DE3300690A1 - Mos-schaltung mit fester verzoegerung - Google Patents
Mos-schaltung mit fester verzoegerungInfo
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Description
Τ-5665
MOS-Schaltung mit fester Verzögerung
Die Erfindung bezieht sich auf MOS-Schaltungen, und zwar insbesondere auf MOS-Schaltungen zur Erzeugung einer festen
Zeitverzögerung.
Beschreibung des Standes der Technik. Infolge der Variationen bei den Verfahrensparametern sind
feste Zeitverzögerungen mit MOS-Schaltungen schwer zu erreichen. Mit Präzision festgelegte Kondensatoren und Widerstände
sind in einer integrierten MOS-Schaltung schwer auszubilden, was den Erhalt von RC-Konstanten schwer macht. Gemäß dem
Stande der Technik wurde bisher folgendes vorgesehen: 1) Es wurden Stufenverzögerungen unter Verwendung von Reihen
von Invertern realisiert, 2) RC-Verzögerungen wurden realisiert unter Verwendung von FET's als Widerstände und Kondensatoren
oder unter Verwendung von N+ oder Polymaterial als verteiltes RC. Diese bekannten Verfahren liefern Verzögerungen, die
logischen Verzögerungen in der gleichen Schaltung folgen.
Infolge der Prozeßvariationen (beispielsweise Schwellenwerte, Mobilität, N+ und Poly-Widerstandswerte oder Dicke,
Oxid- und Sperrschichtkapazitäten usw.) besitzen diese Schaltungen Verzögerungen von mehr als 8:1. (Dieser Faktor wurde
aufgrund von Computersimulationen der Prozeßextremwerte geschätzt) . Manchmal ist eine Verzögerung erforderlich, die
einem "Fenster" entsprechen muß, welches kleiner ist als die 8:1 Variation. Beispielsweise kann eine Verzögerung erforderlich
sein, die größer ist als 20 ns und kleiner als 80 ns, d.h. der Bereich liegt hier bei nur 4:1. Erst durch die vorliegende
Erfindung wurde es möglich, eine derartig genaue Zeitverzögerung in einer MOS-integrierten Schaltung vorzusehen.
Zusammenfassung der Erfindung.
Kurz gesagt und allgemein ausgedrückt bezieht sich die Erfindung auf eine MOS-Zeitverzögerungsschaltung, die folgendes aufweist:
Einen Signaleingang, eine MOS-regulierte Spannungsversorgungsschaltung
zur Lieferung einer Spannung proportional zu einer vorbestimmten Triggerspannung, eine RC-Verzögerungsschaltung
mit einem mit der regulierten Spannungsversorgungsschaltung verbundenen Eingang, und einem zweiten mit dem Signaleingang
verbundenen Eingang sowie einem Ausgang, und schließlich ein variabler Triggerpunkt-Inverter mit einem mit dem
Ausgang der RC-Verzögerungsschaltung verbundenen Eingang und
mit einem Ausgang.
Die als für die Erfindung charakteristisch angesehenen Merkmale sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen erläutert.
