DE2922420A1 - Vorsatzschlitten, insbesondere fuer zueinander parallele klemmarme o.dgl. - Google Patents
Vorsatzschlitten, insbesondere fuer zueinander parallele klemmarme o.dgl.Info
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Description
30. Mai 1979 Kra/pl P 6535
Cascade Corporation, 5319 S.W. Westgate Drive, Portland, Oregon 97225, USA
Vorsatzschlitten, insbesondere für zueinander parallele Klemmarme od. dgl.
Beanspruchte Priorität der US-Patentanmeldung S.N. 920 455
vom 29. Juni 1978.
Die Erfindung bezieht sich auf Lasthalter und/oder Lastgreifer für Hubwagen, bei denen wahlweise schließbare und offenbare,
einander gegenüberstehende Lastarme, d.h. Klemmarme, seitlich positionierbare Lastgabeln oder andere Vorrichtungen zur Manipulation
von Lasten, an den Enden von quer ausgerichteten, in horizontaler Richtung beweglichen, langgestreckten Schlittenteilen
angebacht sind, die an einem am Lastträger des Hubwagens angebrachten Schlittenführungsrahmen gehalten sind.
In der Vergangenheit konnte man feststellen, daß Spannungsspitzen
und Spannungsanhäufungen verantwortlich für das starke Auftreten von Materialermüdungsfehlern im Verbindungsbereich
zwischen der Rückseite eines nach vorn hin vorspringenden Lastarmes und dem Ende des zugeordneten Schlittenelementes
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waren, an dem der Lastarm befestigt ist. Derartige Materialfehler rühren von Wechselbeanspruchungen vor allem mit
Horizontalkräften der Verbindung her, hervorgerufen durch
das Lastmoment und das Klemmoment. Das Lastmoment ist das
Reaktionsmament, welches vom Gewicht der nach vorn vorspringenden
Last um eine im wesentlichen horizontale Achse quer zum Hubwagen ausgeübt wird. Dieses Moment führt dazu,
daß der Lastarm an der Oberseite vom Hubwagen weg und nach -vorn
zieht und an der Unterseite nach hinten und in Richtung zum Hubwagen drückt. Das Kiemmoment ist das
Reaktionsmoment, welches um eine im wesentlichen vertikale Achse durch die auf die Last einwirkende Klemmkraft erzeugt
wird. Dieses Moment ist bestrebt, den Lastarm seitlich nach außen in Bezug auf das Ende des zugeordneten Schlittenelementes
zu schwenken, an dem er gehalten ist.
Bei herkömmlichen Schlittenaufbauten, die rohrförmige Schlittenführungen
verwenden Cvgl. US-PS RE 23 694), weist jedes Schlittenelement ein metallisches Verbindungsteil mit geringem
Querschnitt und geringer Länge auf, verglichen mit dem Querschnitt und der Länge des Restes des Schlittenteiles.
Dieses Verbindungsglied steht an einem Ende des Schlittenteiles nach vorn hin vor und greift mit seinem vorderen Ende
an der Rückseite eines Lastarmes an. Der relativ kleine Querschnitt und die relativ kleine Länge sowie das Vorspringen
nach vorne des Verbindungsgliedes sind notwendig, weil ein solches Verbindungsglied durch einen schmalen Schlitz hindurch
zwischen dem inneren und dem Äußeren der rohrförmigen Schlittenführung hindurch kommunizieren muß, wenn die Lastarme auf eine
relativ enge Position innerhalb der Breite des Klemmführungsrahmens
geschlossen sind. Diese Gestaltung, die auch bei Anordnungen mit rohrförmigen Schlittenführungen mit Quadratform
oder Rechteckform (vgl. z.B. US-PS 26 09 114 und 27 46 630)
benutzt wird, führt in starkem Maße eine Empfänglichkeit für Fehler und Schäden aufgrund der eingangs erläuterten Wechselbeanspruchungen
mit Horizontalkräften ein, weil das vor-
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springende Verbindungsstück am Ende jedes Schlittenteiles relativ starke Querschnittsänderungen in horizontaler Richtung
im Schlittenteil an der Stelle verursacht, wo das Verbindungsteil vorsteht, so daß dadurch eine .Spannungsanhäufung
und Spannungskonzentration mit Spannungsspitzen an diesem Punkt erzeugt wird. Darüber hinaus bedeutet diese
nach vorn hin vorspringende Gestalt eines solchen Verbindungselementes einen zusätzlichen Hebelarm, mit dem die horizontalen
Reaktionsklemmkräfte auf den Spannungskonzentrationspunkt wirken können, wodurch die Größe des auf den Spannungsanhäufungspunkt
wirkenden Kiemmomentes noch erhöht wird.
