung einer Suchwähleinrichtung 36 wird von einem Taktsignalgenerator 37 erzeugt. Die Erzeugung eines solchen Taktimpulses kann mittels einer fotoelektrischen Einrichtung durchgeführt werden. Der Taktimpuls von dem Taktimpulsgenerator 37 wird dem Adreßzähler einer Adreß steuerschaltung 38 zugeführt, die dann das Adreß signal erzeugt und es dem RAM l6 und einer Adre ß umsetzerschaltung 39 zuführt, die mit dem Zeitcode von dem VTRl oder 2 versorgt ist, das durch die Steuerschaltung l8 gewählt ist. Wenn der Edierschalter vrie erwähnt eingeschaltet ist, wird die Adresse zu diesem Zeitpunkt in dom Register 40 gespeichert und wird die Adresse aus dem Register kO in den Adreß zähler eingegeben. Folglich werden, wenn der Edierschalter eingeschaltet wird, die PCM-Daten vor und nach dem Einschalten des Edierschalters
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in (Jen HAM l6 eingeschrieben.
Wenn die Suchvähleinrichtung 3° im Uhrzeigez~sinn gedreht wird, erzeugt der Taktsignalgenerator 37 einen solchen Taktimpuls, der den Adre.ß zähler in die addierende Richtung vorwärtssteilt, während dann, wenn die Suchwähleinrichtung 36 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, der Taktsignalgenerator 37 einen solchen Taktimpuls erzeugt, der den Adreß zähler in subtrahierender Richtung vorvrärtsstellt. Durch einmaliges oder mehrmaliges Drehen der Suchwähleinrichtung 36 können alle in dem RAM l6 gespeicherten PCM-Daten ausgelesen werden. Daher wird entsprechend einem Gefühl, daß eine Bandspule eines Analog-Bandgerätes von Hand gedreht wird, ein wiedergegebener Ton über den Überwachungslautsprecher 5 abhängig von der Drehung der Suchwähleinrichtung 36 gehört werden. Wenn der Ausblendedierpunkt FO bestimmt ist, wird die absolute Adresse, die dem Ausblendedierpunkt FO entspricht, in dem Register 40 gespeichert. Die absolute Adresse wird dann der Steuerschaltung l8 zugeführt zur Verwendung zur Steuerung des Edierbetriebes. Das obige trifft auch für den Fall zu, daß die wiedergegebenen PCM-Daten von dem Haupt-Band 6 in dem RAM l6 gespeichert sind zur Bestimmung des Einblendedierpunkts FI.
Selbst wenn die aus dem RAM l6 abhängig von der Drehung der Suchwähleinrichtung 36 ausgelesenen PCM-Daten so wie sie sind D/A-umgesetzt werden, können sie-nicht gehört werden. Deshalb ist die Interpolationsschaltung 35 vorgesehen. Wenn zwei aufeinanderfolgende Worte der PCM-Daten in dem Zeitintervall erzeugt werden, das der Drehzahl der Suchwähleinrichtung 36 entspricht, unterteilt die Interpolationsschaltung 35 das Zeitintervall in vorgegebener Anzahl zur Erzeugung einer Anzahl von PCM-Daten, die jeweils einen Pegel besitzen, der allmählich von dem vorhergehenden Wort zu dem folgenden Wort fortschreitet
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zu jeder Zeitsteuerung und zum Extrahieren der PCM-Daten mit derAbtastperiode aus der Anzahl der PCM-Da ten als Interpolationsdaten.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Interpol at i ons.^chal timii 33-Bei diesem Iiim".spiel wird das Ausgangssignal eines Be/ugsoszillators 46 einem Zähler 47 zugeführt, dessen Übertragausgangssignal einem Adreß zähler 49 zugeführt wird, dessen Ausgangssignal wiederum einem Festwertspeieher oder ROM 50 zugeführt wird. Auf diese Weise werden aus dem ROM 50 Interpolationskoeffizienten kl und k2 ausgelesen. Jedesmal, wenn die Ubertragausgangssignale von dem Zähler 47 erzeugt werden, werden davon 8 höherwertige Bits in den Zähler 47 eingegeben. Die PCM-Daten von der Faltungslinien-Dehnschaltung 34 werden über einen Eingangsanschluß 51 Verriegelungsschaltungen 52 und 53 zugeführt. In diesem Fall wird, wenn ein bestimmtes Wort Wl der PCM-Daten durch die Verriegelungsschaltung 52 verriegelt ist, das nächstfolgende eine Wort W2 des PCM-Signals durch die Ver- · riegelungsschaltung 53 verriegelt. Diese PCM-Daten und Koeffizienten kl und k2 vom ROM 50 werden einer Rechenschaltung 5^ zugeführt. Die Interpolationsdaten von der Rechenschaltung 54 werden einer Verriegelungsschaltung zugeführt, die mit Verriegelungsimpulsen mit normaler Abtastfrequenz f versorgt ist. Auf diese Weise werden an
einem aus der Verriegelungsschaltung 55 herausgeführten Ausgangsanschluß 56 PCM-Daten erhalten, die der Interpolation unterworfen worden sind.
Das Zeitintervall T zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein Wort Wl aus dem RAM l6 ausgelesen ist, und dem Zeitpunkt, zu dem das folgende Wort W2 aus dem RAM 16 ausgelesen ist, hängt von der Drehzahl der Suchwähleinrichtung l6 ab, und ist daher kein konstanter Wert, wie das in Fig. 6 dargestellt ist. Daher werden die PCM-Daten Wl und W2 in der Verriegelungsschaltung 52 bzw. 53 gehalten (gespeichert) und wird das Zeitintervall T durch den Zähler 47 gemessen.
