DE3300834C2 - - Google Patents

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DE3300834C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Ultraschall-Diagnosevorrichtung zur Wiedergabe eines Stehbilds, das für eine Vielzahl von in einem Bildfeld enthaltenen Bildelementen jeweils repräsentative Bildelementdaten enthält, nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Ultraschall-Diagnosegeräte der angegebenen Art befinden sich verbreitet im Gebrauch. Ein Merkmal einer auf Echt­ zeitbasis arbeitenden Ultraschall-Diagnosevorrichtung besteht darin, daß Teile des menschlichen Körpers, etwa das Herz oder ein Fötus im Mutterleib, auf Echtzeitbasis betrachtet werden können. Ein ein dynamisches Bild dieser Art wiedergebendes Gerät ist mit einer sog. Stehbild­ funktion ausgestattet, welche es der Bedienungsperson erlaubt, das dynamische bzw. Lauf- Bild anzuhalten, um zu einem vorgegebenen Zeitpunkt eine sofortige Bioinformation zu erhalten. Ein durch unmittelbares Anhalten des dynamischen Bilds zu einem bestimmten Zeitpunkt erhaltenes Stehbild besitzt aber im allgemeinen eine geringere Bildgüte als das dynamische Bild. Bei einem normalen Fernsehsystem wird üblicherweise auf dem Bildschirm ein Bild mit einer Frequenz von 30 Bildfeldern bzw. Einzelbildern pro Sekunde wiedergegeben. Bei der Stehbildwiedergabe eines solchen dynamischen Bilds werden normalerweise Bildelementdaten, die für die in jedem Bildfeld oder Einzelbild zu einem vorgegebenen Zeitpunkt enthaltenen Bildelemente jeweils repräsentativ sind, vorübergehend in einem Speicher gespeichert, und die Dateneinheiten werden wiederholt aus dem Speicher ausgelesen, um sie als Stehbild eines Bildfelds zusammenzusetzen. Obgleich dabei je nach der Bildgüte gewisse Unterschiede vorhanden sind, ist die bei einer Frequenz von 30 Einzelbildern pro Sekunde erhaltene Information im allgemeinen größer als die in einem Stehbild eines einzigen Bildfelds enthaltene Information. Bei einem dynamischen Bild wird eine Sichtunterscheidung der Grenz- oder Randbereiche eines Bilds, etwa eines bei der Ultraschalldiagnose gewonnenen Tomogramms, wegen der Bewegung dieser Randbereiche erleichtert. Bei einem Stehbild wird zudem eine zufällige Störkomponente ebenfalls im Bild festgehalten, so daß sie einen deutlichen Einfluß auf die Wiedergabeschärfe oder -deutlichkeit hat.
Zur Verbesserung der Bildgüte eines solchen Stehbilds sind bereits verschiedene Verfahren entwickelt worden. Bei einem derartigen Verfahren werden Bildsignale, die durch wiederholte Abtastung desselben Abschnitts des Untersuchungsobjekts mittels Ultraschallwellen erhalten werden, in als Bildfeldspeicher bezeichneten, für die entsprechenden Bildfelder oder Einzelbilder vorgesehenen Speichern abgespeichert. Für den Wiederaufbau werden dann die gespeicherten Dateneinheiten aus den einzelnen Speichern ausgelesen und zusammenaddiert, wodurch der sog. Rauschabstand verbessert wird. Eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist z. B. in der JP-OS 55-45 422 beschrieben. Aufgrund der Notwendigkeit für eine der Zahl der Bildfelder, die für die Additionsoperation benutzt werden, entsprechende Zahl von Bildfeldspeichern ist diese Vorrichtung jedoch kompliziert aufgebaut und aufwendig.
Bekannt ist auch ein Ultraschall-Fernseh- bzw. Videogerät (vgl. JP-OS 55-1 45 489). Bei diesem Gerät wird ein Fernseh- bzw. Videobild vom selben Zielbereich kontinuierlich über eine Vielzahl von Bildfeldern abgetastet, wobei in zeitlicher Reihenfolge ein Reihenbild mit einer Differential-Störkomponente von einem Reihenbildeingang und einem Reihenbildausgang eines identischen Bereichs erhalten wird und wobei der Reihenbildausgang breits einem Sollwert angenähert worden ist. Der gewichtete Mittelwert des resultierenden Reihenbilds wird dann integriert, wobei der Reihenbildausgang zur Verbesserung des Rauschabstands ständig einem wiederholbaren Sollwert angenähert wird. Bei diesem Gerät wird zur Verkleinerung des bewerteten Mittelwerts des Rauschens bzw. Störkomponenten enthaltenden Reihenbilds eine Divisionsoperation ausgeführt, mit dem Ergebnis, daß verschiedene Bits niedriger Stellen bzw. Ordnung bei jedesmaliger Durchführung der Division ausgelassen werden. Das Endergebnis ist eine Verschlechterung der Genauigkeit, mit welcher der Reihenbildausgang dem Ziel- oder Sollwert angenähert werden kann.
Weiterhin bezieht sich die JP-OS 56-21 079 auf eine Ultraschall- Empfängervorrichtung zum Integrieren von Bildsignalen unter Verwendung von Analogelementen. Im Fall von Analogelementen ist jedoch die Zahl der effektiven Stellen nicht so groß wie bei Digitalelementen, so daß damit keine Verbesserung der Bildsignalgenauigkeit erzielt werden kann. Eine solche Vorrichtung ist daher nur für begrenzte, der Digitalverarbeitung nicht zugängliche Anwendungsfälle anwendbar.
In der gattungsbildenden DE-OS 29 07 991 (bzw. US-PS 42 12 072) ist eine Vorrichtung zur Verarbeitung digitaler Videosignale beschrieben, bei der die Erzeugung beliebiger Übertragungsfunktionen möglich sein soll. Hierzu werden Pixelwerte aus Plätzen eines Bildspeichers, die den Lagekoordinaten des Pixelwerts entsprechen, ausgelesen. Für jeden neuen Pixelwert, der in dem Bildspeicher zu speichern ist, wird aus einem Korrekturspeicher ein korrigierter Wert ausgelesen. Eine Adressiereinrichtung erzeugt eine Gesamtadresse aus dem aus dem Bildspeicher ausgelesenen Pixelwert und aus dem neuen Pixelwert zur Adressierung des Korrekturspeichers, um so den korrigierten Wert auszulesen. Schließlich wird der korrigierte Wert im Bildspeicher an einem Platz gespeichert, dessen Adresse den Lagekoordinaten des neuen Pixelwerts entspricht. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden so neue Daten zu den zuvor bereits dividierten Daten addiert. Eine Division wird außerdem mit jeder Addition von neuen Daten vorgenommen. Dies bedeutet, daß Fehler geliefert werden und sich ansammeln können, sooft eine Division durchgeführt wird, was die Genauigkeit des durchgeführten Prozesses vermindert.
