DE2620683C3 - Einstieganordnung für ein Nahverkehrsfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug - Google Patents

Einstieganordnung für ein Nahverkehrsfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug

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DE2620683C3
DE2620683C3 DE2620683A DE2620683A DE2620683C3 DE 2620683 C3 DE2620683 C3 DE 2620683C3 DE 2620683 A DE2620683 A DE 2620683A DE 2620683 A DE2620683 A DE 2620683A DE 2620683 C3 DE2620683 C3 DE 2620683C3
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
    • B61D23/025Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated electrically or fluid actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstieganord llung für ein Nahveikchrsfalirzeug. insbesondere Schienenfahrzeug, mit zwei feststehenden Trittstufe!! und einem, um eine zur Fahr/euglängsachse und horizontal liegende Sehiir/enwcüe drehbaren Schurzenleil, wel eher auf seiner Innenseite einen Auftritt trägt, sowie einer die Einstieganordmmg nach oben abschließenden f ritlsliifenabdeckung.
Besonders bei Statltbahnfahr/eugen stellt sieh das Problem. daU diese auf Strecken eingeset/i werden, die sowohl hohe Ilahnsteige aufweisen, was meistens auf unterirdischen bzw. aufgesländerien Streckenabschnitten der Fall ist. als auch Haltestellen haben, an denen der FiihrgiiMwcfhswl vom Umpi'hiingsnivciiii nns sieh vollzieht. Um dieser Problematik gerecht zu werden, sind scIkim verschiedene Lösungen bekannt geworden.
line I OSIiMg dieser All sieht liehen zwei festen Irittstufen ein bewegliches Schurzenleil vor. welches um eine waagerechte, in I .ilinricliliing weisende Welle nach unten schwenkbar ι .1 iinil an seiner Innenseite einen Auftritt ti.igt. Mit der Welle des Siltiir/enleils ist eine I riltsliifenuhdcckung funktionell fest über einen llebelmechanismus gekoppeil, so dall diese um eine ebenfalls waagerecht, aber quer zur Fahrtrichtung liegende Abdeckungswelle nach oben schwenkbar vorgesehen ist. Mit einer solchen Anordnung sind zwar Bahnsteige unterschiedlicher Höhenlage bedienbar, jedoch ist eine Ausführung dieser Art auf schmale Einstiege begrenzt, da sonst die Abdeckung so lang wird, daß durch den Bewegungsablauf bedingt deren liinsatz praktisch nicht realisierbar ist. Außerdem besteht für Fahrgäste im Schwenkbereich der Abdekkung erhöhte Verleizungsgefahr. Für viele Fahrzeuge im Nahverkehr, welche Falltüren aufweisen, ist eine solche F-inrichtung nicht anwendbar, da die schwenkbare Abdeckung dem Fallvorgang der Türe im Wege stehen würde (IJD-PS i7 W).
Ferner ist es bekannt, ein schwenkbares Schürzenteil vorzusehen, welches auf seiner Innenseite mn einem Auftritt versehen ist und um eine waagerecht in Fahrtrichtung weisende Welle nach außen geschwenkt werden kann. Mit der Welle der Schürze ist eine weitere Welic einer schwenkbaren Trittstufe über Hebel und Gestänge so verbunden, daß Trittstufe und Schürze eine zwangsläufig miteinander gekoppelte Schwenkung ausführen. Eine Bedienung von Bahnsteigen unterschiedlicher Höhenlage ist mit dieser Ausführung grundsätzlich möglich allerdings muß bei;n Einstieg von einem niederen Bahnsteig aus eine große Stufenhöhe in Kauf genommen werden, da keine festen Zwischenstufen vorgesehen sind bzw. auch nicht anwendbar sind, weil diese durch dii: nach unten abklappende Trittstufe verdeckt und damit überflüssig würden. Zudem ist keine Sicherung gegen Fehlbedienung vorgesehen, so daß mit Verletzungen von Fahrgästen, welche sich auf der Trittstufe aufhalten, hei deren Schwenken gerechnet werden muß (I IS-PS 29 >l 454).
Des weiteren ist ein mehrstufiger Einstieg mit beweglichen Triitsiufen bekannt, der aus einer festen unteren Stufe und einer bis /ur Fußhodencbcnc beweglichen Stufe, ferner aus Liner bttvcgiingsabhängig gesteuerten Schürzenkläppe besteht, wobei die in geneigten Schienen geführte Stufe in waagerechte· Lage höhenverschiebbar ist. Hierzu greift an einem mn der höheiiverschiebbaren Stufe verbundenen Hebel ein Lenker an. dessen freies Ende ,in der schwenkbaren Schürze angelenkt ist. Die Anordnung weist allerdings eine Vielzahl von verschleilibehafieten Gelenken und Führungen auf. Die Funktion der beweglich gehaltenen mittleren Trittstufe kann durch Blockieren der seitlichen Führungsbahnen infolge Schmutz oder Vereisung beeinträchtigt werden, da kein Schul/ durch Abdichten gegen Umwelteinflüsse vorgesehen ist (DE-OS I« Ib->7 5).