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Dann -wird das gemessene Zeitintervall durch eine vorgegebene Zahl, beispielsweise 256, dividiert. Dies wi.rd derart durchgeführt, daß die höchstwertige Bit enthaltenden höheren 8 Bits des Zählers 47 in dem Puffer 48 gespeichert werden und dann in den Zähler 47 jedesmal eingegeben werden, wenn das Übertragausgangssignal erzeugt wird. Daher erzeugt der Zähler 47 die Übertragausgangssignale mit einem Intervall von 1^/2-56 und erzeugt der ROM 5O bei jedem Übertragausgangssignal die vorgegebenen Koeffizienten kl und k2. In der Rechenschaltung 54 wird die Berechnung (kl Wl + k2 W2) durchgeführt, wodurch solche Interpolationsdaten erzeugt werden, die linear das Intervall zwischen dem Pegel der PCM-Daten Vl und W2 annähern, wie das in Fig. 6 durch Strichlinien dargestellt ist. Der Koeffizient kl wird sequentiell geändert gemäß 255/256, 254/256, ... I/256 und der Koeffizient k2 wird sequentiell geändert gemäß I/256, 2/256, 255/256. In der Verriegelungsschaltung 55 werden die Daten bei jeder Abtastperiode l/f extrahiert, wie das durch die Strichpunktlinien in Fig. dargestellt ist, und dem Ausgangsanschluß 56 zugeführt.
Erfassung der Verzögerungszeit
Die von den VTRsI und 2 wiedergegebenen PCM-Signale werden durch den PCM-Adapter 3 verarbeitet, in dem die PCM-Signale um eine vorgegebene Zeit verzögert werden aufgrund der Verschachtelungsverarbeitung der PCM-Signale in dem Codierer 10 und dem Decodierer 13. Als Ergebnis der Verzögerung besitzen die PCM-Daten von dem Edierregler 4 eine bestimmte Verzögerung am Videoeingangsanschluß VI2 des Aufzeichnungs-VTR2. Zur Kompensation einer solchen Verzögerungszeit in dem PCM-Adapter 3 ist es als erster Schritt notwendig, die dem PCM-Adapter 3 inhärente Verzögerungszeit zu erfassen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verzögerungszeitdetektor 24 in dem Edierregler 4 vorgesehen.
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Die Erfassung der Verzögerungszeit wird abhängig von dem Steuersignal von dem Mikroprozessor oder der Steuerschaltung l8 durchgeführt während der Bestimmung des Ausblendedierpunkts FO. Von dem Verzögerung.szeitdetoktor 2k wird ein Wort gegebenen Musters (Aufbaus) gebildet, wobei das Wort über folgenden Weg läuft: Dateneingangsaiischluß DI3I > Codierer 10 > Videoausgangsnnychluß VO3I > Videoeingangsanschluß Vl40 > Videowählglied 23 > Videoausgangsanschluß V040 £> Videoeingangsanschluß VI3 5> Decodierer I3 > Datenausgangsanschluß DO32 $> Dateneingangsanschluß OIk 5»Verzögerungszeitdetektor 24, wobei auf diese Weise die Verzögerungszeit erfaßt wird.
Fig. 7 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel des Verzögerungszeitdetektors 2k. Fig. 7 zeigt einen Vollbildoder Rahmensignalgenerator 60, der mit einem in Fig. 8A dargestellten Steuersignal von dem Mikroprozessor oder der Steuerschaltung l8 versorgt ist und mit einem Vollbild- oder Rahmenimpuls. der in Fig. 8B gezeigten Periode in derVerzögerungszeiterfassungs-Betriebsart. Dann erzeugt der Rahmensignalgenerator 60 ein Rahmensignal Sf , das auf "1" in einer Periode mit drei Rahmen nach der Erzeugung des Steuersignals ist, wie in Fig. 8C dargestellt. Das Videowählglied 23 wird durch das Rahmensignal Sf gesteuert und umgeschaltet zur Wahl des PCM- Signals, das am Videoausgangsanschluß VO3I des PCM-Adapters 3 auftritt, und zu dessen Zufuhr zu dem Videoeingangsanschluß VI3 des PCM-Adapters 3. Das Rahmensignal Sf wird auch einem Datengenerator 6l zugeführt, so daß dieser Datengenerator 6l ein Erfassungsdigitalsignal Sg erzeugt, das auf "0" in einem Rahmen bei auf 11I" befindlichem Rahmensignal Sf und auf "1" in den beiden restlichen Rahmen ist, wie in Fig. 8D dargestellt. Dieses Digitalsignal Sg wird einem UND-Glied 6k zugeführt und auch über das Datenwählglied 21 dem Datenausgangsanschluß D04l zugeführt. Das Datenwählglied 21 wählt das Erfassungs-
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di gitalsignal Sg, während das Rahmensignal Sf auf "1" .i ,st. Ein Wort der PCM-Daten besteht beispic-Lsweise axis 32 Bits und das niedrigstwertige Bit davon entspricht dabei dem Erfassungsdigitalsignal Sg. Das am Datenausgangsanschluß DO32 des PCM-Adapters 3 auftretende Digitalsignal wird dem Dateneingangsanschluß OXk zugeführt xmd dann einer "1"-Erfassungsschaltung 62 . Der Erfassungsbetrieb der "1"-Erfassungsschaltung 62 wird lediglich dann wirksam, wenn das Rahmensignal Sf auf "1" ist. Das Erfassungsausgangssignal Sh von der "1"-Erfassungsschaltung 62 (gemäß Fig. 8E) wird mittels eines Inverters 63 zu einem Signal Sh invertiert, das dem UND-
wird
Glied 64 zugeführt. Während der Zeit, während der das Ausgangssignal des UND-Glieds Gk auf "1" ist, zählt der Zähler 65 Worttaktimpulse vom Anschluß 66.