Weiterhin ist aus der GB-OS 20 72 847 eine Ultraschall- Diagnosevorrichtung bekannt, bei der Ultraschallfeldmuster, die aus den von Wandlern abgestrahlten Ultraschallstrahlen gewonnen sind, relativ breit gestaltet und so nicht ausreichend schmal sind. Als Konsequenz hiervon werden die auf einer Abtastzeile angezeigten Tomogrammkomponenten durch Verarbeiten aller Daten geliefert, die von dem breiten Ultraschallfeldmuster gewonnen sind. D. h., es werden nicht nur die Ultraschallechodaten von den gewünschten Stellen einer Ebene im Körper eines Patienten verarbeitet, sondern auch Ultraschallechodaten bzw. Artefaktkomponenten von anderen Stellen dieser Ebene.
Schließlich ist in "IEEE Transaction on Instr. and Measurement", Vol. IM-28, 1979, No. 2, Seiten 152-155, der allgemeine Aufbau eines Lese-Modifizier-Schreib-Speichers beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ultraschall- Diagnosevorrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat und mit der ein Stehbild mit verbesserter Bildqualität erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Ultraschall-Diagnosevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Es wird also ein Bildfeld eines Stehbilds durch Addieren und anschließende arithmetische Mittelwertbildung der für die entsprechenden Bildelemente in jedem Bildfeld einer Reihe von Bildfeldern stehenden Bildelement-Dateneinheiten gebildet. Ein periodisches Signal, das von unregelmäßigen, wahllos auftretenden Störsignalen verdeckt ist, kann demzufolge durch Addieren und Mittelwertbildung als für ein Stehbild repräsentatives Bildsignal ausgesiebt werden. Wenn mit F (eine natürliche Zahl) die Zahl der Additions­ operationen bezeichnet wird, nämlich die Zahl der in Reihe auftretenden, an der Addition und Mittelwertbildung be­ teiligten Bildfeldern, so wird das Störsignal gemäß gemittelt. Mit anderen Worten: Der Rauschabstand wird im Verhältnis zur Wurzel aus der Zahl der Häufigkeit, mit welcher die Addition ausgeführt wird, verbessert.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ultraschall-Diagnosevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur näheren Veranschaulichung des Aufbaus einer bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen Steuereinheit,
Fig. 3 ein Schaltbild des Aufbaus eines bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen Datenwählers und
Fig. 4A und 4B ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Steuereinheit nach Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Ultraschall-Diagnosevorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 12 mit einer Eingangsklemme 10 zur Abnahme eines Bildeingangssignals, nämlich eines Reihenbildsignals des Rasterabtasttyps, etwa ein Fernsehsignal, auf. Der A/D-Wandler 12 wandelt dieses Signal in ein N-Bit-Digitalsignal entsprechend einer Größe von 2 N (mit N=eine natürliche Zahl) um. Das als Ausgangssignal bei 14 erscheinende, umgewandelte Signal wird der einen Eingangsklemme einer Addierstufe 16 aufgeprägt, deren andere Eingangsklemme das Ausgangssignal 18 (ein Siganl N+n Bits mit n=eine natürliche Zahl) von einem Sperrelement 20 abnimmt. Die Addierstufe 16 addiert diese beiden Signale zur Lieferung eines Ausgangssignals 22 aus N+n Bits entsprechend der berechneten Summe.
Der Ausgang 22 der Addierstufe 16 ist in eine Datenein­ gangsklemme eines Bildspeichers 24 eingespeist. Letzterer besteht aus einem Randomspeicher, etwa einem Halbleiterspeicher, und er vermag Bilddaten entsprechend jedem Bildelement eines Einzelbildfelds an jeweils zugeordneten Adressen zu speichern. Bei der dargestellten Ausführungsform sei angenommen, daß ein Bildfeld z. B. 512×114 Bildelemente enthält, so daß der Bildspeicher 24 512×114 Speicherplätze oder Adressen von N+n Bits aufweist. Ein N+n-Bit-Datenausgangssignal 26 des Bildspeichers 24 wird als Eingangssignal sowohl einem Datenwähler 28 als auch dem Sperrelement 20 aufgeprägt. Letzteres vermag die aus dem Bildspeicher 24 ausgelesenen N+n-Bit-Bilddateneinheiten zwischenzuspeichern, bevor diese Daten der Addierstufe 16 am Eingang 18 eingegeben werden. Der Datenwähler 28 ist ein 2 m -Teilerkreis, der N Bits der aus dem Bildspeicher 24 ausgelesenen Bilddateneinheiten 26 von einer Position zu wählen vermag, die durch Verschiebung der Position des niedrigstwertigen Bits um m Bits in höherer Richtung (d. h. nach links) in Abhängigkeit von einem ein Steuereingangssignal 30 darstellenden Datenwählsignal bestimmt wird (mit m=eine natürliche Zahl kleiner als n). Das Ergebnis der Divisionsoperation, d. h. ein N-Bit-Signal 32, wird einem D/A-Wandler 34 eingegeben. Letzterer wandelt das Digitalsignal 32 in ein Analogsignal 36 um, das am Wandlerausgang erscheint und das dann einer Anzeigeeinheit 51 eingegeben werden kann.
Die Lese/Schreibadressen des Bildspeichers 24 werden durch einen Speicheradressenzähler 38 bezeichnet, der über eine Leitung 40 mit dem Bildspeicher 24 verbunden ist.