Die Erfindung selbst sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch hinsichtlich ihrer Betriebsweise wird zusammen mit
weiteren Zielen und Vorteilen in der folgenden Beschreibung durch spezielle Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Beispiel einer bekannten Schaltung zur Erzeugung einer festen Zeitverzögerung, und
zwar gebildet durch eine Folge von Inverterstufen;
Fig. 1b ein MOS-Schaltungsausführungsbeispiel der In-
verterstufe, verwendet in der Stufenverzögerungsschaltung
der Fig. 1a;
Fig. 2 eine alternative Stufenverzögerung gemäß dem
Stand der Technik mit zusätzlichen Lastkondensatoren;
Fig. 3 eine bekannte Schaltungserzeugung einer festen Zeitverzögerung unter Verwendung von RC-Verzögerungen,
die Feldeffekttransistoren benutzen;
Fig. 3b ein alternatives Ausführungsbeispiel des Standes
der Technik mit fester Zeitverzögerung unter Verwendung von RC-Verzögerungen, in denen ein
langes schmales "Heraufzieh"-Verarmungs-RC verwendet wird;
Fig. 4a eine bekannte Festzeitverzögerungsschaltung
unter Verwendung einer RC-Verzögerung, die als
eine verteilte RC-Schaltung diffundierte oder PolySiliziumwiderstände verwendet;
Fig. 4b eine schematische Ausbildungsform des verteilten RC, dargestellt in Fig. 4a;
Fig. 5a die RC-Verzögerungsschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 5b ein Ausführungsbeispiel der in der Schaltung gemäß Fig. 5a verwendeten variablen Triggerschaltung;
Fig. 5c ein weiteres Ausführungsbeispiel der RC-Verzögerungsschaltung
gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine bekannte Verzögerungsschaltung, verwendet zur Darstellung der Nachteile des Standes der
Technik;
Fig. 7a und 7b Zeitsteuerdiagramme, welche die Veränderung
der Zeitverzögerung infolge der Veränderung der Prozeßparameter darstellen;
Fig. 8a ein Zeitsteuerdiagramm, welches einen Eingangsimpuls zeigt, der an eine Stufenverzögerungsschaltung
angelegt ist, und wobei ferner der Ausgangsimpuls gezeigt ist, der damit in Verbindung
steht, und zwar gemäß einem ersten Satz von Prozeßparametern entsprechend hohem Strom
und hoher Geschwindigkeit;
Fig. 8b ein stark vereinfachtes schematisches Schaltbild der Stufenverzögerungsschaltung gemäß dem Stand
der Technik, aus dem die Zeitsteuerdiagramme der Fig. 8a und 8c abgeleitet sind;
Fig. 8c ein Zeitsteuerdiagramm, welches einen Eingangsimpuls darstellt, der an die Stufenverzögerungsschaltung
angelegt ist und welches ferner einen damit in Verbindung stehenden Ausgangsimpuls
zeigt, und zwar gemäß einem zweiten Satz von Prozeßparametern entsprechend Niedrigstrom-
und Niedriggeschwindigkeits-Parametern;
Fig. 9a ein ZeitSteuerdiagramm der Ausgangsgröße einer
erfindungsgemäßen Zeitsteuerschaltung unter Verwendung von Hochstrom- und Hochgeschwindigkeits-Prozeßbedingungen;
Fig. 9b ein Zeitsteuerdiagramm der Ausgangsgröße der
Stufenverzögerungsschaltung der Erfindung unter
Verwendung von Niedrigstrom- und Niedriggeschwindigkeits-Verfahrensbedingungen.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die vorliegende Erfindung sieht eine RC-Verzögerungsschaltung
mit einer RC-Schaltung vor mit einer Abfühlanordnung, welche
einige der Effekte der Prozeßvariationen oder Veränderungen eliminiert. Bevor das spezielle Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben wird, ist es zweckmäßig, die bereits bekannten RC-Verzögerungsschaltungen zu betrachten.
Fig. 1 ist ein erstes Beispiel einer bekannten Schaltung, die eine Festzeitverzögerung liefert. Die Schaltung besteht aus
einer Reihe von Inverterstufen. Fig. 1b ist ein schematisches Diagramm einer MOS-Schaltung, die eine der Inverterschaltungen
realisiert, die in der Stufenverzögerungsschaltung gemäß Fig.1a
verwendet werden.
Fig. 2 ist eine zweite bekannte RC-Verzögerungsschaltung, basierend
auf der Konfiguration der Fig. 1·, aber hier unter Verwendung von zusätzlichen Lastkondensatoren.
Fig. 3a ist eine dritte bekannte Schaltung zur Erzeugung einer Festzeitverzögerung, basierend auf der Verwendung von
Feldeffekttransistoren. Fig. 3b ist eine Variation der in Fig.3a
gezeigten Schaltung, wiederum unter Verwendung von RC-Verzögerungen,
wobei aber hier ein einziger langer schmaler "Heraufzieh"- oder "Pull-up"-Verarmungseffekt verwendet wird.
