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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeug in der Art einer Limousine oder
eines Coupes mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Aus
der
US 6,485,094 B2 ist
ein eingangs genanntes Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach bekannt geworden,
dessen Heckscheibe an den Dachseitenholmen verschiebbar gelagert
ist und aus einer Schließstellung
in eine Offenstellung nach vorne an die Stelle eines Dachdeckels
verlagerbar ist, der zuvor aus seiner Schließstellung bündig zum Fahrzeugdach in eine
abgesenkte Stellung bewegt worden ist, so daß die geöffnete Heckscheibe über dem
abgesenkten Dachdeckel angeordnet ist. Eine Heckklappe des Fahrzeugs
wird aus ihrer Schließstellung
in ihre Offenstellung verschwenkt, in der sie im Fahrzeugheck in
einem Aufnahmeraum abgesenkt angeordnet ist. Eine federbelastete
Abdeckplatte schwenkt beim Öffnen
der Heckklappe nach hinten in eine horizontale Abdeckstellung, in
der sie die Heckklappe abdeckt und dabei die Ladefläche verlängert.
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Die
DE 100 17 520 A1 zeigt
ein Fahrzeug in der Art eines Kombis mit einer im wesentlichen vertikalen
oder schräg
angeordneten Heckklappe und einer in der Heckklappe versenkbar angeordneten Heckscheibe.
Ein hinteres Dachteil ist nach vorne über einen mittleren Dachbereich
verschiebbar. Die Heckklappe bildet somit eine heckseitige Begrenzung
des Laderaumes, die in ihrer Offenstellung die Ladefläche nach
hinten hin verlängert.
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Das
in der
EP 1 234 754
A1 offenbarte Fahrzeug in der Art eines Kombis enthält eine
verschwenkbare Heckklappe, an deren Oberrand ein Wandelement um
eine Gelenkachse schwenkbar gelagert ist und bei geöffneter
Heckklappe in eine Begrenzungsstellung hochschwenkbar ist. Eine
Heckscheibe ist in die Heckscheibe versenkbar angeordnet. Die Begrenzung
erfolgt somit nicht durch die Heckklappe, sondern durch ein zusätzliches
Teil, das an der Heckklappe bewegbar gelagert ist und das beim Öffnen der
Heckklappe durch eine zusätzliche manuelle
Betätigung
in seine Schutzstellung gebracht werden muss.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeug zu schaffen,
das im Hinblick auf vielfältige
Nutzungsmöglichkeiten
des Lade- oder Kofferraums eine verbesserte Dach- und Heckklappenkonstruktion
aufweist.
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Die
Aufgabe wird durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Fahrzeug
wird durch Ausschwenken der Heckklappe in eine Nutz- oder Offenstellung
die Ladefläche
des Lade- oder Kofferraums nach hinten hin durch die Heckklappe bzw.
durch ein Rückteil
der Heckklappe, die bzw. das in annähernd horizontaler Stellung
angeordnet ist und sich unmittelbar an den Ladeboden des Lade- oder
Kofferraums anschließt,
verlängert.
Durch die rückseitige
Begrenzungseinrichtung wird bei geöffneter Heckklappe verhindert,
daß im
Laderaum bzw. auf der Ladefläche
angeordnetes Ladegut im Fahrbetrieb nach hinten von der Ladefläche herabfallen kann.
Um die obere Ladeöffnung
großflächig zu öffnen, wird
die Heckscheibe nach vorne verfahren, wobei sie über das Fahrzeugdach bewegt
wird. Somit muß das
Fahrzeugdach nicht oder nur unwesentlich an die bewegbare Heckscheibe
angepaßt
werden und es muß kein
aufwendiger Aufnahmeraum unter oder innerhalb des Fahrzeugdaches geschaffen
werden. Die Gestaltung des Fahrzeugdaches ist damit im wesentlichen
unabhängig
von der bewegbaren Heckscheibe.