Der Betrieb der vorstehend beschriebenen Schaltung wird durch eine Steuereinheit 42 gesteuert, die Eingangsklemmen 44 und 46 zur Abnahme des Vertikal- und Horizontalsynchronsignals V bzw. H des an die Eingangsklemme 10 des A/D-Wandlers 12 angelegten Bildsignals aufweist und auf diese Signale durch Lieferung von Steuersignalen 48, 50, 52, 54, 56 und 58 sowie des erwähnten Steuersignals 30 anspricht. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Steuereinheit 42 aus einer Steuerlogik, doch kann sie auch durch einen Mikroprozessor gebildet sein.
Das Steuersignal 48 besteht aus A/D-Umwandlungsimpulsen, von denen 512 dem A/D-Wandler 12 synchron mit einem einzigen Horizontalsynchronsignal, das an der Eingangsklemme 46 der Steuereinheit 42 erscheint, eingespeist werden. Der Grund für dieses aus 512 Impulsen bestehende Ausgangssignal 48 besteht darin, daß bei der dargestellten Ausführungsform jede der 114 Horizontalabtastzeilen, die ein Einzelbild oder Bildfeld bilden, 512 Bildelemente enthält. Nach Maßgabe dieser A/D-Umwandlungsimpulse wandelt A/D- Wandler 12 das analoge Bildsignal an seiner Eingangsklemme 12 in ein Digitalsignal entsprechend der Größe des Analogsignals um, wobei dieses Digitalsignal dem Eingang der Addierstufe 16 aufgeprägt wird.
Das Steuersignal 50 besteht aus an die Klemme L des Sperrelements 20 angelegten Sperrimpulsen, die im selben Takt wie die A/D-Umwandlungsimpulse synchron mit dem Horizontalsynchronsignal erzeugt werden. In Abhängigkeit von der Ankunft eines Sperrimpulses von der Steuereinheit bewirkt das Sperrelement 20 eine Zwischenspeicherung der aus dem Bildspeicher 24 ausgelesenen Dateneinheit bzw. Dateneinheiten.
Das Steuersignal 52 als Sperr-Freigabesignal zur Rückstellung des Zustands des Sperrelements 20 wird an die Klemme C des Sperrelements 20 angelegt. Das Steuersignal 54 wird dem Bildspeicher 24 eingegeben und besteht aus Einschreibimpulsen, die mit jeder Ausgabe eines A/D-Umwandlungsimpulses im Signal 48 mit einer vorbestimmten Phase gegenüber den A/D-Um­ wandlungsimpulsen erzeugt werden. Eine am Eingang 22 des Bildspeichers 24 ankommende Bilddateneinheit wird nach Maßgabe eines Einschreibimpulses in den Bildspeicher eingeschrieben. Der Speicherplatz, an welchem die Dateneinheit abgespeichert wird, wird durch den Speicher-Adressenzähler 38 bezeichnet. Die durch den Zähler 38 bezeichnete Adresse, nämlich die Größe des Zählstands im Zähler, wird durch einen Adressen-Inkrementierimpuls, nämlich das von der Steuereinheit 42 gelieferte Steuersignal 56, inkrementiert. Ebenso wie die Sperrimpulse 50 werden die das Steuersignal 56 bildenden Adressen- Inkrementierimpulse mit oder bei einer vorbestimmten Phase mit jeder Ausgabe der A/D-Umwandlungsimpulse im Signal 48 erzeugt. Der Zähler 38 wird durch das als Rücksetzsignal dienende, von der Steuereinheit 42 gelieferte Steuersignal 58 freigemacht.
Im folgenden ist die Steuereinheit 42 anhand von Fig. 2 näher erläutert. Eine einen Widerstand R zur Verbindung mit positivem Pol mit einem Stillstand- Schalter FZ verbindende Leitung 64 gemäß Fig. 2 bleibt auf einem hohen Pegel, solange der Stillstand-Schalter FZ offen ist. Wenn an der Leitung 64 ein Signal mit dem hohen Pegel anliegt, werden verschiedene Steuer-Flip-Flops zwangsweise rückgesetzt, um die Erzeugung der Steuersignale 48, 50, 54 und 56 zu verhindern, das Sperr-Freigabesignal 52 und das Adressenzähler-Rücksetzsignal 58 jedoch zu liefern. Unter diesen Bedingungen ist die Stillstand- bzw. Stehbildsteuerfunktion unwirksam. Wenn der Stillstand-Schalter FZ geschlossen wird, wird die Leitung 64 über den Schalterkontakt und eine Leitung 66 mit Masse verbunden, so daß die Steuereinheit 42 in Betrieb genommen wird. Dabei wird bei der erstmaligen Ankunft eines Vertikal­ synchronsignals 1 V an der Eingangsklemme 44 ein Vertikalsynchron-Flip-Flop 100 in den Setzzustand gebracht, was an der Hinterflanke des Signals 1 V erfolgt. Infolgedessen versetzt das Ausgangssignal des Flip- Flops 100 ein Horizontalsynchron-Flip-Flop 101, einen Punktzähler 102 und einen Rasterzähler 103 in den Rücksetzzustand. Bei der Ankunft des ersten Horizontal­ synchronsignals 1 H an der Eingangsklemme 46 geht sodann das Flip-Flop 101 an der Vorderflanke dieses Signals 1 H in den Setzzustand über, in welchem das Ausgangssignal Q eine Taktschaltung 104 aktiviert.
Die Taktschaltung 104 enthält einen nicht dargestellten Bezugstaktoszillator, der ständig auf einer vorbestimmten Frequenz schwingt und an Ausgangsklemmen O 1-O 4 Taktsignale zueinander verschiedener Phasen durch Frequenzteilung des Oszillatorausgangssignals zu liefern vermag. Das zuerst erzeugte Taktsignal ist der an der Ausgangsklemme O 1 erscheinende A/D-Umwand­ lungsimpuls-Signalimpuls 48. Anschließend oder gleichzeitig werden das Sperr-Taktsignal an der Ausgangsklemme O 2, der Einschreib-Taktsignalimpulse 54 an der Ausgangsklemme O 3 in einem Takt, wie er zumindest zur Lieferung des Addierstufen-Ausgangssignals 22 als Summe des Ausgangssignals des A/D-Wandlers 12 und des Ausgangssignals des Sperrelements 20 erforderlich ist, und der Adresseninkrementier-Signalimpuls 56 an der Ausgangsklemme O 4 am Ende des Einschreibvorgangs geliefert. Die Synchronisation dieser Signalimpulse ist konstant und so eingestellt, daß für ein Horizontalabtastzeilenintervall eine Reihe von 512 Impulsen erhalten wird.
