DE3303069C2 - - Google Patents
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- DE3303069C2 DE3303069C2 DE19833303069 DE3303069A DE3303069C2 DE 3303069 C2 DE3303069 C2 DE 3303069C2 DE 19833303069 DE19833303069 DE 19833303069 DE 3303069 A DE3303069 A DE 3303069A DE 3303069 C2 DE3303069 C2 DE 3303069C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2252—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit auf beiden
Sitzlängsseiten angeordneten Seitenwangen eines Sitzteils,
die am rückwärtigen Ende Anschlußaugen für den Sitzteil mit
den Anschlußaugen der Seitenwangen eines Rückenlehnenrahmens
verbindende Drehgelenke aufweisen, deren Gelenklaschen über
eine Schwenkachse miteinander verbunden sind.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz gemäß der DE-OS 26 59 308
ist zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne ein Drehgelenk
angeordnet, dessen dem Sitzteil zugeordneter Gelenkteil
den Sitzträger bildet, an dem einerseits das Sitzkissen be
festigt ist, wobei der Sitzträger andererseits über Schwenkstützen
an einer fahrzeugbodenseitig angeordneten Führungsschiene abgestützt ist.
Um insbesondere unfallbedingte, hohe Kräfte aufnehmen zu
können, weist der laschenartige Sitzträger eine relativ
starke Wandung auf, wodurch ein relativ hohes Sitzgewicht
erzielt wird, das seinerseits bei einem Unfall große Träg
heitskräfte verursacht, die wiederum eine entsprechende
Dimensionierung der Sitzbauteile erfordern. Dies gilt auch
für den Rückenlehnenrahmen und die mit diesem zu verbindenden
Gelenklaschen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Sitz der vorgenannten Art, bei dem das Drehgelenk
unmittelbar an den Seitenwangen des Sitzteiles ohne
Zwischenschaltung eines Rahmens für den Sitzteil ange
schlossen ist, zu schaffen, dessen das Sitzteil und die
Rückenlehne tragenden Bauteile unfallbedingte, hohe Kräfte
sicher aufnehmen können und dabei gewichtsreduzierend ge
staltet sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Seitenwangen sowohl des Sitzteiles als auch des Rücken
lehnenrahmens als dünnwandige Formteile ausgebildet sind,
die im Bereich ihrer Anschlußaugen Versteifungen auf
weisen, die von den Gelenklaschen ausgehend sich in die
Seitenschenkel hineinlaufend erstrecken.
Durch die Ver
wendung dünnwandiger Formteile wird im vorderen Bereich
der Seitenwange eine ausreichende Stabilität erzielt. Im
Bereich der Anschlußaugen ist die Anbindung des Dreh
gelenkes an jede Seitenwange sowohl des Sitzteiles als
auch der Rückenlehne ausreichend stabilisiert. Der
kritische Übergangsbereich ist durch in die Seitenschenkel
der Seitenwangen eingebrachte Versteifungen stabilisiert.
Bei diesen Versteifungen könnte es sich um Rippen oder
fest mit den Seitenschenkeln verbundene Wandbrücken
handeln. Vorzugsweise sind die Versteifungen jedoch als
in die Seitenschenkel der Seitenwangen eingepreßte
Sicken ausgebildet. Die dem Sitzteil zugehörigen Seiten
wangen sind zum Zwecke der Stabilitätserhöhung im Be
reich der Anschlußaugen mit jeweils einer Verstärkungs
platte verbunden.
Um auf raumsparende Weise das Drehgelenk in die Seiten
wange des Sitzteiles integrieren zu können, ist nach
einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Ver
stärkungsplatte mit Abstand zum Seitenschenkel angeordnet,
und es ist im Zwischenraum zwischen der Verstärkungs
platte und dem Seitenschenkel ein das Stirnrad des als
Getriebe ausgebildeten Drehgelenkes aufweisender
Gelenkteil festgelegt. Dieser Gelenkteil kann zusammen
mit der Verstärkungsplatte beispielsweise durch Ver
nieten an der Seitenwange festgelegt sein.
Damit die Sicken auch störungsfrei in den Anfangsbereich
des Anschlußauges der Seitenwangen des Sitzteiles einge
leitet werden können, ist nach einem weiteren Ausgestal
tungsmerkmal der Erfindung die Verstärkungsplatte an ihrem
in Längsrichtung der Seitenwange weisenden Endbereich mit
den Zwischenraum überbrückenden Aufwölbungen versehen.
