DE2252556C2 - Vorrichtung zum Erzeugen eines Videosignals zur Eingabe in ein rasterabgetastetes Sichtgerät - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines Videosignals zur Eingabe in ein rasterabgetastetes SichtgerätInfo
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Description
5C Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 auf eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Videosignals zur Eingabe in ein
rasterabgetastetes Sichtgerät zwecks Anzeige mindestens eines grafischen Symbols, enthaltend einen
Eingangsspeicher zum Speichern digital dargestellter Eingangsparameter mindestens des einen grafischen
Symbols, eine Digitaldatenverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der Parameter in ein das Videosignal
kennzeichnendes, digital darges;elltes Ausgangssignal und eine Einrichtung zum Umsetzen des digital
dargestellten Ausgangssignals in das Videosignal.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 12 541 bekannt. Gegenüber diesem Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Erzielung einer guten optischen Darstellung auf
dem Sichtgerät die Datenverarbeitungs- und Umsetzeiririchtungen
möglichst einfach zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs
beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Digitaldatenverarbeitungseinrichtung
aus den Parametern die Anfangs- und Endpunkte innerhalb einer Zeilenablenkung wenigstens
eines Helligkeitsniveaus des Videosignals berechnet, daß das von der Digitaldatenverarbeitungseinrichtung
erzeugte, digital dargestallte Ausgangssignal diese berechneten Zeitpunkte angibt und daß die Umsetzeinrichtung
mindestens einen Vor/Rückwärts-Zähler enthält, der derart ausgebildet ist, daß er vorwärts zählt,
wenn das digital dargestellte Ausgangssignal einen Anfangspunkt des Videohelligkeitsniveaus anzeigt, und
rückwärts zählt, wenn das digital dargestellte Ausgangssignal einen Endpunkt des Videohelligkeitsniveaus
anzeigt, sowie eine Einrichtung aufweist, die das Videosignal mit diesem Videohelligkeitsniveau nur dann
erzeugt, wenn der Zählerstand des Zählers größer als
Null ist.
Neben einer gerätetechnischen Vereinfachung und größeren Flexibilität zeichnet sich d»r Erfindungsgegenstand
durch den zusätzlichen Vorteil aus daß die Möglichkeit eröffnet wird, das Videosignal ohne
weiteres in mehrere definierte Helligkeitsnweaus zu
unterteilen. Dadurch kann sichergestellt werden, daß auch schräg verlaufende Linien dem Auge des
Betrachters nicht als abgestuftes oder stufenartiges Gebilde erscheinen.
Obgleich es sich bei dem rasterabgetasteten Sichtgerät im allgemeinen um eine Kathodenstrahlröhre
handelt, die entsprechend einem Fernsehraster abgetastet wird, sind auch andere Arten von rasterabgetasteten
Sichtgeräten denkbar. Als Beispiele können genannt werden Lichtemissionsdioden, die elektronisch abgetastet
werden, oder ein von einem Laserstrahl abgetasteter Schirm.
Bei den grafischen Symbolen kann es sich um Strichsymbole (beispielsweise gerade oder gekrümmte
Linien) oder um Symbole mit einem beträchtlichen Flächenbereich handeln. Strichsymbole werden beispielsweise
zur Darstellung von alphanumerischen Zeichen benutzt. Mit Strichsymbolen kann man aber
auch andere Informationen darstellen, beispielsweise die Flugbahn eines Luftfahrzeugs oder die Lage des
Horizonts in bezug auf die Lage eines Flugzeugs.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung enthält die Digitaldatenverarbeitungseinrichtung einen
Videospeicher zum Speichern von Information, die von dem Videosignal einen Teil kennzeichnet, der mindestens
einer Zeilenablenkung des Rasters entspricht, eine Recheneinrichtung zum Durchführen von Berechnungen
an diesen Parametern aufeinanderfolgend in bezug auf jede Zeilenablenkung des Rasters zwecks Erzeugung
der Information zum Laden des Videospeichers und eine Ausleseeinrichtung zum Auslesen der Information
aus dem Videospeicher bei Beendigung der Berechnungen in bezug auf eine Ze'lenablenkung
zwecks Erzeugung desjenigen Teils des digital darge stellten Ausgangssignals, der der Zeilenablenkung
entspricht.
Der Eingangsspeicher ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß er die Parameter von mehreren grafischen
Symbolen speichert, und die Recheneinrichtung ist so eingerichtet, daß sie für jede Zeilenablenkung des
Rasters die Berechnungen an den Parametern von jedem der grafischen Symbole aufeinanderfolgend
durchführt. Auf diese Weise wird entsprechend dem Zeitmultiplexverfahren die Recheneinrichtung auf die
verschiedenen Symbole zeitlich aufgeteilt Damit sind gerätetechnische Einsparungen verbunden.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Videospeicher derart ausgebildet, daß
er die Information speichert, die denjenigen Teil des Videosignals kennzeichnet, der einer einzigen Zeilenablenkung
des Rasters entspricht, und die gesamte
ίο Vorrichtung ist derart eingerichtet, daß die Recheneinrichtung
die Berechnungen in bezug auf eine Zeilenablenkung während der Zeilenrücklaufperiode durchführt,
die dieser Zeilenablenkung unmittelbar vorausgeht
Bei einem anderen besonderen Ausführungsbeispiel
Bei einem anderen besonderen Ausführungsbeispiel
π der Erfindung ist der Videospeicher derart ausgebildet,
daß er Information speichert, die denjenigen Teil des Videosignals kennzeichnet, der zwei Zeilenablenkungen
des Rasters entspricht, und die gesamte Vorrichtung ist derart eingerichtet, daß die Recheneinrichtung die
Berechnungen in bezug auf eine Zeilenablenkung ausführt, während die die unmittelLci" vorausgehende
Zeilenablenkung kennzeichnende Information aus dem Videospeicher ausgelesen wird. Dies hat den Vorteil,
daß die zur Berechnung verfügbare Zeit wesentlich langer ist. Dadurch kann bei Anwendung des Zeitmultiplexverihi'ens
eine größere Anzahl von grafischen Symbolen verarbeitet werden.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Anordnung enthält die Datenverarbeitungseinrichtung eine
Einrichtung zum Speichern einer Zahl, die die Lage eines Teils eines der Symbole innerhalb einer Zeilenablenkung
des Rasters bestimmt, und eine Einrichtung zum Durchführen eines vorgegebenen Algorithmus, und
zwar entsprechend den Parametern, um die Zahl für eine nachfolgende Zeilenablenkung des Rasters auf
einen geeigneten Wert zu bringen.