Die an der Ausgangsklemme O 4 der Taktschaltung 104 gelieferten Adressen-Inkrementierimpulse werden an die Takteingangsklemme des Punktzählers 102 angelegt, der einen Neun-Bit-Zähler zum Hochzählen der 512 Bildelemente einer Horizontalabtastzeile darstellt, wobei jeder Impuls den Zähler um einen Zählschritt inkrementiert bzw. erhöht. Wenn somit der Punktzähler 102 jeweils 512 Adressen-Inkrementierimpulse zählt, erscheint an seinem Ausgang C 1 ein Übertragimpuls zum Inkrementieren des Rasterzählers 103, der eine Höhe der Ziffern-Stelle darstellt. Das Horizontalsynchron- Flip-Flop 101 wird durch die Hinterflanke des Über­ tragimpulses rückgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt läßt das Ausgangssignal Q des Flip-Flops 101 die Takt­ schaltung 104 die Lieferung aller Signale an ihren Ausgangsklemmen O 1-O 4 beenden, so daß das Inkrementieren der Zähler 102 und 103, das Inkrementieren des Speicheradressenzählers 38 und das Einschreiben von Daten in den Bildspeicher 24 angehalten bzw. beendet werden.
Wenn das zweite Horizontalsynchronsignal 2 H eintrifft, werden die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholt, wobei der Rasterzähler 103 vor dem Ende des Arbeitszyklus inkrementiert bzw. erhöht wird. Wenn beispielsweise für jedes Bildfeld eine verknüpfte Zweifeldabtastung erfolgt, endet die Abtastung für ein Bildfeld nach 114/2=57 Abtastschritten, so daß für den Rasterzähler 103 ein 6-Bit-Zähler genügt. Wenn der Rasterzähler 103 somit 57 Abtastzeilen zählt, gibt er an seinem Ausgang C 2 einen Übertragimpuls ab, an dessen Hinterflanke das Vertikalsynchron-Flip-Flop 100 rückgesetzt wird. Unter diesen Bedingungen bewirkt das Ausgangssignal am Ausgang des Flip-Flops 100 das zwangsweise Rücksetzen des Flip-Flops 101 und der Zähler 102, 103 und die Aufrechterhaltung ihres dann erreichten Zustands bis zum Eintreffen des zweiten Vertikalsynchronsignals 2 V entsprechend dem zweiten Bildfeld bzw. Teilbild (letzteres ist das zweite Feld bei relativer Betrachtung; es braucht nicht unbedingt mit dem Feld auf dem Wiedergabebildschirm zu koinzidieren). Aufgrund des Abschlusses der Abtastung für das erste Bildfeld setzt dabei die Hinterflanke des Q-Ausgangssignals des Flip-Flops 100 ein durch 2 dividierendes Frequenzteiler- Flip-Flop 105 des J-K-Typs, wodurch festgehalten wird, daß die Abtastung für das zweite Bildfeld beginnen soll.
Wenn das Vertikalsynchronsignal 2 V des zweiten Bildfelds eintrifft, wird das Flip-Flop 100 so gesetzt, daß der Rasterzähler 103, wie erwähnt, 57 Abtastzeilen zählt. Inzwischen hat der Speicheradressenzähler 38, d. h. ein 16-Bit-Zähler, welcher die Wahl eines Adressenplatzes von 512×114=58368 ermöglicht, aufgrund der Lieferung der Adresseninkrementierimpulse 56 entsprechend dem ersten Bildfeld bereits auf 512×57=29184 hochgezählt. Beim Eintreffen der nächsten Reihe von Adressen-Inkrementierimpulsen 56 entsprechend dem zweiten Bildfeld durchläuft der Speicheradressenzähler 38 weitere 512×57=29184 Zählschritte. Zum Zeitpunkt der Beendigung des Einschreibens von Daten in die zuletzt benutzte Speicheradresse wird an der Ausgangsklemme C 2 des Rasterzählers 103 das Übertragsignal gliefert, so daß ein UND-Glied 106, an dessen anderem Eingang das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 105 anliegt, ein Signal erzeugt, das über ein ODER-Glied 107 als Adressenzähler-Rücksetzsignal 58 zum Rücksetzen des Adressenzählers 38 übertragen wird.
Die Hinterflanke des Q-Ausgangssignals des Vertikalsynchron- Flip-Flops 100 läßt das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 105 seinen Zustand ändern, wobei die Hinterflanke dieses Signals einen Einzelbild- bzw. Bildfeldzähler aus J-K-Typ-Flip-Flops 110-113 in­ krementiert bzw. erhöht. Gleichzeitig setzt die Hinterflanke des Signals vom Flip-Flop 105 ein J-K-Typ- Flip-Flop 114, dessen Q-Ausgangssignal einen logischen Pegel "1" an den einen Eingang eines UND-Glieds 109 anlegt, so daß vom zweiten Bildfeld an die Sperrimpulse 50 vom UND-Glied geliefert werden.
