DE2834529C2 - - Google Patents
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- DE2834529C2 DE2834529C2 DE2834529A DE2834529A DE2834529C2 DE 2834529 C2 DE2834529 C2 DE 2834529C2 DE 2834529 A DE2834529 A DE 2834529A DE 2834529 A DE2834529 A DE 2834529A DE 2834529 C2 DE2834529 C2 DE 2834529C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2252—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für
Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraft
fahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter, fe
ster Gelenkteil und ein der Rückenlehne zugeordneter,
schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinan
der verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden
Gelenkteile zueinander bestimmende, als Taumelgetriebe
ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen
ist, deren einen Exzenter aufweisende Schwenkachse an
treibbar ist, wobei der axiale Zusammenhalt des Gelenkbe
schlages durch einen mit dem schwenkbaren Gelenkteil fest
verbundenen, den festen Gelenkteil drehfrei übergreifen
den, sich mit einem Stützlager auf der Schwenkachse ab
stützenden Lagerschild und durch ein die Gelenkteile in
axialer Richtung sicherndes Führungselement erfolgt.
Bei einem bekannten Gelenkbeschlag der vorgenannten Art
sind die den axialen Zusammenhalt der Gelenkteile und der
damit verbundenen Ver- und Feststelleinrichtung bewirken
den Halter als Z-förmig profilierte Laschen ausgebildet,
die, den einen Gelenkteil an seiner Randzone bereichsweise
übergreifend, mit dem anderen Gelenkteil beispielsweise
durch Vernieten od. dgl. fest verbunden sind. Bei derarti
gen Haltern fallen die Abstände der parallel zueinander
angeordneten Schenkel wegen der unvermeidlichen Ferti
gungstoleranzen unterschiedlich aus. Da jedoch wegen der
Beweglichkeit der Gelenkteile zueinander ohnehin der Ab
stand zwischen den parallel zueinander verlaufenden
Schenkeln der Z-profilartigen Halter etwas größer als die
Wandstärke des vom Halter umfaßten Gelenkteiles ausgebil
det ist, entsteht ein mehr oder weniger großes Axialspiel
zwischen den beiden Gelenkteilen, so daß deren das Tau
melgetriebe bestimmende Verzahnung bei zu großem Spiel
mit Sicherheit nicht über die volle Zahnbreite im Ein
griff gehalten wird. Dies ist insbesondere dann nachtei
lig, wenn die Wandstärken der Gelenkteile nach den für
die Kraftübertragung notwendigen Zahnbreiten ausgelegt
worden sind. Eine derartige, an der Grenze der Zulässig
keit liegende Ausbildung der Wandstärken der Gelenkteile
ist jedoch wegen der anfallenden Werkstoffersparnis wün
schenswert. Dies erfordert jedoch, daß die Verzahnungen
der Gelenkteile über ihre volle Zahnbreite im Eingriff
bleiben können, so daß ein unkontrollierbares Axialspiel
zwischen den Gelenkteilen den Zahneingriff vermin
dert und die Gefahr eines Zahnbruchs und damit ei
ner Zerstörung des Gelenkbeschlages nicht besteht.
Bei einem anderen aus der DE-OS 20 41 302 bekannten
Gelenkbeschlag ist der einer Rückenlehne zugehörige
Gelenkteil mit einem Lagerschild fest verbunden, wobei
die Verbindung zwischen Lagerschild und Gelenkteil ober
halb des eigentlichen Gelenkbereiches erfolgt. Der Lager
schild übergreift das Gelenkauge des dem Sitzteil zu
geordneten Gelenkteiles vollständig. Da jedoch der Lager
schild, ausgehend von seiner oberen Befestigungsstelle,
nach unten als Kragarm wirkt, vermag ein derartiger La
gerschild einen sicheren axialen Zusammenhalt der Gelenk
teile nur in deren oberem Gelenkaugenbereich zu gewähr
leisten. Aus diesem Grund hat man die Gelenkteile im un
teren Gelenkaugenbereich durch einen Bundbolzen zusammen
gehalten, der an einem Gelenkteil, vorzugsweise am dem
Sitz zugehörigen Gelenkteil, befestigt ist und mit einer
Kopfscheibe den anderen Gelenkteil randseitig über
greift, um den axialen Zusammenhalt der Gelenkteile auch
in deren unterem Gelenkaugenbereich zu gewährleisten.