Die Erfindung umfaßt auch eine Sichtgeräteanordnung mit einem rasterabgetasteten Sichtgerät und mit
einer nach der Erfindung ausgebildeten vOrricntung zum Erzeugen eines Videosignals zur Eingabe in das
Sichtgerät.
Eine Sichtgeräteanordnung mit einem Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten Geräts
wird an Hand von Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Sichtgerätanordnung,
F i g. 2 eine vergrößerte schematische Ansicht eines Teils des von der Anordnung wiedergegebenen Bilds,
F i g. 3a und 3b, wenn zusammengeschaltet entsprechend F i g. 3c, ein schematisches Blockschaltbild eines Teils der Sichtgerätznordnung,
F i g. 3a und 3b, wenn zusammengeschaltet entsprechend F i g. 3c, ein schematisches Blockschaltbild eines Teils der Sichtgerätznordnung,
F i g. 4a eine schematische Darstellung, die erläuter»,
in welcher Weise ein Videosignal in der Sichtgerätanordnu'ig
gespeichert wird,
Fig.4b eine grafische Darstellung eines Teils des
Videosignals nach dor F i g. 4a.
Die in der Fig. 1 dargestellte Sichtgerätanordnung enthält einen direkt angeschlossenen (on-line) Digitalrechner
1. von dessen Ausgang über einen Anschluß 2 Digitaldaten einem Vektorgenerator 3 und einem
Kreisgenerator 4 zugeführt werden. Die Generatoren 3 und 4 erzeugen entsprechende Videoausgangssignale,
die in einem Mischer 5 vereint und dem zur Helligkeitsmodulation dienenden Eingang einer Katodenstrahlröhre
6 zugeführt werden. Die Katodenstrahlröhre 6 wird von Ablenkschaltungen 7 entsprechend
einem Fernsehraster zur Ablenkung angesteuert Ferner führen die Ablenkschaltungen 7 dem Vektor-
generator 3 und dem Kreisgeneralor 4 Zeilen- und Bildsynchronisationssignale zu.
Das Rastermuster auf dem Schirm der Katodenstrahlröhre 6 enthält 625 Zeilen mit einem Seitenverhältnis
der Bildfläche von 4 :3. Ferner wird für das Rastermuster das Zeilensprung- oder Hälbbildverfähfen verwendet.
Von den Zeilen sind 576 zur Definition in der vertikalen fV/Richtung verfügbar. Die entsprechende
Definition in der horizontalen f.X>Richtung umfaßt
etwa 700 Videoelemente pro Zeilenablenkung. Dies entspricht einer Videofrequenz von 14 MHz.
Jeden Bildrahmen kann man sich somit aus 700 · 576 Videoelementen zusammengesetzt denken, und zwar
jeweils mit einem Seitenverhältnis von etwa 1 :1 In der folgenden Beschreibung wird unter der Einheitslänge in
der vertikalen Richtung der Absland zwischen benachbarten Zeilen desselben Halbbilds und unter der
Einheitslänge in der horizontalen Richtung die Breite
r-i.„ \/„„i;u„l„;„u„;
beträgt daher das Zweifache der Horizontaleinheit.
Der Vektorgenerator 3 ist derart aufgebaut, daß er ein Videosignal erzeugt, das auf dem Schirm der
Katodenstrahlröhre 6 eine oder mehrere gerade Linien hervorruft, die hier Vektoren genannt werden. Bei dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Vektoren lediglich auf einer begrenzten Vektorschreibfläche
des Schirms aufgezeichnet werden, die lediglich 512 von
den 700 Elementen jeder Zeilenablenkung und lediglich 512 Zeilen in der vertikalen Richtung umfaßt.
In der F i g. 2 ist ein kleiner Abschnitt eines Rahmens des Rasters (sowohl das gerade als auch das ungerade
Halbbild) mit zwei Vektoren P und Q in einem stark vergrößerten Maßstab dargestellt. Jeder Vektor wird
aus einer Reihe von erhellten Abschnitten der Rasterlinien aufgebaut. Die erhellten Abschnitte eines
Vektors, beispielsweise des Vektors P. sind in horizontaler Richtung durch einen festen Betrag 2 tan Θ zwischen
einer Zeilenablenkung und der nächsten in demselben Halbbild versetzt, wobei θ der Winkel zwischen dem
Vektor und der Vertikalen ist und die oben eingeführte horizontale Abstandseinheit verwendet wird. Weiterhin
sind in dem ungeraden Feld oder Halbbild die erhellten Abschnitte für einen vorgegebenen Vektor in horizontaler
Richtung um eine Strecke von tan Θ in bezug auf das gerade Halbbild oder Feld versetzt.
Das Videosignal des Generators 3 ist in drei definierte Helligkeits- oder Erhellungsniveaus unterteilt, die volle
Erhellung, j Erhellung und ^ Erhellung genannt werden.
Für Vektoren, die in bezug auf die Vertikale einen Winekl Θ vor» mehr als 45° einnehmen, beispielsweise
der Vektor P, ist die Folge der Erhellungsniveaus in jeder Zeile des Rasters wie folgt, wobei die oben
definierte Abstandseinheit verwendet wird:
— Erhellung
— Erhellung
für — tan 0,
für — tan Θ.
für — tan Θ.
volle Erhellung für tan Θ,
— Erhellung
■f Erhellung
für - tan©
für 4- tan Θ.
Diese fortlaufende Zunahme und Abnahme des Helligkeitsniveaus stellt sicher, daß der Vektor dem
Auge praktisch kein stufenartiges Bild darbietet. Dies ist insbesondere für Nahhorizonlaizeilen wichtig. Weiterhin
sieht man, daß für Vektoren wie beispielsweise für den Vektor P die gesamte horizontale Breite des
Vektors tan Θ proportional ist, wodurch sichergestellt wird, daß die Gesamthelligkeit des Vektors von dem
Winkel Θ unabhängig ist.
