DE4327779C1 - Verfahren und Schaltungsanordnung für ein Fernsehgerät zur Verminderung des Flimmerns - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung für ein Fernsehgerät zur Verminderung des Flimmerns

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein Fernsehgerät zur Verminderung des Flimmerns, bei dem durch eine Einrich­ tung zur Bewegungsdetektion eine Bewegung des Inhalts eines zu verarbeitenden Bildes ermittelt wird und eine erste flim­ merreduzierte Bildwiedergabefolge ausgeführt wird, wenn kei­ ne Bewegung festgestellt wird, und eine zweite flimmerredu­ zierte und bewegungsrichtige Bildwiedergabefolge ausgeführt wird, wenn Bewegung festgestellt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Fernsehgeräte arbeiten nach dem Zeilensprungverfahren. Ein Vollbild wird in Form von zwei Halbbildern verarbeitet und dargestellt, die um eine Zeile versetzt zeitlich nacheinan­ der angezeigt werden. Dabei entsteht einerseits bei feinen Strukturen und andererseits bei flächenhaften Strukturen Flimmern (Kanten- bzw. Großflächenflimmern).
Zur Verminderung von Flimmern werden deshalb Verfahren ange­ wendet, bei denen die Halbbilder zusätzlich im senderseitig vorgegebenen Zeitrahmen noch einmal dargestellt werden. Ein erstes solches Verfahren besteht darin, die Halbbilder (A, B) eines Vollbildes unmittelbar aufeinanderfolgend darzu­ stellen und daraufhin noch einmal zu wiederholen (ABAB). Die Darstellungsgeschwindigkeit beträgt dabei das doppelte der herkömmlichen. Bei diesem Verfahren werden die Frequenzen sowohl des Großflächen- als auch des Kantenflimmerns ver­ doppelt, so daß sich durch die Trägheit des menschlichen Auges eine Flimmerreduzierung ergibt.
Problematisch ist, daß die Halbbilder zu jeweils verschiede­ nen Bewegungsphasen gehören. Bei der Halbbildteilfolge BA liegt ein Rücksprung in der Bewegungsphase vor. Sich bewe­ gende Inhalte werden deshalb als zitternde Bewegung wahrge­ nommen. Das Darstellungsverfahren ABAB liefert demnach bei sich schnell bewegenden Bildinhalten unzureichende Qualität.
Bei einem zweiten Verfahren wird je ein Halbbild unmittelbar wiederholt (AABB). Die Halbbildabfolge ist hier bewe­ gungsphasenrichtig. Es ist somit eine bewegungsrichtige Bildwiedergabe möglich. Die Frequenz des Großflächenflim­ merns ist verdoppelt, die Frequenz des Kantenflimmerns bleibt hingegen unverändert.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 339 365 sind ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Flimmerreduktion bei einem Fernsehempfänger bekannt, bei denen nach Maßgabe der Ortsfrequenz ein vertikales Höhen- und Tiefensignal jeweils für die Halbbilder A, B gebildet wird. Das Höhensi­ gnal wird in der Halbbildwiedergabefolge ABAB, das Tiefensi­ gnal mit einer interpolierenden Halbbildwiedergabefolge AABB wiedergegeben. Bei hohen Bewegungsgeschwindigkeiten wird auf die interpolierende Halbbildwiedergabefolge AABB ohne Hö­ hen/Tiefensignalaufspaltung umgeschaltet. Es wird hier also die Bewegungsgeschwindigkeit ausgewertet. Die Realisierung des Verfahrens ist wegen des benötigten Aufwands an digita­ ler Signalverarbeitung relativ komplex. So ist beispielswei­ se ein komplementäres, vertikales Höhensignalfilter notwen­ dig.
In der Literaturstelle Schönfelder, Helmut: Verbesserung der PAL-Bildqualität durch digitale Interframetechnik, Fernseh- und Kinotechnik, 38. Jahrgang, 1984, Nr. 6, Seiten 231 bis 238 ist ein Verfahren zur Flimmerreduktion bei Fernsehgerä­ ten beschrieben. Dieses Verfahren ermittelt mittels eines Bewegungsdetektors das Auftreten von bewegten Strukturen und schaltet von einer Bildwiedergabefolge ABAB bei gering bewegten Strukturen auf eine Wiedergabefolge AABB bei bewegten Strukturen um.