Wenn die Abtastung für das zweite Teilbild des zweiten Bildfelds endet, befindet sich das Flip-Flop 111 des Bildfeldzählers im Setzzustand. Ein Drehschalter 62 gemäß Fig. 2 weist einen Kontaktarm bzw. Schleifer 68 auf, der mit einem Kontaktteil 70-1 verbunden ist. Dieser Zustand gibt an, daß ein Akkumulierungs- bzw. Anhäufungsvorgang für zwei Bildfelder durchgeführt werden soll. Ein Umsetzer 120, dessen Eingang mit dem Kontaktteil 70-1 verbunden ist, liefert ein Ausgangssignal 30-1, durch das der eine Eingang eines UND-Glieds 117 auf den logischen Pegel "1" gebracht wird. Das am anderen Eingang des UND-Glieds 117 anliegende Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 111 läßt dieses UND-Glied ein Ausgangssignal erzeugen, das über ein ODER-Glied 116 übertragen wird. Das Ausgangssignal bewirkt das zwangsweise Rücksetzen des Flip-Flops 114 und das Halten der Dateneingangsklemme eines D-Typ-Flip-Flops 115 auf einem hohen Pegel. Zu diesem Zeitpunkt verhindert das Flip-Flop 114 jede weitere Übertragung der Sperrimpulse 50. Wenn sodann schließlich das erste Vertikalsynchronsignal 5 V des dritten Bildfelds eintrifft, wird das Flip-Flop 115 so gesetzt, daß ein -Ausgangssignal den einen Eingang des UND-Glieds 108 auf den logischen Pegel "0" setzt und damit die Abgabe bzw. Übertragung weiterer Ein­ schreibimpulse 54 verhindert. Auf diese Weise werden zwei Bildfelder der Bilddaten akkumuliert bzw. angehäuft und im Bildspeicher 24 gespeichert. Mit dem Ende dieses Steuervorgangs beginnt der Lesezyklus für die Steh- bzw. Stillstandbilddaten vom dritten Bildfeld an. Um diesen Zustand zu halten, ist die Steuereinheit 42 so ausgelegt, daß das -Ausgangssignal des Flip-Flops 115 den logischen Pegel "0" an der J-K-Eingangsklemme des durch 2 dividierenden Flip-Flops 105 anlegt und damit das Inkrementieren des Bildfeldzählers beendet. Wenn der Zyklus für das Auslesen der Stehbilddaten beendet werden soll, wird der Stillstand-Schalter FZ geöffnet, um damit die Steuereinheit 42 auf den Anfangs- oder Aus­ gangszustand zurückzuführen.
Der Speicheradressenzähler 38 kann ersichtlicherweise weggelassen werden, wenn die Steuereinheit 42 so ausgelegt ist, daß die Ausgangssignale des Punktzählers 102, des Rasterzählers 104 und des durch 2 dividierenden Flip-Flops 105 unmittelbar als Adressensignale für den Bildspeicher 24 verwendet werden können.
Die Steuereinheit 42 erzeugt somit die beschriebenen Steuersignale mit verschiedenen Takten bzw. zu verschiedenen Zeitpunkten synchron mit den an die Eingangsklemmen 44 bzw. 46 der Steuereinheit 42 angelegten Vertikal- und Horizontal­ synchronsignalen. Wie erwähnt, können diese Steuervorgänge extern mittels des Stillstand-Schalters FZ, der ein Tastenschalter oder dgl. sein kann, und des Drehschalters 62 durchgeführt werden. Der Stillstand-Schalter FZ ist mit der Steuereinheit 42 über Leitungen 64 und 66 verbunden und er setzt in seinem Schließzustand die Steuereinheit 42 zur Einleitung der Steh­ bildbetriebsart in Gang. Der Drehschalter 62 weist neben dem genannten Kontaktteil 70-1 auch Kontaktteile 70-2, 70-3 . . . 70-n auf, die bei Kontaktierung mit dem Schleifer 68 die fortlaufende Wahl der für ein Stehbild verwendeten Bildfelder ermöglichen.
Zur Verbesserung der Bildgüte, d. h. des Rauschabstands des wiedergegebenen Stehbilds, das durch Stillstand des dynamischen Bilds zu einem bestimmten Zeitpunkt erhalten wird, wird nach dem Stehbild- bzw. Stillstandsbefehl der Mittelwert der Bildsignale der betreffenden Bildelemente in jedem Bildfeld der bezeichneten Bildfeldzahl ermittelt und das Stehbild auf der Grundlage dieses Mittelwerts gebildet. Der Schalter für die Einleitung der Stehbild- bzw. Stillstandsbetriebsart ist der Still­ stand-Schalter FZ, während die Zahl der für die Mittel­ wertberechnung benutzten Bildfelder mittels des Drehschalters 62 gewählt wird. Mit letzterem können selektiv Bildfeldzahlen von 2, 4, 8, . . . 2 n gewählt werden.
Im folgenden ist anhand des Ablaufdiagramms nach Fig. 4A und 4B die mittels der Vorrichtung nach Fig. 1 ausgeführte Stillstands- bzw. Stehbildbetriebsart im einzelnen erläutert.
Zunächst wird der Stillstand-Schalter FZ geschlossen. Wenn dies in der Steuereinheit 42 erfaßt wird (Schritt 100), wird ein internes Steuer-Flip-Flop aus dem Rücksetzzustand freigegeben, um den Beginn der Steuerung synchron mit den von außen angelegten Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen zu ermöglichen (Schritt 102). Bei der dargestellten Ausführungsform sei angenommen, daß, wie erwähnt, eine verknüpfte Abtastung mit einem Bildfeld und zwei Teilbildern bei einer Frequenz von 30 Bildfeldern pro Sekunde angewandt wird. Wenn ein Vertikalsynchronsignal entsprechend dem ersten Teilbild (relativ gesehen) des anfänglichen oder ersten Bildfelds an der Eingangsklemme 44 erscheint (Schritt 104), gefolgt von der Ankunft eines Horizontalsynchronsignals entsprechend der ersten Horizontalabtastzeile (1 H) an der Eingangsklemme 46 (Schritt 106), liefert die Steuereinheit 42 auf beschriebene Weise aufeinanderfolgend 512 A/D-Umwandlungsimpulse 48. In Abhängigkeit von diesen Impulsen wandelt der A/D-Wandler 12 das an seiner Eingangsklemme 10 liegende Bildsignal aufeinanderfolgend in ein am Ausgang 14 erscheinendes N-Bit- Digitalsignal um, das bezüglich des Pegels dem Bildsignal entspricht. Zu diesem Zeitpunkt hat das Sperrelement 20 noch nicht die Sperrimpulse 50 von der Steuereinheit 42 erhalten, so daß am anderen Eingang 18 der Addierstufe 16 der Pegel "0" anliegt. Infolgedessen ist das Ausgangssignal 22 der Addierstufe 16 die in intakter Form vom A/D-Wandler 12 erhaltene Bilddateneinheit.