Für Vektoren, die in bezug auf die Vertikale einen Winkel Θ von weniger als 45° haben, beispielsweise für
den Vektor Q. kann man dem oben beschriebenen Muster für die Helligkeitsniveaus nicht folgen, da sonst
tan 0 kleiner als 1 würde und damit die Dauer der vollen Erhellung kleiner als ein Videoelement wäre. Derartige
Vektoren müssen daher in einer besonderen Weise behandelt werden, wie noch beschrieben wird.
Aus der F i g. 3 geht hervor, daß der Vektorgenerator
von 16 Wörtern enthält, die alle eine Länge von 59 Bits haben. Der Direktzugriffsspeicher dient als eingangsseitiger
Datenspeicher. Der Speicher ist aus integrierten Schaltungsspeicherelementen aufgebaut, beispielsweise
aus Speicherelementen des Typs SN 7489 von Texas Instruments Limited.
In dem Speicher M\ können Daten mit bis zu 16 Vektoren gespeichert werden. Dabei ist jedem Vektor
ein Vi'ort des Speicherraums zugeteilt.
Während der Teilbild-Rücklaufzeiten des Rasters können für jeden Vektor die folgenden Daten über den Anschluß 2 vor; dem Rechner 1 in den Speicher Ml eingeschrieben werden:
Während der Teilbild-Rücklaufzeiten des Rasters können für jeden Vektor die folgenden Daten über den Anschluß 2 vor; dem Rechner 1 in den Speicher Ml eingeschrieben werden:
des Anfangspunkts des Beginn der Vektor-
am
X0: die X- Koordinate
Vektors, gemessen
Vektors, gemessen
schreibfläche;
Vo: die Nummer der Zeilenablenkung, in der der Anfangspunkt des Vektors auftritt (wobei vom
oberen Ende der Vektorschreibfläche und nur die Zeilen eines Teilbilds gezählt werden);
Vi: die Nummer der Zeilenablenkung, in der der
Endpunkt des Vektors auftritt, gezählt wie bei Vo; und
tan Θ: wie oben definiert
tan Θ: wie oben definiert
Wie man sieht, kann man die Parameter von irgendeinem ausgewählten der 16 Vektoren ändern,
ohne daß dabei die anderen Vektoren beeinflußt werden, und zwar dadurch, daß das passende Wort des
so Speichers M1 adressiert und die modifizierten Parameter
eingeschrieben werden.
Jedes Wort des Speichers M1 ist in eine Anzahl von
Datenspeichern für den zugeordneten Vektor unterteilt,
und zwar wie folgt:
(51) Acht Bits als Speicher für X0.
(S 2) Acht Bits als Speicher für V0-
(S 3) Acht Bits als Speicher für Vi.
(54) Dreizehn Bits als Speicher für den numerischen Wert von tan θ.
(55) Hn Bit zum Speichern des Vorzeichens von tan θ.
(56) Ein Bit zum Anzeigen, ob der Betrag des
Bestandteils von tan θ kleiner als 1 ist oder nicht.
(57) Dreizehn Bits als Speicher für X, die A"-Koordinate
des Vektors in der gerade stattfindenden Zeilenablenkung.
(58) Vier Bits als Nächstadreßspeicher, um die
(58) Vier Bits als Nächstadreßspeicher, um die
Adresse des zu verarbeitenden nächsten Worts in dem Speicher M1 anzuzeigen, was die Möglichkeit
biete!, daß die zu verarbeitenden Wörter in dem Speicher M1 in einer beliebig gewünschten
Folge abgearbeitet werden können.
(59) Ein Vektor-Bit, das auf den Wert 1 gesetzt wird, wenn die Zeilenablenkung Vo erreicht ist, und das
auf den Wert 0 gesetzt wird, wenn die Zeilenablenkung Y\ erreicht ist.
(510) Zwei Abschattufigs-Bits, deren Zweck noch erläutert wird.
Während des Teilbild-Rücklaufs des Rasters und Einlesens von Daten in den Speicher Ml über den
Anschluß 2, vergleicht eine Sortier-Logikschaltung 11 den in den Speicher 54 des Datenspeichers /V/l
einzuschreibenden Wert von tan β mit den anderen, bereits im Speicher 54 befindlichen Werten von tan Θ
und modifiziert den inhalt ucä NaCiiäiädfcuSpcichcfs S3
des Datenspeichers Ml in einer solchen Weise, daß der
Nächstadreßspeicher 58 von jedem Wort die Adresse von demjenigen Wort enthält, das den nächst niedrigen
Wert von tan Θ aufweist. Dadurch ist es möglich, die Vektoren in dem Datenspeicher M1 in einer Reihenfolge
mit abnehmendem tan θ zu verarbeiten. Der Grund dafür wird noch erläutert.
Beim Einschreiben von jedem Wert von tan B in den Datenspeicher Ml wird der Betrag des integralen
Bestandteils von einer Vergleicherschaltung 12 mit 1 verglichen, die das einzige Bit im Speicher 56 des
Df .enspeichers M1 auf 1 setzt, wenn der Betrag kleiner
als 1 ist.
Der Ausgang vom Teilspeicher 51 steuert eine Datenauswahlschaltung 13, die ein binäres Ausgangssignal
Γ mit acht Bits liefert. Wenn das Ausgangssignal des Speichers 56 gleich 1 ist, was bedeutet, daß der
integrale Bestandteil von tan Θ kleiner als 1 ist, gibt die Datenauswahlschaltung 13 ein Ausgangssignal Γ= 1 ab.
Wenn der Ausgang hingegen 0 ist, liefert die Datenauswahlschaltung 13 ein Ausgangssignal
7"= tan θ.das vom Speicher 54 des Datenspeichers M1
abgeleitet wird.