In der Europäischen Offenlegungsschrift BP 0 210 861 A2 ist ein Bewegungsdetektor beschrieben, der zur Bewegungskorrektur bei der Umsetzung von hochauflösendenden progressiven Bildern auf zeilenverkämmte PAL-Bilder verwendet wird. Durch blockweise Auswertung aufeinanderfolgender Bilder wird ein Bewegungsvektor in Richtung und Größe für ein Bild ermittelt. In jedem auszuwertenden Block werden diejenigen Bildpunkte gezählt, die wegen einer geringen Bewegung nicht zur Bildung des Bewegungsvektors verwendet werden können. Bei Überschreiten einer vorgegebenen Schwelle wird der Teilbewegungsvektor für den entsprechenden Block auf 0 gesetzt, so daß eine unzuverlässige Bewegungsdetektion vermieden wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der in Rede stehenden Art anzuge­ ben, die mit wenig Schaltungsaufwand realisierbar sind und eine ausreichend flimmerreduzierte und möglichst bewegungs­ richtige Bildwiedergabe aufweisen.
Die Aufgabe wird für das Verfahren dadurch gelöst, daß durch die Einrichtung zur Bewegungsdetektion für eine Vielzahl von eine Anzahl zusammenhängender Bildpunkte umfassenden Teilen des zu verarbeitenden Bildes festgestellt wird, ob eine Bewegung des Inhalts jedes Teils vorliegt, und ein Bewe­ gungsereignis für jedes Teil durch ein Signal angezeigt wird, daß durch eine Zähleinrichtung die Bewegungsereignisse gezählt werden, daß die Anzahl der Bewegungsereignisse mit einem Schwellwert verglichen wird, daß beim Unterschreiten des Schwellwerts die erste Bildwiedergabefolge ausgeführt wird und daß beim Überschreiten des Schwellwerts die zweite Bildwiedergabefolge ausgeführt wird.
Die Aufgabe betreffend die Schaltungsanordnung wird durch eine Schaltungsanordnung gelöst, enthaltend
  • - eine Einrichtung zur Bewegungsdetektion, die einen Eingang für ein Videosignal aufweist und einen Ausgang für ein Si­ gnal, durch das angezeigt wird, daß für eine Vielzahl von eine Anzahl zusammenhängender Bildpunkte umfassenden Tei­ len eines zu verarbeitenden Bildes eine Bewegung fest­ stellbar ist,
  • - eine Zähleinrichtung, die einen mit der Einrichtung zur Bewegungsdetektion verbundenen Eingang aufweist und bei der der Zählerstand bei einem Bewegungsereignis verändert wird,
  • - eine Vergleichseinrichtung, die einen mit der Zähleinrich­ tung verbundenen Eingang aufweist und bei der Zählerstand der Zähleinrichtung mit einem Schwellwert verglichen wird, und
  • - eine mit der Vergleichseinrichtung verbundenen Steuerungs­ einrichtung zum Umschalten von einer ersten flimmerredu­ zierten Bildwiedergabefolge auf eine zweite flimmerredu­ zierte und bewegungsrichtige Bildwiedergabefolge.
Das Verfahren kann sowohl als Softwarelösung durch einen Mikroprozessor als auch hardwaremäßig gemäß der Schaltungs­ anordnung realisiert werden. Üblicherweise ist bei Fernseh­ geräten etwa zur Ausführung von Rauschreduktionsverfahren ein Bewegungsdetektor enthalten. Dieser Bewegungsdetektor kann gleichzeitig auch für das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Schaltungsanordnung verwendet werden. Der Bewe­ gungsdetektor kann im Vergleich zur bekannten Anordnung weniger aufwendig ausgeführt werden, da durch ihn nur das Vorhandensein einer Bewegung, nicht aber die Bewegungsge­ schwindigkeit festgestellt wird.
