DE4131075C2 - - Google Patents
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- DE4131075C2 DE4131075C2 DE4131075A DE4131075A DE4131075C2 DE 4131075 C2 DE4131075 C2 DE 4131075C2 DE 4131075 A DE4131075 A DE 4131075A DE 4131075 A DE4131075 A DE 4131075A DE 4131075 C2 DE4131075 C2 DE 4131075C2
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- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
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- H03K3/356104—Bistable circuits using complementary field-effect transistors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiter-Logikschaltungsvorrichtung,
und bezieht sich insbesondere auf eine
Halbleiter-Logikschaltungsvorrichtung, welche in der Lage
ist, frühere Eingangsdaten zu halten und die Haltedaten gemäß
einer Schaltvorrichtung zu ändern.
Aus Millman; Halkias, "Integrated Electronics: Analog and
Digital Circuits and Systems; McGraw-Hill,Tokyo u. a. 1972,
Seiten 624-625 ist eine Halbleiter-Logikschaltungsvorrichtung
bekanntgeworden, welche in der Lage ist, Haltedaten zu
ändern. Die Vorrichtung besitzt eine Inverterschaltung mit
einem Eingang, eine Rückkopplungsschaltung, die zwischen den
Vorrichtungen zum Liefern der ersten und zweiten Potentiale
angeordnet ist und deren Eingang und Ausgang jeweils mit dem
Ausgang und Eingang der Inverterschaltung verbunden ist, sowie
eine Vorrichtung zum Herausnehmen von Daten, welche aus
dem Ausgang der Inverterschaltung ausgegeben sind.
Eine weitere Halbleiter-Logikschaltungsvorrichtung ist beispielsweise
aus der US 47 33 111 bekanntgeworden.
Fig. 1 stellt in einem Schaltungsdiagramm ein Konstruktionsbeispiel
einer Halbleiter-Logikschaltungsvorrichtung dar (im
folgenden einfach als Logikschaltungsvorrichtung bezeichnet),
welche in der Lage ist (entsprechend einer Schaltvorrichtung),
frühere Eingangsdaten zu halten und die Haltedaten
zu ändern, wobei bei dem gezeigten Beispiel insbesondere
eine Verhältnis-Regelungsschaltung vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 1 ist die Logikschaltungsvorrichtung mit Inverterschaltungen
1a und 1b versehen, wobei insbesondere die
Inverterschaltung 1b einen Feldeffekttransistor (im folgenden
mit FET bezeichnet) 1c vom P-Typ und einen FET vom N-Typ 1d
aufweist. Der Eingangsanschluß des Inverters 1a und der Ausgangsanschluß
des Inverters 1b sind mit einem Knoten 2a verbunden,
und der Eingangsanschluß des Inverters 1d und der
Ausgangsanschluß des Inverters 1a sind mit einem Knoten 2b
verbunden. Das eine Ende eines FET vom N-Typ 3 ist mit dem
Knoten 2a verbunden, und das andere Ende dieses FET ist mit
einem Dateneingangsanschluß 5 verbunden. Über einen Steueranschluß
6 wird an das Gate des FET 3 ein Steuersignal eingegeben.
Der Knoten 2b ist ferner mit einem Datenausgangsanschluß
7 verbunden.
Als nächstes erfolgt die Erläuterung der Betriebsweise der
in Fig. 1 gezeigten Logikschaltungsvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 erfolgt die Erklärung zuerst
derjenigen Betriebsweise, bei der beispielsweise die Logik
schaltungsvorrichtung ihren Zustand bei dem Zeitpunkt vom
"0"-Haltezustand zum "1"-Haltezustand ändert. Bei diesem
Fall wird ein Steuersignal "1" an das Gate des FET 3 einge
geben, und der FET 3 wird leitend, so daß der Dateneingangs
anschluß 5 und der Knoten 2a elektrisch verbunden sind. Da
ein Wert des Knotens 2a vor der Eingabe von "1" als Steuer
signal "0" ist, und der Wert des vom Eingangsanschluß 5 ein
gegebenen Eingangswertes gleich "1" ist, beträgt der Wert
des Knotens 2b gleich "1" und der FET 1d befindet sich im
Ein-Zustand, bis der Inverter 1a invertiert wird. Somit wird
entsprechend dem Verhältnis des FET 3 und des FET 1d das
elektrische Potential des Knotens 2a weiterhin ansteigen. Da
jedoch der FET 3 vom N-Typ ist und sich der FET 1d im Ein-
Zustand befindet, ist das elektrische Potential geringer als
dasjenige, welches geringer ist als das Sourcepotential auf
grund der Schwelle Vth des FET 3. Wenn das elektrische Po
tential des Knotens 2a soweit ansteigt, bis es die logische
Schwelle des Inverters 1a übersteigt, wird der Inverter 1a
invertiert, der FET 1a geht in den Aus-Zustand, und der FET
1c geht in den Ein-Zustand. Als Ergebnis steigt das elektri
sche Potential des Knotens 2a soweit an, bis es das Sour
cepotential erreicht. Wenn sich daran anschließend das Steu
ersignal von "1" zu "0" ändert, und der FET 3 nichtleitend
wird, werden in den Knoten 2a und 2b jeweils Werte in dem
Zustand unmittelbar vor der Änderung des an das Gate des FET
3 einzugebenden Steuersignales gehalten, und der Da
tenausgangsanschluß 7 gibt weiterhin den Wert des Knotens 2b
aus, bis der FET 3 in den leitenden Zustand gesetzt wird.