Zwischenzeitlich werden an den Einschreibsteuereingang des Bildspeichers 24 die Einschreibimpulse 54 von der Steuereinheit 42 angelegt. Diese Impulse werden mit einer vorbestimmten Phase relativ zu den A/D-Umwandlungsimpulsen 48 erzeugt. Die Speicherplätze für die in den Speicher 24 eintretenden Bilddaten werden durch den Speicheradressenzähler 38 über die Leitung 40 bezeichnet. Der Zähler 38 wird durch die von der Steuereinheit 42 gelieferten Inkrementierimpulse 56 inkrementiert bzw. erhöht. Diese Impulse werden ebenfalls mit einer vorbestimmten Phase relativ zu den A/D-Umwandlungsimpulsen 48 geliefert. In Abhängigkeit von den Einschreibimpulsen 54 werden somit die von der Addierstufe 16 am Ausgang 22 gelieferten Bilddateneinheiten fortlaufend bzw. aufeinanderfolgend für jedes Bildelement an den durch den Speicheradressenzähler 38 bezeichneten Speicherplätzen abgespeichert. Beispielsweise werden die Dateneinheiten für das anfängliche oder erste Bildelement der ersten Horizontalabtastzeile an der Adresse 0 des Speichers 24 abgespeichert (Schritt 108), sodann der Zähler 38 inkrementiert, d. h. um einen Zählschritt weitergeschaltet (Schritt 110) und anschließend an der Adresse 1 die Dateneinheit für das nächste Bildelement gespeichert. Dieser Vorgang wird für die gesamte anfängliche Abtastzeile (1 H) wiederholt, um die Speicherung der betreffenden Daten im Bildspeicher 24 abzuschließen (Schritt 112).
Bei der Ankunft des nächsten Horizontalsynchronsignals an der Eingangsklemme 46 (Schritt 106) wird der vorstehend beschriebene Prozeß für die 2. bis 57. Horizontalabtastzeile wiederholt. Anschließend sind die Bilddateneinheiten für die Bildelemente eines Teilbilds an den diesen Bildelementen entsprechenden bzw. zugeordneten Speicherplätzen des Bildspeichers 24 abgespeichert (Schritt 114).
Die vorstehend beschriebenen Vorgänge werden für das zweite Teilbild des ersten Bildfelds wiederholt. Daraufhin ist die Speicherung der Bilddaten für alle Bildelemente eines Bildfelds abgeschlossen (Schritt 116).
Nach der Speicherung der Bilddaten für ein Bildfeld liefert die Steuerschaltung 42 das Zähler-Rücksetzsignal 58 zum Freimachen des Adressenzählers 38 (Schritt 120 gemäß Fig. 4B), und sie inkrementiert den Zähler (Fig. 2) zum Zählen der Bildfeldzahl (Schritt 122).
Die Steuereinheit 42 führt den vorstehend beschriebenen Vorgang auf ähnliche Weise in bezug auf das zweite Bildfeld nach Maßgabe der anschließend eintreffenden Vertikal- und Horizontalsynchronsignale durch (Schritte 124 und 126). Für die Bildfelder ab dem und nach dem zweiten Bildfeld ändert sich jedoch die Verarbeitung etwa wie folgt: Speziell bei den Verarbeitungsvorgängen vom zweiten Bildfeld an beschickt die Steuereinheit 42 das Sperrelement 20 mit den Sperrimpulsen 50 synchron mit den A/D-Umwandlungsimpulsen 48, wobei das Sperrelement 20 die Bilddaten zwischenspeichert, die aus dem Bildspeicher 24 an den durch den Speicheradressenzähler 38 bezeichneten Adressen ausgelesen werden (Schritt 128). Die im Sperrelement 20 zwischengespeicherten Bilddaten werden an den Eingang 18 der Addierstufe 16 angelegt, wobei zu diesem Zeitpunkt diese Daten zu den Bilddaten addiert werden, die vom A/D-Wandler 112 an den anderen Eingang 14 angelegt werden. Die resultierende Summe erscheint am Ausgang 22. Wie im Fall des ersten Bildfelds wird diese Summe im Bildspeicher 24 an der zu diesem Zeitpunkt durch den Adressenzähler 38 bezeichneten Adresse gespeichert, nämlich an der Adresse, welche dem Bildelement der durch das Sperrelement 20 ausgelesenen Bilddaten entspricht (Schritt 130).
Die vorstehend erläuterten Vorgänge lassen sich anhand eines Beispiels weiter verdeutlichen. Es sei angenommen, daß der A/D-Wandler 12 den Eingang 14 der Addierstufe 16 mit der Bilddateneinheit entsprechend dem anfänglichen Bildelement der anfänglichen oder ersten Horizontalabtastzeile im ersten Teilbild des zweiten Bildfelds beschickt. Da der Adressenzähler 38 zu diesem Zeitpunkt die Adresse 0 des Bildspeichers 24 bezeichnet, liest das Sperrelement 20 bei Aktivierung durch einen Sperrimpuls 50 die Bilddateneinheit von der Adresse 0 ein. Diese Bilddateneinheit bezieht sich - wie erwähnt - auf das betreffende Bildelement im anfänglichen Bildfeld. Die durch das Sperrelement 20 zwischengespeicherte Bilddateneinheit wird an die Eingangsklemme 18 der Addierstufe 16 angelegt, um mit der Bilddateneinheit am Eingang 14 zusammenaddiert zu werden, wobei die Summe am Ausgang 22 erscheint. Da der Zähler 38 dabei weiterhin die Adresse 0 bezeichnet, wird die Summe in Abhängigkeit von einem Einschreibimpuls 54 in dieser Adresse 0 abgespeichert. Die Summe wird ersichtlicherweise über die vorhergehende, an der Adresse 0 abgespeicherte Bilddateneinheit eingeschrieben, so daß die vorherige Daten verschwinden. Anschließend werden der Adressenzähler 38 inkrementiert bzw. erhöht (Schritt 132) und der vorstehend beschriebene Vorgang für das nächste Bildelement in derselben Horizontalabtastzeile ausgeführt, so daß die an der Adresse 1 des Bildspeichers 24 gespeicherte Bilddateneinheit zu der an der Eingangsklemme 10 eintreffenden Bilddateneinheit des zweiten Bildelements addiert und die Summe an der Adresse 1 abgespeichert wird. Von da an werden diese Operationen für jedes Bildfeld aufeinanderfolgend ausgeführt. Wenn die Zahl der der Addition und Speicherung unterworfenen Bildfelder mit der durch den Drehschalter 62 vorgegebenen Zahl 2 m koinzidiert, schaltet die Steuerschaltung auf die Stehbild-Wiedergabebetriebsart um (Schritt 134).