Die Signalsteuerung zur flimmerreduzierten und zur bewe­ gungsrichtigen Bildwiedergabefolge kann durch bereits vor­ handene Bauelemente ausgeführt werden. Demzufolge kann das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Schaltungsanordnung mit standardgemäßen Bauelementen realisiert werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Bildsignalverarbeitung und
Fig. 2 eine Realisierung der bewegungsabhängigen Umschalt- Steuerung der Bildsignalverarbeitung.
Gemäß Fig. 1 wird der Bildsignalverarbeitungsstufe eines Fernsehgerätes das farbcodierte Videosignal mit dem Lumin­ anzanteil Y und den Chrominanzanteilen U, V zugeführt. Die Bildsignalanteile werden in einer Analog-Digital-Wandlerein­ richtung 1 digital gewandelt. Je ein Bildprozessor 2, 3 sorgt für die Aufbereitung eines Halbbildes. Übliche Funk­ tionen sind beispielsweise Rauschreduktion, Bildformatanpas­ sung und -umsetzung sowie die Erzeugung von Effekten wie Bild- in-Bild oder Informationseinblendung (On-Screen-Dis­ play). Am Ausgang der Bildprozessoren 2, 3 liegt die Infor­ mation je eines Halbbildes an. Die Halbbilder werden mit ihrer Luminanz- und Chrominanzinformation in je einem Halb­ bildspeicher 4 bzw. 5 zwischengespeichert. Die Steuersignale zum zeitrichtigen Ein- und Auslesen der Halbbildspeicher 4, 5 werden von je einer Speichersteuerungseinrichtung 6 bzw. 7 bereitgestellt. Zur bildsynchronen Kopplung der Steuerungs­ einrichtungen 6, 7 ist ein Synchronsignalgenerator 8 vorge­ sehen, der aus dem analogen Videosignal CVBS Synchronsignal­ abteile abtrennt und zur Weiterverarbeitung in der Wandler­ einrichtung 1 und den Steuerungseinrichtungen 6, 7 zeitrich­ tig aufbereitet. Die Halbbildspeicher 4, 5 sind ausgangssei­ tig an eine Digital-Analog-Wandlereinrichtung 9 angeschlos­ sen, die die nun aufbereiteten Videosignalanteile Y′, U′, V′ an eine Videoendstufe des Fernsehgerätes weiterleitet.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung 10 vorgesehen, mit der eine Umschaltung der Halbbildwiedergabefolge in Abhängigkeit von der Bewegung des Bildinhalts durchführt. Der Einrichtung 10 werden die durch den Wandler 1 digital gewandelten Bild­ signale sowie zeilen- und bildgekoppelte Synchroninformation aus der Synchronsignalerzeugungseinrichtung 8 zugeführt. Die Einrichtung 10 erzeugt Steuersignale für die Speichersteue­ rungen 6, 7 und die Bildverarbeitungsprozessoren 2, 3.
Wenn durch die Einrichtung 10 eine ausreichende Bewegung des Bildinhalts festgestellt wird, wird von einer ersten flim­ merreduzierten Halbbildwiedergabefolge auf eine zweite flim­ merreduzierte und bewegungsrichtige Halbbildwiedergabefolge umgeschaltet. Als erste Halbbildwiedergabefolge wird die Wiedergabefolge ABAB vorgesehen, wobei ein Vollbild aus den beiden Halbbildern A, B besteht. Wie eingangs erwähnt, wird durch die Folge ABAB Kanten- sowie Großflächenflimmern wirk­ sam reduziert. Für bewegungsintensive Bildinhalte wird die zweite Halbbildwiedergabefolge AABB verwendet. Diese Wieder­ gabefolge zeichnet sich durch eine bewegungsrichtige Dar­ stellung aus, da die Halbbildabfolge der natürlichen Bewe­ gungsphase entspricht. Das Großflächenflimmern wird bei der Folge AABB reduziert, während das Kantenflimmern unbeein­ flußt bleibt. Die Zeitdauer für die Wiedergabe eines Halb­ bildes beträgt 10 ms, so daß für je ein Vollbild 40 ms benö­ tigt werden. Die Wiedergabefrequenz für je ein Halbbild beträgt somit 100 Hz. Während das Halbbild A beispielsweise die ungeradzahligen Zeilen enthält, enthält das Halbbild B die geradzahligen Zeilen. Demzufolge werden die Halbbilder A, B zeilenversetzt an den entsprechenden Positionen a bzw. b an einem Bildschirm dargestellt. Die Umschaltung erfolgt vollbildsynchron.
