DE3301571C2 - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K7/00—Ball-point pens
- B43K7/10—Arrangements for feeding ink to the ball points
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schreibspitze mit Tintenleitsystem
für flüssige Tinte der im Oberbegriff des Patentanspurches
1 angegebenen Art.
Bei Tintenschreibgeräten mit derartigen Schreibspitzen wird
die Tinte aus dem Tintenspeicher über ein Tintenleitsystem
und die in der Schreibspitze sitzende Kugel auf eine
Schreibunterlage übertragen. Die Schreibspitze ist hierbei
entweder aus Kunststoff gespritzt, was an die Herstellung
höchste und schwer zu beherrschende Anforderungen bezüglich
der Genauigkeit stellt und überdies verhältnismäßig instabile
Spritzteile ergibt, oder sie besteht aus Metall. In
diesem Fall ist zu ihrer Herstellung ein großer Zerspanungsaufwand
erforderlich. Trotz dieser aufwendigen Herstellung
ist häufig eine einwandfreie Tintenzufuhr vom
Tintenspeicher zur Kugel nicht gewährleistet.
Aus der DE-OS 30 00 214 ist eine Schreibspitze mit Tintenleitsystem
für flüssige Tinte mit den Merkmalen des Oberbe
griffes des Anspruches 1 bekannt, bei welcher die Schreibkugel
an einer im wesentlichen zylindrischen Wandung und
einer an ihrer Innenseite angeordneten Auflage anliegt. Die
Auflage, die bei dieser Schreibspitze durch von aus der
Wand des umgebenden Metallrohres nach innen gedrückten
Vorsprüngen gebildet wird, ist vergleichsweise unpräzise
und gewährleistet keine gleichmäßige Lagerung der Kugel
bzw. keine gleichmäßigen Kapillarspalte zwischen Kugel und
Auflage, was sich nachteilig auf den Tintenfluß auswirkt.
Ungleichmäßig und relativ lang sind bei dieser Schreibspitze
auch die zwischen den Vorsprüngen gebildeten Kapillarkanäle,
wodurch ferner die Tintenzuführung verschlechtert
wird.
Aus der FR-PS 15 59 482 ist eine Schreibspitze mit Tintenleitsystem
für flüssige Tinte bekannt, bei welcher zwar die
Schreibkugel unmittelbar am Tintenleitstab anliegt, wodurch
sich eine verbesserte Tintenzufuhr ergibt. Bei dieser
bekannten Lösung ist jedoch die Schreibkugel in einem
gesonderten aus selbstschmierendem Kunststoff bestehenden
Sitz gelagert, dessen exakte Herstellung und Bearbeitung
kostenintensiv ist und das gegenüber einem metallischen
Sitz schlechtere Formbeständigkeit insbesondere bei längerer
Benutzung gewährleistet.
Bei den Schreibspitzen nach der DE-PS 21 15 043 und DE-PS
26 47 225 ist der Kugelsitz zwar unmittelbar aus dem metallischen
Schreibspitzenrohr hergestellt, jedoch ist auch bei
diesen bekannten Lösungen der Tintenfluß vom Tintenleiter
zur Schreibkugel noch nicht optimal, da einerseits der
Tintenleiter nicht unmittelbar an der Schreibkugel anliegt
und andererseits die sphärisch ausgebildeten Auflageflächen
des Kugelsitzes gegenüber konischen bzw. zylindrischen
Lagerflächen in bezug auf Herstellung, Tintenführung und
Schreibeigenschaften ungünstiger sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibspitze
mit Tintenleitsystem der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einerseits mit möglichst geringem Zerspanungsaufwand gefertigt
werden kann und die andererseits eine einwandfreie
Tintenführung von dem Speicher zur Kugel sowie ein weiches,
flüssiges Schreiben gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schreibspitze ist verhältnismäßig einfach
aus einem Metallrohr herzustellen und muß normalerweise
nur im Bereich des Kugelsitzes spanabhebend bearbeitet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird aber selbst der Kugelsitz
spanlos hergestellt werden, was bei der für die Schreibspitze
gewählten Form grundsätzlich möglich ist. Nach dem Einsetzen
der Kugel in den zylindrischen Wandungsteil des Kugelsitzes
wird der äußere Rand der Schreibspitze allseitig leicht nach
innen gedrückt, um die Kugel im Kugelsitz einzuschließen.
