DE3015909A1 - Einstiegeanordnung fuer ein nahverkehrsfahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug - Google Patents

Einstiegeanordnung fuer ein nahverkehrsfahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug

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DE3015909A1
DE3015909A1 DE19803015909 DE3015909A DE3015909A1 DE 3015909 A1 DE3015909 A1 DE 3015909A1 DE 19803015909 DE19803015909 DE 19803015909 DE 3015909 A DE3015909 A DE 3015909A DE 3015909 A1 DE3015909 A1 DE 3015909A1
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Germany
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cover
apron
shaft
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DE19803015909
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English (en)
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Heinz Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Karasek
Heinz 8540 Schwabach Steinmetz
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
    • B61D23/025Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated electrically or fluid actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Einstieganordnung für ein Nahverkehrsfahrzeug,
  • insbesondere Schienenfahrzeug (Zusatz zu Patent 26 20 683) Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstieganordnung für ein Nahverkehrsfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit zwei feststehenden Trittstufen und einem, um eine zur Fahrzeuglängsachse und horizontal liegende Schürzenwelle drehbaren Schürzenteil, welcher auf seiner Innenseite einen Auftritt trägt, sowie einer die Einstieganordnung nach oben abschließenden Trittstufenabdeckung, wobei die Trittsturenabdeckung faltbar ausgeführt ist, daß an der faltbaren Trittstufenabdeckung sich Führungsnocken befinden, die auf Kurvenscheiben gleitend geführt sind, und daß die Trittstufenabdeckung insgesamt mittels Stützhebeln und einer mit den Stützhebeln verbundenen horizontal und parallel zur Fahrzeuglängsachse liegenden Abdeckungswelle zur Fahrzeuginnenseite hin hinter die festen Trittstufen schwenkbar ist, wobei einer der Hebel drehfest und der andere der beiden Hebel drehbar mit der Abdeckungswelle verbunden ist, nach Patent 26 20 683.
  • Durch die DE-PS 26 20 683 ist es bekannt, für den Eins steig in Schienenfahrzeuge eine schwenk- und faltbare Trittstufe vorzusehen, um sie den unterschiedlichen Niveaus von BahnsteJgen anzupassen, wie sie im Einsatzbereich von Nahverkehrsfahrzeugen üblich sind. Zu diesem Zweck sind im Einstiegsbereich neben mindestens einer festen Trittstufe noch ein um eine Welle schwenkbares Schürzenteil und eine schwenk- und zugleich faltbare Trittstufenabdeckung vorgesehen. Schürzenteil und Trittstufenabdeckung sind durch Getriebemittel so verbunden, daß die Trittstufenabdeckung nach innen geschwenkt wird, während das SchUrzenteil nach außen klappt. in dieser geschwenkten Stellung können niedere Bahnsteige bedient werden, die Ausgangsstellung ist fußbodengleichen Bahnsteigniveaus vorbehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Einstieganordnung so rortzubilden, daß der dafür erforderliche Antrieb durch Ausgleich der Gewichtskräfte von Trittstufenabdeckung und Schürzenteil weitgehend entlastet wird und zugleich die gesamte Anordnung bei Ausfall.des Antriebes stets in betriebssicherem Zustand gehalten wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Abdeckungswelle indirekt von einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit antreibbar ist, wobei ein Zylinder derselben mit einem Ende in einer Lagerung gelenkig an ein Gehäuse der Einstieganordnung angelenkt ist und die aus dem anderen Ende hervorragende Kolbenstange über einen drehfest mit der Schürzenwelle verbundenen Ausgleichshebel die Schürzenwelle antreibt, daß diese Schürzenwelle über Zahnräder, welche der Kolben-Zylinder-Einheit gegenüberliegend angeordnet sind, die zur Schürzenwelle parallel liegende Abdeckungswelle antreibt, daß zum Gewichtsausgleich des auf der Schürzenwelle befestigten SchUrzenteils, wie der auf der Abdeckungswelle drehfest angebrachten Trittstufenabdeckung eine Feder bzw. die Federn vorgesehen sind, und daß diese Federn jeweils an einem Ende über Ausgleichshebel mit der Schürzenwelle bzw. Abdeckungswelle drehfest verbunden sind, während das andere Ende der Federn über Justierschrauben mit dem Gehäuse der Einstieganordnung verbunden ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Antrieb ist die Kolben-Zylinder-Einheit weitgehend von Gewichtskräften entlastet. Die Kolben-Zylinder-Einheit braucht nur noch die Reibungskräfte zu überwinden. Dadurch wirdnicht nur Energie eingespart, sondern auch eine Minimierung der Kolben-Zylinder-Einheit nebst Kraftübertragungselementen erreicht, so daß neben Platzersparnis auch die Herstellungskosten gemindert werden. Durch die Justierschrauben ist es dem Montage- bzw. Wartungspersonal ein leichtes, den Gewichtsausgleich herzustellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 Vorderansicht einer Einstieganordnung mit zur Hälfte abgenommenem Schürzenteil, Fig. 2 antriebsseitiger Teil der Einstieganordnung mit ausgeschwenktem Schürzenteil (Schnitt II-II in Fig. 1), Fig. 3 Schnitt III-III mit Kolben-Zylinder-Einheit und Feder zum Ausgleich eines Schürzenteils, Fig. 4 Schnitt IV-IV mit Feder zum Ausgleich einer Tri ttstufenabdeckung.