Als nächstes zeigt Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines wei
teren Beispieles einer Logikschaltungsvorrichtung, bei der
insbesondere eine Regelungsschaltung ohne Verhältnisfunktion
vorgesehen ist.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind ein Eingangsanschluß
eines Inverters 1a, das eine Ende eines FET vom N-Typ 3a und
das eine Ende eines FET vom P-Typ 3b miteinander zu einem
Knoten 2a verbunden, ein Eingangsanschluß eines Inverters 1b
und der Ausgangsanschluß des Inverters 1a sind zu einem Kno
ten 2b verbunden, und ferner ist das andere Ende des FET vom
P-Typ 3b und der Ausgangsanschluß des Inverters 1b miteinan
der verbunden. Das andere Ende eines FET vom N-Typ 3 ist mit
einem Dateneingangsanschluß 5 verbunden. An die Gates der
FETs 3a und 3b wird über einen Steueranschluß 6 ein Steuer
signal angelegt. Schließlich ist der Knoten 2b mit einem Da
tenausgangsanschluß 7 verbunden.
Als nächstes erfolgt die Erläuterung der Betriebsweise der
in Fig. 2 vorgezeigten Logikschaltungsvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 erfolgt die Erläuterung der Be
triebsweise beispielsweise für den Zeitpunkt, wenn die Lo
gikschaltungsvorrichtung ihren Zustand vom "0"-Haltezustand
zum "1"-Haltezustand ändert.
Wenn in diesem Fall ein Steuersignal "1" an die FETs 3a und
3b eingegeben werden, geht der FET 3a in den leitenden Zu
stand und der FET 3b in den nichtleitenden Zustand, wobei,
während der Dateneingangsanschluß 5 elektrisch mit dem Kno
ten 2a verbunden ist, der Knoten 2a nicht mit dem Ausgang
des Inverters 1b elektrisch verbunden ist. Da hierbei der
Wert des Knotens 2a vor der Eingabe von "1" als Steuersignal
"0" ist, und der Wert der vom Dateneingangsanschluß 5
eingegebenen Eingangsdaten, steigt das elektrische Potential
des Knotens 2a weiterhin an. Da jedoch der FET 3a vom N-Typ
ist, steigt das elektrische Potential des Knotens 2a ledig
lich bis zu demjenigen an, welches geringer ist als das
Sourcepotential aufgrund der Schwelle Vth des FET 3a. Und
selbst wenn das elektrische Potential des Knotens 2a die lo
gische Schwelle des Inverters 1a zum Invertieren des Inver
ters 1a überschreitet, wenn sich der FET 3b wie oben be
schrieben in dem nichtleitenden Zustand befindet, übersteigt
das elektrische Potential des Knotens 2a nicht dasjenige,
welches geringer ist als das Sourcepotential aufgrund der
Schwelle Vth des FET 3a. Wenn daran anschließend das Steuer
signal sich von "1" nach "0" ändert, wird der FET 3a nicht
leitend und der FET 3b leitend, die Knoten 2a und 2b halten
die jeweiligen Werte in dem Zustand geradewegs vor der Ände
rung des Steuersignales, und der Datenausgangsanschluß 7
fährt fort, den Wert des Knotens 2b auszugeben, bis der FET
3 leitend wird.
Als nächstes zeigt Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines wei
teren Beispiels einer Logikschaltungsvorrichtung, bei der
insbesondere eine Verhältnis-Verriegelungsschaltung vorgese
hen ist.
Der Unterschied der in Fig. 3 gezeigten Schaltung zu derje
nigen gemäß Fig. 1 besteht darin, daß das eine Ende und das
andere Ende des FET vom N-Typ 3a jeweils mit dem einen Ende
und dem anderen Ende des FET vom P-Typ 3b verbunden sind,
und an die Gates der FETs 3a und 3b Komplementärsignale
jeweils von den jeweiligen Steueranschlüssen 6a und 6b ein
gegeben werden.
Im folgenden wird die Betriebsweise der in Fig. 3 gezeigten
Logikschaltungsvorrichtung erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 erfolgt die Beschreibung der Be
triebsweise zu dem Zeitpunkt, wenn die Logikschaltungsvor
richtung den Zustand von dem beispielsweise "0"-Haltezustand
zum "1"-Haltezustand ändert.
Wenn in diesem Fall Steuersignale "1" und "0" von Steuersig
naleingangsanschlüssen 6a und 6b jeweils an die FETs 3a und
3b eingegeben werden, werden beide FETs 3a und 3b leitend,
und der Dateneingangsanschluß 5 wird elektrisch mit dem Kno
ten 2a verbunden. Diese Betriebsweise ist dieselbe wie bei
der in Fig. 1 dargestellten Logikschaltungsvorrichtung. Ob
wohl sich der FET 1d im Ein-Zustand befindet, bis der Inver
ter 1a invertiert wird, steigt das elektrische Potential des
Knotens 2a zu einem solchen Potential an, welches ein wenig
geringer ist als das Sourcepotential, da der FET 3b vom P-
Typ ist. Wenn das elektrische Potential des Knotens 2a die
logische Schwelle des Inverters 1a übersteigt, wird der In
verter 1a invertiert, der FET 1d ist aus und der FET 1c ist
ein, wodurch derselbe Fall eintritt, wie bei der Logikschal
tungsvorrichtung gemäß Fig. 1, bei der das elektrische Po
tential des Knotens 2a bis zum Sourcepotential ansteigt.
Auch die Betriebsweise bei der anschließenden Änderung des
Steuersignales von "1" nach "0" ist dieselbe wie bei der in
Fig. 1 gezeigten Schaltung.
Als nächstes zeigt Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm eines wei
teren Beispieles einer Logikschaltungsvorrichtung, bei der
insbesondere eine Regelungsschaltung ohne Verhältnisfunktion
vorgesehen ist.