Unter den beschriebenen Bedingungen wird an jedem Speicherplatz des Bildspeichers 24 in der Stillstand- bzw. Stehbildbetriebsart eine "akkumulierte" bzw. "angehäufte" Dateneinheit gespeichert, die durch Addition entspechend der Bilddateneinheiten für die jeweiligen Bildelemente in jedem Bildfeld erhalten wurde, wobei die Addition für eine Reihe von Bildfeldern der vorgegebenen Zahl durchgeführt wird, und zwar beginnend mit dem Augenblick, in welchem die Stillstand- bzw. Stehbildbetriebsart bezeichnet, d. h. gewählt wird.
In der Stillstand- bzw. Stehbildbetriebsart erzeugt die Steuereinheit 42 das Zähler-Rücksetzsignal 58 zum Rücksetzen des Speicheradressenzählers 38 und beschickt den Zähler fortlaufend mit Adressen-Inkrementierimpulsen 56. Da die Einschreibimpulse 54 in der Betriebsart nicht geliefert werden, wird der Bildspeicher 24 statt dessen in eine Lesebetriebsart versetzt. Dabei werden Bilddaten, nämlich die erwähnten angehäuften Bilddaten, aus dem Bildspeicher 24 an der durch den Adressenzähler 38 bezeichneten Adresse ausgelesen (Schritt 140). In Abhängigkeit von dem von der Steuereinheit 42 gelieferten Steuersignal 30 verschiebt der Datenwähler 28 die angehäuften Daten am Ausgang 26 um m Bits in Richtung niedrigerer Stellen (d. h. nach rechts) (Schritt 142). Mit anderen Worten: der Datenwähler 28 liefert am Ausgang 32 N-Bit-Daten höherer Ordnung, und zwar ausgehend von einer Position, die durch Verschiebung der niedrigstwertigen Bitposition der angehäuften Daten nach links bzw. in Richtung auf höhere Stellen um m Bits erreicht wird. Die am Ausgang 32 gelieferten Bilddaten werden somit effektiv durch Dividieren der angehäuften oder akkumulierten Daten durch 2 m erhalten. Fig. 3 veranschaulicht beispielhaft den Schaltungsaufbau des Datenwählers 28 für den Fall, daß acht Bits N eine Dateneinheit bilden und daß 2, 4 und 8 Bildfelder, deren Daten addiert werden können, wählbar sind. Da die größte Zahl der Bildfelder, die in diesem Fall addiert werden können, 2³ beträgt, muß die Speicherkapazität des Bildspeichers 24 pro Bildelement 8+3 Bits betragen. In absteigender Reihenfolge, ausgehend vom niedrigstwertigen Bit, sind diese Bits mit den Signalen 26-N 1-26-N 8 und den Signalen 26-n 1-26-n 3 bezeichnet. Da die kleinste, zu addierende Bildfeldzahl 2¹ beträgt, wird jedoch das niedrigstwertige Bitsignal 26-N 1 gestrichen bzw. ausgelassen. Wenn der Betrieb auf die Stehbild- Wiedergabebetriebsart umgeschaltet wird, geht eines der von der Steuereinheit 42 gelieferten Signale 30-1, 30-2, 30-3 entsprechend der Einstellung des Drehschalters 62 auf den hohen Pegel über. Das Signal 30-1 gibt eine Akkumulierung bzw. Anhäufung von zwei Bildfeldern an, während das Signal 30-2 für eine Akkumulierung von vier Bildfeldern und das Signal 30-3 für eine solche von acht Bildfeldern stehen. Das jeweils angelegte Signal steuert auch gleichzeitig die im Datenwähler 28 stattfindende Division der akkumulierten Bilddaten am Ausgang 26, um die Bilddaten durch 2, 4 oder 8 zu dividieren.
Der Datenwähler 28 umfaßt acht UND/ODER-Glieder 200-207. Die beschriebene Division durch 2 m wird durchgeführt, indem am Ausgang 32 ständig die Acht-Bit-Daten, ausgehend von der niedrigsten Stelle, geliefert werden, die verbleiben, nachdem die aus Bit 26-N 1-26-n 3 bestehende akkumulierte Bilddateneinheit, nämlich der Dividend, um m Bits nach links verschoben worden ist. Diese, am Ausgang 32 erscheinenden Bitsignale sind in aufsteigender Reihenfolge, ausgehend vom niedrigstwertigen Bit, mit 32-N 1-32-N 8 bezeichnet.
Der D/A-Wandler 34 wandelt das Divisionsergebnis, nämlich den Quotienten, in das entsprechende Analogsignal um, um an seiner Ausgangsklemme 36 ein Reihenbildsignal zu liefern.
Wenn eine Bilddateneinheit für ein Bildelement aus dem Bildspeicher 24 ausgelesen wird, inkrementiert die Steuereinheit 42 den Adressenzähler 38 (Schritt 144), wobei zur Wiederholung der vorstehend beschriebenen Vorgänge die nächste Bilddateneinheit für das nächste Bildelement ausgelesen wird. Wenn der vorstehend beschriebene Vorgang für die Bildelemente eines Bildfelds ausgeführt worden ist (Schritt 146), ist an der Bildsignal-Ausgangsklemme 36 des D/A-Wandlers ein Bildfeld eines Reihenbildsignals geformt worden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß das an der Klemme 36 nach dem Schließen des Stillstand- Schalters FZ erscheinende Bildsignal ein Bild darstellt, das durch Akkumulieren von Bilddateneinheiten entsprechender Bildelemente für eine Reihe von 2 m Bildfeldern, gefolgt von einer Division der angehäuften oder akkumulierten Daten durch 2 m , erhalten worden ist. Mit anderen Worten: das an der Klemme 36 anliegende Bildsignal stellt den arithmetischen Mittelwert der Bilddateneinheiten der betreffenden Bildelemente für die Reihe von 2 m Bildfeldern dar. Theoretisch wird daher an der Ausgangsklemme 36 ein Bildsignal erhalten, dessen Rauschabstand um den Faktor verbessert ist. Ein wiedergegebenes, aus diesem Signal gebildetes Stehbild zeigt eine ausgezeichnete Bildgüte, die bisher nicht erzielbar war.