Nach Ablauf einer Zeitperiode, die dem Einlesen von
Daten über den Anschluß 2 zugeteilt ist, aber immer noch während des Teilbild-Rücklaufs, wird der Wert X0
in dem Speicher 51 von jedem Wort in den Speicher S 7 für das laufende X desselben Worts geschrieben, und
zwar über eine Datenauswahlschaltung 14 und einen Binäraddierer 15. Für die geraden Teil- oder Halbbilder
des Rasters zählt der Addierer 15 lediglich eine 0 dem Wert von X0 hinzu. Bei den ungeraden Teilbildern des
Rasters zählt der Addierer hingegen ± tan θ dem Wert von X0 zu, bevor das Ergebnis in den ^-Speicher 57
eingeschrieben wird. Den Wert von tan θ erhält man über eine Datenauswahlschaltung 16 von dem Speicher
54 für tan θ des Datenspeichers M1. Dadurch wird die
an Hand der Fig.2 beschriebene Verschiebung von
tan Θ zwischen ungeraden und geraden Halbbildern erreicht.
Der Vektorgenerator 3 enthält ebenfalls einen Direktzugriffsspeicher M2 mit einer Kapazität von 512
Wörtern, von denen jedes sechs Bits B1 bis B 6 aufweist
Der Speicher M 2 dient als Videospeicher, der die eine Zeilenablenkung des Videosignals kennzeichnende
Information enthält. Dieser Speicher ist aus integrierten Seh-äJiungsspeiehereieiüenten aufgebaui, beispielsweise
aus Speicherelementen des Typs SN 74 200 von Texas Instruments Limited.
Jedes der 512 Wörter in dem Speicher MT. entspricht
einem der 512 Videoelemente in der Vektorschreibfläche einer Zeilenablenkung des Rasters. Anfangs sind
alle Bits des Speichers M2 auf 0 gesetzt. Eine in irgendeiner vorgegebenen Bitstelle eines vorgegebenen
Worts auftretende 1 bedeutet, daß der Anfangs- oder Endpunkt von einem der drei Helligkeitsniveaus,
nämlich-Erhellung.r Erhellung und volle Erhellung, bei
dem Videoelerrienl auftritt, das dem betreffenden Wort
entspricht. Hieraus folgt:
Bit | Videopegel | Erhellung EIN | Erhellung AUS |
Bl = 1: | 1 3 |
Erhellung EIN | Erhellung AUS |
Bl ·= 1: | 2 3 |
volle Erhellung EIN | |
BT, = 1: | J_ 3 |
||
B4 = 1: | 2 | ||
BS = 1: |
volle Erhellung AUS
Der Speicher M2 speichert somit eine vollständige
Zeilenablenkung des Videosignals in der Form des Anfangs- und Endpunktes der drei einzelnen Helligkeitsniveaus.
In der F i g. 4a ist schematisch ein Teil des Speichers M2 dargestellt, der das Videosignal für den in der
Fig.2 gezeigten Zeilenablenkabschnitt A-A speichert.
Die F i g. 4b zeigt das entsprechende Videosignal.
Es ist möglich, daß sich zwei oder mehrere Vektoren bei einer Zeilenablenkung überschneiden, so daß sich
bei dieser Zeilenablenkung ihre erhellten Abschnitte überdecken. Diese Möglichkeit wird mit der Maßgabe
erlaubt, daß beim Auslesen aus dem Speicher M 2 ein vorgegebenes Helligkeitsniveau nicht ausgeschaltet
wird, bis eine gleiche Anzahl von Ein- und Ausschaltungen für dieses Niveau ausgelesen worden sind und daß
das höhere Helligkeitsniveau das niedrigere unterdrückt
Das Videosignal jeder Zeilenablenkung wird aus den Eingangsparametern des Speichers Ml berechnet und in den Videospeicher M2 eingeschrieben, und zwar während einer Zeitperiode zwischen dem Verlassen der Vektorschreibfläche der unmittelbar vorausgegangenen Zeilenablenkung und dem Wiedereintreten in die Vektorschreibfläche der laufenden Zeilenablenkung.
Das Videosignal jeder Zeilenablenkung wird aus den Eingangsparametern des Speichers Ml berechnet und in den Videospeicher M2 eingeschrieben, und zwar während einer Zeitperiode zwischen dem Verlassen der Vektorschreibfläche der unmittelbar vorausgegangenen Zeilenablenkung und dem Wiedereintreten in die Vektorschreibfläche der laufenden Zeilenablenkung.
Diese Periode umfaßt den Zeilenrücklauf (12 Milcrosekunden) zwischen diesen beiden Zeilenablenkungen und
einen Abschnitt von jeder der beiden Ablenkungen.
Die Berechnung des Videosignals wird von einer Videospeicher-Ladesteuerschaltung 17 und einem Ablenkungszähler
19 gesteuert Der Zähler 19 empfängt Zeilen- und Bildsynchronisationssignale von den Ablenkschaltungen
7 (Fi g. 1), um ein 8-Bit-AusgangssignaI
Y zu erzeugen, das gleich der Anzahl der Zeilen des laufenden Teilbilds des Rasters gleich ist, die zu
irgendeinem vorgegebenen Augenblick ausgeführt ■worden sind.
Die Berechnung wird für jedes der Wörter (Vektoren)
in dem Speicher /Wl aufeinanderfolgend durchgeführt,
und zwar in einer Reihenfolge, die durch den Nächstadreßspeicher 58 von den Wörtern bestimmt ist.
Die Berechnung jedes Worts (Vektors) gehl wie folgt vor sich, vorausgesetzt, daß tan Θ negativ ist, wie es für
den Vektor Pin der F i g. 2 der Fall ist.
(Zu Beginn Her Rechnungen wurde der Inhalt des Speichers M 2 0 gesetzt.)