Das ringförmige Aufliegen der Kugel auf der konischen Auflagefläche
ergibt eine weiche Drehung mit wenig Reibungswiderstand.
Überdies wird durch das stirnseitige Anliegen des Tintenleitstabes
an der Kugel und die an diesen Bereich anschließenden
Kanäle in der Auflagefläche eine außerordentlich gleichmäßige
und ausreichende Zuführung von Tinte zur Kugel gewährleistet.
Die Kanäle in der Auflagefläche verbinden die
zylindrische Wandung mit der Längsbohrung der Schreibspitze,
so daß ein ungehinderter Tintenfluß gewährleistet wird.
Dabei verläuft zweckmäßigerweise der Boden jedes Kanals zur
Auflagefläche geneigt, wobei er sich zur Längsbohrung hin
von der Auflagefläche entfernt, also unter einem etwas spitzeren
Winkel zur Längsachse der Schreibspitze verläuft als die
Auflagefläche. Auch durch dieses Merkmal wird der Übergang
der Tinte vom Tintenleitstab in den Kugelsitz begünstigt.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße
Schreibspitze mit Kugel und Tintenleitstab,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Schreibspitze
in Richtung des Pfeils II, wobei die Kugel
herausgenommen ist, und
Fig. 3 eine teilweise in Längsrichtung geschnittene Seitenansicht
einer Tintenschreibmine mit der erfindungsgemäßen
Schreibspitze und dem erfindungsgemäß ausgebildeten
Tintenleitsystem.
Die in den Figuren dargestellte Schreibspitze besteht aus
einem Metallrohr 10, an dessen Schreibende ein flacher Außenkonus
12 angeformt ist. In eine durchgehende Längsbohrung 14
des Metallrohrs 10 ist ein im Durchmesser geringfügig kleinerer
Tintenleitstab 16 eingesetzt, der auf seiner Außenseite
Längsrillen 18 zur kapillaren Tintenleitung aufweist. Am Schreibende
des Metallrohrs 10 erweitert sich die Längsbohrung 14 zu
einem Kugelsitz 20, wobei die Längsbohrung 14 über eine konische
Auflagefläche 22 in eine zylindrische Wandung 24 mit einem
dem Durchmesser einer Kugel 26 mit Spiel entsprechenden Durchmesser
übergeht. Das vordere, zwischen Konus 12 und zylindrischer
Wandung 24 gelegene dünne Ende des Metallrohrs 10 wird nach
dem Einsetzen der Kugel 26 in den Kugelsitz 20 leicht in einem
etwas steileren Konus nach innen gedrückt, so daß die Kugel
26 im Kugelsitz 20 gehalten wird. Sie liegt dabei nur ringförmig
auf der Auflagefläche 22 auf, so daß sie sich mit geringer
Reibung drehen kann. Andererseits liegt eine Stirnseite 30 des
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Tintenleitstabes 16
leicht an der Kugel 26 an.
Als besonders wichtiges Merkmal der Erfindung sind in die Auflagefläche
22 mehrere die zylindrische Wandung 24 mit der Längs
bohrung 14 verbindende Kanäle 32 eingedrückt, die etwa in
radialer Richtung, wenn auch etwas schräg dazu verlaufen.