Zwischen der oberen, durch den Lagerschild gebildeten,
dem axialen Zusammenhalt der Gelenkteile dienenden Befe
stigungsstelle und der unteren, durch den Bundbolzen ge
bildeten Befestigungsstelle befindet sich ein relativ
großer Abstandbereich, auf dem der axiale Zusammenhalt
der Gelenkteile allenfalls durch die Eigensteifigkeit der
Gelenkteile selbst bzw. des Lagerschildes erfolgen soll.
Eine derartige vorbekannte Ausbildung des Gelenkbeschla
ges reicht dann aus, wenn die Materialstärken der Gelenk
teile und des Lagerschildes so groß sind, daß die Eigen
steifigkeit über den Abstand der Axialstützpunkte aus
reicht, um ein Aufbiegen der Gelenkteile bzw. des Lager
schildes auf der ungestützten Strecke zu verhindern. Ein
die Festigkeitserfordernisse des Gelenkbeschlages bestim
mender Crashfall läßt jedoch eine wesentliche Wandstär
kenreduzierung der bekannten Gelenkteile selbst zu, wenn
sichergestellt werden kann, daß die Verzahnungen an ihrer
Eingriffsstelle über ihre volle Zahnbreite während des
Crashfalles im Eingriff bleiben und es nicht zu einem so
genannten "Aufknöpfeffekt" kommt. Die Gefahr des Aufknöp
fens ist am größten, wenn sich die Zahneingriffsstelle
etwa in der Mitte zwischen der oberen Befestigungsstelle
des Lagerschildes am der Rückenlehne zugehörigen Gelenk
teil und der unteren Axialhalterung der Gelenkteile an
einander befindet. Die gefährdete Stelle befindet sich
damit etwa in horizontaler Höhe der Schwenkachse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbe
schlag für Sitze der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden und die
Gelenkteile in einem weitgehend spielfreien Zustand ne
beneinander angeordnet sind, so daß der Zahneingriff des
Taumelgetriebes über die ganze Zahnbreite erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Patentan
spruches genannten Merkmalen gelöst. Durch die Verbindung
über die Abwinklungen des Lagerschildes mit dem einen
Gelenkteil läßt sich der andere Gelenkteil in axialer
Richtung etwa spielfrei zwischen dem einen Gelenkteil und
dem Lagerschild anordnen, so daß die das Taumelgetriebe
bildenden Verzahnungen der beiden Gelenkteile über ihre
Zahnbreite im Eingriff bleiben. Dadurch lassen sich Si
cherheitszuschläge bei der Auslegung der Zahnbreite ver
meiden, so daß die Wandstärken der Gelenkteile entspre
chend den tatsächlichen Erfordernissen ausgelegt werden
können und sich Materialeinsparungen ergeben. Zur spiel
freien Verbindung des Lagerschildes mit dem einen Gelenk
teil werden die beiden Gelenkteile mit dem das innere
Gelenkteil umfassenden Lagerschild mit einer vorbestimm
ten Kraft zusammengedrückt, und im zusammengedrückten Zu
stand werden die Halter des Lagerschildes mit dem äußeren
Gelenkteil fest verbunden, was beispielsweise durch Ver
schweißen geschehen kann. Dies gilt auch für das als Füh
rungslasche ausgebildete Führungselement.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit
dem erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag ausge
statteten Kraftfahrzeugsitzes,
Fig. 2 den Gelenkbeschlag in einer Seitenansicht von
der Bedienungsseite her gesehen, bei dem die
Befestigung des Lagerschildes am oberen Gelenkteil