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Erfindungsgemäß enthält die Heckklappe
ein Rückteil,
das in ihrer Schließstellung
eine hintere in etwa vertikale Abschlußwand bildet, und ein Oberteil, das
eine oberseitige Abdeckung des Lade- oder Kofferraums bzw. der Kofferraumöffnung bildet.
Die Begrenzungseinrichtung wird dabei von dem Oberteil der Heckklappe
gebildet. Je nach Verlauf der Dachseitenholme und des Abstandes
des Unterrandes der geschlossenen Heckscheibe vom oberen Hinterrand der
Heckklappe besitzt dieses Oberteil in Fahrzeuglängsrichtung eine gewisse Länge. Im
Extremfall kann die Heckscheibe jedoch auch am Hinterrand der Heckklappe
enden, so daß die
Heckklappe kein Oberteil aufweist. Die Begrenzungseinrichtung wird dann
von einem Zusatzteil gebildet, das an der Heckklappe bewegbar angeordnet
ist. Ein Zusatzteil kann jedoch auch zusätzlich zu der von dem Oberteil
gebildeten Begrenzungseinrichtung vorgesehen sein und kann z. B.
ein vom Oberteil nach oben ausziehbares Flächenteil sein.
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Um
den sicheren Transport von Ladegut bei herabgeklappter Heckklappe
und verlängerter
Ladefläche
noch weiter zu verbessern, kann vorgesehen sein, daß der durch
die ausgeschwenkte Heckklappe verlängerte Lade- oder Kofferraum
mittels einer Seitenbegrenzung begrenzbar ist, die jeweils ein seitliches
Begrenzungsteil aufweist, das zwischen seiner Ruhestellung und seiner
Nutzstellung verstellbar ist. Diese Seitenbegrenzungen werden somit
bedarfsweise in die Öffnungen
seitlich oberhalb an der Heckklappe gebracht, so daß die Karosserieseitenwände, die
Seitenbegrenzungen und die hintere Begrenzungseinrichtung die Ladefläche vollständig umschließt. Das
seitliche Begrenzungsteil ist zweckmäßigerweise an oder in einem
den Laderaum begrenzenden Karosserieseitenteil verschiebbar gelagert
ist und zur Begrenzungseinrichtung der Heckklappe nach hinten ausziehbar
oder ausfahrbar.
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Die
Heckscheibe ist vorzugsweise mittels einer Lagereinrichtung an seitlichen,
den Dachlängsholmen
zugeordneten Führungen
verschiebbar gelagert und nach vorne über die Dachfläche bewegbar. Diese
Gestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Fahrzeugdach
eine von einem bewegbaren Deckel verschließbare Dachöffnung aufweist, der Deckel
an im Bereich der Dachseitenholme angeordneten seitlichen Führungen
nach hinten über
die Dachfläche
verschiebbar ist und die Lagereinrichtung der Heckscheibe an Führungen
des Deckels oder an den Führungen
des Deckels benachbarten Führungen
gelagert ist. Der Vorteil liegt darin, daß die insbesondere fluchtenden
Führungen
das optische Erscheinungsbild des Daches nicht beeinträchtigen.
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Wenn
das Fahrzeugdach einen Windabweiser aufweist, der für die nach
vorne bewegte Heckscheibe in seine angehobene Wirkstellung verstellbar
ist, kann die Luftströmung
geräuschreduziert
um den Vorderrand der Heckscheibe strömen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung kann die Heckklappe über ihre Offenstellung hinaus in
eine Beladestellung herabgeschwenkt werden. Damit steht die Begrenzungseinrichtung
dem Beladevorgang nicht entgegen.
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Die
Heckklappe kann mittels einer Antriebseinrichtung, die insbesondere
zumindest eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit aufweist, verstellbar
sein. Die Heckklappenverstellung kann mit der Verstellung der seitlichen
Begrenzungsteile gekoppelt sein.