Das Erfassungsdigitalsignal Sg gemäß Fig. 8D wird der "1"-Erfassungsschaltung 62 über folgenden Weg zugeführt: Datenausgangsanschluß DO^tI > Dateneingangsanscliluß DI3I -5> Codierer 10 > Videoausgangsanschluß VO3I ^-Videoeingangsanschluß VI^bO =>■ Videowählglied 23 > Videoausgangsanschluß VO^rO > Videoeingangsanschluß VI3 >> Decodierer I3 >· Datenausgangsanschluß DO32 5>-Dateneingangsanschluß DI^b, so daß das Erfassungsausgangssignal Sh von der "1"-Erfassungsschaltung 62 um die Verzögerungszeit T verzögert wird, die in dem obigen Signalübertragungsweg erzeugt wird, wie das in Fig. SE dargestellt ist. Folglich wird das Ausgangssignal F vom UND-Glied 6k zu "1". während dieser Verzögerungszeit T, wie das in Fig. 8F dargestellt ist, weshalb der Zähler 65 die Worttaktimpulse lediglich während dieser Zeitperiode zählt. Das Zählwert-N-Wort des Zählers 65 entspricht der Verzögerungszeit T und wird zum Korrigieren der Adresse an dem Edierpunkt verwendet und auch zum Verzögern der PCM-Daten zur Überwachung, wie das erläutert worden ist.
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Als Erfassungsdigitalsignal Sg kann ein Signal verbindet werden, bei dem ein bestimmtes Wort auf "1" und die verbleibenden Worte alle auf "0" sind.
Edierbetrieb
Nach Beendigung der zuvor erläuterten vorbereitenden Stufen des Edierbetriebes wird der eigentliche Edierbetrieb durchgeführt gemäß der folgenden Sequenz. Zunächst wird eine solche Wiederholung (Probe) allgemein durthge führt, die sicherstellt, ob der Edierbetrieb wie geplant erreichbar ist oder nicht. Der Unterschied zwischen dem Edierbetrieb und der Wiederholung (Probe) liegt lediglich darin, daß das VTR2 von dem Wiedergabezustand zum Aufzeichnung szustand in der Edier-Betriebsart umgeschaltet ist, während es in der Wiederholungs-Betriebsart in dem Wiedergabezustand bleibt. Das heißt, zunächst wird das wiedergegebene Signal von dem VTR2 dem Überwachungslautsprecher 5 zugeführt über folgenden Weg: Videoeingangsanschluß Vl4r2 £» Videowählglied 23 >· Videoausgangsanschluß V040 >- Videoeingangsanschluß VI3 > Decodierer 13 >- Datenausgangsanschluß DO32 > Dateneingangsanschluß Dl4 5- RAM 17 > Datenwählglied 22 > Datenausgangsanschluß DO42 S=- Dateneingangsanschluß DI32 >■ D/A-Umsetzer 15. Wenn das Edierband 7 an einer um 10 Rahmen von dem Edierpunkt entfernten Stelle wiedergegeben wird, wird das in dem RAM gespeicherte PCM-Signal ausgelesen und darin der Verzögerung unterworfen. Dann wird das PCM-Signal über den obigen Weg vom Datenwählglied 22 zum Überwachungslautsprecher 5 geführt. Währenddessen wird das wiedergegebene Signal von dem VTRl, das in Drehphase mit dem VTR2 angetrieben wird, von dem Videoeingangsanschluß VlM zum Videowählglied 23 geführt und dann zum RAM I7 über den obigen Weg. Zum Edierpunkt werden das vom VTRl wiedergegebene Signal und das im RAM I7 gespeicherte PCM-Signal über- bzw. umgeblendet. Danach wird das von dem \TR 1 wiedergegebene Signal, das im RAM I7 einer Verzögerung unterworfen
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ist, dem Überwachungslautsprecher 5 zugeführt. Nachdem sich über den Edierpunkt auf diese Weise Sicherheit verschafft worden ist,' wird der normale oder eigentliche Edierbetrieb ausgelöst.
1. Synchronisiersteuerung zwischen dem VTR 1 und dem VTR2
Zunächst erreichen, "wenn ein Druckknopf für automatisches Edieren an einem Tastenfeld eingeschaltet wird, beide VTRs 1 und 2 ihren Rückspulbetrieb . Wenn deren Bänder um ein vorgegebenes Ausmaß rückgespult sind, erreichen die VTRs 1 und 2 jeweils ihren Pausenzustand. Dann beginnen sie simultan ihren Wiedergabebetrieb. In diesem Fall wird die Steuerung des Ausmaßes des Rückspulens derart durchgeführt, daß der wiedergegebene Zeitcode mit den absoluten Adressen der Ausblend- und Einblendedierpunkte FO1FI als Bezugswerte überwacht wird. Wenn die dem Ausblendedierpunkt FO entsprechende absolute Adresse mit G bezeichnet ist (Stunde gl, Minute g2, Sekunde g3, Rahmen i, Wort« ) und diejenige, die dem Einblendedierpunkt FI entspricht mit L bezeichnet ist (Stunde 11,' Minute 12, Sekunde 13, Rahmen j, Wort ß ) wird das VTRl von einer Adresse in die Adresse L mit Ausnahme der Wortzahl ß in eine Adresse vorher, beispielsweise 299 Rahmen,rückgespult, während das VTR2 von einer Adresse in die Adresse G mit Ausnahme der Wortzahl Oi in eine Adresse vor 300 Rahmen rückgespult wird. Da die VTRs 1 und 2 deren Wiedergabebetrieb simultan beginnen, sind die von dem Haupt-Band 6 durch das Abspiel-VTRl wiedergegebenen PCM-Daten ^2, wie in Fig. 9B dargestellt, gegenüber den von dem Edierband 7 durch das Aufzeichnungs-VTR2 wiedergegebene PCM-Daten φ-1, wie in Fig. 9A wiedergegeben, bezüglich einem Rahmen in Phase. Der obige sogenannte Rotationsphasenantrieb,bei dem zwei VTRs in Rahmensynchroiiisation wiedergegeben werden unter Verwendung des Zeitcode, wird allgemein beim Edieren von Videosignalen verwendet, so daß dessen ausführliche Erläiiterung hier nicht mehr erfolgt. Auf diese Weise kann das
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von dem VTR2 auf dessen Edierband 7 aufgezeichnete Programm ^1 durch den Lautsprecher 5 überwacht werden über den Überwachungsweg: Videoeingangsanschluß VI^2 P>- Videowählglied 23 >· Videoausgangsanschluß V040 *>~ Videoeingangsanschluß VI3 >· Decodierer I3 >■ Datenausgangsanschluß DO32 >DateneingangsanSchluß
2. Berechnung der Verzögerungs-Durchführung
Im Fall von Audio- bzw. Tonsignalen wird die Verbindung bzw. der Übergang pro Rahmeneinheit unnatürlich am Ubergangspunkt, so daß der Übergang pro Worteinheit notwendig wird. Zu diesem Zweck führt der Mikroprozessor bzw. die Steuerschaltung l8 eine vorgegebene Berechnung durch unter Verwendung der absoluten Adressender Einblend- und Ausblendedierpunkte FI,FO und denjenigen, die gerade von dem Haupt-Band 6 und dem Edierband 7 wiedergegeben werden, um so die Anzahl von Differenzworten zwischen den Einblend- und Ausblendedierpunkten FI und FO zu erhalten. Die PCM-Daten von dem Edierband 7 werden gegenüber den PCM-Daten von dem Haupt-Band 6 um ein Ausmaß verzögert, das der Anzahl der Differenzworte entspricht, die durch die obige Berechnung erhalten ist, weshalb dann der Übergang mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden kann.