auf der linken Seite als Nietverbindung darge
stellt ist, während als Alternative dazu die
Befestigung des Lagerschildes auf der rechten
Seite als Schweißverbindung dargestellt ist,
Fig. 3 den aus Fig. 2 ersichtlichen Gelenkbeschlag in
einem Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 die Verbindung des Lagerschildes mit dem äußeren
der Rückenlehne zugeordneten Gelenkteil unter
Einschluß des dem Sitzteil zugeordneten Gelenk
teiles in einem Schnitt nach der Linie IV-IV
von Fig. 2,
Fig. 5 die Verbindungsstelle der Führungslasche mit
dem dem Sitzteil zugeordneten Gelenkteil in
einem Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 2,
Fig. 6 die alternative Schweißverbindung des Lager
schildes mit dem der Rückenlehne zugeordneten
Gelenkteil oberhalb des Gelenkauges in einem
Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeugsitz dargestellt, dessen Sitzteil
10 über einen wenigstens an einer Seite eines Kraftfahrzeug
sitzes vorgesehenen Gelenkbeschlag 11 mit der Rückenlehne 12
schwenkbar verbunden ist. Der Gelenkbeschlag 11 weist einen
dem Sitzteil 10 zugeordneten Gelenkteil 13 und einen der Rücken
lehne 12 zugeordneten Gelenkteil 14 auf, wobei die Gelenkteile
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Verschrauben
bzw. Verschweißen mit dem Sitzteil 10 bzw. der Rückenlehne 12 fest
verbunden sind.
Sowohl der Gelenkteil 13 als auch der Gelenkteil 14 weisen in
ihren Gelenkaugen 15 und 16 Ausdrückungen 17 und 18 auf, wobei
die Ausdrückung 17 des Gelenkteiles 13 mit einer Außenverzahnung
19 versehen ist, während die Ausdrückung 18 im Gelenkauge 16
eine einen Innenzahnkranz bildende Innenverzahnung 20 freigibt.
Die Zähnezahl der Außenverzahnung 19 ist um wenigstens eins
kleiner als die Zähnezahl der Innenverzahnung 20 und der Durch
messer des Kopfkreises der Außenverzahnung 19 ist um wenigstens
eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der
Innenverzahnung 20. Außerdem weist die mit der Außenverzahnung
19 versehene Ausdrückung 17 eine zu ihrer Außenverzahnung
konzentrische Bohrung 21 auf, während die Ausdrückung 18 eine
zu der Innenverzahnung 20 konzentrische Bohrung 22 aufweist.
Um einerseits die Außenverzahnung 19 des Gelenkteiles 13 mit
der Innenverzahnung 20 des Gelenkteiles 14 im Eingriff zu halten
und andererseits eine Schwenkbewegung zwischen den Gelenkteilen
13 und 14 zu ermöglichen, umfaßt die Bohrung 21 den Exzenter
abschnitt 24 einer Schwenkachse 23, die mit einem zentrischen
Abschnitt 25 in die Bohrung 22 des Gelenkteiles 14 eingreift
und an einem Ende Anflachungen zur Aufnahme beispielsweise einer
nicht dargestellten Handhabe zur Einleitung der Stellbewegung
aufweist. Mit dem der Rückenlehne 12 zugeordneten Gelenkteil 14
ist ein Lagerschild 26 fest verbunden. Diese Verbindung
kann - wie im linken Teil der Fig. 2 beispielsweise dargestellt -
durch Niete 27 hergestellt sein oder aber auch durch Verschweißen
abgewinkelter Schenkel 33 des Lagerschildes 26 mit dem Gelenkteil
14 erfolgen, wie dies im rechten Teil von Fig. 2 und in Fig. 6
dargestellt ist. Dabei umfassen die Schenkel 33, die dann auch
beiderseits des Gelenkteiles 14 angeordnet sind, die Stirnseiten