Diese Aufwölbungen erlauben, daß sich die Sicken bis in
das Anschlußauge hinein erstrecken und somit ein absatz
freier Kraftübergang vom Anschlußaugenbereich in die
Seitenwange hinein erfolgen kann. Dabei weisen die Seiten
wangen vorteilhaft einen C-förmigen Querschnitt auf und
der Seitenschenkel jeder Sitzteilseitenwange ist in
seinem oberen Bereich vorteilhaft mit einer vom Anschluß
auge ausgehenden, sich etwa über den gesamten Längen
bereich erstreckenden Sicke versehen, während im unteren
Bereich des Seitenschenkels jeder Sitzteilseitenwange
und der Seitenwange des Rückenlehnenrahmens sich nur
über einen Teilbereich der Länge erstreckende Sicke an
geordnet sind.
Zur integrierten Anbindung des Polsters an die Seiten
wangen des Sitzteiles und zur kraftübertragenden Distanz
haltung der Seitenwangen zueinander sowie zur Lagerung
des Sitzteiles auf Schwenkstützen zur Höhenverstellung
weist der Seitenschenkel der Seitenwangen des Sitzteiles
vorteilhaft einerseits angeformte Kragenhülsen zur
Rahmenbildung und Lagerung von Schwenkhebeln einer
Höhenverstelleinrichtung und/oder Formösen zur Befesti
gung der Sitzpolsterung auf.
Um die Stützkräfte auch problemlos von den Gelenklaschen
auf den Rückenlehnenrahmen übertragen zu können,
schließen die Sicken in den Seitenwangen des Rücken
lehnenrahmens unmittelbar an die Gelenklasche des Dreh
gelenkes an und sind im Anschlußbereich mit der Gelenk
lasche verschweißt.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der
Zeichnung dargestellt und wird beispielsweise näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenwange eines Sitzteiles,
von dessen Außenseite gesehen, an
dessen Anschlußauge ein Drehgelenk
zur Verbindung mit dem Rückenlehnen
rahmen festgelegt ist,
Fig. 2 das Anschlußauge einer Seitenwange
mit dem daran angeschlossenen und
mit dem Rückenlehnenrahmen verbun
denen Drehgelenk, in einem Vertikal
schnitt nach der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenwange eines Sitzteiles mit
einem an dessen Anschlußauge ange
brachten Gelenkteil in einer Ansicht
von der Sitzinnenseite her gesehen,
Fig. 4 die Sitzseitenwange am Beginn des
Anschlußauges in Verbindung mit einer
Verstärkungsplatte in einem Schnitt
nach der Linie IV-IV von Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt der Seitenwange
eines Sitzteiles in einem Schnitt
nach der Linie V-V von Fig. 1.
Der Sitz umfaßt in bekannter Weise einen nicht näher darge
stellten Sitzteil und eine damit über ein Drehgelenk 10 ver
bundene, ebenfalls nicht näher dargestellte Rückenlehne. Be
standteil des Sitzteiles sind auf jeder Sitzlängsseite eine
Seitenwange 11, die im rückwärtigen Endbereich ein Anschluß
auge 12 für das Drehgelenk 10 aufweist. Auch der Rückenlehnen
rahmen 32 weist auf jeder Sitzlängsseite eine Seitenwange 48
auf, wobei die Seitenwangen 11 und 48 - wie in Fig. 4 und 5
dargestellt, eine U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Seiten
schenkel 13 der Seitenwange 11 verbinden eine obere Abwinklung
14 mit einer unteren Abwinklung 15. Während die obere Ab
winklung 14 den Seitenschenkel 13 in Längsrichtung in An
passung an die Sitzform begrenzt, weist der Seitenschenkel
13 in seinem der unteren Abwinklung 15 benachbarten Bereich
zwei Anschlußpunkte 16 und 17 auf, an denen die Seitenwange