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einslicgaiiorduung zu schaffen, welche durch Anwenden weniger versehleillarmer Bauteile wartiingsfreundlicli ist und den l-ahrgäsien ein Höchstmaß an Bequemlichkeit bei gleich/eiliger Sicherheit bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfimliin^sgemiiß dadurch, daß die Triüstufenabdeckung faltbar iuisgcführl ist, daU ,in der fällbaren I rillsiiifenabdeckung sich Fiihruiigsiiocken befinden, die auf Kiirvensi hciben gleitend geführt sind, und dall die l'rillslulenabdeckung ins^'e s.um miMels Siiit/hebeln iinil einer mit ilen Sitilzheheln verbundenen horizontal und parallel zur Fahrzeuglangs achse liegenden Abdci kunr-wi Hc /ur Fahr/eugiiinen seite hin hinter die festen Intlsiiifen schwenkbar ist, wobei einer iler Hebel drehfesl und der andere der beulen Hebel drehbar nut der Abdeckungswelli·
verbunden im.
Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß bei geschlossener Abdeckung das Gewicht der mit Fahrgasten belasteten Trittstufenabdeckung von stark bemessenen Bauteilen aufgenommen wird. Die geringe Anzahl an bewegten Teilen, welche noch dazu durch die schwenkbare Schürze gegen Umwelteinflüsse, wie z. B. Staub, geschützt sind, bietet Gewähr, dall nur geringer Verschleiß auftritt und damit die Wartungskostcn niedrig angesetzt werden können. Durch die Faltung der I riitstufenabdeckung wird erreicht, daß bei Anwesenheit von Fahrgästen auf dieser Abdeckung deren Schwenken verhindert wird, auUerdem ist beim Schwenken die Pfeilhöhe /wischen Tiiitslufenabdekkiing und der anschließenden Fußbodenkante gering, so dall die Gefahr des Einklemmens für Fahrgaste nicht gegeben ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung ist die Abdeckungswelle zusammen mil der Schiirzen-WL-He antreibbar.
Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daü weder die Abdeckung noch die Schürze in unbeabsichtigter Weise getrennt voneinander betätigt werden. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft bei stetig wechselnder Bedienung hoher und niedriger Bahnsteige.
Fine vorteilhafte Weiterbildung besieht darin, daß die Abdeckungswelle und die Schürzenwclle getrennt antieibbar sind, wobei ein Fehlbedienen verhinderndes Nockenpaar an den BewegungSL'inrichtungen von Abdeckung und Schürzenleil angebracht ist.
Die getrennte Ausführung der Antriebe wird vorteilhaft dort angewendet, wo vorwiegend hohe oder niedrige Bahnsteige bedient werden. Werden vorwiegend niedrige Bahnsteige bedient, wie dies im StraLlenbahnbetrieb üblich ist. so verbleibt die Trittsluienabdcckung in zurückgezogener Lage und es wird nur die Schürze geschwenkt, so dull unnötiger Verschleiß unterbleibt. Fun Nockenpaar verhindert zwangsläufig Fehlbedienung.
tun weiteres Merkmal nach der Lrfindimg besieht darin, daß die Kurvenscheibe eine einen Uleincren Abwäl/radiiis auf einen größeren Abwälzmdiiis verändernde llubkiirve aufweist.
Die Vergrößerung lies Kurvenradius bewirkt über Führungsnocken ein [-"allen der Trittsiiifenabdeckung. welche sich dadurch der /viindcrform während des Si hwenkvorganges annähen und so durch Verkleinern des Spaltes zwischen Trit'.suifenabdeckung und angrenzendem Fußboden das Verletzen von Fahrgästen während des Schwenkvorganges verhindert.
Um ein ftetätigcn der Trittsiiifcnahdcckung bei ilaraiifslehenden Fahrgästen zu vermeiden, schließt sich gemäß einem weiteren Merkmal nach der Fi findung auf der Seile des kleineren Abwäl/radius der tlubkiirve ein Sattel an.
Die in dem SaIIcI der llubkiirve iahenden l'ührungsnockcn verhindern ohne Zulun weiterer Sicherheitsmii-IeI. wie ι. II. Lichtschranken, daß die Tntlslufenabdek kimg geschwenkt werden kann, solange sich auf ihr I ,ihrgäsle aufhalten, da der Antrieb in einem solchen !■alle nicht in der Lage ist, die Fiihrungsnockcn aus dem SaIIeI der I lubkurvi* zu heben
Die Frfindung ist anhand einer in der Zeichnung dargestellten Linsti</g:'iioi dnung näher erläutert.