Um das obige Edieren durchzuführen, ist es notwendig, die obigen Differenzworte zu messen, was im Folgenden als Verzögerungswort bezeichnet wird. Das Verzögerungswort kann aus den Zeitcode berechnet werden, wenn die VTRs 1 und 2 in einer Drehphasenbeziehung (Rotationsphasenbeziehung) angetrieben werden, wie das im Folgenden erläutert wird.
Die Fig. 1OA und 1OB zeigen eine Beziehung zwischen dem Haupt-Band 6 und dem Edierband 7 nahe den Edierpunkten FO und FI. Die Berechnung des Ausmaßes der Außerphasigkeit zwischen den Rahmen wird in dem Mikroprozessor bzw. in der Steuerschaltung l8 mittels der Zeitcode durchgeführt, die
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von den VTRs 1 und. 2 ausgelesen sind, die mit den PCM-Daten ^l und sjp2 versorgt sind. Wenn angenommen ist, daß der gerade von dem VTR2 wiedergegebene Zeitcode M ist, und derjenige, der von dom VTRl ausgelesen ist, N ist, erreicht der Mikroprozessor bzw. die Steuerschaltung 18 eine Berechnung gemäß /M-N [ - I G-L 1-^0. Venn die Rahmeiisynchronisation erreicht ist, ergibt sich der obige Ausdruck derBerechnung zu I ß- « ( - IA70 (Worte)^ O, da ein Rahmen IA70 Worten entspricht. Das heißt, und wie sich das aus Fig. 10 ergibt, während der Periode, während der das VTRl und das VTR2 im Wiedergabezustand sind, kann die Verzögerungswort-Zahl M (= \ß - oi\) der Differenzworte zwischen dem Ausblend- und dem Einblendedierpunkt PO und FI berechnet werden. Folglich kann, wenn die PCM-Daten ^ 2 um die Summe aus der Verzögerungswortzahl M und einem Rahmen verzögert sind, die Phasenanpassung pro Worteinheit (Abtastperiode) durchgeführt werden. Diese Verzögerung wird im RAM 17 erreicht, wie das weiter unten erläutert wird.
Selbst wenn die VTRs 1 und 2 um den vorgegebenen Betrag rückgespult sind und dann simultan angesteuert werden.zum Beginn deren Wiedergabebetriebes, kann eine Abweichung bezüglich der Rahmensynchronisation aufgrund einer mechanischen Verzögerung und dergleichen erreicht werden. Für den Fall, daß die PCM-Daten φ 2 durch dem RAM I7 verzögert werden, kann auch diese Abweichung entfernt werden. In diesem Fall ist der Betrag des Rückspulens so gewählt, daß er eine Differenz zwischen Rahmen ist, die mehr als ein Rahmen beträgt, beispielsweise (G-3OO Rahmen), (L-297 Rahmen) und 3 Rahmen.
3- Umschalten vom Ausgang des VTR2 zum Ausgang des RAM
Wenn der Punkt 10 Rahmen vor dem Ausblendedierpunkt FO erreicht ist, wie in Fig. ^C dargestellt, werden die PCM-Daten T^l, die durch eine Strichlinienschraff. ur dargestellt sind, die bereits in dem RAM I7 gespeichert sind,
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von diesem ausgelesen und wird zum gleichen Zeitpunkt das VTR2 von dem Wiedergabezustand in den Aufzeichnungszustand umgeschaltet. Folglich werden die aus dem RAM 17 ausgelesenen PCM-Daten wieder in dem VTR2 aufgezeichnet.
In diesem Fall müssen die aus dem RAM 17 ausgelesenen PCM-Daten die folgenden beiden Bedingungen erfüllen: (i) Da die wiedergegebenen PCM-Daten von dem VTR2 durch den Decodierer 13 treten, werden um einen vorgegebenen Betrag verzögerte PCM-Daten mittels des Lautsprechers 5 überwacht; folglich müssen die PCM-Daten, die aus dem RAM 17 ausgelesen werden und dann dem Uberwachungslautsprecher 5 zugeführt werden, synchron zu dem verzögerten PCM-Signal von dem VTR2 sein;
(ii) da die aus dem RAM 17 ausgelesenen PCM-Daten in dem VTR2 wieder aufgezeichnet werden, müssen die dem VTR2 zuzuführenden PCM-Daten mit dem von dem VTR2 wiedergegebenen PCM-Signal synchronisiert sein, das nicht verzögert ist.
Das Steuerverfahren für den RAM 17, das die obigen Bedingungen (i) und (ii) erfüllt, wird mit Bezug auf Fig.11 näher erläutert.