  • Fig. 1 zeigt eine Einstieganordnung mit Trittsturenabdeckung 3 und Schürzenteil 13, welche in einer Abdeckungswelle 2 bzw. Schürzenwelle 12 drehbar gelagert sind. Zur besseren uebersicht ist die linke Hälfte der Figur in geöffneter Stellung der Trittstufenabdeckung gezeichnet0 Angetrieben werden beide Wellen von einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 50 (Fig. 2, 4), welche über einen drehfest mit der Schürzenwelle 12 verbundenen Ausgleichshebel 51 ein der Kolben-Zylinder-Einheit gegenUberliegendes Zahnrad 52 treibt, welches mit einem zweiten Zahnrad 53 im Eingriff steht, das drehfest auf der Abdeckungswelle 2 angeordnet ist. Die Abdeckungswelle 2 treibt über Hebel 1 bzw. 31 die Trittstufenabdeckung 3 an.
  • Somit sind die Trittstufenabdeckung 3 und das SchUrzenteil 13 funktionell verbunden, so daß das Schürzenteil 13 nach außen klappt, wenn die Trittstufenabdeckung 3 nach innen schwenkt. Um die Kolben-Zylinder-Einheit 50 und die Zahnräder 52, 53 von den nicht unbeträchtlichen Gewichtskräften zu entlasten, whrden erfindungsgemäß der Schürzenwelle 12 und der Abdeckungswelle 2 jeweils Federn 54, 55a, 55b zugeordnet.
  • Die Trittstufenabdeckung 3 weist an beiden Enden Federsysteme zum Ausgleich ihrer Gewichtskräfte auf, wobei Teile des Federsystems aus Symmetriegründen zusätzlich zum Bezugszeichen noch die Buchstaben a und b aufweisen. Diese Federn sind über Ausgleichshebel 54, 56a, 56b drehfest mit der Schürzenwelle 12 bzw. der Abdeckungswelle 2 verbunden, wobei die Hebel 56a, 56b vorteilhafterweise mit den Hebeln 1 bzw. 31 eine Einheit bilden, wobei Hebel 1 bzw.
  • Hebel 31 drehfest auf der Abdeckungswelle 2 sitzt, oder auch umgekehrt.
  • Fig. 2 zeigt die als Antrieb dienende pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 50, welche in einem Gehäuse 57 der Einstieganordnung in einer Lagerung 58 drehbar gelagert ist. Eine Kolbenstange 59 der Kolben-Zylinder-Einheit 50 greift an dem Ausgleichshebel 51 an, welcher drehfest mit der Schürzenwelle 12 verbunden ist. An dem Ausgleichshebel 51 ist auch eine vorgespannte Feder 54 angelenkt, welche dem Gewichtsausgleich der Schürze dient. Zur Einstellung der Vorspannung ist eine Justierschraube 6? vorgesehen (Fig.3),welche sich gegen das Gehäuse 57 abstützt. Mit ihr ist es möglich, die GewichtsWraftw der Schürze 13 vollkommen zu kompensieren Zur Kompensation der Gewichtskraft der Abdeckungswelle 2 (Fig ist dem Ausgleichshebel 56a eine zweite Feder 55a zugeordnet. Der Ausgleichshebel 56a bildet vorteilhafterweise mit dem Heber 1 eine bauliche Einheit, wobei Hebel 1 bzw Hebel 31 drehfest mit der Abdeckungswelle 2 verbunden ist. Die zweite Feder 55a ist mit einer Justierschraube 63a definierbar vorgespannt.\ Eine detaillierte Darstellung der Feder 54 und der Kolben-Zylinder-Einheit 50 gibt Fig. 3 wieder. Man erkennt im Querschnitt der Einstieganordnung die Schürzenwelle 12, auf welcher drehfest der Ausgleichshebel 51 sitzt. Am Ausgleichshebel 51 greift die Feder 54 und die Kolbenstange 59 der Kolben-Zylinder-Einheit 50 an. Bei Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 50 wird der Ausgleichshebel mit daran befestigter Schürzenwelle 12 gedreht. Die Gewichtskraft des Schürzenteils 13 wird von der unter regulierbarer Vorspannung stehenden Feder 54 kompensiert. Zur Regulierung der Vorspannung dient eine Justierschraube 62, welche an ein im Gehäuse 57 drehbares Segment 60 angreift, welches wiederum an die Feder 54 angelenkt ist. Die Justierschraube 62 stützt sich auf dem Gehäuse 57 ab. Für den Monteur und das Wartungspersonal ist es bei abgenommenem Zahnrad 52 oder 53 (Fig. 1) ein leichtes, durch Verdrehen der Justierschraube 62 die Feder 54 so unter Vorspannung zu setzen, daß die Gewichtskraft des Schürzenteils 13 ausgeglichen ist, und daß außerdem das Schürzenteil bei Ausfall der Kolben-Zylinder-Einheit 50 nicht nach unten wegklappen kann. Sie hat also auch eine Sicherheitsfunktion.