In der Seitenwand eines teilweise im Umriß 24 dargestellten Fahr/enges !lefindet sich eine durch eine beliebige I ,ihrzeug f iir 21 verschließbare Türöffnung, die im Bereich unterhalb eines Fußbodens 20 ;ils Einstieg-Partie ausgebildet ist. Die Tür kann übliche Dichtungen 22 aufweisen. Der in das nicht weiter dargestellte Untergestell 19 eingeschnittene Einstieg weist mindestens feste Trittstufen Ib und 17 auf, die von Seitenwangen 18 gehalten sind.
Nach oben ist die Einstiegöffnung durch eine mit dem Fußboden 20 bündig faltbare Trittstufen-Abdeckung J und nach vorne außen durch ein nach außen klappbares Schür/enteil 13 verschließbar. Das Schür/enteil 1?, .las in Sehlicßlage außen mit dein Falirzeugumriß 24 bündig ist, trag! innen einen Auftritt 50. Gegebenenfalls kann die Außenfläche des Schürzenteiles auch entsprechend dem festen Teil der Schürze durchgekrümmi sein. Gehalten wird das Schür/enteil 11 durch Schürzenhebel 14. Diese sind wiederum mit einer Schürzenwelle 12 fest verbunden.
Die beweglichen Teile der Anordnung sind um waagerechte drehbare Wellen 2 und 12 klapp- bzw. schwenkbar, die der Außenkoniur Jes Fahrzeuges parallel liegen.
Die mindestens in zwei Flügel geteilte faltbare Abdeckung 5 läßt sich nach innen hinter eine Auflrittskante M des Fußbodens 20 schwenken. Diese Flügel sind in Gelenken ϊ derart miteinander verbunden, daß beim Wegschwenken der Abdeckung deren Flügel gegeneinander einen Winkel von mehr als 180 bilden.
An den Flügeln der fällbaren Abdeckung i sind — vorzugsweise mittels Wangen M — als Rollen ausgebildete Führiingsnocken h angeordnet, die auf Kurvenscheiben 7. welche einen groll» reit Abvv al/radius 29 gegenüber tier Achse der Abdeckuiigswellc 2 haben, gleitbar geführt sind. Die Kurvenscheibe 7 weist in dem Bereich, den der Nocken 6 bei Beginn des Öffnungsvorganges übergleilet. eine I luhkurvc 26 auf. In Schließstellung der Abdeckung hingegen ruht der Nocken f> .iiif einem an die llubkiirve 2b mit einem klei: jrcn Abwälzradiiis 28 si.h anschließenden Sattel 27 der Kurvenscheibe.
De Flügel der klappbaren Abdeckung bzw. deren Wangen .12 sind zudem mit Siützhebeln I bzw. Il mittels Gelenken 4 verbunden, von denen der eine oder andere von der Abdeckungswelle 2 verdrehsicher gehalten werden.
Sowohl die Abdeckungswelle 2 als auch die Schürzenwelle 12 sind im Untergestell 19 drehbar gelagert.
Die Abdeckungsvvelle 2 ist, zweckniäßigerweise unter Zwischenschalten von Gctrichcmittcln JS durch einen an sich bekannten Antrieb (7 antreibbar. Welche spezielle Art des Antriebes Anwendung findet, hängt vi>n dem gewünschten Fnergielrager (Fkktri/iläl, Druckluft, Drucköl u.dgl.) ab. Als (ietriebemitlel kommen Zahnrad-, Schnecken- oiler Sehr.i.ibspindelvorgelcge. aber auch I lebelsysieme in Betracht.
In ähnlicher Weise ist, was nicht dargestellt wurde, die Schürzenwelle 12 antreibbar.
Der größte Sch« enkbercich des Schür/enieik's 15 ist durch Anschlagmittel (/.. IJ. Nocken oder Anschlag J4) begren/bar.
Der Sich· iheil der Fahrgäste dienen folgende Maßnahmen: Der Spall 10 /wischen Trittstufe».ihdckkung i und Aiiftritlsenk.inlc JI wird durch d.is Abwälzen des I (ihriingsnockeiis b auf tier Kurvenscheibe 7 klein gehalten. Während bei einer nicht faltbaren Abdeckung die Spallgröße durch die verhältnismäßig große Pfeilhöhe 8 im lliillkreis (Kreisbogen 25) bestimmt würde, muß beim TifindungsKcgensl.ind nur
Moih du.· erheblich verminderte l'feilhrihe 9 bcrücksich tigt werden.