Bekannte Klemmvorrichtungen haben versucht, die zuvor erläuterte Empfänglichkeit für Materialermüdungen aufgrund
wechselnder Horizontalkräfte durch die Anordnung großer, sich horizontal erstreckender Anschlüsse oder Knotenbleche im
Verbindungsbereich zwischen dem Schlittenteil und dem Lastarm zu umgehen [vgl. US-PS 26 35 774, 28 70 929 und 29 56 700K
Solche Anschlüsse jedoch stören bei der Handhabung und Manipulation einer rechteckigen Last die Einnahme der
optimalen Lastposition, bei der die Rückseite der Last dem
Schlittenführungsrahmen eng benachbart ist. Der Versuch, eine rechteckige Last in einer Position weiter vorne zu halten,
wo die besonderen Anschlüsse die Last nicht stören, ist unzufriedenstellend, da das größere Vorwärts-Kippmoment, auf
diese Weise von der Last auf den Hubwagen ausgeübt, in hohem Maße das Lastfassungsvermögen und die Stabilität des Hubwagens
verringert..
Bei anderen bekannten Klemmeinrichtungen wurde versucht, das zuvor erläuterte Beanspruchungsproblem in der Weise zu lösen,
daß die Schlittenteile über ihre gesamte Länge einen gleichförmigen,
sich nicht ändernden Querschnitt erhalten, wobei jedes Schlittenelement einen langgestreckten Abschnitt entlang
seiner Vorderseite aufweist, der sich außerhalb der
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Schlittenführung befindet und an dem der Lastarm direkt und
ohne die Notwendigkeit von irgendwelchen vorspringenden Verbindungsstücken befestigt werden kann. Bei einer Gestaltung
dieser Art ist die zuvor erläuterte Rohrform für Führung und Schlitten derart vertauscht, daß das Rohr eis beweglicher
Schlitzten dient und außen auf einer inneren Führung des Schlittenführungsrahmens gleitbeweglich gehalten ist. Bei
einer anderen analogen Ausführungsform werden als Führungen
horizontal ausgerichtete Führungskanäle mit offenen Vorderseiten verwendet, während die Schlitten durch horizontal ausgerichtete,
langgestreckte Doppel-T-Profile gebildet sind, deren rückseitige Flansche innerhalb der jeweils zugeordneten
Führungskanäle gleiten und deren vordere Flansche nach vorn hin und außerhalb der Vorderseite der Führungskanäle vorspringen,
Bei diesen Gestaltungen, bei denen die Schlitten jeweils einen langgestreckten Vorderteil aufweisen, der sich entlang der
Schlittenlänge erstreckt und sich außerhalb der Führung befindet, besteht keine Notwendigkeit für ein nach vorn hin vorstehendes
Verbindungsstück an dem Ende des Schlittens zur Befestigung des -Lastarmes. Vielmehr kann der Lastarm direkt an
dem langgestreckten Vorderteil des Schlittens befestigt werden, wodurch irgendwelche abrupten horizontalen Änderungen des Querschnittes
des Schlittens ausgeschaltet sind und zugleich auch der zusätzliche Hebelarm für Klemmkräfte, die charakteristisch
für jene Klemmvorrichtungen sind, die rohrförmige geschlitzte Führungen aufweisen.
Obwohl die letztgenannten Klemmvorrichtungen die Widerstandsfähigkeit
gegen Schäden oder Zerstörungen der Verbindung zwischen dem Schlittenende und der Rückseite des Lastarmes verbessern,
führen s.alche Vorrichtungen allerdings dazu, daß die gesamte vertikale Höhe der Klemmvorrichtung unglücklicherweise
ein Maximalmaß erhält, da die breiten Vorderteile des jeweiligen Schlittens eine gemeinsame vertikale Ebene belegen
und in dieser Ebene aneinander vorbeigelangen müssen, wenn die
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Klemmvorrichtung auf eine sehr enge Schließstellung geschlossen wird. Mithin müssen die Schlitten in Vertikalrichtung
ausreichend in Abstand voneinander angeordnet werden, damit keire Teile ihrer jeweiligen Vorderteile, die dieselbe
vertikale Ebene besetzen, in Vertikalrichtung sich überlappen, was andernfalls dann zu einer Störung zwischen den einander
benachbarten Schlitten führen würde, wenn die Klemmvorrrchtung
in eine enge Position geschlossen wird. Das Vorsehen derartiger vertikaler Abstände macht es sehr schwierig, gleichwohl
eine Klemmvorrichtung mit kleinem Höhenmaß in vertikaler Richtung zu schaffen. Eine geringe vertikale Höhe aber ist
extrem wichtig, wenn man bis zur Decke in einem bedeckten Wagen, z.B. Güterwagen oder geschlossenen Eisenbahnwagen,
oder anderen Bereichen mit niedriger Deckenhöhe laden will, wo der Schlittenführungsrahmen der Klemmvorrichtung häufig
an der Decke anschlägt, bevor die Last bis zu ihrem Platz angehoben werden kann.
Demgemäß ist ein Schlitten notwendig, der einerseits die eingangs erläuterte Spannungsanhäufung und Empfindlichkeit
gegen Schaden oder Bruch im Bereich der Verbindung zwischen dem Lastarm und dem Schlitten auf ein Mindestmaß herabsetzt
und der es apdererseits möglich macht, die gesamte vertikale Höhe der Klemmvorrichtung so klein wie möglich zu halten.
Diesen erläuterten Bedingungen wird die Erfindung dadurch gerecht, daß Querschlitten verwendet sind, die einen sich
über die Schlittenlä'nge erstreckenden langgestreckten Rückenteil,
der innerhalb einer Schlittenführung aufgenommen ist,
und einen langgestreckten Vorderteil aufweisen, der sich ebenfalls im wesentlichen über die Länge des Querschlittens
erstreckt, sich immer außerhalb der Schlittenführung befindet
und an dem der Lastarm direkt ohne Notwendigkeit eines nach vorn hin überstehenden Verbindungsstückes befestigt werden
kann. Durch die Maßnahme, daß der Vorderteil jedes Querschlittens sich zumindest über den größeren Teil der Länge
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des Querschlittens erstreckt, wird jede abrupte Änderung des
Querschlittenquerschnittes in Horizcntalrichtung ausgeschaltet
und dadurch der sonst übliche Spannungsanhäufungspunkt
und Spannungsspitzen, die speziell anfällig gegen Horizontalkräfte aufgrund wechselnder Lastmomente und KlemmomentB sind.
Da die jeweiligen langgestreckten Vorderteile der einander benachbarten Querschlitten eine gemeinsame vertikale Ebene
besetzen und doch ohne Störungen aneinander vorbeigelangen müssen, um eng geschlossene Positionen der Lastarme möglieh
zu machen, müssen die Vorderteile der Schlittenführungen in der Lage sein, in Vertikalrichtung aneinander störungsfrei
vorbeizukommen. Um dem zweiten Er-fordernis zu genügen, nämlich
die gesamte vertikale Höhe der gesamten Schlittenanordnung auf ein Mindestmaß herabzusetzen, welches durch den notwen*
digen Vertikalabstand zwischen den Querschlitten bestimmt ist.,
sieht die Erfindung vor, daß die Vorderteile der Quersehlittön*
die eine gemeinsame vertikale Ebene besetzen, einander in vertikaler Richtung so überlappen, daß die vertikalen Zwischenräume
zwischen den Querschlitten auf ein Mindestmaß reduziert sind. Diese zwei scheinbar einander entgegenstehenden Aspekte
vereinbaren sich, berücksiehtigt man die Tatsache, daß wesent=
liehe Änderungen dse in vertikaler Richtung gemessenen Quersehlittanquerfchnittes
tolerierbar sind» ohne Anfälligkeiten für Überbelastungen und mechanische überbeanspruchung zu ver^
Ursachen, gelbat wenn dies hinsichtlich wesentlicher Quersehnitfcsänderungen
in horizontaler Richtung nicht der Fall ist» Dies rührt daher, daß dia horizontalen Kräfte von den Kiemmund Lastmomenten das hauptsächliche Laden an den Enden der
Querschnitten biwirkin, eher als Vertikalkräfte aufgrund des
Ladungsgewiehtes. Demgemäß sieht die Erfindung für jeden Querschlitten
einen Querschnitt vor, der in Vertikalriehtung auf seiner Länge sichtbar ungleichförmige Abmessungen besitzt*
aber· über seine Längs im wesentlichen keine plötzlichen Quer=
schnittsä'ndarungen in horizontaler Richtung aufweist» bö daß
der Vordertiil jedes QuerschlittenB auf dem größten Teil öeiner
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Länge in Vertikalrichtung ganz schmal ist, sich aber an einem Ende sowohl nach oben als auch nach unten ausdehnt und erstreckt
und dadurch eine verbreiterte vertikale Oberfläche bildet, die vorzugsweise größere Abmessungen in vertikaler
Richtung als der rückwärtige Teil des Quer,schlittens hat und zur Befestigung eines Lastarmes an einem derartigen Ende bestimmt
ist. Diese breiteren Endabschnitte der Vorderteile der jeweils einander benachbarten Quersehlitten überlappen
sich in vertikaler Richtung gegenseitig. Qleiehwohl sitzen
diese breiteren Abschnitte an jeweils einander gegenüberliegenden Enden der einander benachbarten Querschlitten, so daß
der schmale Varderabsehnitt eines Querschlittens dem verbreiterten
vorderen Endabschnitt des. anderen, benachbarten Quer-Schlittens schaehtelartig unmittelbar benachbart ist, wodurch
in vertikaler Richtung eine verschachtelte Relativposition zwischen beiden benachbarten Querschlitten über deren ganzen
Bewegungsbereich geschaffen ist, insbesondere dann, wenn die Lastarme sehr eng beieinander und in geschlossener Position
der Klemmvorrichtung stehen. Dia vertikale Verschaehtelung
dar langgestreckten Vorderteile der einander benachbarten Querschlitten macht es möglich, die Gesamthöha der Klemmvorrichtung
auf ein Mindestmaß zu reduzieren, während zugleich dar gewünschte große Bewegungsspielraum zwischen Öffnungsstellung und"1 Schließstellung der Lastarme beibehalten wird,
beides innerhalb und mit Erstreckung jenseits der Breite des Schlittsnführungsrahmens, trotz der Anordnung von langgestreckten,
sich außerhalb der Schlittenführungen befindlichen Vorderteilen der Querschlitten, an denen die Lastarme
befestigt werden können, ohne daß sich hinsichtlich Horizontalkräften
anfällige Druckkonzentrationen und Spannungsanhäufungen ergeben.
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Durch die Erfindung ist mithin als wesentlicher Vorteil ein Schlitten für Stapelvorrichtungen und sonstige Lastmanipuliereinrichtungen
für Hubwagen geschaffen, bei dem Spannungskonzentrationen und Bruch oder Fehlerempfindlichkeit aufgrund
von Horizontalkräften im Verbindungsbereich zwischen dem Lastarm und dem Schlitten auf ein Mindestmaß reduziert sind, während
gleichzeitig die gesamte vertikale Höhe des Schlittöns ebenfalls auf ein Mindestmaß reduziert ist.
Die besondere erfindungsgemäße Lösung ergibt sich bei einem
Schlitten, auch Vorsatzschlitten genannt, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 aus dessen Kennzeichnungsteil.
Weitere vorteilhafte Ausführungsfarmen eines derartigen Vorsatzschlittens
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
•fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hubwagens
mit einem daran gehaltenen Schlitten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei am
Schlitten nach vorn vorspringende Klemmarme gehalten sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Schlittens in Fig. 1 bei entfernten Klemmarmen,
Fig. 3 jeweils einen Schnitt des Schlittens entlang und 4 der Linie 3-3 bzw. 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine zum Teil geschnittene Draufsicht des
Schlittens in Fig. 2, mit zwei verschiedenen . Ausführungsbeispielen hinsichtlich der Befestigung
der Klemmarme am Schlitten.
In Fig. 1 ist ein typischer Hubwagen 10 gezeigt, der einen wahlweise heb- und senkbaren Lastträger 12 aufweist, der
an einem Mast 14 an der Vorderseite des Hubwagens sitzt. Am Lastträger 12 ist ein allgemein mit 16 bezeichneter
Schlitten so gehalten, daß er zusammen mit dem Lastträger 12 in vertikaler Richtung - durch den Verlauf des Mastes 14
vorgegeben- auf und ab bewegt werden kann. Der Schlitten 16 weist ein Paar nach vorn hin vorspringender, in Querrichtung schließbarerund offenbarerLastarme 18 und 20 auf, die
daran gehalten sind. Solche Lastarme sind nur beispielshalber und nur zum Zwecke der Erläuterung als Klemmarme für
Kartons und andere im wesentlichen rechteckige Lasten gezeigt.
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Die Lastarme können alternativ dazu zur Manipulation von zylinderförmigen Lasten auch bogenförmig sein, seitlich angeordnete
Lastgabeln bilden oder irgendeine andere geeignete Form zur Manipulation einer Last haben.
Der Schlitten 16 weist einen Schlittenführungrahmen 22 auf,
der in einer vertikalen Ebene am Lastträger 12 gehalten ist. Der Schlittenführungsrahmen 22 trägt daran obere und untere
Paare von jeweils langgestreckten, zueinander parallelen und in Vertikalrichtung in Abstand voneinander und quer verlaufenden
Schlittenführungen 24 und 26. Jedes Schlittenführungspaar
24 und 26 nimmt ein zugeordnetes Paar langgestreckter, zueinander paralleler und in vertikaler Richtung in Abstand
voneinander und einander benachbart verlaufender Querschlitten 28 bzw. 30 auf und führt dieses. Jeder Querschlitten eines
Querschlittenpaares ist in Richtung seiner Längserstreckung innerhalb einer zugeordneten Schlittenführung beweglich gehalten,
so daß er relativ zu den Schlittenführungen alternativ
vom anderen Querschlitten dieses Querschlittenpaares weg oder in Richtung auf diesen in eine Längsposition bewegbar
ist, in der sich beide Querschlitten gegenseitig überlappen. Wie Fig. 1 zeigt, ist an einem Ende jedes Querschlittens
des Que'rschlittenpaares 2B oder 30 einer der Lastarme
18 und 20 fest angeordnet in später noch erläuterter Weise. Die Querschlitten sind so aufeinander zu oder voneinander
weg bewegbar, daß diese Enden, die die Lastarme tragen, entweder innerhalb der Breite des Schlittenführungsrahmens
22 liegen, wie in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigt ist, oder aber alternativ dazu sich außerhalb der Breite des
Schlittenführungsrahmens 22 befinden, wie mit gestrichelten
Linien angedeutet ist. Dieser Bewegungsbereich oder Bewegungsweg ist notwendig, damit der Lastgreifer Lasten mit stark
variierender Breite greifen kann. Es ist festzustellen, daß
die oberen Querschlitten der jeweiligen Querschlittenpaare 28 und 30 sich mit ihren Enden, an denen die Lastarme gehalten
sind, auf einer Seite des Schlittens in vertikaler
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Ausrichtung und Flucht zueinander befinden, so daß der Lastarm 18 an beiden Querschlitten dieser Paare angebracht ist
und beide sich demnach gleichzeitig als sine Einheit bewegen. In entsprechender Weise sind die unteren Querschlitten der
Querschlittenpaare 28 und 30 hinsichtlich ihrer Enden, an
denen Lastarme sitzen, in vertikaler Richtung in einer Flucht zueinander ausgerichtet, und zwar an der gegenüberliegenden
Seite des Schlittens. An diesem Ende ist der andere Lastarm 20 angebracht, so daß die jeweils unteren Querschlitten sich
ebenfalls gleichzeitig und als Einheit zusammen bewegen. Die Aufnahme und Manipulation einer Last mittels der beiden Lastarme
18 und 20 führt als Reaktion zu einem Lastmoment M, und einem Klemmoment Mr.
Insbesondere aus Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daß eine Bewegung
der jeweiligen Querschlitten eines Paares aufeinander zu oder voneinander weg je Querschlittenpaar mittels einer
doppelt wirkenden, hydraulischen Schiebevorrichtung 32 bzw. 34 bewerkstelligt wird. Die Kolbenstange der einen Schiebevorrichtung
32 greift über ein Verbindungsstück 32a am Lastarm 20 an. Die Kolbenstange der anderen Schiebevorrichtung
34 greift über ein Verbindungsstück 34a am Lastarm.18 an. Die Zylinderteile der einander gegenüberstehenden und in
einander abgewandter Richtung weisenden Schiebevorrichtungen 32 und 34 sind über entsprechende Verbindungsstücke 32b bzw.
34b mit dem Schlittenführungsrahmen 22 verbunden.
Die Gestaltung jedes Querschlittens der Querschlittenpaare
28, 30 ist so gewählt, daß Spannungsanhäufungen oder Spannungskonzentrationen
und daraus resultierende Gefährdung gegen Beschädigung ader Bruch im Bereich der Verbindung
zwischen Lastarm und Querschlitten so klein wie möglich gehalten sind und daß überdies die gesamte vertikale Bauhöhe
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des Schlittens auf ein Minimum reduziert ist. Jeder Querschlitten hat die Farm eines modifizierten, horizontalen
Doppel-T-Trägers mit einem sich längs erstreckenden Rückenteil 28a bzw. 30a (Fig. 3 und 4), der über die Länge des
Querschlittens einen im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist und der über einen Steg 28b bzw. 3Gb mit einem
langgestreckten Vorderteil verbunden ist, der sich außerhalb der zugeordneten Schlittenführung 24 bzw. 26 erstreckt. Der
Vorderteil jedes Querschlittens besteht aus einer zusammengesetzten Farmgestaltung einerseits eines relativ schmalen
Längsabschnittes 28c bzw. 30c - auch als erster Abschnitt bezeichnet - der sich in Längsrichtung vorzugsweise über den
größten Teil der Länge des entsprechenden Querschlittens erstreckt,und
andererseits eines breiteren Teiles 28d bzw. 3Qd - auch als zweiter Abschnitt bezeichnet - an dem Ende jedes
Querschlittens, an dem der Lastarm gehalten ist. Dieser breitere Teil 28d bzw. 3Od ist hinsichtlich seiner innerhalb einer
vertikalen Ebene gemessenen Abmessungen beträchtlich größer als der schmale Längsabschnitt 28c bzw. 30c. Jeder breitere
Teil oder Abschnitt weist eine im wesentlichen vertikal verlaufende Vorderfläche 28d' bzw. 3Od' (Fig. 2) auf, die entweder
Öffnungen 36 enthalten kann oder aber von solchen Öffnungen frei "äst, was davon abhängig ist, ob die Lastarme an
diesen Vorderflächen angeschraubt oder in nachfolgend noch
erläuterter Weise angeschweißt sind.
Wichtig ist, daß bei jedem einzelnen der einander benachbarten Querschlitten eines Querschlittenpaares, wie des Querschlittenpaares
28, die schmalen vorderen Abschnitte, wie die Abschnitte 28c, und die breiteren, vorderen Abschnitte
oder Teile, wie diejenigen 28d, sich alle in einer gemeinsamen vertikalen Ebene befinden und letztere schneiden, die
in Fig. 3 und 4 mit der gestrichelten Linie 38 angegeben ist.
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Dies ist durch das Erfordernis vorgegeben, daß es hinsichtlich des in einer horizontalen Ebene gemessenen Querschnittes
bei jedem Querschlitten keine abrupten Querschnittsänderungen entlang der Länge des Vorderteiles des Querschlittens geben
soll, um die üblichen etwa punktartigen Spannungsanhäufungen
bei den meisten der bisher verwendeten Schlitten auszuschalten, die durch nach vorn hin vorspringende, erläuterte Verbindungsstücke
verursacht sind, an denen jeweils die Lastarme gehalten sind.
Die wichtigsten Anforderungen an einen Schlitten lassen sich
etwa folgendermaßen zusammenfassen, und zwar an einen solchen
Schlitten, der ausreichende Festigkeit gegen Bruch oder Beschädigung im Verbindungsbereich zwischen den Querschlitten
und den Lastarmen aufweist und der den notwendigen Bewegungsweg zur Handhabung einer großen Vielfalt von Lastgrößen garantiert:
(a) bei jedem Querschlittenpaar müssen die Vorderteile
jedes Querschlittens sich in Längsrichtung über einen beträchtlichen Abstand erstrecken und eine gemeinsame
vertikale Ebene schneiden, um horizontale Spannungsspitzen zu vermeiden)
(b) bei jedem Querschlitten muß der Vorderteil eine doch
wesentliche Abmessung in vertikaler Richtung aufweisen, um eine Fläche zu schaffen, die groß genug ist,
um daran den Lastarm befestigen zu können, damit sich eins ausreichend feste Schraubverbindung oder Schweißverbindung
ergibt, und
(c) die Querschlitten müssen sich in Längsrichtung über zumindest
einen Teil ihres Bewegungsweges gegenseitig überlappen, insbesondere dann, wenn die die Lastarme tragenden
Enden der Querschlitten innerhalb der Breite des Schlittenführungsrahmens zusammengebracht werden.
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Würde man die Vorderteile der Querschlitten hinsichtlich
ihrer Querschnittsabmessungen gleichförmig gestalten, dann wäre normalerweise, um all den vorgenannten Erfordernissen
gerecht zu werden, ein beträchtlicher Vertikalabstand für die Aufnahme der Querschlittenpaare notwendig, um sicherzustellen,
daß die Vorderteile der Querschlitten sich dann nicht gegenseitig behindern und stören, wenn sie sich in
Längsrichtung in einander überlappender Längsposition befinden. Dieses Problem ist durch die Erfindung gelöst, wodurch
die resultierende, in vertikaler Richtung gemessene Gesamthöhe des Schlittens auf ein Minimum reduziert wird.
Diese erfindungsgemäße Problemlösung geschieht aufgrund der
zusammengesetzten Gestaltung des Vorderteiles jedes Querschlittens einerseits aus schmalem Längsabschnitt und andererseits
aus breiterem Teil, bei der das innerhalb der Vertikalebene 38 gemessene Querschnittsmaß des Vorderteiles jedes
Querschlittens erkennbar entlang der Querschlittenlänge nicht gleichförmig ist, und ferner aufgrund der Tatsache, daß die
breiteren Teile an den einander gegenüberliegenden Enden der zueinander benachbarten Querschlitten jedes Querschlittenpaares
in vertikaler Richtung zum benachbarten Querschlitten hin vorstehen, um ihre größeren Querschnittsabmessungen in
Vertikalrichtung zu erhalten, wodurch sich die Querschlitten jedes Paares innerhalb der Vertikalebene 38 in Vertikalrichtung
einander überlappen können, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das vertikale Überlappen oder diese ineinander
geschachtelte Relativbeziehung ist durch die schmalen Längsabschnitte der Vorderteile der Querschlitten möglich gemacht,
mit denen die breiteren Teile in Vertikalrichtung in etwa Schachtelstellung und unmittelbar zueinander benachbart gelangen
können, wenn die breiteren Abschnitte innerhalb der Breite des Schlittenführungsrahmens in Längsrichtung bewegt
werden, wobei sich die einander gegenüberliegenden Enden der einander benachbarten Querschlitten jedes Schlittenpaares
überlappen, wie man aus Fig. 2 sieht. Aufgrund dieser be-
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sonderen Gestaltung der Vorderteile der Querschlitten ist erkennbar der vertikale Platzbedarf, den jedes Querschlittenpaar
hat, beträchtlich kleiner, bezogen auf die Vertikalabmessung des breiteren Endabschnittes, an dem der Lastarm gehalten
ist, als er in dem anderen Fall dann wäre, wenn die zusammengesetzte Gestaltung aus schmalem Längsabschnitt und
breiterem Abschnitt nicht benutzt werden würde. Der in vertikaler Richtung gemessene' Platzbedarf für jedes Querschlittenpaar
wiederum bestimmt die in vertikaler Richtung gemessene Gesamthöhe des Schlittens, die ohne Einbußen an Schlittenhubweg
beträchtlich reduziert ist, während in Vertikalrichtung die gewünschten großen Abmessungen der Vorderteile der Querschlitten
für die Befestigung der Lastarme daran beibehalten sind.
Vorzugsweise besitzt der breitere Endabschnitt jedes Querschlittens
einen sich verbreiternden Teil 28e bzw. 3Oe, der hinsichtlich seiner in vertikaler Richtung gemessenen Abmessung
allmählich vom schmalen Vorderabschnitt in Richtung zum breiteren Abschnitt hin zunimmt, wobei die Zunahme des
vertikal gemessenen Querschnittes in Vertikalrichtung nach oben und unten hin, und dabei in Richtung auf den benachbarten
Quers'chlitten sowie von diesem weg, erfolgt,um die vertikalen Abmessungen auf ein Höchstmaß zu bringen, das bei
den jeweiligen breiteren Abschnitten für einen vorgegebenen Platz in Vertikalrichtung möglich ist, der von den Querschlitten
besetzt werden kann. Die allmähliche Zunahme der Querschnittsabmessungen in Vertikalrichtung hält irgendwelche
Spannungsspitzen oder Spannungsanhäufungen so klein wie möglich,
hinsichtlich der der Schlitten sonst wegen Vertikalkräften empfindlich und anfällig wäre, die vom Gewicht der
Last auf die Querschlitten einwirken wurden. Darüber hinaus nimmt, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, der Querschnitt
der sich verbreiternden Teile 28e der breiteren Endabschnitte auch innerhalb einer horizontalen Ebene allmählich
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zu, und zwar vom schmaleren Längsabschnitt in Richtung zum
breiteren Abschnitt hin, also in Fig. 5 nach unten hin. Diese Querschnittszunahme in horizontaler Richtung erfolgt noch
viel allmählicher als die Querschnittszuna+ime in vertikaler
Richtung wegen der zuvor erläuterten kritischen Horizontalkräfte, die vom Lastmoment und Kiemmoment her wirken, und
wegen dem unerwünschten Auftreten von etwa punktartigen Spannungsspitzen oder Spannungskonzentrationen im Bereich
des Befestigungspunktes, die anfällig gegen solche Kräfte
sind, verursacht durch abrupte Querschnittsänderungen innerhalb einer horizontalen Ebene. Die schwache, allmähliche Querschnittszunahme
in horizontaler Ebene in Richtung zu den breiteren Abschnitten ist im übrigen nützlich insoweit, als
zwischen den Rückenflächen der Lastarme und den schmalen
Vorderteilen der einander gegenüberstehenden Querschlitten ein Spiel ader Zwischenraum unter Bedingungen geschaffen ist,
bei denen sich die Querschlitten in Längsrichtung in einander überlappender Relativlage mit den Lastarmen daran befinden.
Fig. 5 zeigt zwei verschiedene Ausführungsbeispiele für die
Befestigung der Lastarme 18 und 20 an den Querschlitten. Der Lastarm 18 ist mittels Schrauben 44 befestigt, die durch den
breiteren Abschnitt des Querschlittens eingesetzt sind, während der andere Lastarm 20 an den breiteren Abschnitten der
Querschlitten mittels Schweißen befestigt ist.
Erwähnenswert ist, daß jedes Schlittenführungspaar 24 bzw.
26 ein Paar paralleler Führungskanäle zur gleitverschieblichen Aufnahme der Rückenteile der Qusrschlitten aufweist,
von denen beide Führungskanäle durch einen einzigen Metallblock 24a bzw. 26a (Fig. 3 und 4) gebildet sind, der beiden
Führungskanälen je Paar gemeinsam ist. Diese Gestaltung erleichtert die in vertikaler Richtung möglichst eng bsieinanderliegende
Gestaltung der jeweiligen Führungskanal, die
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ihrerseits durch die in vertikaler Richtung ineinandergeschachtelte,
zusammengesetzte Gestaltung der Vorderteile jedes Paares einander benachbarter Querschlitten ermöglicht
ist. Jeder Metallblack 24a bzw. 26a ist mit dem übrigen Teil des Schlittenführungsrahmens 22 vorzugsweise mittels Schrauben
40 verbunden, die sich zwischen den jeweiligen Führungskanälen befinden und sich von vorn nach hinten erstrecken.
Die inneren Oberflächen der Schlittenführungen sind vorzugsweise mit austauschbaren Gleitschichten 42 aus geeignetem
Material, z.B. aus verstärktem, selbstschmierendem Nylon, ausgekleidet, welche sich - ausgehend von dem Ende der Schlittenführung,
wo der Lastarm sitzt - zumindest über einen Teil der Schlittenführung in Längsrichtung erstrecken. Aus dem Gleitlagermaterial
stehen Vorsprünge 42a in passende öffnungen in den Wandungen der Führungskanäle hinein vor, wodurch sichergestellt
ist, daß sich die Auskleidung aus Gleitschicht nicht zusammen mit den Querschlitten in Längsrichtung verschiebt.
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Claims (9)
1. Vorsatzschlitten, der am heb- und senkbaren Lastträger auf der Vorderseite eines Hubwagens anbringbar ist und der quer
zur Hub-/Senkrichtung sich öffnende und schließende Lastarme eines Lastgreifers betätigt, mit einem vertikal am Lastträger
befestigbaren Schlittenführungsrahmen, der zumindest ein Paar
langgestreckter, zueinander paralleler und in Vertikalrichtung in Abstand voneinander und quer verlaufender Schlittenführungen
aufweist, von denen jede den einen Querschlitten eines Querschlittenpaares aufnimmt und führt, dessen beide
Querschlitten einander benachbart und langgestreckt sind und
parallel und in Vertikalrichtung und in Abstand zueinander verlaufen und in Richtung ihrer Langserstreckung gegensinnig
aufeinander zu oder voneinander weg in einander gegenseitig überlappende Längspositionen bewegbar sind, wobei jeder Querschlitten
einen längs verlaufenden Rückenteil, der innerhalb der einen, zugeordneten Schlittenführung verschiebbar gehalten
ist, und einenlängs verlaufenden Vorderteil aufweist, der sich außerhalb der zugeordneten Schlittenführung befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
längs verlaufende Vorderteil jedes Querschlittens (28i 3Qi einen
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langgestreckten ersten Abschnitt (28cj 3Qc), der von der
zugeordneten Schlittenführung C24i 26) nach vorn hin vorsteht
und dessen Längserstreckung den größeren Teil der Länge des zugeordneten Querschlittens (28j 30) ausmacht,
und ferner einen zweiten Abschnitt (28di 3Qd) aufweist, der an einem Ende des Vorderteiles fest mit dem langgestreckten
ersten Abschnitt (28cj 3Qc) verbunden ist und ebenfalls von der zugeordneten Schlittenführung (24; 26) nach vorn hin
vorsteht, daß der zweite Abschnitt (28dj 3Qd) in Vertikalrichtung größere Abmessungen als der langgestreckte erste
Abschnitt (28ci 30c) aufweist und seine Längserstreckung
nur einen geringen Teil der Länge des Querschlittens (28j3Q) ausmacht, daß der zweite Abschnitt (28di 3Od) jeweils eine
Befestigungsfläche (28d'j 3Od1) zur Befestigung eines Lastarmes
C18i 20) daran aufweist, daß bei jedem Querschlittenpaar
(28j 3Q) die zweiten Abschnitte (28dj 3Od) an den einander
gegenüberliegenden Enden der Querschlitten angeordnet sind und daß bei jedem Querschlittenpaar (28j 30) der erste
Abschnitt (28ci 30c) und der zweite Abschnitt (26dj 3Qd) alle
innerhalb einer gemeinsamen vertikalen Ebene (36) verlaufen und letztere schneiden.
2. Vorsatzschlitten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der langgestreckte erste Abschnitt (28ci 3Qc) jedes Querschlittenpaares C28j 3Q) über
den größeren Teil der Länge des Querschlittens (28) 3Q) ein
gleich großes Querschnittsmaß, gemessen in vertikaler Richtung, aufweist.
3. Vorsatzschlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (28dj 3Od) jedes Querschlittens eines Querschlittenpaares (28j 30) in
vertikaler Richtung und vom ersten Abschnitt (28cj 30c) ausgehend
zum anderen Querschlitten dieses Querschlittenpaares hin übersteht und daß die Schlittenführungen (24; 26) ihr
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ORIGINAL SNSPECTBD
jeweiliges Querschlittenpaar (28j 3Q) in Vertikalrichtung
in derart enger Nachbarschaft der beiden Querschlitten zueinander
halten, daß je Querschlittenpaar jeweils dessen zweite Abschnitte (28d>
3Qd) in Vertikalrichtung einander innerhalb der gemeinsamen vertikalen Ebene (38) überlappen.
4. Vorsatzschlitten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (28dj30d) eines Querschlittens jedes Querschlittenpaares (28j 3Q)
innerhalb dieser gemeinsamen vertikalen Ebene (38) in Vertikalrichtung mit im wesentlichen konstantem Vertikalabstand
dem ersten Abschnitt (28cj 3Qc) des anderen Querschlittens dieses Querschlittenpaares über den größeren Teil der Länge
dieses anderen Querschlittens eng benachbart und gegenüberliegend angeordnet ist.
5. Varsatzschlitten nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a durch
gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (28dj 3Qd) des Querschlittens jedes Querschlittenpaares
einen Jeil (28e) aufweist, dessen Querschnitt in Vertikalrichtung und vom langgestreckten ersten Abschnitt
(28ci 30c) dieses Querschlittens ausgehend zum zweiten Abschnitt
(28dj 3Qd) hin stetig zunimmt, wobei der Teil (28e) und seine vertikale Querschnittszunahme zum anderen Querschlitten
des Querschlittenpaares hin gerichtet sind.
6. Vorsatzschlitten nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a durch
gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (28dj 3Od) des Querschlittens jedes Querschlittenpaares
in Vertikalrichtung und vom langgestreckten ersten Abschnitt (28cj 30c) dieses Querschlittens ausgehend nicht
nur zum anderen Querschlitten dieses Querschlittenpaares hin sondern auch von diesem weg übersteht.
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7. Vorsatzschlitten nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a durch
gekennzeichnet, dafl der Querschlitten jedes Querschlittenpaares (28j 30] auf der ganzen Länge seines
langgestreckten Vorderteiles frei von abrupten Querschnittsänderungen innerhalb einer Horizontalebene ist.
8. Vorsatzschlitten nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a durch gekennzeichnet, daß das innerhalb
einer Horizontalebene gemessene Querschnittsmaß des Querschlittens jedes Querschlittenpaares (28j 30) stetig vom
langgestreckten ersten Abschnitt (28cj 30c) zum zweiten Abschnitt (28dj 3Od) dieses Querschlittens zunimmt.
9. Vorsatzschlitten nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Schlittenführungsrahmen
(22) obere und untere Schlittenführungspaare (24j 26) aufweist, daß jedes Schlittenführungspaar (24*26)
ein zugeordnetes Querschlittenpaar (28j 30) mit jeweils zwei
einander benachbarten Querschlitten führt, daß die zweiten Abschnitte (28d| 3Od) der jeweils oberen Querschlitten der
Querschlittenpaare in vertikaler Flucht zueinander ausgerichtet sind und verlaufen und daß die zweiten Abschnitte
C28di 3Od) der jeweils unteren Querschlitten der Querschlittenpaare
ihrerseits ebenfalls zueinander in vertikaler Flucht ausgerichtet sind und verlaufen.
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ORIGINAL INSPECTED
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