Fig. 4a ist eine weitere bekannte Schaltung mit fester Verzögerungszeit,
die wiederum eine RC-Verzögerung verwendet, und zwar unter Verwendung von Poly-Widerständen in einer verteilten
RC-Schaltung. Fig. 4b ist eine schematische Ausbildungs-
forin der in Fig. 4a gezeigten Schaltung.
Als nächstes sei auf Fig. 5a Bezug genommen, wo eine erfindungsgemäße
RC-Verzögerungsschaltung dargestellt ist. Insbesondere zeigt die Fig. 5a das folgende: Einen Signaleingang,
eine MOS-regulierte Spannungsversorgungsleitung 10 zur Lieferung einer Spannung proportional zu einer vorbestimmten
Triggerspannung, eine verteilte RC-Verzögerungsschaltung 11
mit einem ersten mit dem Ausgang der regulierten Spannungsschaltung 10 verbundenen Eingang und mit einem zweiten mit
dem Signaleingang verbundenen Eingang, und schließlich einen Ausgang. Ein variabler Triggerpunkt-Inverter 12 ist vorgesehen,
der einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang der RC-Verzögerungsschaltung, Teil 11, verbunden ist und einen
Signalausgang aufweist.
Der Eingang des verteilten RC-Verzögerungsschaltungsteils 11
ist mit der ersten Leitungspfadklemme eines FET 38 der Anreicherungsbetriebsart verbunden. Die erste Leitungspfadklemme
des FET 38 ist ebenfalls mit dem Ausgang der regulierten Spannungsschaltung
10 verbunden und die andere Leitungspfadklemme ist mit der erwähnten relativ negativen zweiten Quelle des
elektrischen Potentials verbunden. Die Steuerklemme des FET 38 ist mit dem Signaleingang verbunden. Eine verteilte RC-Verzögerungsschaltung
11 besitzt einen mit dem Eingang des variablen Triggerpunkt-Inverters 12 verbundenen Ausgang.
Das ins einzelne gehende Schaltungsbild des variablen Triggerpunkt-Inverters
12 ist in Fig. 5b gezeigt. Diese Figur zeigt eine Quelle für die Lieferung einer relativ positiven ersten
(V ) und einer relativ negativen zweiten (Erd)Quelle des elektrischen Potentials an die Schaltung. Der Inverter 12
umfaßt ebenfalls einen ersten FET 13 der Verarmungsbetriebsart, wobei eine Leitungspfadklemme mit der ersten Quelle des
-7ί-
elektrischen Potentials V verbunden ist, wobei die andere
Leitungspfadklemme mit einem ersten Zwischenknoten 14 verbunden
ist, und wobei schließlich seine Steuerklemme ebenfalls
mit dem ersten Zwischenknoten 14 in Verbindung steht.
Ein erster FET 15 der Anreicherungsbetriebsart steht mit
einer Leitungspfadklemme mit dem ersten Zwischenknoten 14 in Verbindung, die andere Leitungspfadklemme ist mit einem zweiten
Zwischenknoten 16 verbunden und seine Steuerklemme ist mit dem Eingang der Inverterschaltung verbunden.
Ferner ist ein zweiter FET 17 der Anreicherungsbetriebsart vorgesehen, der mit einer Leitungspfadklemme mit dem zweiten
Zwischenknoten 16 verbunden ist, während die andere Leitungspfadklemme
mit der zweiten Potentialklemme (Erde) in Verbindung steht, und wobei schließlich seine Steuerelektrode am Eingang
der Inverterschaltung liegt.
Ein zweiter FET 18 der Verarmungsbetriebsart ist mit einer Leitungspfadklemme mit der ersten elektrischen Potentialquelle
verbunden, die andere Leitungspfadklemme liegt am zweiten Zwischenknoten 16 und seine Steuerklemme ist mit
dem zweiten Zwischenknoten 16 in Verbindung.