Die Entscheidung, welche der Halbbildwiederfolgen für die Bilddarstellung im Fernsehgerät verwendet wird, wird durch die Einrichtung 10 durchgeführt. Diese enthält im einzelnen gemäß Fig. 2 einen Bewegungsdetektor 20, durch dessen Aus­ gangssignal angezeigt wird, ob in einem bestimmten Bildbe­ reich eine Bewegung auftritt. Die Anzahl der Bewegungsereig­ nisse wird in einer Zähleinrichtung 21 gezählt,wobei bei­ spielsweise eine blockweise Auswertung erfolgt. Das Zähler­ gebnis wird bildgekoppelt ausgewertet. Hierzu wird der Zähl­ vorgang beispielsweise halbbildweise oder vollbildweise oder für eine Folge von Halb- und/oder Vollbildern rückgesetzt. Das entsprechende Rücksetzsignal und der Zählertakt werden aus den bildsynchronen Steuersignalen der Synchronsignaler­ zeugungseinrichtung 8 abgeleitet. In einer Vergleichsein­ richtung 22 wird der Zählerstand des Zählers 21 mit einem Schwellwert verglichen. Abhängig von diesem Schwellwert erfolgt dann in einer Steuerungseinrichtung 23 eine Umschal­ tung zwischen der Halbbildwiedergabefolge ABAB auf AABB und umgekehrt. An den Ausgängen der Umschalteinrichtung 23 lie­ gen dann Triggersignale für die Speichersteuerungseinrich­ tungen 6, 7 vor, mit denen die in den Halbbildspeichern 4, 5 gespeicherten Halbbilder gemäß der eingestellten Halbbild­ wiedergabefolge zeitrichtig gesteuert ausgelesen werden. Um eine Trägheit der Umschaltung beispielsweise gegenüber ver­ rauschten Bildinhalten zu erreichen, weist die Vergleichs­ einrichtung 22 eine Hysterese auf. Dies bedeutet ein Um­ schalten von der Folge ABAB auf AABB erfolgt bei einer er­ sten Schwelle, das Umschalten in umgekehrter Richtung bei einer zweiten Schwelle. Wird für die Zähleinrichtung 21 ein Vorwärtszähler verwendet, liegt die erste Schwelle höher als die zweite.
Für den Bewegungsdetektor 20 können bekannte Bewegungsdetek­ toren verwendet werden. Ein Bewegungsdetektor wertet bei­ spielsweise die Bewegung des Inhalts eines Teils eines Halb- oder Vollbildes im Hinblick auf eine Anzahl nebeneinander liegender Bildpunkte aus. Hierzu kann der Helligkeitsunter­ schied von den gleichen Bildpunkten zeitlich auf einanderfol­ gender Halb- oder Vollbilder ausgewertet werden. Zusätzlich könnte auch die Bewegungsgeschwindigkeit durch Feststellen der Verschiebung des gleichen Bildinhaltes zwischen zeitlich aufeinanderfolgenden Halb- oder Vollbildern berücksichtigt werden. Beim Überschreiten von Schwellwerten für die Hellig­ keitsänderung bzw. Größe der Verschiebung wird für den be­ trachteten Bildpunktbereich ein Bewegungsereignis festge­ stellt und am Ausgang des Bewegungsdetektors 20 angezeigt. Als auszuwertender Bildpunktbereich mit einer Anzahl von zusammenhängenden Bildpunkten kann ein Abschnitt einer Zeile, also in horizontale Richtung, sowie zusätzlich der entsprechende Bereich benachbarter Zeilen, also in vertikale Richtung, ausgewertet werden. Im Bewegungsdetektor wird diese Auswertung für eine Vielzahl derartig festgelegter Abschnitte eines Halbbildes oder Vollbildes durchgeführt. Die durch die Zähleinrichtung 21 gezählte Anzahl von Bewe­ gungsereignissen, beispielsweise pro Halbbild, stellt ein Maß für die Bewegung des Bildinhaltes dar.