bedarfsweise einerseits an einer nicht dargestellten An
schlußschiene oder andererseits an Schwenkhebeln 18 und 19
einer nicht näher dargestellten Höhenstelleinrichtung abge
stützt ist. Dabei lassen sich die Anschlußpunkte als aus dem
Seitenschenkel 13 nach innen angeformte Kragenhülsen 25 aus
bilden, die auch der Aufnahme von die beiden Seitenwangen 11
auf beiden Sitzlängsseiten verbindenden Distanzrohren 20
dienen können, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das
den hinteren Bereich der Seitenwange 11 darstellende An
schlußauge 12 dient insbesondere der Anbindung des Dreh
gelenkes 10. Zur Einleitung der Kräfte in die Seitenwange
11 ist im Bereich des Anschlußauges 12
eine Verstärkungsplatte 21 im Abstand a zur Innenwandung
des Seitenschenkels 13 angeordnet. Im Bereich des
Anschlußauges sind die sonst umlaufenden Abwinklungen 14
bzw. 15 bereichsweise unterbrochen, so daß in den Zwi
schenraum 22 zwischen der Verstärkungsplatte 21 und dem
Seitenschenkel 13 ein Gelenkteil 23 des Drehgelenkes 10
eingreifen kann. Die Verstärkungsplatte 21, der Gelenk
teil 23 und auch der Seitenschenkel 13 weisen Bohrungen
auf, die der Aufnahme von die vorgenannten Bauteile ver
bindenden Nieten 24 dienen. Der Gelenkteil 23 weist ein
zur Außenseite hin ausgeprägtes Stirnzahnrad 26 auf, das
in seinem Mittelpunkt eine zur Verzahnung konzentrische
Bohrung 27 aufweist. Das Stirnzahnrad 26 wird von einem
Innenzahnrad 28 umgriffen, welches seitlich durch eine
ausgepreßte Stützscheibe 29 überdeckt wird, in der eine
zur Innenverzahnung konzentrische Bohrung angebracht ist.
Das Innenzahnrad 28 weist einseitig angeformte Anschluß
lappen 31 auf, mit denen das Innenzahnrad 28 an einem
Rückenlehnenrahmen 32 befestigt ist. Das Innenzahnrad 28
weist eine um wenigstens einen Zahn größere Zähnezahl
auf als das Stirnzahnrad 26, dessen Kopfkreisdurchmesser
um die Höhe eines Zahnes geringer ist als der Fußkreis
durchmesser des Innenzahnrades 28. Die Bohrung 27 des
Stirnrades 26 und die Bohrung 30 in der Stützscheibe 29
des Innenzahnrades 28 sind von einer Schwenkachse 33
durchdrungen, die neben zentrischen Abschnitten 34 und 35
einen Exzenterabschnitt 36 aufweist. Während der
zentrische Abschnitt 35 in die Bohrung 30 der Stütz
scheibe 29 des Innenzahnrades 28 eingreift, füllt der
Exzenterabschnitt 36 die Bohrung 27 des Stirnrades 26
aus. Auf den zentrischen Abschnitt 34 stützt sich eine
im Rückenlehnenrahmen 32 gehalterte Lagerhülse 37 ab. An
den zentrischen Abschnitt 35 schließt ein Mitnehmer
zapfen 38 an, auf dem eine Handhabe 39 drehfest gelagert
ist. Die Schwenkachse 33 ist innenseitig mit einer dreh
momentübertragenden Welle 40 verbunden, durch welche die
in den mit der Handhabe 39 versehenen Gelenkteil einge
leitete Drehbewegung zum gegenüberliegenden Drehgelenk auf der
anderen Sitzlängsseite übertragen wird. Bei Drehung der
Handhabe 39 wird die Eingriffsstelle zwischen dem Innen
zahnrad 28 und dem Stirnrad 26 umlaufend verlagert. In
folge des Zähnezahlunterschiedes zwischen dem Stirnzahn
rad und dem Innenzahnrad wird bei einer Umdrehung der
Schwenkachse 33 das Innenzahnrad 28 und der damit ver
bundene Rückenlehnenrahmen 32 um den dem Zähnezahlunter
schied entsprechenden Teilungswinkel verschwenkt.