Es sei nochmals auf die Beschreibung der Fig. 5a zurückgegangen, wo gezeigt ist, daß die MOS-regulierte Spannungsversorgungsschaltung
10 Mittel aufweist, um eine relativ positive erste (VDD) und eine relativ negative zweite (Erd-)Quelle
für elektrisches Potential umfaßt. Ein zweiter Inverter 35 mit variablem Triggerpunkt (im folgendern variabler Triggerpunkt-
Inverter) besitzt einen Eingang und einen Ausgang und ist ebenfalls in der regulierten Spannungsversorgung 10 vorgesehen.
Ein erster FET 31 der Verarmungsbetriebsart ist vorhanden und steht mit einer Leitungspfadklemme mit der
ersten elektrischen Potentialquelle V , mit der anderen
Leitungspfadklemme mit dem ersten Eingang der RC-Verzögerungsschaltung
und mit einer Steuerklemme mit dem Ausgang des zweiten variablen Triggerinverters in Verbindung.
Ein zweiter FET 32 der Verarmungsbetriebsart ist vorhanden und
seine eine Leitungspfadklemme liegt am ersten Eingang der RC-Verzögerungsschaltung, die andere Leitungspfadklemme liegt
an einem ersten Zwischenknoten, und eine Steuerklemme ist mit dem ersten Eingang der RC-Verzögerungsschaltung verbunden.
Schließlich ist ein dritter FET 33 der Verarmungsbetriebsart vorhanden, der mit einer Leitungspfadklemme mit dem ersten
Zwischenknoten, der anderen Leitungspfadklemme mit der zweiten elektrischen Potentialquelle (Erde) und mit einer Steuerklemme
mit dem Eingang des zweiten variablen Triggerinverters und mit dem ersten Zwischenknoten verbunden ist.
Fig. 5c ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
RC-Verzögerungsschaltung. Der Grundunterschied des Ausführungsbeispiels der Fig. 5c gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5a besteht darin, daß ein FET 34 der in
Anreicherungs- oder Enhancement-Betriebsart vorgesehen ist, der mit einer Leitungspfadklemme mit dem Ausgang des zweiten
variablen Triggerpunkt-Inverters und der Steuerklemme des
FET 31 der Verarmungsbetriebsart (depletion) verbunden ist. Die andere Leitungspfadklemme des FET 34 der Anreicherungsbetriebsart liegt an der relativ negativen zweiten elektrischen
Potentialquelle (Erde). Die Steuerelektrode des FET der Anreicherungsbetriebsart ist mit dem Signaleingang und
auch mit dem Eingang eines ersten Inverters 36 verbunden. Der Ausgang des ersten Inverters 36 ist mit dem Eingang eines
zweiten Inverters 37 verbunden. Der Ausgang des zweiten Inverters 37 ist mit der Steuerklemme des Feldeffekttransistors
der Anreicherungsbetriebsart verbunden. Die Schaltungsanordnung
der Fig. 5c liefert eine schnellere Abfallzeit am Eingang der RC-Verzögerungsschaltung 11, was einen idealen Stufeneingang
besser annähert.
Die verteilte RC-Verzögerungsschaltung 11 und der variable
Triggerpunkt-Inverter 12 in Fig. 5c sind im wesentlichen die
gleichen wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5a. Die regulierte Spannungsversorgung 30 weist FET's 31, 32 und 33 der
Verarmungsbetriebsart auf, und zwar verbunden in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5a. Der zweite
variable Triggerpunkt-Inverter 35 ist ebenfalls vorgesehen und in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 5a verbunden.
Als nächstes sei nunmehr auf Fig. 6 Bezug genommen, wo ein schematisches Schaltbild einer bekannten Zeitverzögerungsschaltung
dargestellt ist, welches mit der Schaltung gemäß Fig. 4a in Beziehung steht und zur Darstellung der Nachteile
des Standes der Technik verwendet sei.
Um den Nachteil des Standes der Technik darzustellen und zu erläutern, und um die durch die Erfindung gebrachte Lösung
zu erklären, sei angenommen, daß eine feste RC-Schaltung 30 durch MOS-Inverter 21 bzw. 22 betrieben und abgefühlt wird. Da
schnelle Anstiegszeiten (Stufenfunktionseingangsgröße) schwer zu erhalten sind, sei angenommen, daß der Kondensator C anfänglich
geladen ist und eine Stufeneingangsgröße durch eine schnelle Abfallzeit erzeugt wird.