Die Entscheidungsschwellwerte der Vergleichseinrichtung 22 zur Umschaltung zwischen der Wiedergabefolge ABAB auf AABB und umgekehrt sind in Anpassung an das menschliche Auge zu wählen, so daß sich eine subjektiv möglichst flimmerredu­ zierte, aber bewegungsrichtige Bildwiedergabe am Bildschirm des Fernsehgeräts ergibt. Diese Schwelle kann herstellersei­ tig fest eingestellt werden. Denkbar ist auch eine variable Festlegung der Schwellwerte, beispielsweise durch einen Mikroprozessor gesteuert, wobei eine Anpassung auf Rauschei­ genschaften des Videosignales sowie anderen Eigenschaften der Videosignalquelle zusätzlich durchgeführt werden kann.
Die Einrichtung 10 kann teilweise oder insgesamt, insbeson­ dere aber bei den Einrichtungen 21, 22, 23, durch Software­ steuerung eines Mikroprozessors realisiert werden. Ein Mi­ kroprozessor ist meist ohnehin zur Steuerung der Signalver­ arbeitung im Gerät vorhanden. Für den Bewegungsdetektor 20 sind bereits dedizierte Hardwarelösungen bekannt. Ein Bewe­ gungsdetektor ist beispielsweise im Bauelement SDA 9290 der Firma Siemens mit einer der Bildverarbeitungseinrichtungen 2, 3 zusammen als integrierter Schaltkreis realisiert. Das Ausgangssignal des Bewegungsdetektors kann dann sowohl zur Steuerung der Bildsignalverarbeitung in den Einrichtungen 2, 3 als auch zur Steuerung der Umschaltung der Halbbildwieder­ gabefolge in Einrichtung 10 gleichzeitig verwendet werden. Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann somit mit handelsüblichen Bauelementen, also ohne Entwurf von weiteren komplexen integrierten Schaltungen realisiert werden. Auch für andere in der Fig. 1 gezeigte Funktionsblöcke liegen bereits integrierte Schaltkreise vor. Dies sind im einzelnen für die Einrichtung 1 der Baustein SDA 9205-2, für die Ein­ richtung 8 der Baustein SDA 9257, für die Einrichtungen 6, 7 der Baustein SDA 9220 und für die Einrichtung 9 der Baustein SDA 9280, allesamt vom oben genannten Hersteller.
Bei einer praktischen Ausführung gemäß der Erfindung wird beispielsweise unter Verwendung des Bewegungsdetektors des SDA 9290 und einer entsprechenden Auswertelogik ein Halb­ bildvergleich zur Bewegungsermittlung durchgeführt. Das Ergebnis besitzt nur mehr 2 logische Zustände (Bewegung z. B. "0"; keine/wenig Bewegung z. B. "1"). Dieses Signal wird einem Steuerrechner (Mikroprozessor, Mikrocontroller) eines digitalen Fernsehgerätes an einem I/O-Port angeboten. Um eine störungsfreie Umschaltung vom AABB-Betrieb (Bewegung) auf ABAB-Betrieb (keine/geringe Bewegung) zu ermöglichen, erfolgt die Umschaltung des Ablenkrasters (ααββ auf αβαβ) vollbildsynchron. Dies wird dadurch erreicht, daß dem Steu­ errechner weiterhin ein Vollbildsynchronimpuls an einem I/O- Port angeboten wird. Die Umschaltung des Display- und Ab­ lenkmodus des digitalen Ablenkprozesses kann nun durch den Steuerrechner über den I²C-Bus vollbildsynchron durchgeführt werden. Dabei ist es vorteilhaft, für den Übergang von AABB nach ABAB eine zeitliche Hysterese vorzusehen.