Um die Seitenwangen 11 und 48 als dünnwandige Formteile
ausbilden zu können, sind in den Seitenschenkeln der
Seitenwangen Versteifungen 41 angeordnet. Diese Ver
steifungen gehen sowohl in den Bereich des Anschluß
auges 12 der Seitenwangen 11 als auch des Anschluß
auges 49 der Seitenwangen 48 über. Bei den Seitenwangen 11
überlappen die Versteifungen den Endbereich der Ver
stärkungsplatte 21. Bei dem aus den Zeichnungen ersicht
lichen Ausführungsbeispiel sind die Versteifungen - wie
insbesondere aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist -
als Sicken 42, 43 und 50 ausgebildet. Dabei erstreckt
sich die Sicke 42 über weite Teile des Längenbereiches
des Seitenschenkels 13, während die Sicke 43 der unteren
Abwinklung 15 benachbart ist, sich lediglich über den
rückwärtigen Teilbereich der Länge des Seitenschenkels 13
erstreckt und mit einem Sickenast etwa in Schenkelmitte
in den Bereich des Anschlußauges 12 übergeht. Um die
Verstärkungsplatte im Bereich zwischen den Sicken mit dem
Seitenschenkel 13 der Seitenwange 11 durch beispiels
weise Punktschweißung verbinden zu können, ist die Ver
stärkungsplatte 21 in ihrem zur Längserstreckung der
Seitenwange 11 hinweisenden Endbereich mit zwischen die
Sicken 42 und 43 fassenden Aufwölbungen 44 und 45 ver
sehen. Diese Aufwölbungen sind in die Verstärkungsplatte
21 eingepreßt, die ebenfalls wie die Seitenwange 11 als
Formteil gefertigt ist.
Die Seitenwangen 48 des Rückenlehnenrahmens 32 weisen im
Anschlußbereich an ihr Anschlußauge als Versteifungen
dienende Sicken 50 auf, die entfernt vom Drehgelenk 10
bündig in die Seitenwange 48 des Rückenlehnenrahmens aus
laufen und mit einem Vorsprung 51 an die Gelenklasche 31
des Drehgelenkes anschließen und dort mit dieser ver
schweißt sind.
Außer gewichtsreduzierenden Ausnehmungen und der Befesti
gung dienenden Bohrungen weist jede Seitenwange 11 an
ihrem Seitenschenkel 13 Formösen 46 zum Einhängen der
Polsterfederung und/oder Formhaken 47 zum Einhängen des
Polsterbezuges auf. Dabei lassen sich sowohl die Form
ösen 46 als auch die Formhaken 47 in einem Stanz-Preß-
Vorgang aus dem Seitenschenkel ausformen.
Es sei noch erwähnt, daß die vorerwähnten Versteifungen
41 statt als Sicken auch als mit dem Seitenschenkel 13
verbindbare Rippen, Blechlamellen oder dergleichen aus
gebildet sein können. Darüber hinaus ist es selbstver
ständlich auch möglich, als Drehgelenk 10 jede denkbare
Ausführungsform eines Drehgelenkes zu verwenden.
Bezugszeichenliste
10 Drehgelenk
11 Seitenwange
12 Anschlußauge
13 Seitenschenkel
14 obere Abwinklung
15 untere Abwinklung
16 Anschlußpunkt
17 Anschlußpunkt
18 Schwenkhebel
19 Schwenkhebel
20 Distanzrohr
21 Verstärkungsplatte
22 Zwischenraum
23 Gelenklasche
24 Niet
25 Kragenhülse
26 Stirnrad
27 Bohrung
28 Innenzahnrad
29 Stützscheibe
30 Bohrung
31 Gelenklasche
32 Rückenlehnenrahmen
33 Schwenkachse
34 zentrischer Abschnitt
35 zentrischer Abschnitt
36 Exzenterabschnitt
37 Lagerhülse
38 Mitnehmer
39 Handhabe
40 Welle
41 Versteifung
42 Sicke
43 Sicke
44 Aufwölbung
45 Aufwölbung
46 Formöse
47 Formhaken
48 Seitenwange
49 Anschlußauge
50 Sicke
51 Vorsprung
11 Seitenwange
12 Anschlußauge
13 Seitenschenkel
14 obere Abwinklung
15 untere Abwinklung
16 Anschlußpunkt
17 Anschlußpunkt
18 Schwenkhebel
19 Schwenkhebel
20 Distanzrohr
21 Verstärkungsplatte
22 Zwischenraum
23 Gelenklasche
24 Niet
25 Kragenhülse
26 Stirnrad
27 Bohrung
28 Innenzahnrad
29 Stützscheibe
30 Bohrung
31 Gelenklasche
32 Rückenlehnenrahmen
33 Schwenkachse
34 zentrischer Abschnitt
35 zentrischer Abschnitt
36 Exzenterabschnitt
37 Lagerhülse
38 Mitnehmer
39 Handhabe
40 Welle
41 Versteifung
42 Sicke
43 Sicke
44 Aufwölbung
45 Aufwölbung
46 Formöse
47 Formhaken
48 Seitenwange