  • In Fig. 4 ist der Gewichtsausgleich der Trittstufenabdeckung 3 dargestellt. Ferner ist der gesamte Mechanismus der um die Abdeckungswelle 2 und um die SchUrzenwelle 12 drehbaren Teile dargestellt. Der Ausgleichshebel 56a bildet mit dem drehfest auf der Abdeckungswelle 2 .befestigten Hebel 1 eine bauliche Einheit. An den Ausgleichshebel ist eine ebenso wie Feder 54 unter Vorspannung stehende Feder 5-5a angelenkt, welche über eine Justierschraube 63a vorgespannt werden kann, wobei sich die Justierschraube gegen das Gehäuse 57 abstUtzt.
  • Mit der Justierschraube 63a kann die Federvorspannung so einreguliert werden, daß bei abgenommenem Zahnrad 52 oder 53 (siehe Fig. 1) die Gewichtskraft der Trittstufen.-abdeckung 3 voll ausgeglichen werden kann.
  • Durch den separat ausgeführten Ausgleich der Gewichtskräfte von Trittstufenabdeckung 3 und Schürzenteil 13 ist es möglich, die Bewegungsabläufe der synchronisierten Zahnräder 52, 53 wesentlich zu entlasten, gleiches gilt für die Kolben-Zylinder-Einheit 50. Dies hat zur Folge, daß für den Antrieb wenig Raum benötigt wird, Fertigungskosten als Folge verringerten Materialverbrauches verringert werden und als ebenso positiver Nebeneffekt Energie eingespart wird, da nur die Rei bungskräfte zu überwinden sind. Auch vom Gesichtspunkt der Betriebssicherheit her gesehen erweist sich der geschilderte Antrieb als vorteilhaft, da die Vorspannung der Federn 54, 55a, 55b so eingestellt werden kann, daß ein: Herausklappen des Schürzenteils 13 auch bei Ausfall der Kolben-Zylinder-Einheit 50 mit Sicherheit vermieden werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Einstieganordnung rür ein Nahverkehrsfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit zwei feststehenden Trittsturen und einem, um eine zur Fahrzeuglängsachse und horizontal liegende Schürzenwelle drehbaren Schürzenteil, welcher auf seiner Innenseite einen Auftritt trägt, sowie einer die Einstieganordnung nach oben abschließenden Trittstufenabdeckung, wobei die Trittstufenabdeckung faltbar ausgeführt ist, daß an der faltbaren Trittstufenabdeckung sich Führungsnocken befinden, die auf Kurvenscheiben gleitend geführt sind, und daß die Trittstufenabdeckung insgesamt mittels Stützbebeln und einer mit den StUtzhebeln verbundenen horizontal und parallel zur Pahrzeuglängsachse liegenden Abdeckungswelle zur Fahrzeuginnenseite hin hinter die festen Trittsturen schwenkbar ist, wobei einer der Hebel drehfest und der andere der beiden Hebel drehbar mit der Abdeckungswelle verbunden ist, nach Patent 26 20 683, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungswelle (2) indirekt von einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit (50) antreibbar ist, wobei ein Zylinder (64) derselben mit einem Ende in einer Lagerung (58) gelenkig an ein Gehäuse (57) der Einstieganordnung angelenkt ist und die aus dem anderen Ende hervorragende Kolbenstange (59) huber einen drehfest mit der SchUrzenwelle (12) verbundenen Ausgleichshebel (51) die SchUrzenwelle antreibt, daß diese Schürzenwelle (12) huber Zahnräder (52, 55), welche der Kolben-Zylinder-Einheit (50) gegenüberliegend angeordnet sind, die zur SchUrzenwelle (12) parallel liegende Abdeckungswell (2) antreibt, daß zum Gewichtsausgleich des auf der SchUrzenwelle (12) befestigten Schürzenteils (15), wie der auf der Abdeckungswelle (2) drehfest angebrachten Trittstufenabdeckung ()) eine Feder (54) bzw. die Federn (55a, 55b) vorgesehen sind, und daß diese Federn jeweils an einem Ende über Ausgleichshebel (51, bzw.
    56a, 56b) mit der Schürzenwelle (12) bzw. Abdeckungswelle (2) drehfest verbunden sind, während das andere Ende der Federn (54, bzw. 55a, 55b) über Justierschrauben (62 bzw. 65a, 63b) mit dem Gehäuse (57) der Einstieganordnung verbunden sind.
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CA000376104A CA1150567A (en) 1980-04-24 1981-04-23 Entrance arrangement for an urban or suburban vehicle, typically a rail vehicle
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301746A1 (de) * 1983-01-20 1984-08-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Klapptritt fuer schienenfahrzeuge
ES2119647A1 (es) * 1995-07-19 1998-10-01 Faiveley Espanola Peldaño escamoteable.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2620683A1 (de) * 1976-05-11 1977-11-17 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einstieganordnung fuer ein nahverkehrsfahrzeug

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