DE3302681A1 - Hubwerk fuer ladebordwaende - Google Patents

Hubwerk fuer ladebordwaende

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4485Attaching the complete loading platform unit to the vehicle

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemöss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Solche Hubwerke werden an der Rückseite von Lastkraftwagen verwendet. Eine solche Ladebordwand kann faltbar sein, kann nicht-faltbar sein, kann klappbar sein oder dergleichen. Sie ist stets über Arme auf- und abbeweglich1 die meist mittelbar am Fahrzeugrahmen befestigt sind. Zur Betätigung verwendet man Hydraulik-Zylinder.
  • Diese benötigen auf der einen Seite Platz und auf der anderen Seite Hydraulik-Öl.
  • Bei grossen Fahrzeugen ist es möglich, das Antriebs-Aggregat im Tragrohr unterzubringen Das Antriebs-Aggregat umfasst Druckerzeuger, elektrische und hydraulische Ventile und sonstige empfindliche Armaturen. Diese sind im Tragrohr geschützt.
  • Kleinere Ladebordwände haben zwar auch ein Tragrohr. Dieses ist jedoch im Querschnitt kleiner. Ganz grob E:önnte man den Unterschied zwischen gross und klein im Bereich von 1.000 kg maximaler Hublast ansiedeln.
  • Darüberhinaus müssen solche Fahrzeuge auch den gesetzlich vorgeschriebenen Unterfahrschutz aufweisen. Ist eine Ladebordwand vorhanden, dann wird der Unterfahrschutz dreiteilig ausgeführt: Zwei öussere Profile und ein mittleres Profil. Dabei können die Hubarme im Zwischenraum zwischen den äußeren Profilen und dem mittleren Profil hindurchtauchen. Das notwendige Trägheitsmoment für solche 3 Unterfchrschutz-Vorrichtungen schreibt für das Unterfahrschutz-Profil 20 cm vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits den Unterfahrschutz zu verwirklichen und andererseits auch bei kleinen Ladebordwänden in einer Leicht-Konstruktion ein Hubwerk zu sihaffen, das betriebsfertig einfach montiert werden kann und trotzdem die Schaffung des Volumens für das Hydraulik-Öl und das Antriebs-Aggregat problemlos bleibt.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
  • Obwohl auch das Tragrohr an sich ein Volumen für das Hydraulik-ÖI abgeben würde, wird hier das Unterfahrschutz-Profil zu einem Tank ausgebildet, denn dann braucht man weniger Öl und auch im schrögstehenden Zustand des Fahrzeugs läuft das Hydraulik-Öl nicht in einen Endbereich des Tanks, ohne dass für das Antriebs-Aggregat dann kein Hydraulik-Öl ansaugbar wäre.
  • Würde man die elektrischen und hydraulischen Leitungen sowohl durch das Tragrohr hindurchführen - was aus diversen Gründen unbedingt notwendig ist - als auch das Tragrohr als Tank verwenden, dann wäre eine solche Konstruktion bei vom Markt akzeptierbaren Preisen wegen der zahlreichen öldichten Durchführungen nicht marktfdhig.