Die Unterschiede bei der in Fig. 4 gezeigten Logikschaltung
und derjenigen gemäß Fig. 2 liegen darin, daß das eine Ende
und das andere Ende des FET vom N-Typ 3a und diejenigen des
FET vom P-Typ 3c jeweils miteinander verbunden sind, und das
eine Ende und das andere Ende des FET vom P-Typ 3b und der
jenigen des FET vom N-Typ 3d jeweils miteinander verbunden
sind, und das Steuersignal von dem Steueranschluß 6a gemein
sam an die Gates der FETs 3a und 3b eingegeben wird, und das
Steuersignal von dem Steueranschluß 6b gemeinsam an die Ga
tes der FETs 3c und 3d eingegeben wird, wobei das vom Steu
eranschluß 6a eingegebene Signal komplementär ist zu demje
nigen vom Anschluß 6b.
Als nächstes wird die Betriebsweise von der in Fig. 4 darge
stellten Logikschaltungsvorrichtung erläutert.
Mit Bezugnahme auf Fig. 4 erfolgt die Beschreibung der Be
triebsweise beispielsweise zu dem Zeitpunkt, wenn die Logik
schaltungsvorrichtung den Zustand vom "0"-Haltezustand zum
"1"-Haltezustand ändert.
Wenn in diesem Fall das Steuersignal "1" an die FETs 3a und
3b von dem Steuersignaleingangsanschluß 6a eingegeben wird,
und das Steuersignal "0" an die FETs 3c und 3d von dem Steu
ersignaleingangsanschluß 6b eingegeben wird, werden die FETs
3a und 3c leitend, und die FETs 3b und 3d werden nichtlei
tend, und während der Dateneingangsanschluß 5 elektrisch mit
dem Knoten 2a verbunden wird, wird der Knoten 2a und der
Ausgang des Inverters 1b elektrisch nichtleitend. Die Be
triebsweise ist dieselbe wie bei der in Fig. 2 dargestellten
Logikschaltungsvorrichtung. Das elektrische Potential des
Knotens 2a steigt bis zum Sourcepotential an, da die FETs 3b
und 3d nichtleitend sind und der FET 3b vom P-Typ ist. Die
Betriebsweise, wenn das Steuersignal daran anschließend in
vertiert ist, ist dieselbe wie bei derjenigen gemäß Fig. 2.
Die Halbleiterlogikschaltungsvorrichtungen mit dem obig be
schriebenen Aufbau weisen die folgenden Nachteile auf.
In dem Fall der Fig. 1 ergibt sich das Problem, daß die Be
triebsweise bei dem Zeitpunkt, wenn die Logikschaltungsvor
richtung ihren Zustand vom "0"-Haltezustand zum "1"-Haltezu
stand ändert, nicht auf normale Weise durchgeführt werden
kann, wenn das Sourcepotential gering ist. Dies bedeutet,
daß, wenn der FET 3 durch Empfang des Steuersignales "1"
leitend wird, das elektrische Potential des Knotens 2a wei
terhin ansteigt entsprechend dem Verhältnis des FET 3 und
des FET 1d wie oben erwähnt, da sich der FET 1d im Ein-Zu
stand befindet, bis der Inverter 1a invertiert ist. Hierbei
steigt das elektrische Potential des Knotens 2a lediglich
bis zu dem elektrischen Potential, welches immer noch gerin
ger ist als dasjenige, welches niedriger ist als das Source
potential aufgrund der Schwellenspannung Vth, da der FET 3
vom N-Typ ist und der FET 1d sich im Ein-Zustand befindet.
Da die Abhängigkeit des Sourcepotentiales des elektrischen
Potentials des Knotens 2a größer ist als diejenige der logi
schen Schwelle des Inverters 1a kann das elektrische Poten
tial des Knotens 2a nicht die logische Schwelle des Inver
ters 1a übersteigen, wenn das Sourcepotential gering ist,
wodurch der Inverter 1a nicht invers betrieben werden kann.
Als nächstes ergibt sich im Falle der Fig. 2 das Problem,
daß ein Durchgangsstrom über den Inverter 1a fließt, wenn
die Logikschaltungsvorrichtung den Zustand vom "0"-Haltezu
stand zum "1"-Haltezustand ändert, bzw. wenn der "0"-Halte
zustand verlängert wird. Dies bedeutet, daß, wenn "1" an den
FET 3a und den FET 3b als das Steuersignal eingegeben ist
und der FET 3a leitend wird, und der FET 3b nichtleitend
wird, das elektrische Potential des Knotens 2a weiterhin an
steigt, da der Wert des vom Dateneingangsanschluß 5 eingege
benen Eingangswertes "1" beträgt. Und da der FET 3a vom N-
Typ ist und der FET 3b sich im Aus-Zustand befindet, steigt
das elektrische Potential des Knotens 2a lediglich bis zu
demjenigen, welches geringer ist als das Sourcepotential
aufgrund der Schwellenspannung Vth des FET 3a. Während der
Knoten 2a einen Wert von "0" nach "1" ändert, fließt dement
sprechend ein DC-Durchgangsstrom über den Inverter 1a. Und
wenn der "0"-Haltezustand verlängert wird, wird der FET 3b
nichtleitend und lädt das elektrische Potential des Knotens
2a, um auf leichte Weise vom Massepotential des Knotens 2a
zu floaten, da sowohl das elektrische Potential des Knotens
2a als auch der Ausgang des Inverters 1b auf Massepotential
liegen, und der FET 3b vom P-Typ ist. Als Ergebnis steigt
das elektrische Potential des Knotens 2a bis zu dem absolu
ten Wert der Schwelle des FET 3b, d. h. das elektrische Po
tential |Vth|, und dort sich die Möglichkeit ergibt, daß
der Durchgangsstrom über den Inverter 1a fließt, bis der FET
3b leitend wird.
