DE3431728A1 - Gefaessstauer mit gurt und gurtschnalle - Google Patents

Gefaessstauer mit gurt und gurtschnalle

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DE3431728A1 DE19843431728 DE3431728A DE3431728A1 DE 3431728 A1 DE3431728 A1 DE 3431728A1 DE 19843431728 DE19843431728 DE 19843431728 DE 3431728 A DE3431728 A DE 3431728A DE 3431728 A1 DE3431728 A1 DE 3431728A1
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Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/1322Tourniquets comprising a flexible encircling member
    • A61B17/1327Tensioning clamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts

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Description

VON KREISLER SCHÜNWALL) EISHOLD FAJES^
J HO
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-ing. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
28.08.1984 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co.
Hardtgenbuscher Kirchweg 111, 5000 Köln 91
Gefäßstauer mit Gurt und Gurtschnalle Zusatz zu Patent ... (P 33 14 099.5)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefäßstauer mit eine Schlaufe bildendem Gurt und Gurtschnalle, bei dem die Schnalle ein das eine Gurtende in einer Führung längsverschiebbar aufnehmendes Gehäuseteil und ein das andere Gurtende fest tragendes Teil aufweist, wobei das letztere Teil durch Ausklinken von dem Gehäuseteil gelöst werden kann.
Bei einem solchen Gefäßstauer ist vorgesehen, die Schnalle des Gefäßstauers bzw. das Schloß desselben aus einem unteren Schnallenteil und einem in eine Querachse des Unterteils einrastbar selbständigen Oberteil bestehen zu lassen. Das Oberteil dient hierbei als unter Federwirkung stehende Klemmlasche für das in dem Unterteil längsverschiebbare Gurtende. Das Oberteil ist um eine Querachse verschwenkbar gelagert
Telefon: I0221) 131041- Telex: 888 2307 dopa d · Telegramm: Dompaten! Köln
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und kann mit dieser zusammen mit dem zugehörigen Gurtende ausgerastet werden. Ein solcher Gefäßstauer hat den Vorteil, daß die Schnalle oder das Schloß vollständig geöffnet werden kann. Das Oberteil läßt sich von dem Unterteil abnehmen, wobei das Oberteil eine doppelte Funktion übernimmt, nämlich diejenige einer Klemmlasche und die andere des zum plötzlichen öffnen der Gurtschlaufe zu lösenden Teils.
Für eine bessere Gestaltung des Gefäßstauers und eine sicherere Handhabung sowie für eine leichtere Fertigung ist gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß das Schnallenunterteil als U-förmiges Gehäuse einen Einsatz aufweist, der der alleinige Träger für die Querachse bzw. -achsen, die Feder und die Mittel zum Befestigen des Einsatzes an dem Gehäuseunterteil ist. Durch eine solche Ausbildung des Gefäßstauers wird einerseits erreicht, daß die Außenflächen des Schnallenunterteils von sichtbaren Lagerstellen für die Achsen freibleiben. Dadurch ist eine Austauschmöglichkeit für das Schnallenunterteil gegeben. Ferner kann 0 für das Schnallenunterteil ein beliebiger Werkstoff, z.B. Metall oder Kunststoff, verwendet werden. Die Achsen bedürfen keiner Sicherung gegen Querverschiebung, da die Seitenwände des Schnallenunterteils die Achsen begrenzen. Sie können lose, d.h. frei drehbar, in dem Einsatz gelagert werden. Dadurch wird der Gurt an diesen Stellen geschont.
Die Querachsen sind nur in den Seitenwänden des Einsatzes gelagert. Dies erleichtert das Zusammenbauen von Einsatz und Schnallenunterteil. Vorteilhaft sind in den Seitenwänden einwärts geprägte Lageraugen für die Achsen angeordnet. Die Feder als Blattfeder läßt sich mit dem Einsatz mittels mindestens einer Zunge gut verbinden, wobei
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die Zunge in eine Ausnehmung des Bodens des Einsatzes einrastend vorgesehen ist.