Stufe (1)
Die Steuerschaltung* 17 liest das Vektor-Bit von dem
Speicher 59 von dem Wort und vergleicht gleichzeitig den Wert von K vom Ablenkzähler 19 mit den Werten
yon Yo und Y\ in dem Speicher Mi. Wenn das Vektor-Bit 1 ist, wird die Berechnung mit der Stufe (2)
fortgesetzt. Wenn das Vektor-Bit 0 ist, aber Y-Ya ist,
wird die Berechnung mit der Stufe (2) fortgesetzt und gleichzeitig das Vektor-Bit auf 1 gesetzt. Wenn Y = V1,
Wird die Berechnung weitergeführt, aber das Vektor-Bit £uf 0 zurückgesetzt. Wenn keine der obigen Bedingungen
erfüllt ist (d. hH wenn das Vektor-Bit 0 ist und Y
Ungleich V0 ist), tritt der Vektor in der laufenden
Eeilenablenkung nicht auf, so daß die Rechnung unterbrochen wird und auf den nächsten Vektor in dem
Datenspeicher übergeht, wie es durch den Nächstadreßtpeicher 58 des laufenden Vektors bestimmt ist. Die
Berechnung für den nächsten Vektor beginnt wiederum jüiit der Stufe (1).
Stufe (2)
(a) Der Inhalt des Speichers 57 für das laufende Xdes
Worts wird über eine Datenauswahlschaltung 21 in einen 9-Bit-Akkumulator A 2 gelesen.
(b) Der Inhalt des X-Speichers 57 wird außerdem über die Datenauswahlschaltung 21 einem 1Q-Bit-Digitaladdierer
22 zugeführt, in dem 772 addiert wird, und das Resultat in einen 10-Bit-Akkumulator A 1 gelesen
wird. (7*ist der Ausgang der Datenauswahlschaltung 13.) Die Division von Tdurch 4 wird in einer Datenauswahltchaltung
23 vorgenommen, die in Abweichung von dieser Division auch derart arbeiten kann, daß sie T
durch 2 dividiert.
Der Akkumulator A 2 enthält nun X, also die
Videoposition des Startpunkts der ersten τ -Erhellungsperiode (siehe F i g. 4b). A 1 enthält X+ T/2, also die
Videoposition des Endpunkts der ersten - -Erhellungsperiode.
(c) Der Inhalt des Akkumulators A 2 wird benutzt, um
den EIN-Teil (Bits S1,52, 53) des Videospeichers M2
•ber Datenauswahlschaltungen 24 und 25 zu adressieren.
Gleichzeitig wird der Inhalt des Akkumulators A 1 benutzt, um den AUS-Teil (Bits S 4, B 5, B 6) des
Videospeichers MI über Datenauswahlschaltungen 26 und 27 zu adressieren. Die Inhalte der Akkumulatoren
A 1 und A 2 werden auf eine Genaugkeit von mehr als die Hafte einer Abstandseinheit (d. h. von mehr als ein
Videoelement) berechnet und auf die am nächsten kommende Halbeinheit (d. h. das am nächsten kommende
Videoelement) auf- oder abgerundet, bevor sie zum Adressieren des Speichers M2 benutzt werden.
Es wird eine Prüfung vorgenommen, um zu bestimmen, ob von den auf diese Weise adressierten Bits
entweder das Bit B1 oder das Bit B 4 bereits eine 1
enthält, was der Fall sein kann, wenn ein zuvor berechneter Vektor den jetzigen Vektor in der
laufenden Zeöenablenkung überschneidet Wenn weder
die eine noch die andere dieser Bitstellen eine 1 enthält, wird jetzt in beide Bitstellen eine 1 eingeschrieben.
Wenn andererseits in einer dieser beiden Bitstellen bereits eine 1 vorhanden ist, wird für beide Bits ein
Einschreiben irr den Speicher M2 verhindert.
Da die Vektoren in einer Reihenfolge mit abnehmendem
tan 0 sortiert sind, ist die horizontale Breite des laufenden Vektors stets gleich oder kleiner als diejenige
des zuvor berechneten Vektors. Wenn daher in dieser Weise ein Einschreiben in den Speicher /W2 verhindert
wird, hat dies lediglich zur Folge, daß ein erhellter Abschnitt, der vollkommen innerhalb eines zuvor
berechneten erhellten Abschnitts desselben Helligkeitshiveaus liegt, weggelassen wird.
Es ist von Bedeutung, daß die EIN- und AUS-Bits stets als Paar eingeschrieben oder gesperrt werden, so
daß die Gesamtanzahl der EIN-Schaltungen in dom
Speicher /V/2 stets gleich der Anzahl der AUS-Schaltungen
ist.
Die Stufe (2) läuft in Wirklichkeit zusammen mit der Stufe (1) ab, um die für die Gesamtberechnung benötigte
Zeit zu vermindern. Wenn die Stufe (1) unterbrochen wird, wird auch die Stufe (2) unterbrochen, bevor
irgendwelche Daten in den Speicher M 2 eingeschrieben werden.
Stufe(3)
(a) Über die Datenauswahlschaltung 21 wird der Inhalt des Akkumulators A 1 in den Akkumulator A 2
gelesen.
(b) Der Inhalt des Akkumulators A 1 wird über die Datenauswahlschaltung 21 dem Addierer 22 zugeführt,
in dem T/2 hinzuaddiert wird. Das Resultat wird zurück in den Akkumulator A 1 gebracht.
Die Akkumulatoren A 2 und A 1 enthalten daher jetzt X+ T/2 und X+ T. also den Start- bzw. Endpunkt der
ersten--Erhellungsperiode.
(c) Die Inhalte der Akkumulatoren A 2 und A 1, die in
passender Weise auf die nächste Halbeinheit abgerundet sind, werden benutzt, um den Speicher M2 zu
adressieren, und zwar wie in der Stufe (2), und es wird in die auf diese Weise adressierten Bitstellen 52 und 55
eine 1 eingeschrieben, falls beide Bitstellen leer sind.
Stufe(4)
(a) Der Inhalt des Akkumulators A 1 wird in den Akkumulator A 2 gelesen.
(b) Der Inhalt des Akkumulators A1 wird zu T hinzuaddiert, und das Ergebnis zurück in den Akkumulator
A 1 gebracht
In den Akkumulatoren A 2 und A 1 befinden sich jetzt X+ Tbzw. X+2T, also der Anfangs- und Endpunkt der
Völlerhellungsperiode.
(c) Die geeignet abgerundeten Inhalte der Akkumulatoren
A 2 und A 1 werden benutzt, um den Speicher Λ/2
zu adressieren, und zwar wie in Stufe (2), und in die auf diese Weise adressierten Bitstellen B 3 und B 6 wird eine
1 eingeschrieben, falls beide Bitstellen leer sind.