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Somit
ist bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug
bei nach vorne bewegter Heckscheibe und bei geöffneter Heckklappe der Lade-
oder Kofferraum nach oben hin durch die Heckscheibenöffnung,
die von der Heckklappe verschließbare obere Kofferraumöffnung und
die Öffnung
oberhalb der herabgeklappten Heckklappe, die gemeinsam eine durchgehende,
nicht unterbrochene Öffnung
bilden, offen, zum Beladen zugänglich
und für
den Transport sperriger Güter
geeignet.
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel des
Fahrzeugs unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 in
einer perspektivischen heckseitigen Draufsicht ein erfindungsgemäßes Fahrzeug
mit einer verlagerbaren Heckscheibe und einer Heckklappe in ihren
jeweiligen Schließstellungen;
und
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2 in
einer Ansicht gemäß 1 das Fahrzeug
mit nach vorne verlagerter Heckscheibe und geöffneter Heckklappe.
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Ein
Fahrzeug
1, wie z. B. ein Personenwagen in der Art einer
Limousine, beispielsweise mit Fließheck, oder eines Coupés, weist
ein Fahrzeugdach
2 mit zwei sich gegenüberliegenden Dachseitenholmen
3 auf,
die sich vorne an die A-Säulen
4 anschließen und
nach hinten in die C-Säulen
5 übergehen
oder deren Funktion übernehmen.
Zwischen den beiden Dachseitenholmen
3 erstreckt sich eine
feste Dachfläche
6,
die gemäß dem Ausführungsbeispiel eine
Dachöffnung
7 enthält, die
vorne benachbart zu einer Frontscheibe bzw. einem Windlauf oder
einem im Bereich des Windlaufs angeordneten Windabweiser
8 angeordnet
ist und hinten an eine Heckscheibe
9 angrenzt. Die Dachöffnung
7 ist
mittels eines bewegbaren Deckels
10, insbesondere einem
transparenten Deckel oder einem Glasdeckel in der Art eines außengeführten Schiebedaches,
wahlweise verschließbar
oder zumindest teilweise freilegbar, wobei der Deckel
10 an
beidseitigen Führungsschienen
11 im
Bereich der Dachseitenholme
3 nach hinten über die
feste Dachfläche
6 verschoben
wird. Die Lagerung des Deckels
10 ist beispielsweise entsprechend der
in der
DE 197 13 347
C1 offenbarten Lagerung für einen oberhalb des festen
Fahrzeugdaches über ein
zusätzliches
hinteres Dachteil nach hinten verschiebbaren Deckel gestaltet. Die
Dachöffnung
kann jedoch in alternativer Gestaltung auch einen konventionellen
Schiebedachdeckel enthalten, der beim Öffnen nach hinten unter die
feste Dachfläche
6 verschoben
wird.
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Die
bewegbar gelagerte Heckscheibe 9 erstreckt sich von der
festen Dachfläche 6 nach
hinten bis an eine Heckklappe 12 eines Lade- oder Kofferraums 13 des
Fahrzeugs. Die Heckklappe 12 enthält ein Rückteil 14, das bei
geschlossener Heckklappe 12 die rückseitige Kofferraumöffnung 15 verschließt, die
sich zwischen den beiden hinteren Karosserieseitenteilen 16 erstreckt,
und ein Oberteil 17, das die obere Kofferraumöffnung 18 zwischen
den beiden hinteren Karosserieseitenteilen 16 verschließt. Die Heckklappe 12 ist
mittels einer Schwenklagereinrichtung über ihr Rückteil 14 an der Karosserie
schwenkbar gelagert und um eine in Fahrzeugquerrichtung angeordnete
Heckklappen-Schwenkachse 19 derart schwenkbar, daß sie aus
ihrer Schließstellung (1)
nach hinten in eine Offenstellung verschwenkbar ist (2),
in der das Rückteil 14 bzw. dessen
Innen seite 20 eine Verlängerung
der Ladefläche 21 des
Kofferraums 13 bildet. Das Oberteil 17, das sich
z. B. in etwa rechtwinklig vom Rückteil 14 erstreckt,
ragt in dieser Offenstellung der Heckklappe 12 nach oben
und bildet damit als Begrenzungseinrichtung eine hintere Begrenzung
des Kofferraums 13 bzw. der Ladefläche 21 und ihrer Verlängerung. Das
Verschwenken der Heckklappe 12 erfolgt manuell oder mittels
einer Antriebseinrichtung, die z. B. seitlich jeweils einen Hydraulikzylinder 22 aufweist, der
einerseits am Karosserieseitenteil 16 und andererseits
am Oberteil 17 der Heckklappe 12 schwenkbar angelenkt
ist.