Das Festlegen des Einsatzes in dem Schnallenunterteil kann ebenfalls mittels Klemmzungen vorgenommen werden. Hierzu kann der Einsatz aus Seitenwand und Bodenfläche gestanzte Zungen aufweisen, die zur Befestigung des Einsatzes an dem Schnallenunterteil in die innere Kante zwischen Seitenwand und Bodenfläche des Unterteils eingreifen. Gegebenenfalls kann eine Sicherung des Einsatzes zu dem Schnallenunterteil noch dadurch vorgenommen werden, daß das Schnallenunterteil an der Innenseite Vosprünge besitzt, die in entsprechende Ausnehmungen des Einsatzes eingreifen.
Zur besseren Handhabung des Gefäßstauers kann das Schnallenoberteil - im Längsschnitt gesehen - dachförmig gestaltet sein. Die Schenkel des dachförmigen Oberteils erhalten zum
Scheitel auslaufende Griffmulden. Dadurch läßt sich das Ein- > j klinken und Ausklinken des Schnallenoberteils von der '
Schwenkachse des Einsatzes bzw. des Schnallenunterteils ' ι sicher und zuverlässig vornehmen. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Befestigung des Gurtendes an dem Schnallenober- ! teil in der Weise zu gestalten, daß das Gurtende in eine j hinterschnittene Quernut des Schnallenoberteils eingreift. i Hierzu ist das Gurtende vorteilhaft mit einer Einfassung versehen, mit der der Gurt seitlich in die hinterschnittene Quernut des Schnallenoberteils eingeschoben werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Figuren 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des Gefäßstauers gemäß der Erfindung im Längsschnitt, in der Draufsicht und in der Seitonansicht, schematisch.
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_Λ_ 3Α31728
Fig. 4 ist eine Darstellung der Lagerung der Achsen bzw. Stifte in dem Einsatz im größeren Maßstab/ schematisch.
Figuren 5 bis 8 veranschaulichen den Einsatz im Aufriß, in der Draufsicht, im Querschnitt und im Schnitt VIII-VIII der Fig. 6, schematisch.
Fig. 9 veranschaulicht einen Ausschnitt der Stelle IX der Fig. 7
Figuren 10 und 11 zeigen die Feder in Seitenansicht und in Draufsicht, zum Teil im Schnitt.
Figuren 12, 13 und 14 veranschaulichen das Oberteil des Gefäßstauers im Aufriß, in der Draufsicht und in der Ansicht von unten.
Der Gefäßstauer 1 weist eine Gurtschnalle 2 und einen eine Schlaufe 4 bildenden Gurt auf und setzt sich aus einem Oberteil 5 und einem Unterteil 6 zusammen, wobei das Oberteil 5 an einer Querachse 7 klinkenmäßig eingerastet ist und nach Ausrasten von dem Unterteil 6 vollständig abgenommen werden kann. Das Oberteil 5 ist zugleich um die Querachse
7 schwenkbar gelagert. Das eine Gurtende 3a des Gurtes 3 ist an dem der Schlaufe 4 zugekehrten Ende des Oberteils 5 befestigt, während das andere Ende 3b durch den Gefäßstauer 1 hindurchgeführt ist, wobei eine weitere Querachse
8 ein Festlegen des verschiebbaren Gurtendes 3b zwischen dieser Achse und dem Unterteil 6 bewirkt. Das durch den Gefäßstauer 1 hindurchgeführte verschiebbare Gurtende 3b steht unter der Wirkung einer Feder 9, durch die das
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Gurtende 3b gegen das Oberteil 5 angepreßt gehalten wird. Dadurch wird das Oberteil 5 in seiner Einrastung an der Achse 7 gehalten.
Die Achsen 7 und 8 und die Feder 9 sind in einem Einsatz 11 angebracht, der als selbständiges Teil zusammen mit Achsen und Feder in das Unterteil 6 eingesetzt und an diesem von innen befestigt wird. Der Einsatz 11 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist die Seitenwände 12 und 13 und einen Boden 14 auf. Zur Lagerung der Achsen 7 und 8 sind in den Seitenwänden 12 und 13 einwärts geprägte Lageraugen 15 und 16 vorgesehen, in die die Achsen 7 bzw. 8 greifen, wobei die Achsen 7, 8 über die Breite des Einsatzes 11 nicht hinausgehen. Sie sind als lose Teile drehbar in den Lageraugen 15, 16 gelagert. Da der Einsatz 11 sich innerhalb des Unterteils 6 befindet, sind an dem Unterteil 6 die Achsen nicht erkennbar.