Fig. HC zeigt den Inhalt der im RAM 17 gespeicherten PCM-Daten. Gemäß der obigen Erläuterung sind die Inhalte von dem Punkt 10 Rahmen vor dem Edierpunkt zu dem Punkt 6 Rahmen danach in dem RAM 17 gespeichert. Jedoch ist genaugenommen ein etwas früherer Inhalt in dem RAM 17 gespeichert. Das heißt, und wie in Fig. HA dargestellt, der Punkt 10 Rahmen vor dem Edierpunkt wird durch den Zeitcode erfaßt, der von dem VTR2 ausgelesen wird. Wenn das Schreibfreigabesignal dem RAM 17 zugeführt wird, ist das dem RAM 17 zugeführte PCM-Signal ein PCM-Signal, das in dem Decodierer 13 gegenüber dem Signal im zehnten Rahmen um einen Verzögerungsbetrag DD verzögert ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das am Datenausgangsanschluß DO32 des PCM-Adapters 3 auf tretende Signal so, wie in Fig. HB dargestellt. Folglich
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■wird, wie in Fig. 11C dargestellt, das viedergegclione Signal in dom RAM 17 vor diesem gespeichert um dessen Verzögerungsbetrag DD.
Zunächst wird die Steuerung des RAM 17 zur Erfüllung der zweiten Bedingung (ii) erläutert. Da das dem Videoeingangsanschluß VI2 des VTR2 zugeführte PCM-Signal zu dem wiedergegebenen PCM-Signal von dem VTR2 synchron sein muß, wird das dem Datenausgangsanschluß D04l zugeführte Datensignal aus dem RAM 17 um eine Zeit voreilend ausgelesen, die dem erfaßten"Verzögerungsbetrag W in der Verzögerungserfassungsschaltung 24 entspricht. Folglich wird das am Dateneingangsanschluß DI3I des PCM-Adapters 3 auftretende PCM-Signal so, wie in Fig. HD dargestellt. Das PCM-Signal wird in den Codierer 10 um einen Verzögerungsbetrag DE verzögert, so daß das dem Videoeingangsanschluß VI2 des VTR2 zugeführte PCM-Signal synchron zum wiedergegebenen PCM-Signal ist.
Weiter wird zur Erfüllung der obigen ersten Bedingung (i) das aus dem RAM I7 zuvor mit dem Verzögerungsausmaß W ausgelesene Datensignal wieder in dem gleichen RAM gespeichert. Dann wird es mit der Verzögerungszeit W_ ausgelesen, wie in Fig. HE dargestellt. Das heißt, daß das ausgelesene Datensignal von dem RAM I7 auf die ursprüngliche Zeitsteuerung bzw. zum ursprünglichen Zeitpunkt zurückgekehrt ist. Folglich wird selbst , wie in Fig. HA und HE dargestellt, zu
zu der der Zeit 10 Rahmen vor dem Edierpunkt das wiedergegebene PCM-Signal von dem Dateneingangsanschluß DE4 zu dem aus dem RAM 17 ausgelesenen Datensignal umgeschaltet wird, ein kontinuierliches Wiedergabesignal erhalten.
Daher wird während der Zeitperiode von einem Zeitpunkt 10 Rahmen vor dem Edierpunkt zu dem Edierpunkt das aus dem RAM 17 ausgelesene Datensignal in dem VTR2 aufgezeichnet und auch dem Überwachungslautsprecher 5 zur kontinuierlichen Überwachung zugeführt.
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k. Umbiendbetrieb
Wenn das aus dem RAM 17 ausgelesene Datensignal an dem Ausbl ended! e.-rpunkt FO ankommt, wird der Umbl<;ndbetr;i ob zwischen diesem und dem "wiedergegebenen PCM-Signal von dem VTRl durchgeführt. Das von dem VTRl wiedergegebene PCM-Signal wird über den PCM-Adapter 3 dem RAM 17 zugeführt. Wie weiter oben ausgeführt, wird, da das Verzögerungswort zwischen den Einblend- und Ausblendedierpunkten FI und FO berechnet ist bei einer Ansteuerung der VTRs 1 und in Drehphasenbeziehung, das von dem VTRl wiedergegebene und in dem RAM 17 gespeicherte PCM-Signal mit einer Verzögerung um dieses Verzögerungswort ausgelesen. Folglich trifft dann, wenn das aus dem RAM 17 ausgelesene Datensignal den Ausblendedierpunkt FO erreicht, das von dem VTRl wiedergegebene und im RAM 17 verzögerte PCM-Signal am Einblendedierpunkt FI ein. Daher werden das Datensignal und das wiedergegebene Signal, die simultan aus dem RAM 17 ausgelesen werden, beide einem (nicht dargestellten) Umblender zugeführt. In diesem Umblender werden solche PCM-Daten erzeugt, bei denen die PCM-Daten ^l, deren Pegel allmählich von dem Ausblendedierpunkt FO abnehmen,und die PCM-Daten ^-2,deren Pegel allmählich von dem Einblendedierpunkt FI zunehmen, gemischt sind. Die so erhaltenen PCM-Daten werden auf dem Edierband 7 in dem VTR 2 aufgezeichnet .
Für diesen Fall sei erwähnt, daß, da das von dem VTR 1 wiedergegebene PCM-Signal mit dem von dem VTR2 wiedergegebenen synchronisiert ist, jedoch nicht mit dem Datensignal synchronisiert ist, das aus dem RAM 17 vorher ausgelesen wird um den Verzögerungsbetrag W_, wie in Fig. HD dargestellt ist, das von dem VTRl wiedergegebene Signal, das
in dem RAM 17 gespeichert ist, auch um den Verzögerungsvorher
betrag W ausgelesen werden muß.
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Nachdem der Umblendvorgang wie oben beendet ist, wird das von dem VTRl wiedergegebene PCM-Signal direkt dem VTR2 zugeführt über den Weg: PCM-Adapter 3 ^=-Edierregler k ■=> PCM-Adapter 3, weshalb dann die PCM-Daten φ2 auf dem Edierband 7 aufgezeichnet werden.