Sowohl V wie auch der Triggerpunkt des Abfühlinverters können
sich ändern. Der Triggerpunkt verändert sich infolge von Prozeß- oder Verfahrensparametern, Schwellenwerten, Mobilität usw.
Der Effekt auf die Verzögerung ist in den Wellenformen 7a und 7b dargestellt., welche das Ansprechen der Schaltung gemäß
Fig. 6 repräsentieren, und zwar mit unterschiedlichen Sätzen
von Prozeßbedingungen, wie dies mit einem Schaltungsmodell verrechnet wurde.
Der Unterschied beim Ansprechen kann wie folgt berechnet werden.
Die folgenden Bedingungen (die für n-Kanal-Vorrichtungen
typisch sind) seien angenommen:
Vnn (l-e"At/T) = VTR + At = -τΐη 1-DD
TR ,DD
1.0
At1 = -τΐη 1-5.5 = 0.20τ
At1 = -τΐη 1-5.5 = 0.20τ
3.0
At2 = -τΐη 1 -4.5 = Ι.ΙΟτ
At2 = -τΐη 1 -4.5 = Ι.ΙΟτ
= 1.10/0.2 = 5.5
dabei ist V eine relativ positive elektrische Potentialquelle,
Vmr) ist das Triggerpotential, &t ist ein variables
Zeitintervall, T = RC ist ein Festzeitintervall (für konstantes R und konstantes C), ü t. ist die in Fig. 7a gezeigte
Zeitverzögerung im Zusammenhang mit der Schaltung der Fig. bei einem Satz von Prozeßbedingungen und &t2 ist die in
Fig. 7b gezeigte Zeitverzögerung in Verbindung mit der Schaltung der Fig. 6 bei einem zweiten Satz von Prozeßbedingungen.
Bei diesem Beispiel variiert somit die Verzögerung 5,5:1 ohne auch nur die Variationen von Γ in Betracht zu ziehen.
Variationen hinsichtlich X, Eingangsabfallzeit (beispielsweise
infolge einer unvollkommenen Stufeneingangsgröße) und zusätzliche Logikstufen in Verbindung mit der Anwendung
der Verzögerung könnten die Gesamtsystemverzögerung auf eine Größe von 8:1 bringen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Schaltung vor, in der das Verhältnis ν,^/ν^^ konstant ist. In der erfindungsgemäßen
in. L)O
Schaltung wird V _ durch eine regulierte Spannungsversorgung
ersetzt, die proportional zur Triggerspannung des Abfühlverstärkers
ist. Die Proportionalitätskonstante r ist festgelegt und durch einen Spannungsteil bestimmt. Da
i Πη(Ι-Γ)] - 11§
gilt, sollte zur Minimierung der Verzögerungsvariationen infolge von Variationen in r der Wert r groß sein (näher an 1)
Ein größeres r macht jedoch ein großes T für das gleiche At
erforderlich. Ein Wert von r = -~ wurde gewählt. Somit haben
die FET's 21 und 22 in Fig. 6 identische Größen. Die Gates sind mit den Drains verbunden, um die FET's nichtgesättigt
zu halten und in der "Widerstands"-Zone um einen guten Spannungsteiler
zu bilden. Sodann wird der Triggerpunkt derart gewählt, daß 2Vmr>
^. Vnn min. (d.h. V___,, Maximalversorgung
1K JJJLJ KJcjla
4'3 V0lt)
Fig. 8a ist ein Zeitsteuerdiagramm, welches die Impulsbreite durch eine Stufenverzögerung in einer Verzögerungsschaltung
gemäß dem Stand der Technik darstellt. Die Verzögerung oder Impulsbreite des Ausgangsimpulses ersieht man mit 15 Nanosekunden
bei einem ersten Satz von Verfahrensparametern;
Fig. 8b ist ein stark vereinfachtes schematisches Schaltbild einer Stufenverzögerungskapazitätslastschaltung, an der
die Messungen der Fig. 8a und 8c vorgenommen wurden;
Fig. 8c ist ein Zeitsteuerdiagramm des Eingangsimpulses und
des Ausgangsimpulses der Stufenverzögerungsschaltung der Fig. 8b mit einem zweiten Satz von Prozeßbedingungen entsprechend
Niedrigstrom-Langsamgeschwindigkeits-Parametern. Es sei darauf hingewiesen, daß unter solchen Prozeßumständen der
Ausgangsimpuls eine Impulsbreite von 147 Nanosekunden besitzt.