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In
dieser Offenstellung der Heckklappe 12 enthält das Fahrzeug
einen geöffneten
und nach hinten begrenzten Laderaum 13 in der Art eines
Pickup, wobei sich der Lade- oder Kofferraum 13 von den Rücksitzlehnen 23 bis
zum Oberteil 17 der Heckklappe 12 erstreckt. Die
Funktionalität
des insbesondere als Limousine oder Coupe gebildeten Fahrzeugs wird dadurch
deutlich erhöht,
wobei in Schließstellung
der Heckklappe 12 das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs
unverändert
ist.
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Die
Heckscheibe 9 ist mittels einer Lagereinrichtung an Führungen
im Bereich der beiden Dachseitenholme 3 aus ihrer Schließstellung,
in der sie eine Heckscheibenöffnung 24 verschließt, nach
vorne über
die Dachfläche 6 bzw.
das öffnungsfähige Dach 10 verfahrbar,
so daß sie
die Heckscheibenöffnung 24 zumindest
teilweise freigibt. Die Lagereinrichtung enthält beidseits jeweils einen
vorderen Stützhebel 25 und
einen hinteren Stützhebel 26,
die in der Führung
verschiebbar gelagert sind. Die Stützhebel 25, 26 sind
beispielsweise an jeweiligen Gleitern, die an der Führung verschiebbar
geführt
und von einer Antriebseinrichtung bewegbar sind, schwenkbar gelagert,
so daß die
Heckscheibe 9 beim Öffnen
aus der Heckscheibenöffnung 24 angehoben und
in der Art eines außengeführten Schiebedaches nach
vorne über
das Dach 6 geführt
wird. Die Führungen
für die
Heckscheibe 9 bzw. deren Lagereinrichtung kann dabei von
den Führungsschienen 11 für den vorderen
außengeführten Deckel 10 gebildet sein
bzw. diese mitbenutzen oder sie weist unmittelbar benachbarte Führungen
bzw. Führungs schienen auf,
so daß keine
weiteren das optische Erscheinungsbild beeinträchtigende Führungen in diesem Abschnitt
am Dach erforderlich sind. Die hinteren Führungen der Heckscheibe 9 bilden
Führungsschienen 27,
die sich an den Dachseitenholmen 3 entlang der Heckscheibenöffnung 24 erstrecken.
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Die
freigelegte Heckscheibenöffnung 24 bietet
eine weitere Zugangs- und Belademöglichkeit für den Lade- oder Kofferraum 13.
Da die Heckscheibenöffnung 24 an
ihrem Unter- oder Hinterrand nicht durch eine Begrenzung in der
Art einer Karosseriequerstrebe oder dergleichen, die die beiden
Karosserieseitenteile verbinden würde, begrenzt ist, ist bei geöffneter
Heckklappe 12 und nach vorne verfahrener Heckscheibe 9 eine
besonders große
obere Öffnung
des Lade- oder Kofferraums 13 freigelegt. Dadurch kann
wie bei einem Pickup auch größeres und höheres Ladegut
transportiert werden. Eine gegebenenfalls vorhandene Laderaumabdeckung
wird dazu entfernt und z. B. nach vorne gegen die Rücklehnen 20 bewegt.