Als nächstes erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 3 die Be
schreibung der Betriebsweise zu dem Zeitpunkt, wenn bei
spielsweise die Logikschaltungsvorrichtung den Zustand vom
"0"-Haltezustand zum "1"-Haltezustand ändert. Obwohl sich
der FET 1d im Ein-Zustand befindet, bis der Inverter 1a in
vertiert ist, steigt das elektrische Potential des Knotens
2a bis zu demjenigen an, welches ein wenig geringer ist als
das Sourcepotential, da der FET 3b vom P-Typ ist. Dadurch
ergibt sich im Vergleich zu dem in Fig. 1 gezeigten Bei
spiel, daß der Inverter 1a leicht invertiert werden kann. Da
jedoch die FETs 3a und 3b als erste Schaltvorrichtung CMOS-
Schaltkreise aufweisen, werden zwei Arten von Steuersignalen
benötigt, und darüber hinaus ergibt sich das Problem, daß,
wenn diese erste Schaltvorrichtung als eine Gruppe einer
Schaltvorrichtung aufgebaut wird, mit deren Anzahl die An
zahl der Schaltelemente ansteigt.
Darüber hinaus weist die in Fig. 4 gezeigte Logikschaltungs
vorrichtung eine größere Betriebsstabilität auf als bei den
jenigen jeweils in den Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten
Vorrichtungen. Da jedoch bei der in Fig. 4 gezeigten Logik
schaltungsvorrichtung die FETs 3a und 3c als erste Schalt
vorrichtung und die FETs 3b und 3d als zweite Schaltvorrich
tung jeweils aus CMOS-Schaltkreisen aufgebaut sind, werden
zwei Arten von Steuersignalen benötigt. Zusätzlich ergibt
sich hier ein Problem dahingehend, daß, wenn die erste
Schaltvorrichtung aus einer Gruppe von Schaltvorrichtungen be
steht, mit deren Anzahl die Anzahl der Schaltelemente an
steigt.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obenerwähnten
Umstände vorgeschlagen, wobei der Erfindung die Aufgabe
zugrundeliegt, eine Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung
zur Verfügung zu stellen, welche in der Lage ist, die
Betriebsstabilität und Betriebsgeschwindigkeit zu verbessern.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen,
bei der der verbrauchte Strom reduziert ist, und die
Anzahl der Elemente und der Steuersignale verringert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1,2, 3, 5 oder 7 angegebenen Merkmale.
Die Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung gemäß der Erfindung
weist auf: eine Vorrichtung zum Liefern eines ersten Sourcepotentiales,
eine Vorrichtung zum Liefern eines zweiten
Sourcepotentiales, eine erste Schaltvorrichtung bestehend
aus einem Feldeffekttransistor eines bestimmten Leitungstypes
zum Ändern von Haltedaten, eine Vorrichtung zum Liefern
eines Steuersignales zu der ersten Schaltvorrichtung, eine
Inverterschaltung mit einem mit dem einen Ende der ersten
Schaltvorrichtung verbundenen Eingang, eine Rückkopplungsschaltung,
die zwischen den Vorrichtungen zum Liefern der
ersten und zweiten Sourcepotentiale angeordnet ist, und deren
Eingang und Ausgang jeweils mit dem Ausgang und Eingang
der Inverterschaltung verbunden ist, eine Vorrichtung zum
Liefern von Daten, welche in das andere Ende der ersten
Schaltvorrichtung eingegeben sind, eine Vorrichtung zum Herausnehmen
von Daten, welche aus dem Ausgang der Inverterschaltung
ausgegeben sind, und eine zweite Schaltvorrichtung,
die zwischen dem Ausgang der Rückkopplungsschaltung
und der Vorrichtung zum Liefern des ersten oder des zweiten
Sourcepotentiales entsprechend dem Leitungstyp der Feldeffekttransistoren
angeordnet ist, zum Wirksam/Unwirksam-
Schalten der Rückkopplungsschaltung. Diese ersten und zwei
ten Schaltvorrichtungen werden in entgegengesetzter Phase
zueinander geöffnet/geschlossen.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
weist die Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung auf: eine
Vorrichtung zum Liefern eines ersten Sourcepotentiales, eine
Vorrichtung zum Liefern eines zweiten Sourcepotentiales,
eine Gruppe einer ersten Schaltvorrichtung bestehend aus ei
ner Vielzahl von Feldeffekttransistoren von demselben Lei
tungstyp, deren jeweiligen einen Enden gemeinsam verbunden
sind, zum Ändern von Haltedaten, eine Vorrichtung zum Lie
fern eines Steuersignales an die Gruppe der ersten
Schaltvorrichtung, eine Inverterschaltung, deren Eingang
verbunden ist mit den gemeinsam verbundenen einen Enden der
Gruppe der ersten Schaltvorrichtung, eine Rückkopplungs
schaltung, welche zwischen den Vorrichtungen zum Liefern der
ersten und zweiten Sourcepotentiale angeordnet ist, und
einen Eingang und einen Ausgang aufweist, die jeweils ver
bunden sind mit dem Ausgang und Eingang der Inverterschal
tung, eine Vorrichtung zum Liefern von Daten, die in die je
weils anderen Enden der Gruppe der ersten Schaltvorrichtung
eingegeben sind, eine Vorrichtung zum Herausnehmen der Da
ten, die aus dem Ausgang der Inverterschaltung ausgegeben
sind, und eine zweite Schaltvorrichtung, die zwischen dem
Ausgang der Rückkopplungsschaltung und der Vorrichtung zum
Liefern der ersten und zweiten Sourcepotentiale entsprechend
einem bestimmten Leitungstyp der Feldeffekttransistoren an
geordnet ist, zum Wirksam/Unwirksam-Schalten der Rückkopp
lungsschaltung. Die Gruppe der ersten Schaltvorrichtung und
die zweite Schaltvorrichtung werden so geöffnet/geschlossen,
daß die Gruppe der gesamten ersten Schaltvorrichtung sich im
Aus-Zustand befinden mag, wenn sich die zweite Schaltvor
richtung im Ein-Zustand befindet, und lediglich eine Schalt
vorrichtung in der Gruppe der ersten Schaltvorrichtung sich
im Ein-Zustand befinden mag, und sämtliche der restlichen
hiervon sich im Aus-Zustand befinden.
