DE3300846A1 - Armbandschliesse - Google Patents

Armbandschliesse

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DE3300846A1
DE3300846A1 DE19833300846 DE3300846A DE3300846A1 DE 3300846 A1 DE3300846 A1 DE 3300846A1 DE 19833300846 DE19833300846 DE 19833300846 DE 3300846 A DE3300846 A DE 3300846A DE 3300846 A1 DE3300846 A1 DE 3300846A1
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DE
Germany
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bolt
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recess
clasp according
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Application number
DE19833300846
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English (en)
Inventor
Georges 1562 Corcelles-près-Payerne Vaud Vial
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2071Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain overlapping each other and fastened by an action perpendicularly to the main plane of these two ends

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  • Buckles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armbandschließe mit zwei Teilen, einem eingreifenden und einem aufnehmenden, die sich ineinander einhängen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung-ist es, eine solche Schließe zu schaffen, deren Herstellung einfach und daher preiswert ist, die elegant ist und sicher funktioniert und die ihr Benutzer leicht handhaben kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Hauptanspruch angegebenen Mitteln gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht von oben auf eine Uhrenarmbandschließe in geschlossener Stellung,
Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf die Schließe in geöffneter Stellung, wobei ihre beiden Teile voneinander getrennt sind,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Schließe in vergrößertem Maßstab in geöffneter Stellung, wobei ihre beiden Teile die relative Stellung einnehmen, in der sie ineinander in Eingriff gebracht werden können,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Schließe entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
OP^ - 5 -
33008 k 6
Fig. 5 eine Ansicht einer Einzelheit,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Ansicht der gleichen Einzelheit.
Die dargestellte Schließe soll ermöglichen, die beiden Stränge 1 eines gegliederten Uhrenarmbandes zu vereinigen. Sie umfaßt zwei Teile, das eine, aufnehmende, ist mit 2 bezeichnet und in einen der Armbandstränge eingehängt, und das andere, eindringende, ist mit 3 bezeichnet und in den anderen Armbandstrang eingehängt. Das eindringende Teil 3 weist einen Abschnitt 3a auf, der von oben gesehen die Form eines Schwalbenschwanzes hat und auf der mit 4 bezeichneten Vorderseite dieses Teils einen Kopf bildet.
Das aufnehmende Teil 2 weist, sich zu seiner Vorderseite 5 öffnend, eine Ausnehmung 6 von in Draufsicht gesehen entsprechender Form auf und ist dazu bestimmt, den Kopf 3a aufzunehmen, wenn die beiden Teile 2 und 3 ineinander eingehängt werden, wobei der Eingriff des Kopfes 3a in die Ausnehmung 6 durch eine relative Verschiebung der beiden Teile in einer senkrecht zur allgemeinen Ebene der Schließe verlaufenden Richtung stattfindet, wie durch den Pfeil 7 in Fig.3 angedeutet. Die Seitenflächen des Kopfes 3a können an ihrer Basis leicht abnefast sein, um die Einführung des Kopfes in die Ausnehmung 6 zu erleichtern.
Das Teil 3 ist in seiner Dicke von einer Bohrung 8 durchbohrt, die mit der Längsachse der Schließe zusammenfällt, wie in Fig. 2 mit 9 gezeigt, und in der ein in Längsrichtung gleitender