Claims (9)

1. Verfahren für ein Fernsehgerät zur Verminderung des Flim­ merns, bei dem durch eine Einrichtung zur Bewegungsdetektion eine Bewegung des Inhalts eines zu verarbeitenden Bildes ermittelt wird und eine erste flimmerreduzierte Bildwieder­ gabefolge ausgeführt wird, wenn keine Bewegung festgestellt wird, und eine zweite flimmerreduzierte und bewegungsrich­ tige Bildwiedergabefolge ausgeführt wird, wenn Bewegung festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einrichtung zur Bewegungsdetektion (20) für eine Vielzahl von eine Anzahl zusammenhängender Bildpunkte umfas­ senden Teilen des zu verarbeitenden Bildes festgestellt wird, ob eine Bewegung des Inhalts jedes Teils vorliegt, und ein Bewegungsereignis für jedes Teil durch ein Signal an­ gezeigt wird, daß durch eine Zähleinrichtung (21) die Bewe­ gungsereignisse mit einem Schwellwert verglichen wird, daß beim Unterschreiten des Schwellwerts die erste Bildwiederga­ befolge ausgeführt wird und daß beim Überschreiten des Schwellwerts die zweite Bildwiedergabefolge ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergabe nach dem Zeilensprungverfahren ausgeführt wird, indem für ein Vollbild ein erstes und ein zweites Halbbild (A, B) aufeinanderfolgend wiedergegeben werden, daß bei der ersten Bildwiedergabefolge nach dem ersten und dem zweiten Halbbild eines Vollbildes das erste und das zweite Halbbild jeweils desselben Vollbildes wiederholt werden (ABAB) und daß bei der zweiten Bildwiedergabefolge nach dem ersten Halbbild das erste Halbbild und nach dem zweiten Halbbild das zweite Halbbild jeweils desselben Vollbildes (AABB) wiederholt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten von der ersten Bildwiedergabefolge (ABAB) auf die zweite Bildwiedergabefolge (AABB) bei einem ersten Schwell­ wert, das Umschalten von der zweiten Bildwiedergabefolge (AABB) auf die erste Bildwiedergabefolge (ABAB) bei einem zweiten Schwellwert ausgeführt wird, so daß sich eine Hyste­ rese ergibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsdetektion sowohl in Zeilenrichtung horizon­ tal als auch über mindestens zwei Zeilen vertikal durchge­ führt wird.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend
  • - eine Einrichtung (20) zur Bewegungsdetektion, die einen Eingang für ein Videosignal (Y, U, V) aufweist und einen Ausgang für ein Signal, durch das angezeigt wird, daß für eine Vielzahl von eine Anzahl zusammenhängender Bildpunkte umfassenden Teilen eines zu verarbeitenden Bildes eine Be­ wegung feststellbar ist,
  • - eine Zähleinrichtung (21), die einen mit der Einrichtung (20) zur Bewegungsdetektion verbundenen Eingang aufweist und bei der der Zählerstand bei einem Bewegungsereignis verändert wird,
  • - eine Vergleichseinrichtung (22), die einen mit der Zähl­ einrichtung (21) verbundenen Eingang aufweist und bei der Zählerstand der Zähleinrichtung (21) mit einem Schwellwert verglichen wird, und
  • - eine mit der Vergleichseinrichtung (22) verbundenen Steue­ rungseinrichtung (23) zum Umschalten von einer ersten flimmerreduzierten Bildwiedergabefolge auf eine zweite flimmerreduzierte und bewegungsrichtige Bildwiedergabefol­ ge.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert der Vergleichseinrichtung (22) in Abhängigkeit von der gerade eingestellten Bildwiedergabefolge einstellbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (21) bildgekoppelt rückgesetzt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, bei der durch den Bewegungsdetektor (20) horizontale und vertikale Bewegung festgestellt wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens zwei Halbbildspeicher (4, 5), die mit je einer von der Steue­ rungseinrichtung (23) gesteuerten Einrichtung zur Zugriffs­ steuerung (6 bzw. 7) verbunden sind.
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