Stufe (5)
(a) Der Inhalt des Akkumulators A 1 wird in den Akkumulator A 2 gelesen.
(b) Zu dem Inhalt des Akkumulators Al wird 772
addiert Das Ergebnis wird zurück ir. der. Akkumulator
A 1 gelesen.
In den Akkumulatoren A 2 und /1 1 sind jetzt X-VlT
bzw. X-VbTIl enthalten, also der Start- und Endpunkt
der zweiten^-Erhellungsperiode,
(c) Die geeignet abgerundeten Inhalte der Akkumulatoren Al und AX werden zum Adressicien des
Speichers M2 benutzt, und zwar wie in Stufe (2), und in die auf diese Weise adressierten Bitstellen Bl und 55
wird eine 1 eingeschrieben, falls beide Bitstellen leer sind.
Stufe (6)
(a) Der Inhalt des Akkumulators A 1 wird in den Akkumulator A 2 gelesen.
(b) Zu dem Inhalt des Akkumulators A 1 wird 772 addiert, und das Ergebnis in den Akkumulator A 1
zurückgelesen.
In den Akkumulatoren A 2 und A 1 sind jetzt .Y+5/2
bzw. X + 3renthalten, also der Start- und Endpunkt der
zweiten - -Erheüungsperiode.
(c) Die geeignet abgerundeten Inhalte del Akkumulatoren
A 2 und A 1 werden zum Adressieren des Speichers M2 benutzt, und zwar wie in Stufe (2), und in
die auf diese Weise adressierten Bitstellen BX und 54
wird eine 1 eingeschrieben, falls beide Bitstellen leer sind.
Stufe (7)
Der Speicher Ml enthält jetzt die gesamte Information, die das Videohelligkeitsmuster kennzeichnet,
das dem relevanten Vektor für die laufende Zeilenablenkung entspricht.
Gleichzeitig mit den vorangegangenen Stufen (3) bis (6) wird der Inhalt des A"-Speichers 57 über die
Datenauswahlschaltung 14 dem einen Eingang des Addierers 15 zugeführt, und es wird ein Wert von
2 tan θ hinzugezählt, der über die Datenauswahlschaltung 16 zum Addierer 15 gelangt. Das Ergebnis wird
zurück in den Speicher 57 für den laufenden X-Wert gebracht, um für die nächste Zeile des Rasters als
X-Wert zu dienen.
Die obenerwähnten Stufen (1) bis (7) werden für den nächsten Vektor im Speicher MX wiederholt, wie es
durch den Nächstadreßspeicher 58 des vorangegangenen Vektors bestimmt ist
Wenn das Vorzeichen von tan Θ positiv ist (was bedeutet, daß der Vektor von links nach rechts aufwärts
verläuft, anstatt abwärts zu verlaufen, wie es für den Vektor Pin der F i g. 2 der Fall ist), wird die obige Folge
wie folgt abgeändert:
(!) Im Teil (b) jeder der Stufen (2) bis (6) wird die Größe T/2 (oder T) subtrahiert, anstatt mit dem
Addierer 22 addiert
(2) Im Teil (c) jeder der Stufen (2) bis (6) wird der
Inhalt des Akkumulators A 2 anstatt zum Adressieren des EIN-Tefls des Speichers Af 2 zum Adressieren des
AUS-Teils benutzt, und zwar über die Datenauswahl- »chaltungen 26 und 27. In entsprechender Weise wird
der Inhalt des Akkumulators A 1 jetzt zum Adressieren des EIN-Teils des Speichers M2 über die Datenauswahlschal
hingen 24 und 25 benutzt
(3) In der Stufe (7) wird tan θ von dem Inhalt des
Speichers 57 für das laufende X durch den Addierer 15 subtrahiert
Wenn der Betrag des integralen Bestandteils von tan8 kleiner als 1 ist, wie es für den in der Fig.2
dargestellten Vektor Q der Fall ist, nimmt der Ausgang 7"def Datenauswahlschaltung 13 den Wert 1 an, so daP
sich die Werte der Größen X, X-V TIl, X-V T, X-VlT,
X+5T/2 und A"+37"in einem gewissen Maß überlappen,
wenn sie auf das nächste Videoelement auf- oder
abgerundet sind. Wie bereits erwähnt, ist die Anordnung derarl getroffen, daß bei einer solchen Überlappung das
höhere Helligkeitsniveau das niedrigere überreitet. Das Ergebnis ist in der F i g. 2 dargestellt. Während einiger
Zeilenablenkungen verläuft das Helligkeitsmuster, wie es für die Zeilenablenkung B dargestellt ist, d. h., es ist
ein Videoelement mit - Erhellung, gefolgt von einem Videoelement mit voller Erhellung und im Anschluß
daran ein Videoelement mit-Erhellung vorhanden. Bei
J
einer anderen Zeilenablenkung verläuft das Helligkeitsmuster, wie es für die Zeilenablenkung CdargestellPst,
das bedeutet, daß einem Videoelement mit-Erhellung in ein VirlpnelRment mit voller Erhellung und ein
Videoelement mit -Erhellung folgen.
Wie für den Füll von Nahhorizontalzeilen stellt diese fortschreitende Zunahme und Abnahme der Helligkeit
sicher, daß der Vektor dem Auge nicht als stufenartiges Bild erscheint.
Die oben beschriebenen Berechnungen werden hinreichend schnell ausgeführt, so daß in der zur
Berechnung zur Verfügung stehenden Zeit bis zu acht von den sechzehn Vektoren verarbeitet werden können.
Obgleich die Anordnung entsprechend ihrer Kapazität bis zu sechzehn Vektoren in einem Rahmen des Rasters
darstellen kann, können bei einer vorgegebenen Zeilenablenkung nur bis zu acht von diesen Vektoren
auftreten.
Nachdem für alle Vektoren in der laufenden Zeilenablenkung die oben beschriebenen Berechnungen
durchgeführt worden sind, wird der Speicher M 2 synchron mit der Ausführung der Zeilenablenkung
durch die Katodenstrahlröhre ausgelesen.