des Gelenkteiles 14 und stellen praktisch weitere Halter zum
axialen Zusammenhalt des Gelenkbeschlages dar. Der Lagerschild
26 bildet zusammen mit dem Gelenkteil 14 eine taschenartige
Aufnahme, welche das Gelenkauge 15 des Gelenkteiles 13 umfaßt
und diesen Gelenkteil 13 in axialer Richtung festlegt. Der
Lagerschild 26 stützt sich auf einem zentrischen Abschnitt
28 der Schwenkachse 23 konzentrisch zur Ausdrückung 18 des
Gelenkteiles 14 ab. Um das Gelenkauge 15 in einer im wesent
lichen spielfreien Anlage am Gelenkauge 16 zu halten, weist
der Lagerschild 26 in Höhe seines den zentrischen Abschnitt
28 umfassenden Stützlagers 29 zwei einander diametral gegen
überliegende
Abwinklungen 30 und 30′ auf, die bei
axialer Zusammendrückung mit einer vorbestimmten Kraft an
ihren Stirnseiten mit dem Gelenkauge 16 des Gelenkteiles 14 verschweißt sind
(Fig. 4). Durch die vorbestimmte Andrückkraft ist das Axialspiel
zwischen den Gelenkteilen 13 und 14 bzw. zwischen deren
Gelenkaugen 15 und 16 so gering wie möglich gehalten. Durch die
Schweißverbindung ist die Lage der Bauteile zueinander in der
einmal eingestellten Lage zuverlässig gesichert. Diese im
wesentlichen spielfreie Anordnung ist insbesondere dann auf
dem größten Teil des Umfangs des Gelenkauges 16 gewährleistet,
wenn der Lagerschild 26 mit den Schenkeln 33 versehen ist, die
zugleich mit den Abwinklungen 30 und 30′ des Lagerschildes am
Gelenkteil 14 nach vorherigem Zusammendrücken der Bauteile verschweißt
werden.
Die Anordnung der Halter 30 und 30′ in gleicher Höhenlage
wie die Schwenkachse 23 hat den Zweck, eine Schwenkbewegung
des Gelenkteiles 14 gegenüber dem Gelenkteil 13 zuzulassen.
Dadurch ist jedoch der untere Bereich der Gelenkaugen 15 und
16 durch den Lagerschild 26 nicht in axialer Richtung ge
sichert. Um jedoch eine Axialsicherung auch des unteren Be
reiches zwischen den Gelenkaugen 15 und 16 zu erzielen, ist
am Gelenkteil 13 eine Führungslasche 31 festgelegt, die einen
Z-förmigen Querschnitt aufweist und das Gelenkauge 16 des
Gelenkteiles 14 in dessen Umfangsbereich auf einen Teilab
schnitt seines Umfanges umfaßt. Diese Führungslasche weist im
Breitenbereich des Gelenkteiles 13 an zwei einander gegen
überliegenden Enden Abwinklungen 32 und 32′, die den Gelenkteil
13 stirnseitig übergreifen und an ihren Enden mit dem Gelenk
teil 13 verschweißt sind, somit erfolgt eine axiale Festlegung
der Gelenkteile auf fast deren gesamtem Umfang, so daß der
Eingriff der Verzahnungen 19 und 20 auf der gesamten Zahnbreite
erhalten bleibt.
Neben der dargestellten Ausführung
ist es denkbar, statt der Schweißverbindung
zwischen den Abwinklungen 30 und 30′ und dem Gelenkteil
14 einerseits sowie den Abwinklungen 32 und 32′ und
dem Gelenkteil 13 andererseits eine Nietverbindung einzusetzen.
In diesem Fall wären die Abwinklungen 30, 30′ und 32, 32′ etwas
zu verlängern und an den Gelenkteilen 14 bzw. 13 wären im Bereich
der vorgenannten Abwinklungen ebenfalls Winkelstücke vorzusehen,
die mit den Abwinklungen über Niete verbindbar sind.
Außerdem könnten auch die Abwinklungen 30, 30′ und 32, 32′ durch
Verformung in Form von Einbeulungen an den Gelenkteilen 14
bzw. 13 festgelegt sein.