Zur Befestigung des Einsatzes in dem U-fÖrmigen Unterteil 6 sind aus dem Boden 14 und etwas aus der Seitenwand gestanzte und gewölbt vorgeformte Zungen 18 vorgesehen, die eine größere gestreckte Länge haben als die direkte Länge • von der Zungenwurzel bis zur Außenfläche der zugehörigen Seitenwand 12 bzw. 13 (Fig. 9). Nach Einsetzen des Einsatzes 11 in das das Gehäuse des Gefäßstauers bildende Unterteil wird die Zunge 18 flachgedrückt, wodurch diese sich in die Ecke des Unterteils einpreßt bzw. einstemmt. Dies führt zu einer sicheren Verankerung des Einsatzes 11 in dem Unterteil 6. Zusätzlich kann man an dem Unterteil 6 einen oder mehr als einen Vorsprung 19 vorsehen, der in eine Ausnehmung 20 des Bodens 14 des Einsatzes 11 greift, wodurch die Gefahr einer Längsverschiebung des Einsatzes in dem Unterteil mit Sicherheit verhindert ist. Der Boden 14 des Einsatzes 11 kann an dem dem freien
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Gurtende 3b zugekehrten Ende mit einer Abbiegung 14a versehen sein, die in eine Nut 21 des Unterteils 6 greift, so daß eine gegebenenfalls vorhandene scharfe Kante an dem Unterteil abgedeckt wird. Mit 22 sind Ecksicken bezeichnet. Das Unterteil 6 kann an dem oberen Teil der Seitenwände mit einer überstehenden Kante 23 versehen sein, um die scharfen Schnittkanten des Einsatzes 11 im Einfädelbereich des Oberteils 5 in das Unterteil 6 abzudecken.
Die Feder 9 ist eine Blattfeder, die eine Umlenkung 25 aufweist, welche den Boden 14 an dem der Gurtschlaufe 4 zugekehrten Ende umgreift. Abkröpfungen 25 liegen in den Ausschnitten 24 des Bodens 14 des Einsatzes 11 und übergreifen den Boden 14 entsprechend unter Federwirkung. Die Umlenkung 25 weist einen Mittelabschnitt 27 auf, der eine freie Lasche 28 besitzt. Diese erstreckt sich durch eine Ausnehmung 29 des Bodens 14 des Einsatzes 11 und legt sich gegen den gegenüberstehenden Rand der Ausnehmung 2 9 an. Dadurch ist die auf den Boden 14 aufgesteckte Feder 9 in Längs- und Querrichtung gegen Verschieben gesichert. In dem Boden des Unterteils 6 kann eine der Dicke der Feder 9 entsprechende Ausnehmung 35 angeordnet sein, die das Einschieben der Feder erlaubt und ermöglicht, daß der Einsatz 11 mit seiner Bodenfläche satt auf dem Boden des Unterteils aufliegt. Entsprechendes kann durch einen Absatz in dem Boden 14 des Einsatzes 11 erreicht werden.
Das Oberteil 5 des Gefäßstauers ist mit einer hinterschnittenen Nut 30 und einem Hakenteil 31 an der Nut versehen, wobei die Achse 7 in den hinterschnittenen Teil der Nut 30 rastmäßig eingreifen kann. Hierbei stellt die Achse 7 zugleich die Schwenkache für das Oberteil 5 dar. Das Ausrasten des Oberteils 5 von der Achse 7 geschieht durch eine kurze Längsbewegung in entgegengesetzter Richtung zu
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-θ·
dem Einrastvorgang. Um die Rastbewegung handhabungssicherer zu machen, ist das Oberteil 5 - im Längsschnitt gesehen - schwach dachförmig geneigt mit einem Scheitel 3.2 ausgebildet. Dabei sind auf jeder Dachfläche Griffmulden 33 und 34 angeordnet, in die ein Finger oder der Daumen zum Verschieben des Oberteils in der gewünschten Richtung gegenüber der Achse 7 greifen kann. Dadurch ist das Oberteil bei Verwendung des Gefäßstauers wesentlich handhabungsfreundlicher und der Rastvorgang zum Einrasten oder Ausrasten kann zuverlässig vorgenommen werden. Die größere Griffmulde 3.4 kann zum Ende sich erweiternd vorgesehen sein, ohne das Einschwenken des Oberteils zwischen den Seitenwänden des Unterteils zu behindern.