Stift 10 einen Riegel bildet. Dieser Riegel 10 ist der Wirkung einer Rückstellfeder 11 (Fig. 3) unterworfen, die am Boden der Bohrung 8 angeordnet ist und dazu neigt, den Riegel in seiner Arbeitsstellung zu halten, in der er mit seinem Vorderende in eine in der Dicke des aufnehmenden Teils 2 eingebrachte Längsbohrun'g 12 eingreift, deren Achse mit der Längsachse der Schließe zusammenfällt. Wenn der Riegel 10 derart in die Bohrung 12 eingreift, hindert er den Kopf 3a des Teils 3 daran, sich ungewollt aus der Ausnehmung 6 des Teils 2 zu lösen, und gewährleistet auf diese Weise die Sicherheit des Verschlusses der Schließe. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der den Riegel bildende Stift 10 einen kreisförmigen Querschnitt. Er kann aber auch einen anderen Querschnitt haben, beispielsweise rechteckig oder quadratisch sein.
Damit der Riegel 10 von Hand gesteuert werden kann, ist dieser formschlüssig mit einem Steuerteil 13 verbunden, das im einzelnen in den Fig. 6 und 7 in Form eines Winkels dargestellt ist. Einer der Schenkel 13a dieses Winkels greift in eine in das Teil 3 eingebrachte 'Öffnung 14 ein, die es vollkommen durchquert und sich an seiner Außenseite 15 und an seiner Innenseite 16 öffnet.
Der Schenkel 13a des Winkels 13 weist eine Kerbe 17 (Fig. 7) auf, die in eine Kehle 18 (Fig. 5) des Riegels 10 eingreift. Damit der Winkel sich nicht von dem Riegel lösen kann, sind die mit 13b bezeichneten Enden der Arme, die die Kerbe 17 in dem Teil 13a bildet, durch eine in situ hergestellte und
- 7 COPY
in Fig.. 2 sichtbare Quetschverbindung eingeengt. Der zweite Schenkel des Winkels 13, der mit 13c bezeichnet ist, ruht auf der Außenseite 15 des Teils 3 der Schließe. Er ist von einem Teil 19 verdeckt, das die Form einer Kalotte hat und bei 20 auf seiner Außenseite gerieft ist (Fig. 1 und 3), damit es mit einem Finger betätigt werden kann. Wenn dieses Teil in Form einer Kalotte 19, das auf dem Schenkel 13c des Winkels 13 aufgeschweißt bzw. aufgelntet ist, in Richtung des Pfeils 21 in Fig.1 verschoben wird, wird der Riegel 10 in Richtung des Pfeils 22 in Fig. 3 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 11 verschoben, wodurch der Schenkel 13a des Winkels sich dann in der öffnung 14 des Teils 3 der Schließe verschiebt· Der Riegel 10 verläßt dann die Bohrung 12 des Teils 2, wodurch ein 'Öffnen der Schließe möglich wird.
In einer Abwandlung kann man das Ende der öffnung 14, das sich zur Innenseite 16 des Teils 3 der Schließe öffnet, mit einem Deckel versehen, der verhindert, daß Schmutz in die öffnung eindringt.
Bei einer weiteren Abwandlung kann man auch den Fall vorsehen, wo der Riegel zwei Stifte aufweist, die parallel zueinander und parallel zur Längsachse der Schließe verlaufen, die auf beiden Seiten dieser angeordnet sind und die in zwei entsprechende Durchgänge des anderen Teils der Schließe eingreifen Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft in dem Fall, wo die Schließe mit einem Armband verwendet wird, das keinen Widerstand gegen Verdrehung leistet und in dem das Halten auf dem Uhrengehäuse an einem Ende seiner Stränge nicht die Verdrehungs bewegungen der gegenüberliegenden Enden dieser verhindert. Der Riegel mit Doppelstift hindert dann die beiden Teile des Arm-
- 8 COPV
bandes, sich eines in bezug auf das andere durch Drehung um die Längsachse der Schließe zu verschieben. Die gleiche Wirkung kann durch eine Anschlagplatte erzielt werden, die das aufnehmende Teil 2 des Armbandes in einer Abwandlung aufweisen kann, die auf seiner Innenseite angebracht ist und die einen Boden in seiner Ausnehmung 6 darstellt. Eine solche Platte würde auch als Anschlag für den Kopf 3a dienen und würde den Einhängevorgang der beiden Teile der Schließe erleichtern, wobei der Riegel 10 gelockert werden könnte, wenn der Kopf 3a erst einmal gegen die Platte anlage, d.h. wenn die beiden Teile der Schließe erst einmal in einer gemeinsamen Ebene lägen.
Es ist festzustellen, daß ebenfalls in einer Abwandung der Riegel auch von dem aufnehmenden Teil der Schließe getragen werden und in eine Bohrung eingreifen könnte, die in den Kopf des eindringenden Teils eingebracht wäre.
Die Form des Kopfes und der Ausnehmung könnte ebenfalls unterschiedlich von der Schwalbenschwanzform sein, wie sie beschrieben und dargestellt ist.
Se/MP - 27 892