Der Bereich dieser Schaltung des Standes der Technik liegt zwischen 15 Nanosekunden und 147 Nanosekunden oder 9,8:1.
Fig. 9a ist ein Zeitsteuerdiagramm der Ausgangsgröße des
Abfühlinverters unter Verwendung der Verzögerungsschaltung gemäß Erfindung. Die Prozeßbedingungen für die in Fig. 9a gezeigte
Schaltung sind Hochgeschwindigkeitsprozeßbedingungen. Die Zeitverzögerung vom Eingang zum Ausgang beträgt 33 Nanosekunden.
Fig. 9b ist das entsprechende Zeitsteuerdiagramm der Ausgangsgröße
des Abfühlinverters mit der Zeitverzögerungsschaltung gemäß der Erfindung und in der die Prozeßinverter auf
Niedrigstrom und Hochgeschwindigkeit variiert wurden. Die Zeitverzögerung vom Eingang zum Ausgang beträgt 79 Nanosekunden.
Auf diese Weise liegt die gemäß der Erfindung erreichte Zeitverzögerung im Bereich von 33 Nanosekunden bis 79 Nanosekunden,
d.h. das Verhältnis ist nur 2,4:1, was eine beträchtliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik
darstellt.
Eine mehr ins einzelne gehende Analyse des Unterschieds
zwischen Polysilizium verteilten RC-Schaltungen und FET RC-Sehaltungen
ist zweckmäßig um diesen Punkt klar zu machen.
■>3-
Es sei darauf hingewiesen, daß es unterschiedliche Gleichungen für das Polysilizium verteilte RC und das FET RC gibt.
Das verteilte RC-Ausführungsbeispiel hat kleinere Variationen infolge Prozeßvariationen und wird bevorzugt.
Die Gleichungen für eine Polysiiizium verteilte RC-Schaltung
sind die folgenden:
R - t χ ρ , wobei L = Polyleitungslänge (sehr lang,
ungefähr 100 Mil = tausendstel Zoll)
W = Polyleitungsbreite ρ = Polysiliziumflächenwiderstand,
si /α
C = WxLxC wobei C = Gateoxidkapazität (in Einheio'
ο
ten pF/μ2 )
L = Polyleitungslänge (sehr lang,
ungefähr 100 Mil) W = Polyleitungsbreite
RC - L^C o' dabei gilt L -Variation ist vernachlässig-
S bar (ungefähr 2500μ jh 0,5μ)
C ändert sich nicht mit der Temperatur, C ist auf ungefähr 5% kontrolliert
ρ ändert sich nicht mit der
Temperatur, ρ ist auf ungefähr 20% kontrolliert.
(Es sei bemerkt, daß das effektive RC = 1/2 RC, da RC verteilt ist.)
4*
Die Gleichungen für eine FET RC-Schaltung sind die folgenden
^ dabei ist
ve« -JL (ν -ν)
μ = effektive Kanalmobilität
W„ = effektive elektrische Breite
L_ = effektive elektrische Länge
^„ = Gate zur Source-Spannung
V„ = Schwellenspannung
C = Gateoxidkapazität
C = L χ W χ CQ) dabei ist
L = geometrische (aufgezeichnete) Länge des Kondensators FET (zweite Vorrichtung)
W = geometrische (gezeichnete) Breite des Kondensators FET (zweite Vorrichtung)
C = Gateoxidkapazität
(L)(U)
RC = L
- VT)
wenn W *= W^ (für übereinstimmende Vorrichtungen,
Γι
W„ _"= W + 075 μ so für großes W, ungexii —
fähr 25 μ, Wß ~ W.)