Zum Befestigen des Gurtendes 3a an dem schwenkbaren und abnehmbaren Oberteil 5 dient eine Nut 36 mit einer Hinterschneidung 37. Das Gurtende ist zweckmäßig mit einer Einfassung 38 versehen, die als Klammer ausgebildet ist und mit gezackt abgewinkelten Teilen in den Gurt eingreifen kann. Das eingefaßte Ende des Gurtteils 3a wird seitlich in die Nut 36, 37 eingeschoben, wodurch das Gurtende 3a gegen Herausziehen in Längsachse gesichert ist. Die reduzierte Bodenfläche der Sackbohrung 39 kann durch spanlose Umformung in ein ausgestanztes Loch der Einfassung 38 gepreßt werden, so daß der eingeschobene Einsatz gegen seitliches Herausrutschen gesichert ist. Man kann auch gegebenenfalls eine Madenschraube in der Bohrung 39 vorsehen.
Der Einsatz ist vorteilhaft aus Blech gefertigt, während Oberteil und Unterteil des Gefäßstauers aus Metall, z.B. Druckguß, oder Kunststoff bestehen können.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Z.5tauer mit eine Schlaufe bildendem Gurt und Gurt- =.lle, bei dem die Schnalle aus einem das eine Gurt-
    in. einer Führung längsverschiebbar aufnehmendem
    _irteil und aus einem das andere Gurtende fest traen und in eine Querachse des Unterteils einrastba-
    selbständigen Oberteil besteht/ wobei das Oberteil zr Federwirkung als Klemmlasche für das in dem Unter- - ILängsverschiebbare Gurtende dient, um die Quer-
    = verschwenkbar und von dieser ausrastbar ist,
    Patent ... (P 33 14 099.5), dadurch gekennzeich-
    iaß das Unterteil (6) als U-förmig offenes Gehäumen Einsatz (11) aufweist, der alleiniger Träger üe Querachsen (7,8) , die Federn und die Mittel
    sum Befestigen des. Einsatzes (11) an dem Unterteil
    nach Anspruch '-Ι-,.·, dadurch gekennzeichnet,
    ie Achsen (7,8) nur in den Seitenwänden (12,13)
    insatzes (11) gelagert sind, und daß in den Seinden (12,13) einwärts geprägte Lageraugen (14,
    LLr die Achsen (7,8) angeordnet sind.
    ätauer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennne-t, daß der Einsatz (11) aus Seitenwand (12,13) öden (14) gestanzte Zungen (18) aufweist, die in znere Kante zwischen Seitenwand und Boden des UnjlIs (6) einklemmbar sind.
    s—auer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch !^zeichnet, daß die Feder (9) als Blattfeder eine kung (25) aufweist, die unter den Boden (14) des (11) greift, und daß die Umlenkung (25) mit
    EPO COPY 03
    über den Boden (14) des Einsatzes (11) greifenden Laschen (26) und mit mindestens einer in eine Ausnehmung (29) des Bodens (14) greifenden Zunge (28) ausgerüstet ist.
    5. Gefäßstauer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß in dem Boden des Unterteils (6) eine der Dicke der Feder (9) entsprechende Ausnehmung (35) oder in dem Boden (14) des Einsatzes (11) ein der Dicke der Feder (9) angepaßter Absatz angeordnet ist.
    6. Gefäßstauer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Einsatzes (11) an seinem freien Ende mit einer Abbiegung (14a) versehen ist/ und daß die Blechkante der Abbiegung (14a) in die Quernut (21) des Unterteils (6) greift.
    7. Gefäßstauer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) an der Innenseite Vorsprünge (19) besitzt/ die in Ausnehmungen (20) des Einsatzes (11) eingreifen.
    8. Gefäßstauer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnallenoberteil - im Längsschnitt gesehen - dachförmig geneigt gestaltet ist, und daß die Oberseite des Oberteils (5) auf jeder Seite des Scheitels (32) Griffmulden (33,34) aufweist.
    9. Gefäßstauer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnallenoberteil an der Befestigungsstelle für das Gurtende (3a) eine hinterschnittene Quernut (36,37) aufweist, und daß das Gurtende (3a) mit einer Einfassung (38) versehen ist, die seitlich in die Quernut (36,37) einschiebbar ist.
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