Der ebene Boden 34 jedes Kanals 32 verläuft etwas stärker
geneigt als die Auflagefläche 22, wobei sich der Boden 34 zur
Längsbohrung 14 hin von der Auflagefläche 22 entfernt. Infolge
dieser Ausgestaltung haben die Kanäle 32 zusammen mit
den anschließenden Freiräumen zwischen Kugel 26 und Aufnahmesitz
20 eine hervorragend saugende Kapillarwirkung, die eine
ständige und reichliche Zuführung von Tinte gewährleistet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegt an dem aus dem rückwärtigen
Ende des Metallrohrs 10 etwas vorstehenden Ende 36 des Tintenleitstabes
16 stirnseitig ein vorzugsweise aus einem Faserbündel
bestehender Tintenleiter 38 mit wesentlich größerem
Durchmesser an. Das Metallrohr 10 mit dem Tintenleitstab 16
und der Tintenleiter 38 sind in einem gemeinsamen Adapterteil
40 befestigt und bilden somit eine komplette Baueinheit, wodurch
die sichere Kontaktierung zwischen dem Tintenleitstab
16 einerseits und dem Tintenleiter 38 bzw. der Kugel 26 andererseits
gewährleistet ist. Diese komplette Baueinheit wird in
einem verjüngten Abschnitt 42 einer Minenhülse 44 aufgenommen
und festgelegt. In dem nicht verjüngten Abschnitt der Minenhülse
44 ist ein aus Fasern bestehender Tintenspeicher 46
untergebracht, in den das rückwärtige Ende 48 des Tintenleiters
38 eingebettet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Tintenleitsystems
findet einerseits ein allmählicher Übergang der Querschnitte
bis zu dem Tintenleitstab 16 statt und andererseits nimmt die
Kapillarität vom Tintenspeicher 46 über den Tintenleiter 38
und den Tintenleitstab 16 bis zu den Kanälen 32 und den Freiräumen
des Kugelsitzes 20 immer stärker zu, was beides in besonders
vorteilhafter Weise zum gleichmäßigen und stets reichlichen
Tintentransport beiträgt. Sofort nach dem Zusammenbau
wird die Tinte aus dem Tintenspeicher 46 nach vorne gesaugt,
bis sämtliche Kapillarräume einschließlich des Kugelsitzes
mit Tinte gefüllt sind. Die Kugel 26 wird daher sofort ausreichend
benetzt. Diese Benetzung wird während des Schreibens
nicht unterbrochen. Da die Kanäle 32 und der Kugelsitz 20
stets vollständig mit Tinte gefüllt sind, dienen dieselben als
Tintenreservoir, das in direktem Kontakt mit der Kugel 26 steht.
Durch die sehr reibungsarme Lagerung der Kugel 26 im Kugelsitz 20
ist die Rollreibung der sich drehenden Kugel 26 so gering, daß
ein angenehm weiches und flüssiges Schreiben erreicht wird.
Claims (2)
1. Schreibspitze mit Tintenleitsystem für flüssige Tinte,
welche die Form eines Metallrohres besitzt, das eine
durchgehende Längsbohrung zur Aufnahme eines von einem
Tintenspeicher gespeisten, an seinem Umfang in Längsrichtung
verlaufende Rillen aufweisenden Tintenleitstabes
enthält, wobei die Längsbohrung am Schreibende einen
Kugelsitz aufweist, der eine drehbar gelagerte Kugel
enthält, der Kugelsitz eine zylindrische Wandung und
eine Auflage für die Kugel aufweist, und die Auflage
durch Tintenleitkanäle unterbrochen ist, welche die zylindrische
Wandung mit der Längsbohrung verbinden, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylindrische Wandung (24)
einen größeren Durchmesser besitzt als die Längsbohrung
(14), daß die Auflage als geschlossene konische Auflagefläche (22)
ausgebildet ist, daß die Tintenleitkanäle (32) in die
Auflagefläche (22) eingedrückt sind und in radialer
Richtung leicht schräg nach innen verlaufen, daß die Auflagefläche
(22) die zylindrische Wandung (24) unmittelbar mit der
Längsbohrung (14) verbindet und daß die Kugel (26)
stirnseitig an dem Tintenleitstab (16) anliegt.
2. Schreibspitze mit Tintenleitsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (34) jedes Tintenleitkanals (32)
zur Auflagefläche (22) geneigt verläuft, wobei er sich zur
Längsbohrung (14) hin von der Auflagefläche (22) entfernt.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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1983
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Also Published As
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