  • Insofern spielt es bei der Erfindung auch eine Rolle, dass sie überhaupt marktfähig ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, dass der Tank auch dann nicht ausläuft, wenn er sowohl voll ist als auch das Fahrzeug schräg steht.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 kann man zum einen einen sehr guten Unterfahrschutz bauen, weil das Trägheitsmoment eines solchen Querschnitts hoch ist. Zum andern hat der Tank ein hohes Fassungs-Volumen. Zum dritten ergibt sich dadurch eine gute obere und untere Dichtfläche, sofern die Oberseite und die Unterseite der Zwischenträger mit den entsprechenden Tankseiten fluchtet und zum vierten hat der Tank dann auch in bezug auf seine Verwendung gemäss Anspruch 5 und 6 bessere Eigenschaften.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 kann man die Anforderungen des Unterfahrschutzes mit denjenigen des Hubwerks in sehr gute Übereinstimmung bringen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann man nochmals ganz wesentlich leichter bauen, weil nun das Tragrohr nicht mehr so stark dimensioniert werden muss, wie dies für seine übliche Torsionsbelostung notwendi g wäre. Ausserdem profitiert die Stabilität des Unterfahrschutzes ebenfalls von dieser Massnahme. Schliesslich kann die Dimensionierung des Befestigungsglieds zwischen dem Tragrohr und dem Fahrzeuglängsrahmen leichter gehalten werden, was Gewichts-Vorteile und finanzielle Vorteiie mit sich bringt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, dass die Befestigungs-Vorrichtung geschützt ist, der dortige Raum noch durch die Befestigungs-Vorrichtung ausgesteift werden kann und dem Prinzip nach die Befestigung des Trogrohrs die gleiche oder sehr ähnlich sein kann, wie diejenige am Tank. Trotzdem hat man in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens einen hohen Abstand. Auch die vom Fahrzeugrahmen aufzunehmende Last wird nun verteilt, was für letzteren wesentlich besser ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die schematische Seitenansicht des in Fahrtrichtung hinteren Teils eines Lastkraftwagens samt Unterfahrschutz, Hubwerk und Ladebordwand, Fig. 2 die Draufsicht auf dos Hubwerk gemäss dem Pfeil A in Fig. 1, ohne Arme; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3 3 von Fig. 2 Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4 4 aus Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer zweiten Befestigungsart.
  • Ein Lastkraftwagen steht mit seinem Hinterrad 11 auf dem Boden 12. Er hat in bekannter Weise einen Fahrzeuglängsrahmen 13, bestehend aus zwei Längsholme 14, die aus Stahl sind und gemäss Fig. 4 oder 5 ein nach innen offenes C-Profil bilden.
  • Eine Ladebordwand 16 hat gemäss Fig. 1 ihre obere Stellung. Auf sie wirkt gemäss dem Pfeil 17 eine Last. Diese wird durch parallelogrammartig vorgesehene Tragarme 18 aufgenommen, die gemäss Fig. 1 von ihrer oberen in die untere Stellung und umgekehrt bewegbar sind. Hierbei übernehmen in bekannter Weise manche Arme Parallelführung und andere Arme oder auch die gleichen - je nach System - leisten die Hub- bzw.
  • Absenk-Arbeit. Die in Fohrzeugrichtung vorderen Enden der Tragarme 18 sind in an sich bekannten Armlagern 19 gelagert. Die Armlager 19 sind starr mit einem Tragrohr 21 verbunden, und zwar an dessen beiden äusseren Bereichen und im wesentlichen auf dessen Vorderseite. An der Vorderseite 22 und in ihren äussersten Endbereichen ist je ein Unterfahrschutzträger 23 vorgesehen, der jedoch in den Fig. 1, 3, 4 und 5 weggelassen ist.
  • Dieser geht unter dem aus Fig. 2 ersichtlichen Winkel schräg nach aussen hinten und trägt an seinem Ende ein seitliches Unterfahrschutz-Profil 24. Von dem Unterfahrschutz-Profil 24 aus nach innen ist jeweils eine Lücke 26 vorgesehen, die notwendig ist, weil sich ja gemäss Fig. 1 die Tragarme 18 auf- und abbewegen können müssen.
  • Nach der Lücke 26 wird das IJnterfahrschutz-profil 24 durch einen Tank 27 fortgesetzt, der die Masse 900 mm x 100 mm x 100 mm hat und entweder aus Stahl mit 4 mm Wandstärke oder aus AlMgSi 1 ist. Der Tank 27 ist symmetrisch zur senkrechten Fahrzeug-Mittenebene 28. Selbstverständlich ist der Tank 27 öldicht geschweisst. In seiner Mitte oben ist eine Einfüllschraube 29 vorgesehen, die dank ihrer insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Lage trotz des Fahrzeuglängsrahmens 13 gut zugänglich ist und die in ein nach oben weisendes Entlüftungsröhrchen 31 übergeht. Darunter ist eine Ölabloss-Schraube 32 vorgesehen.