Das Auslesen des Speichers Ml wird von einem Taktgeber 28 gesteuert, dessen Frequenz 14 MHz
beträgt Diese Frequenz entspricht der Aufteilung der Vektorschreibfläche bei einer Zeilenablenkung in 512
Elemente. Die Ausgangsimpulse des Taktge^rs 28 werden von einem Adreßzähler 29 gezählt, der zum
Zeitpunkt des Wiedereintretens in die Vektorschreibfläche auf der Zeilenablenkung auf 0 zurückgesetzt wird.
Der Speicher Ml wird dadurch ausgelesen, daß er
so über die Datenauswahlschaltungen 25 und 27 mit dem
Inhalt des Adreßzählers 29 adressiert wird. Auf diese Weise wird jedes der 512 Wörter in dem Speicher M 2
in dem Augenblick adressiert bei dem das entsprechende Element der Vektorschreibfläche auf dem Schirm
abgetastet wird.
Der Ausgang des Speichers M2 wird drei Vor/Rückwärts-Zählern
30, 31 und 32 zugeführt die den drei
Videopegeln j Erhellung,^ Erhellung und volle Erhellung
entsprechen. Diese Zähler sind anfangs auf 0 gesetzt
Wenn ein in dem Speicher M2 adressiertes Wort in
irgendeiner seiner EIN-Bistellen 51,52 oder 3 3 eine 1
enthält wird der zugeordnete Vor/Rückwärts-Zähler
um einen Schritt weitergeschaltet Wenn in entspre-
chender Weise ein in dem Speicher M2 adressiertes Wort in einer seiner AUS-Bitstellen 54, 55 oder 56
eine 1 enthält, wird der zugeordnete Vor/Rückwärts-Zähler
um 1 zurückgeschaltet Wenn daher der Inhalt
von einem der Zähler 30, 31 und 32 Null ist, bedeutet
dies, daß der zugeordnete Videopegel AUS sein sollte, da eine gleiche Anzahl von EIN- und AUS-Signalen von
dem Speicher M2 gelesen worden sind. Wenn umgekehrt der Inhalt von einem der Zähler 3O5 3t und
32 nicht Null ist, bedeutet dies, daß der entsprechende Videopegel eingeschaltet sein sollte, da mehr EIN-Signale
als AUS-Signale von dem Speicher M 2 gelesen worden sind. Es sei an dieser Stelle wiederholt, daß beim
Einschreiben in den Speicher M2 Vorkehrungen getroffen werden, die sicherstellen, daß jedem EIN-Bit
stets ein entsprechendes AUS-Bit zugeordnet ist Wenn jedes Wort in dem Speicher M2 ausgelesen ist, wird der
Inhalt dieses Wons auf Null zurückgesetzt, um den Speicher für die nächste Zeilenablenkung vorzubereiten.
Der Digitalausgang von den Vor/Rückwärts-Zählern
30,31 und 32 wird von einer Videoausgangsschaltung 33
in ein Videoausgangssignal umgesetzt, das einen der
drei diskreten Pegel τ Erhellung - Erhellung oder volle
Erhellung aufweist, und zwar in Abhängigkeit davon, welcher der Zähler 30, 31 und 32 einen Nichtnullausgang
aufweist. Wenn bei mehr als einem Zähler ein Nichtnullausgang auftritt, unterdrückt der höhere
Videopegel den niedrigeren. Das Videoausgangssignal der Ausgangsschaltung 33 wird über eine Ausgangsleitung
34 dem Mischer 5 (Fig. 1) und von dort der Katodenstrahlröhre 6 zugeführt.
Es ist zweckmäßig, den Videospeicher M 2 in zwei Hälften zu unterteilen, von denen jede 256 Wörter mit
einer Länge von jeweils sechs Bits enthält Beim Einschreiben in den Speicher werden die beiden
Speicherhälften abwechselnd adressiert, so daß benachbarte Videoelemente in verschiedenen Hälften des
Speichers gespeichert werden Beim Auslesen des Speichers werden in ähnlicher Weise die beiden Hälften
abwechselnd adressiert. Dadurch werden höhere Auslesezeiten als mit einem ungeteilten Speicher erzielt.
Bei einem abgeänderten Vektorgenerator 3 kann der Videospeicher M 2 durch zwei Speicher ersetzt werden.
von denen jeder in der Lage ist, eine vollständige Videozeilenablenkung zu speichern. Während der Inhalt
des einen dieser Speicher ausgelesen wird, führt der Vektorgenerator Berechnungen durch, um den Inhalt
des anderen Speichers für die nächste Zeilenablenkung auf den neuesten Stand zu bringen. Bei abwechselnden
Zeilenablenkungen werden die Rollen der beiden Speicher vertauscht. Durch eine derartige Anordnung
wird die zur Berechnung verfügbare Zeit beträchtlich
ίο erhöht und enthält eine gesamte Zeilenablenkperiode
(64 MikroSekunden) des Rasters zusätzlich zur Rücklaufperiode. In diesem Fall können daher wesentlich
mehr Vektoren verarbeitet und gleichzeitig angezeigt werden (im allgemeinen bis zu 40).
Im folgenden wird noch einmal auf die Fi g. 3 Bezug genommen. Die beiden Abschattungsbits im Speicher
5Ί0 des Eingangsspeichers Mi werden benutzt um
zwischen zwei ausgewählten Vektoren eine --Erhellung
als »Abschattung« oder »Schattens im Bildschwarz zu verwenden. Die beiden Bits liefern vier verschiedene
Codes: ein Code zeigt an, welcher Vektor die Abschattung einschaltet, und ein anderer Code zeigt an,
welcher Vektor die Abschattung ausschaltet. Ein dritter Code kennzeichnet, daß dem relevanten Vektor keine
Abschattung zugeordnet ist
Wenn die Abschattungsbits eines gegebenen Vektors entsprechend einem vierten Code gesetzt sind, wird die
Erhellung dieses Vektors vollkommen unterdrückt Dadurch wird die Möglichkeit eingeräumt, daß alle
erforderlichen Parameter für einen Vektor in dem Eingangsspeicher Mi gespeichert und mit einem
einzeigen Rechnereingang in einfacher Weise unterdrückt werden können, bis es erforderlich ist, diesen
Vektor darzustellen.