Wie das weiter unten ausführlich erläutert werden wird, ist der RAM 17 in drei Blöcke aufgeteilt. Der erste Block des RAM 17 wird verwendet zum Aufzeichnen der Signale von dem Punkt 1Θ :Rahmen vor dem Edierpunkt bis zu dem 6 Rahmen nach dem Edierpunkt, der zweite Block wird verwendet zum Verzögern des von dem VTRl wiedergegebenen PCM-Signals um das Verzögerungswort zwi sehen den Edierpunkten,und der dritte Block wird verwendet zum Korrigieren des Wortverzögerungsbetrages W in dem PCM-Adapter 3- In diesem Fall ist es möglich, daß die jeweiligen Blöcke des RAM I7 nicht synchron abhängig von dem Adreßsignal gesteuert werden.
Der Edierbetrieb wird in obiger Weise beendet.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Aufbaus der Speicherschaltung, die den RAM I7 enthält,mit Bezug auf Fig. 12 erläutert. Wie erläutert, besteht der RAM I7 aus drei Blöcken 17a,17b und 17c. Der Speicherblock 17a dient zum Speichern der PCM-Daten von einem Punkt 10 Rahmen vor dem Ausblendedierpunkt FO bis zu einem Punkt 6 Rahmen nach diesem, der Speicherblock 17b dient zum Verzögern der von dem Abspiel-VTRl wiedergegebenen PCM-Daten um das Verzögerungswort zwischen den Edierpunkten und zum Erreichen der Synchronisation, und der Speicherblock 17c dient zum Verzögern der PCM-Daten, die über das Datenwählglied 21 dem Codierer 10 des PCM-Adapters 3 zugeführt werden, ura'-den Verzögerungsbetrag W , beispielsweise um 2/7 Rahmen.
Wie weiter oben erläutert, werden, wenn der Einblendedierpunkt FI bestimmt ist, die PCM-Daten in der Nachbarschaft
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des Ausblendedierpunkts FO in den Speicherblock 17a RAM 17 eingeschrieben. Zu diesem Zweck wi rd ein Adreß zähler 71 verwendet. Während des Intervalls, während dem die PCM-Daten von dem Punkt etwa 10 Rahmen vor dem Ausblendedierpunkt FO zu dem 6 Rahmen danach liegenden Punkt dem Dateneingangsanschluß Dl4 zugeführt werden, werden die PCM-Daten in den Speicherblock 17a des RAM I7 in Übereinstimmung mit der Adresse von dem Adreß zähler 7I eingeschrieben, die durch einen Adre β wähler 75 gewählt ist. Dann ist festzuhalten, daß bestimmte Steuer- bzw. Befehlssignale von dem Mikroprozessor bzw. der Steuerschaltung einer RAM-Steuerschaltung 76 zugeführt werden von der entsprechende Steuersignale dem Adreß wähler 751 dem RAM I7 und der Eingangs/Ausgangs-Steuerschaltung 77 zugeführt werden, um das Einschreiben der PCM-Daten in den Block 17a des RAM I7 zu ermöglichen bzw. freizugeben.
Die Speicherschaltung gemäß Fig. 12 weist Register 78 und auf, die die Edierwortverzögerung bzw. die Codierwortverzögerung W speichern. Beide Wortverzögerungen werden von dem Mikroprozessor bzw. der Steuerschaltung l8 als Ergebnis der Berechnung der Zeitcode von den VTRs 1 und 2 zugeführt. Während des synchronen Antreibens oder Ansteuerns der VTRs 1 und 2 werden die von dem VTRl wiedergegebenen PCM-Daten in den Speicherblock 17b des RAM I7 eingeschrieben und aus diesem sequentiell mit einer Zeitverzögerung (Edierwortverzögerung - Codierwortverzögerung) sequentiell ausgelesen.
Wie oben erläutert, werden die in dem Block 17a des RAM 17 gespeicherten PCM-Daten von dem Zeitpunkt Tl 10 Rahmen vor dem Ausblendedierpunkt FO ausgelesen, wie in Fig. HD dargestellt. Ein Zähler 80 ist weiter vorgesehen für die Erfassung des Zeitpunkts Tl. Der Zähler 80 besitzt Ladeanschlüsse, in die eine Zahl (1470-Wn) geladen wird zu einem Zeitpunkt, zu dem das Ladesignal dem Löschanschluß des Zäh-
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lers 8O zugeführt wird. Das Ladesignal -wird von dem Mikro-
der
prozessor bzw. Steuerschaltung l8 zu einem Zeitpunkt T2 11 Rahmen vor dem Ausblendedierpunkt FO erzeugt, wie in Fig. HA dargestellt. Folglich beginnt mit dem Beginn des elften Rahmens der Zähler 80 das Taktsignal CK zu zählen, das die Wortfrequenz besitzt und das von einem Taktanschluß 8l zugeführt ist, wobei der Zähler 8O ein Übertrag signal erzeugt, wenn der Zähler 80 die Zahl (1^70-W ) zählt. Es ist festzustellen, daß der Zeitpunkt, wenn das Übertrag signal erzeugt wird, dem Zeitpunkt 10 Rahmen und die Codewortverzögerung W vor dem Ausblendedierpunkt FO entspricht. Das Übertrag signal· von dem Zähler 80 wird dem Adreß.zähler 71 zugeführt, so daß der Zähler Adreßsignale erzeugt, die sequentiell bei jedem zugeführten Taktsignal CK erneuert werden. Die Adreßsignale werden über den Adreß wähler 75 dem RAM I7 zugeführt, wodurch die in dem Block 17a des RAM 17 gespeicherten PCM-Daten sequentiell abhängig von den Adreßsignalen vom Zeitpunkt Tl gemäß Fig. HD sequentiell ausgelesen werden.