49 Anschlußauge
50 Sicke
51 Vorsprung
Claims (8)
1. Fahrzeugsitz, mit auf beiden Sitzlängsseiten angeordneten
Seitenwangen eines Sitzteiles, die am rückwärtigen Ende
Anschlußaugen für den Sitzteil mit den Anschlußaugen der
Seitenwangen eines Rückenlehnenrahmens verbindende Dreh
gelenke aufweisen, deren Gelenklaschen über eine Schwenk
achse miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwangen (11, 48) sowohl des Sitzteiles
als auch des Rückenlehnenrahmens als dünnwandige
Formteile ausgebildet sind, die im Bereich ihrer
Anschlußaugen (12, 49) Versteifungen (42, 43, 50)
aufweisen, die von den Gelenklaschen (23, 31) aus
gehend sich in die Seitenschenkel hineinlaufend er
strecken.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungen als in die Seitenschenkel (13) der
Seitenwangen (11, 48) eingepreßte Sicken (42, 43, 50)
ausgebildet sind.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Anschlußauges (12) des Sitzteiles dessen
Seitenwangen (11) mit jeweils einer Verstärkungs
platte (21) verbunden sind.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungsplatte (21) mit Abstand zum Seiten
schenkel (13) angeordnet und im Zwischenraum (22)
zwischen der Verstärkungsplatte (21) und dem Seiten
schenkel (13) ein das Stirnrad (26) des als
Getriebe ausgebildeten Drehgelenkes (10) aufweisender
Gelenkteil (23) festgelegt ist.
5. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stärkungsplatte (21) an ihrem in Längsrichtung der
Seitenwange weisenden Endbereich mit den Zwischenraum
(22) überbrückenden Aufwölbungen (44, 45) versehen
ist.
6. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
wangen (11) einen C-förmigen Querschnitt aufweisen
und der Seitenschenkel (13) jeder Sitzteilseiten
wange in seinem oberen Bereich mit einer vom An
schlußauge (12) ausgehenden, sich etwa über den
gesamten Längenbereich erstreckenden Sicke (42) ver
sehen ist, während im unteren Bereich des Seiten
schenkels (13) jeder Sitzteilseitenwange und der
Seitenwangen (48) des Rückenlehnenrahmens
sich nur über einen Teilbereich der Länge erstrecken
de Sicken (43, 50) angeordnet sind.
7. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiten
schenkel (13) der Seitenwangen (11) des Sitzteiles
einerseits angeformte Kragenhülsen (25) zur Rahmen
bildung und Lagerung von Schwenkhebeln in einer
Höhenverstelleinrichtung und/oder Formösen (46, 47)
zur Befestigung der Sitzpolsterung aufweist.
8. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicken (50) in den Seitenwangen
(48) des Rückenlehnenrahmens (32) unmittelbar an
die Gelenklasche (31) des Drehgelenkes (10) an
schließen und im Anschlußbereich mit der Gelenk
lasche verschweißt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303069 DE3303069A1 (de) | 1983-01-29 | 1983-01-29 | Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
FR8400571A FR2539971B1 (fr) | 1983-01-29 | 1984-01-16 | Siege, notamment siege de vehicule automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833303069 DE3303069A1 (de) | 1983-01-29 | 1983-01-29 | Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303069A1 DE3303069A1 (de) | 1984-08-02 |
DE3303069C2 true DE3303069C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6189597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833303069 Granted DE3303069A1 (de) | 1983-01-29 | 1983-01-29 | Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3303069A1 (de) |
FR (1) | FR2539971B1 (de) |
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-
1983
- 1983-01-29 DE DE19833303069 patent/DE3303069A1/de active Granted
-
1984
- 1984-01-16 FR FR8400571A patent/FR2539971B1/fr not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60N 1/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |