DE3301746A1 - Klapptritt fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Klapptritt fuer schienenfahrzeuge

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DE3301746A1
DE3301746A1 DE19833301746 DE3301746A DE3301746A1 DE 3301746 A1 DE3301746 A1 DE 3301746A1 DE 19833301746 DE19833301746 DE 19833301746 DE 3301746 A DE3301746 A DE 3301746A DE 3301746 A1 DE3301746 A1 DE 3301746A1
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Helmut 8850 Donauwörth Klapper
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AEG Schienenfahrzeuge Nahverkehr und Wagen GmbH
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
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Description

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Kla£ptritt für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung^iezieht sich auf einen Klapptritt für Schienenfahrzeuge nach: dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Schienenfahrzeugen, insbesondere solchen mit tiefliegendem Fahrzeugboden,und stark eingezogener Wagenschürze steht für den Klapptritt· einschließlich der Trittmuldenabdeckung und des Antri&sgeStanges nur eine sehr begrenzte Einbauhöhe· undtiefe zur Verfügung und dennoch muß die Trittstufe in der Einstiegsposi.ti'4n zur Überbrückung des relativ großen Abstaiides zwischen INthrzeugwand und Bahnsteig weit über das Fah!fzeug&ußen;$>rofil hinausreichen,um einen bequemen und gefahrlosen Einstieg zu gewährleisten. Wird außerdem die Trittmuldenabdeckung anstatt durch einen komplizierten FaIt-und Schiebemechanlsmus in baulich einfacher Weise als Ganzes um eine im Bereich der Fußboden-Auftrittskante angeordnete Dreh-
'5 achse nach unten in den Trittkasten geschwenkt, so ist man bei den bekannten, .Klapptritten (DE-OS 2 423 467, 2 245 085) darauf angewiesen^«einen großen Teil des Trittkastenvolumens für die Schwenkbewegung der Trittmuldenabdeckung freizuhalten und die bewegliche Trt-frtstufe im eingefahrenen Zustand außerhalb des · eigentlichen Srittkastens entweder unterhalb desselben oder seitliQli^ äuße:i| lan-- der Wagenschürze in einer zu dieser paralle-, durch eisliii'ibreh-Schiebemechanisiteus hochgekippten lage w^irat^-'sich neben aeroäjrnamisehen auch Probleme hinsichtlich /J'er· i/ferschmutzungs-unä vor allem Vereisungsgefahr ergeben»...
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klapptritt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß er in der eingefahrenen Lage!:;ü@in äußerst geringes Einbauvolumen benötigt und
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vollständig innerhalb eines - riijußiliCh beengten Trittkastens unterzubringen ist. ; ^ r. :i-f;, .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dua?eh äen im Anspruch 1 gekennzeichneten Klapptritt gelöst, bei dem der Schwenkbereich der Trittmuldenabdeckung als'Stauraum für die bewegliehe Trittstufe in der Weise ausgenutzt wird, daß diese im eingefahrenen Zustand unterhalb der Trittmuldenabdeckung angeordnet ist und beim Ausfahren in die Einstiegsposition zunehmend aus dem ' Schwenkbereich herausbewegt und d|e Trittmuldenabdeckung gleichzeitig mit Hilfe eines entsprechenden kinematischen Steuergestänges ungehindert aus ihrer: SChließ-in die die Trittmulde freigebende Schwenklage nach unt-en gedreht wird, was eine äußerst einfache und kompakte Bauweise garantiert und den erfindungsgemäßen Klapptritt insbesondere für moderne Reisezugwagen geeignet macht, die wegen des niedrigen Pußbodenniveaus und der stark eingezogenen Wagenschürze nur sehr kleine Trittkastenabmessungen zulassen und im allgemeinen einen weit über das Wagenprofil ausfahrbaren, einstufigen Klapptritt benötigen.
Eine weiter verbesserte Raumausnutzung des Trittkastens wird gemäß Anspruch 2 dadurch erreicht, daß die Trittstufe mit Hilfe eines Dreh-Schiebemechanismus aus der'Binstiegsposition in eine Schräglage innerhalb des Trittkastens zurückgekippt wird, so daß sowohl die Höhe als auch die Tiefe des Trittkastens kleiner als die Auftrittsbreite der trittstufe;geliälten werden.."kann.
Eine weitere bauliche Vereinfachung wird: gieiaäß den Ansprüchen 3 und 4 zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß die Trittmuldenabdeckung in der Einstiegsposition einen Aböehlußsteg für die bewegliche Trittstufe bildet und diese gleichzeitig gegen ein Überkippen unter Last sichert. Gemäß Anspruch 5 schließlich er-
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- 5 - 9322
folgt der Antx|eb Sowohl der TrittmuldenaMeckung als auch der trittstufe dui&h. eine einzige, gelenkfrei am Trittkasten befestigte iCöib#?ijrl;indereinhe:i-b und ein aus wenigen Einzelteilen bestehendes Steuergeetänge, wodurch der Platzbedarf und der Bauaujfwand. des erfindungsgemäßen Klapptritts weiter deutlich verringert werden.
Die Erfindung wi-rd nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in ¥erbindung .!mit &£n Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig, 1 eine! stjtafk schematisierte Schnitt darstellung des Klapp-fcritts im eingefahrenen Zustand; und
Pig,, 2 den Kla^gtfitt in der Einstiegsposition.
Der einstufig^; -IfXapptritt 2 enthält eine auf der Oberseite mit dem Fußbodenb:^&g'4 beschichtete Trittmuldenabdeckung 6, die im hochgeklappten Zustand (Pig. 1) eine an den Fahrzeugboden bündig anschließende t begehbare Trittflächenverlängerung bildet und die durch «ten !Prittkasten 10.' begrenzte Trittmulde 12 nach nach oben verschließt, .so daß die Lücke zwischen der Pußboden-Äuftrittränte Ή und der geschlossenen Schwenk-Schiebetür 16 des FahtfzeiijgiSf im Vesentlichen spaltfrei überbrückt wird.
Über- beidselfcig·' ^geordnete, zur Fui3boden-Auftrittskante 14 geringfügig versagte Drehzapfen 18 ist die Trittmuldenabdeckung um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse über einen Schwenkbereich % von etwa 90° in eine vertikale Einstiegsposition (Fig. 2) nach ujiten schwenkbar gelagert, wobei der Antrieb durch
■25 eine z.B. pneumatische Kolben-Zylindereinheit 20 erfolgt, die starr an einer schmalen, in der Mitte zwischen den Seitenwangen
21 des TrittkÄstens 10 angeordneten Trittkasten-Verlängerung befestigt und deren Kolbenstange 24 über eine Gelenkachse 26 und mehrere, in Fa3$^zeug]3..ängsrichtung verteilte Zwischenlenker 28
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- 6 - ■"■ 9322.
und entsprechende Drehzapfen 30 antriebsschlüssig mit der Trittmuldenabdeckung 6 verbunden ist.
Die bewegliche Trittstufe 32 ist im eingefahrenen Zustand (Fig. 1) in eine Schräglage hochgekippt, in der sie unterhalb der Trittmuldenabdeckung 6 in dereii Schwenkbereich A angeordnet ist und den Trittkasten 10 im wesentlichen diagonal in Richtung seiner, imXjuerschnitt gesehen, größten Längenabmessung durchsetzt, so daß die Trittstufe 32 sehr lang ausgebildet werden kann, um in der horizontalen Ein stiegsposition (Fig. 2), in der sie sich auf einerfiannähernd mittleren Höhenniveau zwischen der Fußbodenoberkante und der Oberkante des Bahnsteigs B befindet, eine durchgehende, von der Trittmulde 12 unter Überbrückung des relativ großen Abstands zwischen stark eingezogener Wagenschürze 34 und Bahnsteigvorderkante über das Fahrzeugaußenprofil hinausreichende Trittfläche zu bilden und dadurch einen gefahrlosen Einstieg zu gewährleisten.
Die Steuerung der beweglichen Trittstufe 32, die auf ihrer Oberseite mit einem trittfesten Belag 36 versehen ist, zwischen ihrer vorgeschobenen, horizontalen Einstiegsposition und der zurückgezogenen und hochgekippten Einfährstellung bewirkt ein insgesamt mit 38 bezeichneter Dreh-Schiebemechanismus, der eine gebogene Steuerkulisse in Form von an den Seitenwangen 21 des Trittkastens 10 befestigten U-Schienen 40,. in denen die Trittstufe 32 übervollen 42 geführt ist, sowie einen Doppelhebel enthält, der um eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Drehachse 46 am Tritt.kasten 10 schwenkbar gelagert ist. Der eine, als Kniehebel ausgebildete Hebelarm 48 ist an der beweglichen Trittstufe 32 über einen Drehpunkt 50 angelenkt, der gegen-
über den Führungsrollen 42 zum hinteren Trittstufenende hin versetzt angeordnet ist, so daß die Trittstufe 32 bei Drehung
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des Hebels 44 und unter Steuerung der KulissenfUhrung 40, zwangsweise die erwähnte, kombinierte Dreh-Schiebebewegung ausführt. Angetrieben wird der Hebel. 44 ebenfalls von der
zu
Kolben-Zylindefeinheit 20, und diesem Zweck ist der zweite Hebelarm 52 des Poppelhebels 44 an die kolbenstangenseitige G-elenkachse 26? angeschlossen und enthält eine in Pig. 1 schematisch gezeigte, in Hebellängsrichtung wirkende Teleskopverbindung 54» die die zwischen den Drehpunkten 26 und 46 beim Kolbenstangenhub auftretenden Abstandsänderungen ausgleicht.
10. Der Dreh-Schiebemechanismus 38 und insbesondere dessen Kulissenführung 40 sind so ausgebildet, daß die Trittstufe 32 beim Ausfahren in der Anfangsphase eine verstärkte Drehbewegung vollführt, so daß die Trittmuldenabdeckung 6 synchron zur Ausfahrbewegung der Trittstufe 32 ungestört über den Schwenkbereich A nach unten in die Eins tiegsposition verschwenken kann* in der ihre Stirnkante dicht über dem hinteren Endabschnitt der Trittstufe 32 liegt (Pig. 2), so daß sie einen vertikalen Trittstufen-Abschlußsteg sowie eine zusätzliche Sicherung gegen ein Überkippen der Trittstufe 32 unter Last bildet.
. Die Trittmuldenabdeckung 6 und vor allem die Trittstufe 32 können durch nichtgezeigte Federn in die Fahrtstellung (Fig.1) vorgespannt sein, um störende Yibrations-und Geräuscherscheinungen während der Fahrt zu unterbinden, und werden in ihren Endpositionen durch ebenfalls nicht gezeigte, trittkastenfeste Anschläge -begrenzt» Eine dem Antriebszylinder 20 zugeordnete elektro-pneumatisehe Steuerung stellt, ausgelöst durch Endschalter^ sicher, daß der Klapptritt 2 erst bei voll geöffneter Tür 16 ausgefahren und vor dem Schließen der Tür 16 wieder vollständig in die Fahrtstellung zurückgebracht wird.

Claims (4)

  1. MESSERSCHMITT BÖLKOW BLOHM Ottobrunn, 14.12.1982
    GESELLSCHAFT BT01 Im/w
    MIT BESCHRÄNKTER HlPTUNG Q322 MÜNCHEN
    PATENTANSPRÜCHE
    für' Sohlenenfahrzeuge, insbesondere Hochgeschwindigkeits-Reisezug^gjen, mit einer über das Fahrzeugprofil ausfahrbaren Trittstufe·' und einer ftewegungsschlüssig mit dieser verbundenen, um §|&$ im Bereich der Fußboden-Auftrittskante angeordnete Drehaö&ee nach unten schwenkbaren Trittmuldenabdeckung, daduroji; gekennzeichnet , daß die Trittstufe (32) im eingefahrenen Zustand im Schwenkbereich (A) der .Trittmuldenabde^kung (6) innerhalb des Fahrzeugprofils angeordnet ist. ■;
  2. 2.ilapp;tritt nach, Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Trittstufe' (32) im eingefahrenen Zustand in einer hochgekippten Schrägiige-unterhalb der Trittmuldenabdeckung (6) angeordnet und du^ch einen Dreh-Schiebemechanismus (38) aus dem Schwenkbereich 1^A)5 der Trittmuldenabdeckung in die über das Fahrzeugprofil finausreichende Einstiegsposition ausfahrbar ist.
  3. 3.Klapptritt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittmuldenabdeckung (6) in der Einstiegsposition einen an das hintere Ende der Trittstufe (32) angrenzenden Trittstufenabschluß bildet.
    9322
  4. 4. Klapptritt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Trittmuldenabdisckung (6) in der Einstiegsposition im wesentlichen.vertikal und mit ihrer Stirnseibe die Trittstufe ^32) in deren Endbereich auf der Oberseite übergreifen!, angeordnet ist. :
    lj. Klapptritt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Trittmuldenabdeckung (6) und die Trittstufe (32) gemeinsam antreibende, fest mit dem Trittkasten (10) verbundene Kolben-Zylindereinheit (20), deren Kolbenstange (24) über Zwischenlenker (28) an die Trittmuldenabdeckung und über eine quer zur Kolbenstangen-Hubrichtung wirkende Teleskopverbindung (54) an einen um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (46) drehbaren Antriebshebel (44) für die Trittstufe'"angeschlossen ist.
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