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Bei
dem dargestellten Fahrzeug enden die Dachseitenholme 3 bzw.
die C-Säulen
an den Karosserieseitenteilen 16 vor dem Fahrzeugheck,
so daß das
Oberteil 17 der Heckklappe 12 eine bestimmte Größe in Fahrzeuglängsrichtung
aufweist. Die Dachseitenholme 3 bzw. die C-Säulen können jedoch auch
weiter hinten an den Karosserieseitenteilen 16 enden, so
daß das
Oberteil 17 der Heckklappe 12 kürzer ist
oder, wenn die Dachseitenholme 3 bzw. die C-Säulen bis
an das Fahrzeugheck reichen, sogar entfallen kann. Die Begrenzungseinrichtung
kann dann entweder zumindest ein Zusatzbauteil enthalten, das aus
dem verkürzten
Oberteil 17 ausfahrbar oder davon ausklappbar ist, oder,
wenn das Oberteil 17 gänzlich
fehlt oder zu kurz ist, von dem Rückteil 14 der Heckklappe 12 ausfahrbar
ist.
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Die
Heckklappe 12 kann zusätzlich
zu ihrer herabgeschwenkten Offenstellung eine Beladestellung einnehmen
(siehe 2), in der sie gegenüber der Offenstellung nochmals
um etwa 90° weiter
aufgeschwenkt ist. Das Rückteil 14 weist
dann in etwa vertikal nach unten und das Oberteil 17 der
Heckklappe 12 ist nach unten in die Horizontale geschwenkt,
so daß die
Ladefläche 21 des
Kofferraums 13 von der Heckseite her leichter zugänglich ist.
Die Heckklappe 12 kann je nach Anordnung der Heckklappen-Schwenkachse 19 auch
ein Mittelteil 28 der hinteren Stoßstange enthalten, der mit
der Heckklappe 12 verschwenkbar ist.
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In
oder an jedem Karosserieseitenteil 16 ist ein Laderaum-Seitenteil 29 gelagert,
das bei herabgeschwenkter Heckklappe 12 aus seiner eingefahrenen
oder versenkten Stellung nach hinten bis an das Oberteil 17 der
Heckklappe 12 ausgefahren oder ausgeschwenkt werden kann,
so daß es
die offene Seite zwischen dem Oberteil 17 und dem Hinterende des
Karosserieseitenteils 16 abdeckt. Das Laderaum-Seitenteil 29 ist
z. B. als Platte oder als Gitter oder allgemein als Begrenzungsteil
gebildet.
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Der
Windabweiser 8 kann für
die nach vorne verlagerte Heckscheibe 9 in seine Wirkstellung
angehoben oder ausgefahren werden. Der Windabweiser 8 kann
derart mit der Bewegung der Heckscheibe 9 gekoppelt sein,
daß er
durch seine Antriebseinrichtung ausgestellt wird, sobald die Heckscheibe 9 sich ihrer
vorderen Endstellung annähert
oder diese erreicht hat. Der Windabweiser 8 kann somit
bei geöffnetem
Deckel 10 wie auch bei geschlossenem Deckel 10,
jedoch bei nach vorne verlagerter Heckscheibe 9 aktiv sein.
Demnach ist der Windabweiser 8 speziell auch dann am Fahrzeugdach 2 vorgesehen,
wenn dieses keine Dachöffnung 7 aufweist
und der Windabweiser 8 somit nicht erforderlich wäre.
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fahrzeugdach
- 3
- Dachseitenholm
- 4
- A-Säule
- 5
- C-Säule
- 6
- Dachfläche
- 7
- Dachöffnung
- 8
- Windabweiser
- 9
- Heckscheibe
- 10
- Deckel
- 11
- Führungsschiene
- 12
- Heckklappe
- 13
- Lade-
oder Kofferraum
- 14
- Rückteil
- 15
- Kofferraumöffnung
- 16
- Karosserieseitenteil
- 17
- Oberteil
- 18
- obere
Kofferraumöffnung
- 19
- Heckklappen-Schwenkachse
- 20
- Innenseite
- 21
- Ladefläche
- 22
- Hydraulikzylinder
- 23
- Rücksitzlehne
- 24
- Heckscheibenöffnung
- 25
- vorderer
Stützhebel
- 26
- hinterer
Stützhebel
- 27
- Führungsschiene
- 28
- Mittelteil
- 29
- Laderaum-Seitenteil