Da nach der Umsetzung oder Umwandlung N Bits am Ausgang des A/D-Wandlers 12 erhalten werden, während die größte Zahl der Akkumulationsoperation für jedes Bildelement, d. h. die Zahl der akkumulierten Bildfelder, 2 n beträgt, braucht der Bildspeicher 24 nur eine Speicherkapazität von N+n Bits pro Bildelement zu besitzen. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es daher unnötig, 2 n Bildspeicher mit einer N-Bit-Speicherkapazität pro Bildelement vorzusehen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Datenwähler 28 nicht unbedingt vorgesehen zu sein braucht. Falls beispielsweise die Vorrichtung den Drehschalter 62 nicht aufweist und die in der Stehbildbetriebsart einzusetzende Zahl der Bildfelder auf eine vorgegebene Größe festgelegt ist, kann eine Anordnung angewandt werden, bei welcher das aus dem Bildspeicher 24 ausgelesene Bildsignal unmittelbar als Eingangssignal an den D/A-Wandler 34 angelegt wird, wobei letzterer dann an seiner Ausgangsklemme 36 ein analoges Bildsignal eines zweckmäßigen, im Wandler eingestellten oder vorgegebenen Pegels bzw. Verstärkungsgrads liefert. Wenn die Zahl der Bildfelder zur Bildung des Stehbilds änderbar ist, kann eine Anordnung angewandt werden, bei welcher der Verstärkungsgrad an der Ausgangsstufe des D/A-Wandlers 34 entsprechend der Zahl der verwendeten Bildfelder variiert werden kann.
An die Ausgangsklemme 36, an welcher das Bildsignal auftritt, kann eine Anzeigeeinheit 51 in Form einer Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe des Stehbilds als "weiche" Kopie angeschlossen sein. In diesem Fall kann ein getrennter Bildwiederholspeicher vorgesehen sein, obgleich für diesen Zweck auch der Bildspeicher 24 verwendet werden kann. Beispielsweise können die Bilddaten wiederholt mit einer Frequenz von 30 Bildfeldern pro Sekunde aus dem Bildspeicher 24 ausgelesen werden. Bei Verwendung einer durch 2⁰ dividierenden Schaltung ist es auch möglich, ohne weiteres eine Vorrichtung zu realisieren, bei welcher bei der Wiedergabe eines dynamischen Bilds der Bildspeicher 24 als Bildwiederholspeicher eingesetzt werden kann.
Durch die Erfindung werden die folgenden Vorteile und Wirkungen geboten:
Als Ergebnis der verbesserten Stehbildgüte kann die erfindungsgemäße Vorrichtung effektiv auf zahlreichen Anwendungsgebieten zum Einsatz kommen. Da durch die Stehbilderzeugung durch Ableitung des Mittelwerts einer Vielzahl von Bildfeldern die Bildgüte verbessert wird, läßt sich eine erhebliche Verbesserung im Stehbild eines vergleichsweise langsamen Laufbilds feststellen, beispielsweise in einem Stehbild des menschlichen Unterleibs oder bei Stehbildern für Geburtshilfe und Gynäkologie. Weiterhin werden beim Akkumulieren der Bilddaten in der Stehbildbe­ triebsart neue Bilddaten zu den vorher aus dem Bildspeicher ausgelesenen Bilddaten für jedes einzelne Bildelement hinzugefügt, und die erhaltene Summe wird wieder in den Bildspeicher eingeschrieben. Da dieser Vorgang auf 1 : 1-Zeitbasis (d. h. Bildfeld nach Bildfeld) zeitlich in Reihenfolge erfolgt, braucht der Bildspeicher nur eine für ein Bildfeld der Bilddaten ausreichende Speicherkapazität zu besitzen. Mit der Erfindung kann damit eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung realisiert werden, deren Bildspeicher kleiner ist als bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art, so daß sich insgesamt die Kosten für die Vorrichtung verringern.

Claims (4)

1. Ultraschall-Diagnosevorrichtung zur Wiedergabe eines Stehbilds auf der Grundlage eines Reihenbildsignals, das für eine Vielzahl von in einem Bildfeld enthaltenen Bildelementen jeweils repräsentative Bildelementdaten enthält, mit
  • - einer Speichereinheit (24) zur Speicherung der Bild­ elementdaten eines Bildfelds an einem jedem Bildelement entsprechenden Speicherplatz,
  • - einer Steuereinheit (42),
  • - einer Verarbeitungseinheit (16), die jede Bildelementdaten bei jedesmaligem Eingang der Bildelementdaten eines Bildfelds mit den gespeicherten Bildelementdaten verarbeitet und an einem den eingehenden Bildelementdaten entsprechenden Speicherplatz in der Speichereinheit (24) speichert, und
  • - einer Ausleseeinheit (z. B. 28), die fortlaufend die in der Speichereinheit (24) gespeicherten Bildelementdaten aus der Speichereinheit (24) ausliest, wenn die durch die Verarbeitungseinheit (16) ausgeführte Verarbeitung der Bildelementdaten für die Bildfeldreihe abgeschlossen ist, wobei die Bildelementdaten in ein Reihenbildsignal zur Wiedergabe eines Stehbilds umgesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verarbeitungseinheit eine Addiereinheit (16) ist, mittels derer Additionen der Bildelementdaten für mehr als zwei Bildfelder einer Bildfeldreihe durchführbar sind, und
  • - die Ausleseeinheit (z. B. 28) eine Dividiereinheit zur Lieferung des Reihenbildsignals durch Division jeder aus der Speichereinheit (24) ausgelesenen Bildelementdaten durch eine gewählte Zahl aufweist.
2. Ultraschall-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Addiereinheit (16) eine Datenhalteeinrichtung (20) aufweist, die bei jedesmaligem Eingang der Bildelementdaten eines Bildfeldes die an einem Speicherplatz entsprechend der eingegangenen Bildelementdaten gespeicherten Bildelementdaten aus der Speichereinheit (24) auszulesen und diese Bildelementdaten vorübergehend zwischenzuspeichern vermag, wobei die in der Datenhalteeinrichtung (20) gehaltenen Bildelementdaten mittels der Addiereinheit (16) zu den eingegangenen Bildelementdaten hinzuaddiert werden, woraufhin die Steuereinheit (42) das Additionsergebnis am betreffenden Speicherplatz in der Speichereinheit (24) abspeichern läßt.
3. Ultraschall-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (42) eine Einrichtung zur manuellen Einstellung der gewählten Zahl aufweist.
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