Claims (10)

.Patentansprüche
1./Armbandschiieße mit zwei Teilen, einem eingreifenden und einem aufnehmenden, die sich ineinander einhängen, dadurch gekennzeichnet,daßdas eingreifende Teil (3) an seinem Vorderende ,iη Draufsicht gesehen, einen angeformten Kopf (3a) aufweist, während das aufnehmende Teil (2), sich auf seiner Vorderseite öffnend, in Draufsicht gesehen eine Ausnehmung (6) entsprechender Form aufweist, welche den Kopf des anderen Teils in einem Eingriff aufnimmt, der durch eine Relativbewegung der beiden Teile in senkrechter Richtung zur Ebene der Schließe entsteht.
2. Schließe nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Kopf (3a) und die entsprechende Ausnehmung (6) die Form eines Schwalbenschwanzes haben.
3. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daßdas aufnehmende Teil (2) auf seiner Innenseite mit mindestens einem Abschnitt versehen ist, der über seine Ausnehmung (6) hinausragt und für den Kopf (3a) des eindringenden Teils (3) einen Anschlag bildet der-
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο88 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 184Ο57
MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 2255Θ5 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244
gestalt, daß die beiden Teile in einer gemeinsamen Ebene liegen, wenn der Kopf des eindringenden Teils gegen den hinausragenden Abschnitt des aufnehmenden Teils anliegt.
4. Schließe nach Anspruch 3, da -durch gekennzeichnet, daß der hinausragende Abschnitt aus einer Platte besteht, die auf der Innenseite des aufnehmenden Teils (2) angestückt ist und einen Boden in der Ausnehmung (6) desselben bildet.
5. Schließe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß das eine der beiden Teile -eindringend (3) und aufnehmend (2) - einen Riegel (10) trägt, der mindestens einen zur Längsachse der Schließe parallelen Zapfen umfaßt, welcher in einem in der Dicke dieses Teils (3) eingebrachten Durchlaß (8) liegt und in einen entsprechenden Längsdurchlaß (12) eingreift, der in die Dicke des anderen Teils (2) eingebracht ist, dergestalt, daß, wenn die beiden Teile ineinander eingehängt sind, dieser Riegel den Kopf (3a) des eingreifenden Teils daran hindert, sich ungewollt aus der Ausnehmung (6) des aufnehmenden Teils zu lösen.
6. Schließe nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß der Riegel (10) ein Zapfen ist, dessen Achse mit der Längsachse der Schließe zusammenfällt.
7. Schließe nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß der Riegel (10) zwei parallele Zapfen aufweist, die auf beiden Seiten der Längsachse der Schiieße Ii egen.
COPV
8. Schließe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) mit einem Steuerteil in Form eines Winkels (13) versehen ist, dessen einer Schenkel (13a) den Zapfen des Riegels übergreift, in einer Auskehlung (18) desselben er eingreift, und dessen anderer Schenkel (13c) auf der Oberseite (15) des den Riegel tragenden Teils aufliegt.
9. Schließe nach Anspruch 8, dadurch geken η zeichnet, daß das den Riegel (10) tragende Teil (3) von einer durchquerenden 'Öffnung (14) durchbohrt ist, die auf der Innen-(16) und der Außenseite (15) der Schließe endet und in die der den Riegel übergreifende Schenkel (13b) des Winkels (13) eingreift.
10. Schließe nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
z e ti c h η e t, daß die durchquerende 'Öffnung (14) an
ihrem auf der Innenseite (16) der Schließe endenden Ende
mittels eines Deckels verschlossen ist. .
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-V-
COPy
DE19833300846 1982-11-03 1983-01-10 Armbandschliesse Withdrawn DE3300846A1 (de)

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DE (1) DE3300846A1 (de)

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CH649203A5 (fr) 1985-05-15

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