Wenn die Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung ihren Zustand
vom "0"-Haltezustand zum "1"-Haltezustand ändert, wird eine
Datenrückkopplung entsprechend der Rückkopplungsschaltung
verhindert, bis die Inverterschaltung durch Vorsehen der
zweiten Schaltvorrichtung invertiert wird, wodurch die
Inverterschaltung auf leichte Weise invertiert werden kann.
Wenn die Inverterschaltung invertiert ist, wird die
Rückkopplungsschaltung durch Schalten der zweiten Schaltvor
richtung wirksam, welche ermöglicht, daß das Eingangspoten
tial der Inverterschaltung bis zu dem Sourcepotential an
steigt.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines ersten Konstrukti
onsbeispieles einer Halbleiterlogikschaltungs
vorrichtung,
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines zweiten Konstrukti
onsbeispieles einer Halbleitervorrichtung,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines dritten Konstrukti
onsbeispieles einer Halbleitervorrichtung,
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm eines vierten Konstrukti
onsbeispieles einer Halbleiterlogikschaltungs
vorrichtung,
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm eines ersten Konstrukti
onsbeispieles einer Halbleiterlogikschaltungs
vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm eines zweiten Konstrukti
onsbeispieles einer Halbleiterlogikschaltungs
vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm eines dritten Konstrukti
onsbeispieles einer Halbleiterlogikschaltungs
vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm eines vierten Konstrukti
onsbeispieles einer Halbleiterlogikschaltungs
vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm eines Konstruktionsbei
spieles des Falles, bei dem eine Halbleiterlo
gikschaltungsvorrichtung gemäß der Erfindung bei
einer Sensorverriegelungsschaltung einer Einzel
bitleitung angewendet wird, und
Fig. 10 ein Schaltungsdiagramm eines Konstruktionsbei
spieles der Speicherzelle hiervon.
Fig. 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines ersten Konstrukti
onsbeispieles einer Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung ge
mäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 5 sind ein Eingangsanschluß einer Inverterschal
tung 1a, das eine Ende eines Feldeffekttransistors (im fol
genden als FET bezeichnet) 3a vom N-Typ, das eine Ende eines
FET vom P-Typ 3b, und das eine Ende eines FET vom P-Typ 1c
mit dem Knoten 2a verbunden, wobei ein Ausgangsanschluß des
Inverters 1a mit einem Knoten 2b verbunden ist. Das andere
Ende des FET 1c ist mit Sourcepotential verbunden, und das
andere Ende des FET 3b ist mit dem einen Ende eines FET 1d
verbunden, und schließlich ist das andere Ende des FET 1d
mit Massepotential verbunden. Das andere Ende des FET vom N-
Typ 3a ist mit einem Dateneingangsanschluß 5 verbunden. An
die Gates der FETs 3a und 3b wird ein Steuersignal von einem
Steuersignaleingangsanschluß 6 gemeinsam eingegeben, und an
die Gates der FETs 1c und 1d wird ein Steuersignal von dem
Knoten 2b gemeinsam eingegeben. Der Knoten 2b ist mit einem
Datenausgangsanschluß 7 verbunden.
Die FETs 1c, 1d und 3b bilden eine Rückkopplungsschaltung,
die das elektrische Potential bei dem Knoten 2b als Daten
eingang, das Signal von dem Steuersignaleingangsanschluß 6
als Steuereingang, und das elektrische Potential bei dem
Knoten 2a als Ausgang herstellt. Somit stellt der FET 3b ein
Schaltelement (zweite Schaltvorrichtung) dar, welches zwi
schen dem Knoten 2a und dem Massepotential in Reihe mit dem
FET 1d angeordnet ist.
Als nächstes erfolgt die Beschreibung der Betriebsweise des
in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispieles.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 erfolgt die Erläuterung der Be
triebsweise, wenn die Logikschaltungsvorrichtung ihren Zu
stand vom "0"-Haltezustand zum "1"-Haltezustand ändert.
Wenn ein Steuersignal "1" an die FETs 3a und 3b von dem
Steuersignaleingangsanschluß 6 eingegeben wird, wird der FET
3a leitend, der FET 3b nichtleitend, und der Dateneingangs
anschluß 5 ist elektrisch mit dem Knoten 2a verbunden, wäh
rend der Knoten 2a nicht mit dem Ausgang des FET 1d elek
trisch verbunden ist.
Der bei dem Knoten 2a gehaltene Wert, bevor eine "1" als
Steuersignal eingegeben ist, beträgt "0", und der Wert des
Eingabewertes, der von dem Dateneingangsschluß 5 eingegeben
ist, beträgt "1", so daß das elektrische Potential des Kno
tens 2a weiterhin ansteigt. Da der FET 3a vom N-Typ ist,
kann das elektrische Potential des Knotens 2a bis zu demje
nigen ansteigen, welches geringer ist als das Sourcepoten
tial aufgrund der Schwellenspannung Vth, bis der Inverter 1a
invertiert ist. Der Grund, warum der Anstieg des elektri
schen Potentiales möglich ist, besteht darin, daß der An
stieg des elektrischen Potentiales nicht verhindert wird
entsprechend der Rückkopplungsschaltung bestehend aus den
FETs 1c, 1d und 3b, da sich der FET 3b auch dann im Aus-Zu
stand befindet, wenn der FET 1d sich im Ein-Zustand befin
det. Zusätzlich wird als Ergebnis dafür, daß der Anstieg des
elektrischen Potentiales nicht vermindert ist, die Anstiegs
geschwindigkeit des elektrischen Potentiales des Knotens 2a
verbessert.