■V5-
Es sei bemerkt, daß infolge der Lateral-Diffusion L„ nicht
gleich der Polysiliziums-Breite (L) ist.
Die besten Ergebnisse (die geringste Variation) erhält man, wenn die RC-Verzögerung ein Polywiderstand mit verteilter
Kapazität ist. Das effektive % ist ungefähr 1/2 RC, wobei R und C der Gesamtwiderstand und Kapazität sind. Sowohl f>
und C sind von der Temperatur unabhängig. Anstelle eines PolyWiderstandes können FET's verwendet werden, wenn eine
größere Variation toleriert werden .kann.
Der Vorteil besteht darin, daß der FET RC mit einer kleineren Fläche ausgelegt werden kann, als ein langer Polywiderstand.
Variationen treten hinsichtlich der Mobilität (μ), V „ und
Vn, auf. Die Variationen in LLE können dadurch klein gemacht
werden, daß man LLE groß macht.
Obwohl die Erfindung,verkörpert in einer MOS-Festverzögerungsschaltung,
beschrieben wurde, so ist dies doch nicht einschränkend auf die gezeigten Einzelheiten zu verstehen, da
verschiedene Abwandlungen und bauliche Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Der Fachmann erkennt, daß die Halbleiterschaltung gemäß der Erfindung mit unterschiedlichen Halbleitervorrichtungen
implementiert werden kann, und zwar unter Verwendung verschiedener Halbleitertechnologien unterschiedlicher Kombinationen
bekannter Verfahrens- oder Prozeßschritte und daß ferner die hier gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiele lediglich
als Beispiele anzusehen sind. Hinsichtlich der Halbleitervorrichtungen kann die Eindringtiefe der verschiedenen Zonen
und Gebiete und insbesondere die Konfiguration und der Abstand zwischen den aktiven Zonen der Transistorvorrichtungen
und auch die Konzentrationen der Dotiermittel und/oder ihrer Konzentrationsprofile, abhängig von den gewünschten Eigen-
-VS-
schaften gewählt werden. Diese sowie weitere Variationen
kann der Fachmann erkennen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist ferner nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele
einer beschriebenen MOS-Festverzögerungsschaltung beschränkt. Es sei beispielsweise darauf hingewiesen,
daß auch andere Halbleitermaterialien als Silizium, beispielsweise A .„-B -Verbindungen benutzt werden können.
Ferner können die Leitfähigkeitstypen in dem Ausführungsbeispiel ausgetauscht werden und entsprechend einer solchen
Änderung kann die Polarität der entsprechenden Betriebsspannungen angepaßt werden. Darüber hinaus können der Spannungspegel
und die statische oder die dynamische Natur der an die verschiedenen Klemmen und Gates der Vorrichtung angelegten
Signale und auch die Spannungsquellen in geeigneter Weise nach der gewünschten besonderen Anwendung ausgewählt
werden. Andere Arten von Halbleitervorrichtungen einschließlich dipolarer Sperrschichtfeldtransistoren MNOS (Metallelektrode-Siliziumnitrid,
Siliziumoxid-Halbleiter) MAOS (Metallaluminiumoxid, Siliziumoxid, Halbleiter), MAS (Metall, Aluminiumoxid,
Halbleiter), schwimmende Gate FET's und AMOS FET's ( Lawinen MOS FET's) können ebenfalls verwendet werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Eine MOS-Zeitverzögerungsschaltung einschließlich einer MOS-regulierten
Spannungsversorgungsschaltung zur Lieferung einer Spannung proportional einer vorbestimmten Triggerspannung
.und eine RC-Verzögerungsschaltung mit einem ersten Eingang,
verbunden mit der regulierten Spannungsversorgungsschaltung und mit einem zweiten Eingang, verbunden mit dem Signaleingang,
und ferner mit einem Ausgang. Die Schaltung weist auch einen variablen Triggerpunkt-Inverter auf, der mit einem
Eingang mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung verbunden ist und der ferner einen Signalausgang besitzt.