  • Der Tank 27 wird durch 2 Zwischenträger 33 am Tragrohr 21 befestigt, wobei die Zwischenträger 33 horizontal sind, ebenfalls Rechteckprofil aufweisen und eben so hoch sind, wie der Tank 27, so dass die z.B. in Fig. 2 sichtbare Fläche von Tank 27 und Zwischenträger 33 auf der gleichen Ebene liegen.
  • Im Kniebereich zwischen den Zwischenträgern 33 und dem Tank 27, auf dessen Hinterseite ist jeweils symmetrisch zur Mittenebene 28 ein Schraubenlagersteg 34 angeschweisst.
  • Dieser ist in der Ansicht der Fig. 2 ein L-Profil. Der Raum zwischen dem Schraubenlagersteg 34 und der gegenüberliegenden Rückseite des Tanks 27 wird vom Schaft einer Ankerschraube 36 durchquert, deren unten vorgesehene Mutter 37 an einer Klemmplatte 38 anliegt, die vom Schaft der Ankerschraube 36 durchquert wird. Der Kopf der Ankerschraube 36 liegt auf dem horizontalen Steg eines breiten L-Winkels 39 auf. Der Steg 41 seinerseits liegt auf der Oberseite des Tanks 27 und auf der Oberseite des Schraubenlogerslegs 34 auf. Man hat somit eine starre Verbindung zwischen dem L-Winkel 39 und Jen unter ihrer anyeordncten Bauelementen. Der L-Winkel 39 ist mittels Schrauben 42 an der Aussenfläche des zugehörigen Längsholms 14 des Fahrzeuglängsrahmens 13 befestigt. Wie man aus Fig. 2 sieht, kann man beide Ankerschrauben 36 auf die minimalste Distanz 42 oder auf die maximalste Distanz 43 bringen. Ferner lassen sich auch Unsymmet zur Mittenebene 28 erzielen.
  • Die Vorderseite des Tragrohrs 21, die Innenseiten der Zwischentreger 33 und die Rückseite des Tanks 27 definieren ein Volumen 44, das das nicht dargestellte Antriebs-Aggregat aufnimmt, mit allen seinen Teilen, die zur Druck-Erzeugung, Steuerung, Überwachung und dergleichen notwendi g sind und die elektrischen oder hydraulischen Charakters sind.
  • Antriebs-Aggregate sind an sich bekannt und brauchen nicht besonders beschrieben zu werden.
  • Von unten und von oben ist das Volumen 44 durch nicht dargestellte Kunststoff-Deckel abgedeckt, so dass ein allseitiger Schutz vorhanden ist. Trotzdem ist das Volumen 44 nach Abnahme der Deckel sehr gut zugänglich.
  • Im Bereich zwischen der Aussenseite der Zwischenträger 33 und der Innenseite der Armlager 19 ist ein zweiter Schraubenlagersteg 46 vorgesehen, der hier ein Profil ist, das mit seinen linken und rechten Enden angeschweisst ist, wie Fig. 2 zeigt. Analag zu den vorher beschriebenen Befestigungs-Mitteln sind auch hier Ankerschrauben 47 vorgesehen, die mit ihrem Schaft den Raum zwischen den Schraubenlagerstegen 46 und dem Tragrohr 21 durchqueren. Unten ist wieder eine Klemmplatte 48 vorgesehen, die von unten sowohl gegen den Schraubenlagersteg 46 als auch die Unterseite des Tragrohrs 21 anliegt, Die Klemmplatte hat eine Bohrung, die vom Schaft der Ankerschraube 47 durchquert wird und von unten ist eine Mutter 49 dagegengeschraubt.