Und wenn das elektrische Potential bei dem Knoten 2a die lo
gische Schwelle des Inverters 1a übersteigt, da der Inverter
1a invertiert wird und der FET 1c in den Ein-Zustand geht,
steigt das elektrische Potential des Knotens 2a ferner an
bis zum Sourcepotential, wodurch kein DC-Durchgangsstrom
über den Inverter 1a fließt.
Wenn daran anschließend sich das Steuersignal von "1" nach
"0" ändert, wird der FET 3a nichtleitend, der FET 3b lei
tend, wodurch die Knoten 2a und 2b jeweils die Werte unmit
telbar vor der Änderung des Steuersignales halten, und der
Datenausgangsanschluß weiterhin den bei dem Knoten 2b gehal
tenen Wert ausgibt, bis der FET 3a beim nächsten Mal leitend
wird.
Als nächstes erfolgt die Beschreibung der Betriebsweise bei
dem Fall, bei dem die Logikschaltungsvorrichtung ihren Zu
stand vom "1"-Haltezustand zum "0"-Haltezustand ändert.
Hier befindet sich beim anfänglichen Zustand der Wert des
Knotens 2b bei "0", und der FET 1c der Rückkopplungsschal
tung befindet sich im Ein-Zustand. Wenn daher 0V an den
Dateneingangsanschluß 5 angelegt werden, sinkt das elektri
sche Potential des Knotens 2a bis auf dasjenige ab, welches
bestimmt ist durch das Verhältnis des Ein-Widerstandes des
FETs 3a zu demjenigen des FET 1c. Da der FET 3a vom N-Typ
ist, kann das elektrische Potential bis zu demjenigen nahe
0V in dem Fall verringert sein, bei dem der Ein-Widerstand
des FET 1c kleiner gemacht ist, wodurch der Inverter 1a si
cher invertiert werden kann. Demgemäß ergibt sich bei der in
Fig. 5 dargestellten Rückkopplungsschaltung nicht die Not
wendigkeit, ein Schaltelement in Serie zum FET 1c zwischen
dem Knoten 2a und dem Sourcepotential vorzusehen.
Zusätzlich sind die leitenden Typen der Transistoren der
FETs 3a und 3b bei dem oben erwähnten Auführungsbeispiel je
weils vom N-Typ und P-Typ, wobei jedoch derselbe Effekt auch
durch Zwischenschalten des FET 3b in Serie mit dem FET 1c
zwischen dem Sourcepotential und dem Knoten 2a nach Herstel
len des leitenden Typs des FET 3a als P-Typ und desjenigen
des FET 3b als N-Typ erzielt werden kann, wie es in Fig. 6
gezeigt ist, und durch Eingeben eines Steuersignales, wel
ches durch Invertieren desjenigen im Falle des in Fig. 5
dargestellten Ausführungsform erhalten ist.
Obwohl darüber hinaus bei dem in Fig. 5 dargestellten Aus
führungsbeispiel die Transistoren vom Leitungstyp der FETs
3a und 3b jeweils vom N-Typ und vom P-Typ sind, kann die
selbe Wirkung erzielt werden durch Herstellen des Leitungs
typs des FET 3b als N-Typ, wie es in Fig. 7 dargestellt ist,
und durch Eingeben eines Steuersignales an den FET 3b, wel
ches in komplementärer Beziehung steht zu dem in den FET 3a
einzugebenden Steuersignale.
Obwohl des weiteren bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel die Transistoren vom Leitungstyp der FETs 3a
und 3b jeweils vom P-Typ und N-Typ sind, kann dieselbe
Wirkung erzielt werden durch Eingeben eines Steuersignales
an den FET 3b, welches komplementär ist zu dem in den FET 3a
einzugebenden, nach Herstellen des Leitungstypes des FET 3b
vom P-Typ.
Als nächstes zeigt Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm eines Aus
führungsbeispieles, bei dem die Halbleiterlogikschaltungs
vorrichtung der vorliegenden Erfindung bei einer Sensorver
riegelungsschaltung einer Signalbitleitung angewendet wird.
Gemäß Fig. 9 weist eine Vielzahl von Speicherzellen 8 je
weils eine Wortleitung 9 und Einzelbitleitungen 10a bis 10d
auf. Dateneingangsanschlüsse 5a bis 5d sind jeweils mit den
Einzelbitleitungen 10a bis 10d verbunden. Die einen Enden
der FETs 3a bis 3d bilden einen gemeinsam verbundenen Knoten
2a und die anderen Enden hiervon sind jeweils mit den Daten
eingangsanschlüssen 5a bis 5d verbunden. Der Ausgang eines
Decoders 11 wird an die FETs 3a bis 3d als Steuersignal ge
geben. Der Decoder 11 gibt eine Gruppe von Steuersignalen
entsprechend von Adreßeingangssignalen 12a bis 12b aus, wo
bei zur selben Zeit das von dem Steuersignaleingangsanschluß
6 in den FET 3e einzugebende Steuersignal ebenfalls als
Steuersignal des Decoders 11 dient. Wenn ein solches
Steuersignal eingegeben wird, das den FET 3e nichtleitend
macht, gibt der Decoder 11 ein Steuersignal aus, das le
diglich einen von den FETs 3a bis 3d leitend macht, und den
Rest der FETs nichtleitend macht. Damit wird nur ein Wert
der Vielzahl von Speicherzellen 8 an den Knoten 2a als Da
teneingang eingegeben. Auf der anderen Seite wird, wenn ein
derartiges Steuersignal eingegeben wird, das den FET 3e lei
tend macht, der Decoder ein Steuersignal 11 ausgeben, wel
ches sämtliche der FETs 3a bis 3d nichtleitend macht. Als
Ergebnis halten die Knoten 2a und 2b die jeweiligen Daten.