Außerdem ist ;in der Auftrittskantc 3 3 eine Deckleiste 21 befestigt.
rillen weiteren Schul/ gegen Linklemmen bildet eine nachgiebige Sicherheiisleiste 11 an der Vorderkante der Abdeckung .3. Sofern diese Sichcrheilsleistc durch Auftreffen auf ein Körperteil oder einen Gegenstand verformt wird, verhindert diese Verformung in bekannter Weise die weitere bewegung lies gefährdenden liaiilcilcs.
Line weitere Sicherheitseinrichtung verhindert ein Hochklappen des Auftrittes 30. solange dieser belaste! ist
Schließlich ist Vorkehrung gegen lleiausschwenken iles Schur/enleiles 13 getroffen, solange die Abdeckung 5 noch nicht weggeschwenkt wurde. Dies erfolgt durch mechanische Verriegelung der Schür/cnwellc 12 gegen über der Abdeckungswelle 2. Tine solche Verriegelung isi beispielsweise durch das Nockcnl'.iar 15 gegeben.
Die erfindimgsgemaUe lünstieganordmmg bietet (olgende betriebliche Möglichkeiten:
l'iir die Hedienimg von Strecken mit hochlicgenilei Bahnsteigen, also beispielsweise im U-Uahnbelriel· verbleib! die faltbare Triltstiifcnabdcckung 3 ii waagerecht-gestreckter Lage und deckt somit dii
I riiislufenöffming vollständig ab. Außerdem wird ii diesem I alle das Schür/enteil 13 nicht ausgeschwenkt l'iir den l'ahrgastwechscl sind also lediglich die I ijren 2 /u bedienen.
Sobald eine Haltestelle mit tiefliegender Linsleigebe nc bedient werden soll, sihwenkl die faltbare Abdek kung aus der Kiihelage Λ . iiniichsl in die /.wischenlagi
II Da hierzu das Gelenk 5 um den I Interschied /wisehei den Halbmessern 28 und 29 angehoben werden mul erfolgt diese Hewegung erst, wenn keine l'ahrgastc au der Abdeckung stehen. Aus der Zwischenlage /Jwird dii Abdeckung sodann in die /weile Kuhelage C ge schwenkt. Danach lassen sich das Schür/enteil 13 nail außen klappen und die Tür 2) offnen
I ür reinen Straßcnbahtihctricb. iiiso l'ahrgaslwei hsi über tiefliegende !.insteigeplallformen. kann die fallba ic Abdeckung in der Lage (' serbleiben, l's werdet '.omit nur das Schür/enteil 13 und die Tür 23 betäligl.
llier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einstieganordnung für ein Nabverkehrsfahr- /cug. insbesondere Schienenfahrzeug, mit zwei feststehenden Triilstufen und einem, um eine zur Fahr/euglängsachse und horizontal liegende Schürzenwelle drehbaren Schürzenteil, welcher auf seiner Innenseite einen Auftritt trägt, sowie einer die Einstieganordnung nach oben abschlieUenden Tritistufenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufenabdeckung (J) faltbar ausgeführt ist, daB an der faltbaren Tritistufenabdekkung sich Führungsnocken (6) befinden, die auf Kurvenscheiben (7) gleitend geführt sind, und daU die Trittstufenabdeckung (J) insgesamt mittels Slützhebeln (I bzw. Jl) und einer mit den Stützhebcln verbundenen horizontal und parallel zur Fahrzeuglänssachse liegenden Abdeckungswelle (2) zur Fahrzeuginnensciie hin hinler die festen Trittstufen (Ib) schwenkbar ist, wobei einer der I lehel (I bzw. 11) drehfest und der andere der beiden Hebel (Il b/w. 1) drehbar mit der Abdeckungswelle (2) verbunden ist.
2. Einstieganordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Aixlecktingswellc (2) zusammen mit derSchürzeiiwelle(l2)antreibb,ir ist.
5. Einstieganordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daü die Abdeckiingswelle (2) und die Schürzcinvclle (12) getrennt antreibbar sind, wobei ein Fc.ibcdieniingcn verhinderndes Nockenpaar (15) an den Bewegun,',einrichtungen von Abdeckung (J) und Schür/enteil (IJi angebracht ist.
4. Finstieganordnung nach A '-pnieh I. dadurch gekennzeichnet, dall die Kurvenscheibe (7) eine einen kleineren Abwäl/radiiis (28) auf einen größeren Abwiil/radius (24) verändernde lliibkurve (2h) aufweist.
). Einsliegunordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Seite lies kleineren Abwal/railiiis (28) der I lubkiirve (2fi) ein Sand (27) anschließt.
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