  • Der Kopf der Ankerschraube 47 liegt auf einem horizontalen Steg 49 eines L-Winkels 51 auf, der mit seinem Steg 49 der Breite nach das Tragrohr 21 fasst und in seinem in Fig. 3 linken Bereich auf der oberen Stirnfläche des Schraubenlagerstegs 46 aufliegt.
  • Der L-Winkel 51 ist breiter als der L-Winkel 39. Er ist mit 2 Schrauben 52 am Fahrzeuglängsrahmen 13 befestigt.
  • In Fig. 2 sind auch hier die maximalen und minimalen Distanzen ungefähr eingezeichnet.
  • Fig. 5 zeigt, dass man nicht unbedingt auf die L-Winkel 39, 51 angewiesen ist. Vielmehr kann man unter Zwischenschaltung eines Distanzstücks 53 zwischen den Fahrzeuglängsrahmen 13 und die Oberseite des Tragrohrs 21 und ein weiteres Distanzstück unter dem Steg 41 das gesamte Hubwerk am unteren Quersteg des Fahrzeuglängsrahmens 13 befestigen.
  • Die an der Plattform 16 angreifende Last 17 erzeugt die Reaktionszugkräfte 54 und die Reaktionsdruckkräfte 56. Durch die Erfindung sind die abzuleitenden Kräfte 54, 56 durch den grossen Abstand 58 der Ankerschrauben 36, 47 und die Lage zum angreifenden Kräftepaar in den Armlagern 19 sehr klein. Die Anordnung des Schraubenlagerstegs 46 zwischen den Armlagern 19 und dem Zwischenträger 33 entlastet das Tragrohr 21, da die Kräfte teilweise direkt über den L-Winkel abgeleitet werden.
  • Die Erfindung erlaubt auch, die Wandung des Tragrohrs 21, des Tanks 27 und der Zwischentrdger 33 dünn und damit leicht zu holten.
  • Den durch die Erfindung erzielbaren sprunghaften Fortschritt sieht man an folgendem: Ein bislang bekanntes Hubwerk aus Stahl (ohne Arme und Plattform) wiegt etwa 80 kg, bei einer Hubkraft von 500 kg! Durch die Erfindung kommt man auf 65 kg, sofern man ebenfalls eine Stahlausfuhrung wählt.
  • Wählt man eine Aluminium-Ausführung - die bei der seitherigen Bauweise gar nicht möglich war - so kommt man auf 45 kg.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hubwerk für Ladebordwände mit einem Tragrohr, mit je einer Armiagerungsvorrichtung an dem zur Ladebordwand hinteren Bereich des Tragrohrs' mit je einer Befestigungsvorrichtung zu beiden Seiten der Armlagerungsvorrichtung zur Befestigung des Tragrohrs an je einem Holm des Fahrzeug längsrahmens, mit mindestens zwei Zwischenträgern, deren eines Ende an dem hinteren Bereich des Tragrohrs befestigt ist, die sich in eingebautem Zustand etwa parallel zum Fahrzeuglängsrahmen erstrecken und deren anderes Ende, mit einem Unterfahrschutzprofil verbunden ist, das sich parallel zum Tragrohr erstreckt, sowie mit einem hydraulischen Antriebsaggregat für die Ladebordwand, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Das Unterfahrschutzprofil ist ein Tank mit einem Volumen, das für das Hydrauliköl des Antriebsaggregats ausreicht b) Das Antriebsaggregat befindet sich in dem von dem Tragrohr, den Zwischenträgern und dem Tank umgrenzten Raum c) Das Antriebsaggregat ist gekapselt.
  2. 2. Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank mittig ein noch oben ragendes Entiüftungsrohr hat.
  3. 3. Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank Rechteckquerschnitt hat.
  4. 4. Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank ein Volumen um 6 - 14 Liter, vorzugsweise um 10 Liter hat.
  5. 5. Hubwerk noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Tank je eine zweite Befestigungsvorrichtung fluchtet.
  6. 6. Hubwerk noch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung ausserhalb der Zwischenträger an der Rückseite des Tanks vorgesehen ist.
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