Zunächst werden die ausgelesenen PCM-Daten direkt über eine Eingangs/Ausgangs—Schaltung 77 > einen Datenwähler 83 und einen Umblender 85 dem Datenwählglied 21 direkt zugeführt. In diesem Fall ist der Umblender 85 so eingestellt, daß die PCM-Daten dem Datenwählglied 21 so wie sie sind zugeführt werden. Die PCM-Daten von dem Datenwählglied 21 werden über den Codierer 10 des PCM-Adapters 3 dem VTR2 zugeführt und auf dessen Edierband 7 aufgezeichnet.
Während—dessen werden die ausgelesenen PCM-Daten wieder in den Block 17c des RAM I7 abhängig von dem Adreßsignal von dem Adreß zähler 73 eingeschrieben. Der Adreß wähler 73 ist so gesteuert, daß er ein Schreibadreßsignal und ein Leseadreßsignal erzeugt, das um die Codewortverzögerung Wn, die in dem Register 79 gespeichert ist, gegenüber dem Schreibadreßsignal verzögert ist. Die abhängig von dem Leseadreß-
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signal ausgelesenen PCM-Daten sind um die Codewortverzögerung Wn verzögert. Die verzögerten PCM-Daten werden über die Eingangs/Ausgangs-Schaltung 77 und den Daten-Wähler 83 dem Datenwählglied 22 zugeführt, von dem die PCM-Daten dem Übervachungslautsprecher 5 zur Überwachung zugeführt werden, wie das weiter oben erläutert ist.
Gleichzeitig wird das wiedergegebene PCM-Signal von dem VTRl dem Dateneingangsanschluß Dl4 und dann dem Speicherblock 17b des RAM I7 über die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 77 zur sequentiellen Einschreibung in den Speicherblock 17b abhängig von dem Adreßsignal vom Adre β zähler 72 zugeführt. Der Adreβ zähler 72 erzeugt zu den Auslesezeitpunkten das Adreßsignal, das um die Wortverzögerung zwisehen den Ausblend-und Einblendedierpunkten FO und FI verzögert ist. Dann wird das wiedergegebene PCM-Signal, das um die Wortverzögerung verzögert ist, aus dem Block 17b des RAM I7 abhängig von dem Adreßsignal ausgelesen. Das heißt, daß das wiedergegebene PCM-Signal von dem Block 17b synchron zu den PCM-Daten ist, die aus dem Block 17a des RAM 17 ausgelesen sind.
Es ist festzuhalten, daß das Auslesen der PCM-Daten von dem Block 17a des RAM I7, das Wiedereinschreiben und Auslesen der PCM-Daten in bzw. aus dessen Block 17c und das Einschreiben und Auslesen des wiedergegebenen PCM-Signals in bzw1, aus dessenBlock 17b innerhalb eines Wortzyklus der PCM-Daten durchgeführt werden. Deshalb ist der eine Wort-, zyklus in sechs Unterzyklen unterteilt. Jeder dieser Unterzyklen wird wie folgt verwendet: Der erste Unterzyklus wird zum Lesen der in dem Block 17a gespeicherten PCM-Daten verwendet. Der zweite Unterzyklus dient zum Auslesen des in dem Block 17b gespeicherten wiedergegebenen PCM-Signals, der dritte dient zum Einschreiben des wiedergegebenen PCM-Signals in den Block 17b, der vierte dient zum Einschreiben der PCM-Daten in den Block 17a5 de** fünfte dient zum Lesen
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der in dem Block 17c gespeicherten PCM-Daten und der .sechste dient zum Schreiben der PCM-Daten in den Block 17c. Der Adre ßwähler 75j die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 77 (I/O) und der Datenwähler 83 werden in entsprechender Weise durch die RAM-Steuerschaltung 76 gesteuert, derart, daß das entsprechende Adreß-signal und die PCM-Daten dem RAM I7 in Übereinstimmung mit jedem der Unterzyklen zugeführt werden.
Daher wird, wenn das PCM-Signal des den Einblendedierpunkt FI aufweisenden Rahmens von dem VTRl wiedergegeben wird, ein von dem Mikroprozessor bzw. der Steuerschaltung l8 erzeugtes Befehlssignal dem Zähler 87 zugeführt. Andererseits wird die Wortadresse des Einblendedierpunkts FI den Ladeanschlüssen des Zählers 87 zugeführt, so daß dann, wenn das Befehlssignal dem Löschanschluß des Zählers 87 zugeführt wird, die Wortadresse in den Zähler 87 geladen wird und der Zähler 87 beginnt, das Taktsignal vom Anschluß 8l zu zählen. Wenn der Zähler 87 bis zur Zahl der Wortadresse zählt, wird davon ein Übertrag signal erzeugt. Das Übertrag signal wird dem Umblender 85 als Umblendstartsignal zugeführt, weshalb der Umblender 85 die gemischten PCM-Daten aus den. PCM-Daten 4^1, deren Pegel allmählich innerhalb der eingestellten Umbiendzeit abnimmt,und den PCM-Daten Jt 2, deren Pegel allmählich innerhalb der eingestellten Umbiendzeit ansteigt, erzeugt. Diese gemischten PCM-Daten werden auf dem Edierband 7 aufgezeichnet.
Weiter wird das Umblendsignal von dem Umblender 85 wieder zur Eingabe/Ausgabe-Schaltung 77 rückgeführt und dann in den Block 17c des RAM I7 in der oben erläuterten Weise eingeschrieben. Das umgeblendete Signal wird um die Codewortverzögerung Wn verzögert und danach mittels der Eingabe/Ausgabe-Schaltung 77 und dem Datenwähler 83 dem Überwachungslaut Sprecher 5 zugeführt.
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Nachdem die Umbiendzeit verstrichen ist, erzeugt der Umblender 85 nur die PCM-Daten #2. Die PCM-Daten φ 2 werden etvas langer aufgezeichnet, -während der wiedergegebene Ton überwacht wird, zur Vollendung des Aufzeichnungsbetriebes.