Bezugszeichenliste
10 Sitzteil
11 Gelenkbeschlag
12 Rückenlehne
13 Gelenkteil
14 Gelenkteil
15 Gelenkauge von 13
16 Gelenkauge von 14
17 Ausdrückung in 15
18 Ausdrückung in 16
19 Außenverzahnung an 13
20 Innenverzahnung an 14
21 Bohrung in 17
22 Bohrung in 18
23 Schwenkachse
24 Exzenterabschnitt
25 Abschnitt, zentrisch
26 Lagerschild
27 Niet
28 Abschnitt, zentrisch
29 Stützlager von 26
30 Abwinklung an 26
30′ Abwinklung an 26
31 Führungslasche
32 Abwinklung an 31
32′ Abwinklung an 31
33 Schenkel an 26
11 Gelenkbeschlag
12 Rückenlehne
13 Gelenkteil
14 Gelenkteil
15 Gelenkauge von 13
16 Gelenkauge von 14
17 Ausdrückung in 15
18 Ausdrückung in 16
19 Außenverzahnung an 13
20 Innenverzahnung an 14
21 Bohrung in 17
22 Bohrung in 18
23 Schwenkachse
24 Exzenterabschnitt
25 Abschnitt, zentrisch
26 Lagerschild
27 Niet
28 Abschnitt, zentrisch
29 Stützlager von 26
30 Abwinklung an 26
30′ Abwinklung an 26
31 Führungslasche
32 Abwinklung an 31
32′ Abwinklung an 31
33 Schenkel an 26
Claims (1)
- Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter, fester Gelenkteil und ein der Rückenlehne zugeordneter, schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenk achse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende, als Taumelge triebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung vorge sehen ist, deren einen Exzenter aufweisende Schwenkachse antreibbar ist, wobei der axiale Zusammenhalt des Gelenk beschlages durch einen mit dem schwenkbaren Gelenkteil fest verbundenen, den festen Gelenkteil drehfrei über greifenden, sich mit einem Stützlager auf der Schwenkachse abstützenden Lagerschild und durch ein die Gelenkteile in axialer Richtung sicherndes Führungselement erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (26) randseitig in Höhe seines die Schwenkachse (23) umfassenden Stützlagers (29) Abwink lungen (30, 30′) aufweist, welche den festen Gelenkteil (13) umgreifen und stirnseitig unter spielfreier Zusammendrückung der Gelenkteile mit dem Lagerschild durch eine vorbestimmte Andrückkraft in axialer Richtung mit dem schwenkbaren Ge lenkteil (14) verbunden sind, und daß das Führungselement als Führungslasche (31) ausgebildet ist, die mit dem festen Gelenkteil (13) fest verbunden ist und das Gelenkauge (16) des schwenkbaren Gelenkteiles (14) in dessen freiem Umfangs bereich auf einem Teilabschnitt seines Umfanges umfaßt, wobei die Führungslasche (31) einen Z-förmigen Querschnitt aufweist und an zwei gegenüberliegenden Enden Abwinklungen (32, 32′) angeformt sind, die den festen Gelenkteil (13) stirnseitig übergreifen und mit dem festen Gelenkteil (13) verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782834529 DE2834529A1 (de) | 1978-08-07 | 1978-08-07 | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
FR7916978A FR2432951A1 (fr) | 1978-08-07 | 1979-06-29 | Ferrure d'articulation pour sieges a dossier reglable, en particulier pour sieges de vehicule automobile |
US06/064,392 US4322112A (en) | 1978-08-07 | 1979-08-06 | Adjustable hinge mount for a motor vehicle seat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834529 DE2834529A1 (de) | 1978-08-07 | 1978-08-07 | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2834529A1 DE2834529A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2834529C2 true DE2834529C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6046403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782834529 Granted DE2834529A1 (de) | 1978-08-07 | 1978-08-07 | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2834529A1 (de) |
FR (1) | FR2432951A1 (de) |
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DE102008028103A1 (de) | 2008-06-13 | 2009-12-17 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Verstellbeschlag |
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