Claims (3)
- -yr-Ansprüche1 ./ Eine MOS-Zeitverzögerungsschaltung, die folgendes aufweist:einen Signaleingang,eine MOS-regulierte Spannungsversorgungsschaltung, Für die Lieferung einer Spannung proportional einer vorbestimmten Triggerspannung,eine RC-Verzögerungsschaltung, die einen ersten mit der regulierten Spannungsversorgungsschaltung verbundenen Eingang, einen zweiten mit dem Signaleingang verbundenen Eingang und einen Ausgang aufweist, undeinen ersten variablen Triggerpunkt-Inverter mit einem Eingang, verbunden mit dem Ausgang der RC-Verzögerungsschaltung und mit einem Ausgang.
- 2. Zeitverzögerungsschaltung nach Anspruch 1, wobei der variable Triggerpunkt-Inverter folgendes aufweist:Mittel zur Lieferung einer relativ positiven ersten und einer relativ negativen zweiten elektrischen. Potentialquelle an die Schaltung,einen ersten FET der Verarmungsbetriebsart mit einer Leitungspfadklemme, verbunden mit der ersten elektrischen Potentialquelle, während die andere Leitungspfadklemme mit einem ersten Zwischenknoten verbunden ist, und wobei seine Steuerklemme mit dem ersten Zwischenknoten in Verbindung steht,einen ersten FET der Anreicherungsbetriebsart, der mit einer Leitungspfadklemme mit dem ersten Zwischenknoten verbunden ist, der mit der anderen Leitungspfadklemme mit dem zweiten Zwischenknoten verbunden ist, und dessen Steuerklemme mit dem Ausgang der RC-Schaltung in Verbindung steht,einen zweiten FET der Anreicherungsbetriebsart, dessen eine Leitungspfadklemme mit dem zweiten Zwischenknoten, dessen andere Leitungspfadklemme mit der zweiten Potentialklemme und dessen Steuerelektrode mit dem Ausgang der RC-Verzögerungsschaltung verbunden sind,einen zweiten FET der Verarmungsbetriebsart, dessen eine Leitungspfadklemme mit der ersten elektrischen Potentialquelle, dessen andere Leitungspfadklemme mit dem zweiten Zwischenknoten und dessen Steuerklemme mit dem zweiten Zwischenknoten in Verbindung steht.
- 3. Zeitverzögerungsschaltung nach Anspruch 2, wobei die MOS-regulierte Spannungsversorgungsschaltung folgendes aufweist:Mittel zur Lieferung einer relativ positiven ersten und relativ negativen zweiten elektrischen Potentialquelle an die Schaltung,einen zweiten variablen Triggerpunkt-Inverter mit einem Eingang und einem Ausgang,einen ersten FET der Verarmungsbetriebsart, dessen eine Leitungspfadklemme mit der ersten elektrischen Potentialquelle, dessen andere Leitungspfadklemme mit dem ersten Eingang der RC-Verzögerungsschaltung und dessen Steuerklemme mit dem Ausgang des zweiten variablen Trigger-Inverters verbunden ist,einen zweiten Verarmungs-FET, der mit einer Leitungspfadklemme mit dem erwähnten Eingang der RC-Verzögerungsschaltung verbunden ist, dessen andere Leitungspfadklemme mit einem ersten Zwischenknoten in Verbindung steht und dessen Steuerklemme mit dem Eingang der RC-Eingangsschaltung in Verbindung steht,einen dritten FET der Verarmungsbetriebsart, der eine Leitungspfadklemme, verbunden mit dem ersten Zwischenknoten aufweist, wobei seine zweite andere Pfadklemme mit der zweiten elektrischen Potentialquelle verbunden ist,-ιχ- 3und wobei die Steuerklemme mit dem Eingang des zweiten variablen Trigger-Inverters und dem ersten Zwischenknoten in Verbindung steht.
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-
1983
- 1983-01-11 DE DE19833300690 patent/DE3300690A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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