Der Patentanwalt
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    U Verfahren zum Edieren (Aufbereiten, "Schneiden") von vDigitalsignalen, die aus mehreren in einem Rahmen (Vollbild) enthaltenen Worten bestehen, gekennzeichnet durch
    Wiedergeben erster Digital signale von einem ersten Aufzei chnungsmedium,
    Wiedergeben zweiter Digitalsignale von einem zweiten Aufzei chnungsmedium,
    Bestimmen von Edierpunkten für das erste bzw. das zweite Digitalsignal,
    Speichern eines von erstem oder zweitem Digitalsignal während einer vorgegebenen Dauer einschließlich des Edierpunkts,
    Aufzeichnen des gespeicherten Digitalsignals zumindest in der Nachbarschaft des Edierpunktes auf dem ersten Aufzeichnungsmedium, und
    Aufzeichnen des zweiten Digitalsignals auf dem ersten Aufzeichnungsmedium in Anschluß an die gespeicherten
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    ORIGINAL INSPECTED
    Digitalsignale, wobei das zweite Digitalsignal in Anschluß an das erste Digitalsignal auf das erste Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Digitalsignale und die wiedergegebenen Digitalsignale so gemischt werden, daß sie durch allmähliches Verringern des Wertes des ersten Digitalsignals unter gleichzeitigem allmählichen Erhöhen des ersten Digitalsignals umgeblendet werden, und daß die gemischten Digitalsignale auf dem ersten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
    3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Durchlaufen des ersten und des zweiten Aufzeichnungsmediums während eines vorgegebenen Intervalls vor den jeweiligen Edierpunkten und
    Ansteuern des durchgelaufenen ersten und zweiten Aufzeichnungsmediums rahmensynchron während des Edierbetriebes .
    k. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchlaufen des ersten und des zweiten Aufzeichnungsmediums das erste und das zweite Aufzeichnungsmedium so gesteuert werden, daß das zweite Aufzeichnungsmedium um vorgegebene Rahmen langer durchläuft als das erste Aufzeichnungsmedium.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder k, dadur cn gekennz ei chne t,
    daß die Wortdifferenz zwischen den Edierpunkten des ersten und des zweiten Aufzeichnungsmediums unter synchronem Ansteuern des ersten und des zweiten Aufzeichnungsmediums erfaßt wird, und
    daß eines von erstem und zweitem Digitalsignal abhängig
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    von der erfaßten Wortdifferenz; verzögert "wird, derart, daß der Edierpunkt des ersten Digitalsignals mit dem des zweiten Digitalsignals im Zeitbereich in Koinzidenz ist.
    6. Vorrichtung zum Edieren von Digitalsignalen, die aus mehreren in einem Rahmen enthaltenen Worten bestehen, gekennzeichnet durch
    eine erste, Wiedergabeeinrichtung (VTR 1) zum Wiedergeben erster Digitalsignale von einem ersten Aufzeichnungsmedium (6),
    eine zweite, Aufzeichnungseinrichtung (VTR2) zum Aufzeichnen des ersten Digitalsignals auf ein zweites Aufzeichnungsmedium (7),auf dem zweite Digitalsignale ciufgezeichnet sind,
    eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung von Edierpunkten (FIjFO) für erstes bzw. -zweites Digitalsignal, einen Speicher (16) zum Speichern der von der ersten Einrichtung (VTRi) wiedergegebenen Signale während einer vorgegebenen Zeitdauer einschließlich dem Edierpunkt , und
    eine Steuereinrichtung (l8) zum Steuern der ersten und der zweiten Einrichtung (VTR1,VTR2) und des Speichers (l6) derart, daß die ersten Digitalsignale in Anschluß an die zweiten Digitalsignale auf dem zweiten Aufzeichnungsmedium (7) abhängig von den Edierpunkten aufzeichenbar sind.
    7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (l8) eine das Aufzeichnungsmedium steuernde Einrichtung für das vorherige Durchlaufen des ersten und des zweiten Aufzeichnungsmediums (6,7) für vorgegebene Intervalle vor den jeweiligen Edierpunkten und zum Ansteuern der vorher durchgelaufenen ersten und zweiten Aufzeichnungsmedien rahmensynchron während des Edierbetriebes aufweist.
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    8. Vo ι'richtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung zum Erfassen der Vortdiffercnz zwischen den Edierpunkten sowie eine Kompensationseinrichtung zum Kompensieren der Vortdifferenz durch Verzögern der ersten Digitalsignale abhängig von der Wortdifferenz.
    9- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung einen zweiten Speicher (17) enthält, wobei die aus dem zweiten Speicher (17) ausgelesenen ersten Digitalsignale der zweiten Einrichtung (VTR2) zuführbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch S, gekennzeichnet durch einen Decodierer (13) zum Decodieren der wiedergegebenen ersten Digitalsignale, wobei die decodierten ersten Digitalsignale dem zweiten Speicher (I7) zugeführt sind,und einen Codierer (10) zum Codieren der ersten Digitalsignale von dem zweiten Speicher (I7)j wobei das codierte erste Digitalsignal der zweiten Einrichtung (VTR2) zuführbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Verzögerungszeitdetektor (24) zum Erfassen der Verzögerungszeit des ersten Digitalsignals in dem Decodierer (13) und dem Codierer (10), ein Register zum Speichern der Verzögerungszeit, und eine Ausleseeinrichtung zum voreilenden Auslesen der ersten Digitalsignale von dem ersten Speicher (l6), abhängig von der Verzögerungszeit.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, gekennzeichnet durch eine Mischschaltung (85) zum Mischen der von dem Speicher (l6) wiedergegebenen ersten Digitalsignale und der von der zweiten Einrichtung (VTR2) wiedergegebenen zweiten Digitalsignale durch allmähliches Verringern des
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    Wertes der zweiten Digitalsignale unter gleichzei ti gern allmählichen Erhöhen des Wertes der ersten Digital signale .
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