Den Vektorgenerator 3 kann man zum Erzeugen von Kurven verwenden, indem man mehrere Vektoren
aneinanderreiht, so daß der Endpunkt des einen gleich dem Anfangspunkt des anderen Vektors ist. Je größer
die Anzahl der verwendeten Vektoren ist, um so glatter ist die dargestellte Kurve.
Hiiir/u 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Videosignals zur Eingabe in ein rasterabgetastetes Sichtgerät
zwecks Anzeige mindestens eines grafischen Symbols, enthaltend einen Eingangsspeicher zum Speichern
digital dargestellter Eingangsparameter mindestens des einen grafischen Symbols, eine Digitaldatenverarbeitungseinrichtung
zum Verarbeiten der Parameter in ein das Videosignal kennzeichnendes, digital dargestelltes Ausgangssignal und eine Einrichtung
zum Umsetzen des digital dargestellten Ausgangssignals in das Videosignal, dadurch
gekennzeichnet, daß die Digitaldatenverarbeitungseinrichtung (11 bis 29, Ai, A 2, M2) aus den
Parametern die Anfangs- und Endpunkte innerhalb einer Zeilenablenkung wenigstens eines Helligkeitsniveaus des Videosignals berechnet, daß das von der
Digitaldatenverarbeitungseinrichtung erzeugte digital dargeställte Ausgangssignal diese berechneten
Zeitpunkte angibt und daß die Umsetzeinrichtung (30 bis 33) mindestens einen Vor/Rückwärts-Zähler
(30 bis 32) enthält, der derart ausgebildet ist, daß er vorwärts zählt, wenn das digital dargestellte
Ausgangssignal einen Anfangspunkt des Videohelligkeitsniveaus anzeigt, und rückwärts zählt, wenn
das digital dargestellte Ausgangssignal einen Endpunkt des Videohelligkeitsniveaus anzeigt, sowie
eine Einrichtung (33) aufweist, die das Videosignal mit diesem Videohelligkeitsniveau nur dann erzeugt,
wenn der Zän.erstand des Zählers größer als Null ist.
2. Vorrichtung nach \nspru ",ι 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Videorignal in mehrere definierte Helligkeitsniveaus unterteilt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitaldatenverarbeitungseinrichtung
enthält: einen Videospeicher (M 2) zum Speichern von Information,
dte von dem Videosignal einen Teil kennzeichnet, der mindestens einer Zeilenablenkung des Rasters
entspricht, eine Recheneinrichtung (11 bis 28, A 1, A 2) zum Durchführen von Berechnungen an diesen
Parametern aufeinanderfolgend in bezug auf jede Zeilenablenkung des Rasters zwecks Erzeugung der
Information zum Laden des Videospeichers und eine Ausleseeinrichtung (29) zum Auslesen der Information
aus dem Videospeicher (M2) bei Beendigung der Berechnungen in bezug auf eine Zeilenablenkung
zwecks Erzeugung desjenigen Teils des digital dargestellten Ausgangssignals, der der Zeilenablenkung
entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß der Emgangsspeicher (M\) derart
ausgebildet ist, daß er die Parameter von mehreren grafischen Symbolen speichert, und daß die Recheneinrichtung
(II bis 28. A \,A 2)derart ausgebildet ist. daß sie für jede Zeilenablenkung des Rasters die
Berechungen an den Parametern von jedem der grafischen Symbole aufeinanderfolgend durchführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Videöspeichef (M2) für
mehrere Wörter Speicherraum aufweist, die aufeinanderfolgenden Abschnitten einer Zeilenablenkung
des Rasters entsprechen, und daß die Ausleseeinrichtung (29) derart ausgebildet ist, daß sie jedes der
Wörter aufeinanderfolgend mit einer vorgegebenen Frequenz adressiert und den auf diese Weise
adressierten Inhalt jedes Worts in das digital dargestellte Ausgangssignal umsetzt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (11 bis 28, A 1,
A 2) derart ausgebildet ist, daß sie berechnet, in
weichen Abschnitten der Zeilenablenkung der Anfangs- und der Endpunkt von mindestens einem
Videoheliigkeitsniveau innerhalb des Videosignals auftreten, und daß sie in die Wörter des Vii'eospeichers
(M2), die diesen Abschnitten entsprechen, Digitalcodes eingibt, die den Anfangs- bzw. Endpunkt
angeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (11 bis
28, Ai, A 2) derart ausgebildet ist, daß sie die
Berechnungen an den Parametern der Symbole in einer Reihenfolge mit abnehmender Abmessung des
Symbols in der Richtung der Zeilenablenkung vornimmt, daß sie nach Durchführung der Berechnungen
an jedem Symbol überprüft, ob der Anfangsoder Endpunkt eines Videohelligkeitsniveaus, das
diesem Symbol zugeordnet ist, in demselben Abschnitt wie bei einem zuvor berechneten Symbol
auftritt, und daß sie, falls dies zutrifft, die Eingabe der Digitalcodes bezüglich des späteren Symbols verhindert
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole gerade Vektoren sind und
daß die Recheneinrichtung (11 bis 28, Ai, A 2) derart ausgebildet ist, daß sie die Berechnungen an
den Parametern in einer Reihenfolge mit abnehmendem tan Θ vornimmt, wobei Θ der Winkel zwischen
dem Vektor und einer senkrecht zu den Rasterlinein verlaufenden Richtung ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Videospeicher
(M 2) derart ausgebildet ist, daß er Information speichert, die denjenigen Teil des Videosignals
kennzeichnet, der einer einzigen Zeilenablenkung des Rasters entspricht, und daß die gesamte
Vorrichtung derart eingerichtet ist, daß die Recheneinrichtung (11 bis 28, A 1, A 2) die Berechnungen in
bezug auf eine Zeilenablenkung während der dieser Zeilenablenkung unmittelbar vorausgehenden Zeilenablenk-Rücklaufperiode
ausführt.
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