Des weiteren zeigt Fig. 10 ein Schaltungsdiagramm einer
FIFO-Schaltung als ein Beispiel der Speicherzelle 8 , wobei
statt dessen auch eine ROM-Schaltung mit einem Multi
portmemory oder dergleichen anstelle der Speicherzelle 8
verwendet werden kann.
Wie oben erwähnt ist erfindungsgemäß eine Halbleiterlogik
schaltungsvorrichtung vorgesehen, welche aufweist: eine Vor
richtung zum Liefern eines ersten Sourcepotentiales, eine
Vorrichtung zum Liefern eines zweiten Sourcepotentiales,
eine erste Schaltvorrichtung bestehend aus Feldeffekttransi
storen eines bestimmten Leitungstyps zum Ändern der Halteda
ten, eine Vorrichtung zum Liefern eines Steuersignales an
die erste Schaltvorrichtung, eine Inverterschaltung, deren
Eingang mit dem einen Ende der ersten Schaltvorrichtung ver
bunden ist, eine Rückkopplungsschaltung, die zwischen den
Vorrichtungen zum Liefern des ersten und zweiten Sourcepo
tentiales angeordnet ist, und einen Eingang und einen Aus
gang aufweist, der jeweils mit dem Ausgang und dem Eingang
der Inverterschaltung verbunden ist, eine Vorrichtung zum
Liefern von Daten, welche in das andere Ende der ersten
Schaltvorrichtung eingegeben sind, und eine Vorrichtung zum
Herausnehmen der Daten, die von dem Ausgang der
Inverterschaltung ausgegeben sind, wobei die zweite Schalt
vorrichtung zwischen dem Ausgang der Rückkopplungsschaltung
und der Vorrichtung zum Liefern des ersten oder zweiten
Sourcepotentiales angeordnet ist, zum Wirksam/Unwirksam-
Schalten der Rückkopplungsschaltung, so daß die erste und
zweite Schaltvorrichtung in entgegengesetzter Phase zueinan
der geöffnet/geschlossen werden kann, wodurch die Betriebs
stabilität und die Betriebsgeschwindigkeit der
Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung verbessert ist, und
diese in der Lage ist, die Größe des verbrauchten Stromes zu
reduzieren, und darüber hinaus die Anzahl der Elemente und
der Steuersignale verringert ist.
Claims (8)
1. Halbleiterlogikschaltungvorrichtung zum Halten von Daten,
welche aufweist:
eine erste Schaltvorrichtung, welche auf ein erstes Steuersignal reagiert und aus einem Feldeffekttransistor vom Leitungstyp besteht, zum Ändern der gehaltenen Daten;
eine Inverterschaltung, welche einen Ausgang der ersten Schaltvorrichtung empfängt und einen Ausgang erzeugt;
eine zwischen einem ersten Potentialknoten und einem zweiten Potentialknoten verbundene Rückkopplungsschaltung;
wobei ein Eingangsknoten der Rückkopplungsschaltung mit einem Ausgangsknoten der Inverterschaltung verbunden ist;
ein Ausgangsknoten der Rückkopplungsschaltung mit einem Eingangsknoten der Inverterschaltung verbunden ist;
eine Vorrichtung zum Liefern eines Dateneingangs an die erste Schaltvorrichtung; und
eine direkt mit dem Ausgangsknoten der ersten Schaltvorrichtung in der Rückkopplungsschaltung verbundene zweite Schaltvorrichtung, welche auf ein zweites Steuersignal reagiert zur Freigabe der Rückkopplungsschaltung, wenn sich die erste Schaltvorrichtung in einem nichtleitenden Zustand befindet, und zum Sperren der Rückkopplungsschaltung, wenn sich die erste Schaltvorrichtung in einem leitenden Zustand befindet.
eine erste Schaltvorrichtung, welche auf ein erstes Steuersignal reagiert und aus einem Feldeffekttransistor vom Leitungstyp besteht, zum Ändern der gehaltenen Daten;
eine Inverterschaltung, welche einen Ausgang der ersten Schaltvorrichtung empfängt und einen Ausgang erzeugt;
eine zwischen einem ersten Potentialknoten und einem zweiten Potentialknoten verbundene Rückkopplungsschaltung;
wobei ein Eingangsknoten der Rückkopplungsschaltung mit einem Ausgangsknoten der Inverterschaltung verbunden ist;
ein Ausgangsknoten der Rückkopplungsschaltung mit einem Eingangsknoten der Inverterschaltung verbunden ist;
eine Vorrichtung zum Liefern eines Dateneingangs an die erste Schaltvorrichtung; und
eine direkt mit dem Ausgangsknoten der ersten Schaltvorrichtung in der Rückkopplungsschaltung verbundene zweite Schaltvorrichtung, welche auf ein zweites Steuersignal reagiert zur Freigabe der Rückkopplungsschaltung, wenn sich die erste Schaltvorrichtung in einem nichtleitenden Zustand befindet, und zum Sperren der Rückkopplungsschaltung, wenn sich die erste Schaltvorrichtung in einem leitenden Zustand befindet.
2. Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung zum Halten von Daten,
welche aufweist:
eine erste Schaltvorrichtung bestehend aus einer Vielzahl von Feldeffekttransistoren vom Leitungstyp, deren eine Enden gemeinsam verbunden sind, zum Ändern der gehaltenen Daten;
eine Inverterschaltung, welche einen Ausgang von den gemeinsam verbundenen einen Enden der ersten Schaltvorrichtung empfängt und einen Ausgang erzeugt;
eine zwischen einem ersten Potentialknoten und einem zweiten Potentialknoten verbundene Rückkopplungsschaltung;
wobei ein Eingangsknoten der Rückkopplungsschaltung mit einem Ausgangsknoten der Inverterschaltung verbunden ist;
ein Ausgangsknoten der Rückkopplungsschaltung mit einem Eingangsknoten der Inverterschaltung verbunden ist;
eine Vorrichtung zum Liefern eines Dateneingangs an die erste Schaltvorrichtung; und
eine zwischen einem Ausgang der Rückkopplungsschaltung und dem ersten Potentialknoten und dem zweiten Potentialknoten verbundene zweite Schaltvorrichtung, welche auf ein zweites Steuersignal reagiert für die Freigabe der Rückkopplungsschaltung, wenn sämtliche der ersten Schaltvorrichtungen sich in einem nichtleitenden Zustand befinden, und zum Sperren der Rückkopplungsschaltung, wenn sich eine der ersten Schaltvorrichtungen in einem leitenden Zustand befindet.
eine erste Schaltvorrichtung bestehend aus einer Vielzahl von Feldeffekttransistoren vom Leitungstyp, deren eine Enden gemeinsam verbunden sind, zum Ändern der gehaltenen Daten;
eine Inverterschaltung, welche einen Ausgang von den gemeinsam verbundenen einen Enden der ersten Schaltvorrichtung empfängt und einen Ausgang erzeugt;
eine zwischen einem ersten Potentialknoten und einem zweiten Potentialknoten verbundene Rückkopplungsschaltung;
wobei ein Eingangsknoten der Rückkopplungsschaltung mit einem Ausgangsknoten der Inverterschaltung verbunden ist;
ein Ausgangsknoten der Rückkopplungsschaltung mit einem Eingangsknoten der Inverterschaltung verbunden ist;
eine Vorrichtung zum Liefern eines Dateneingangs an die erste Schaltvorrichtung; und
eine zwischen einem Ausgang der Rückkopplungsschaltung und dem ersten Potentialknoten und dem zweiten Potentialknoten verbundene zweite Schaltvorrichtung, welche auf ein zweites Steuersignal reagiert für die Freigabe der Rückkopplungsschaltung, wenn sämtliche der ersten Schaltvorrichtungen sich in einem nichtleitenden Zustand befinden, und zum Sperren der Rückkopplungsschaltung, wenn sich eine der ersten Schaltvorrichtungen in einem leitenden Zustand befindet.
3. Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung zum Halten von Daten,
welche aufweist:
einen Eingangsknoten, welcher einen Eingangswert empfängt;
einen ersten Schalttransistor mit einer ersten Hauptelektrode, welche mit dem Eingangsknoten verbunden ist, einer zweiten Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, die ein erstes Steuersignal empfängt;
eine Inverterschaltung mit einem Eingangsknoten, der mit der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, und mit einem Ausgangsknoten zum Ausgeben eines Ausgangswertes;
einen zweiten Schalttransistor mit einer ersten Hauptelektrode, welche mit der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, einer zweiten Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, welche ein zweites Steuersignal empfängt und, reagierend auf das zweite Steuersignal, einen leitenden Zustand herstellt, wenn sich der erste Schalttransistor in einem nichtleitenden Zustand befindet, und einen nichtleitenden Zustand herstellt, wenn sich der erste Schalttransistor in einem leitenden Zustand befindet; und
eine Rückkopplungsschaltung mit einem Transistor vom P-Kanaltyp, welcher zwischen einem Versorgungspotentialknoten und der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, und einem Transistor vom N-Kanaltyp, der zwischen einem Massepotentialknoten und der zweiten Hauptelektrode des zweiten Schalttransistors verbunden ist, wobei Steuerelektroden der Transistoren vom P-Kanal- und N-Kanaltyp mit dem Ausgangsknoten der Inverterschaltung verbunden sind.
einen Eingangsknoten, welcher einen Eingangswert empfängt;
einen ersten Schalttransistor mit einer ersten Hauptelektrode, welche mit dem Eingangsknoten verbunden ist, einer zweiten Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, die ein erstes Steuersignal empfängt;
eine Inverterschaltung mit einem Eingangsknoten, der mit der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, und mit einem Ausgangsknoten zum Ausgeben eines Ausgangswertes;
einen zweiten Schalttransistor mit einer ersten Hauptelektrode, welche mit der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, einer zweiten Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, welche ein zweites Steuersignal empfängt und, reagierend auf das zweite Steuersignal, einen leitenden Zustand herstellt, wenn sich der erste Schalttransistor in einem nichtleitenden Zustand befindet, und einen nichtleitenden Zustand herstellt, wenn sich der erste Schalttransistor in einem leitenden Zustand befindet; und
eine Rückkopplungsschaltung mit einem Transistor vom P-Kanaltyp, welcher zwischen einem Versorgungspotentialknoten und der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, und einem Transistor vom N-Kanaltyp, der zwischen einem Massepotentialknoten und der zweiten Hauptelektrode des zweiten Schalttransistors verbunden ist, wobei Steuerelektroden der Transistoren vom P-Kanal- und N-Kanaltyp mit dem Ausgangsknoten der Inverterschaltung verbunden sind.
4. Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalttransistor
einen Transistor vom N-Kanaltyp und der zweite
Schalttransistor einen Transistor vom P-Kanaltyp darstellt
und die ersten und zweiten Steuersignale dieselben
Signale darstellen.
5. Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung zum Halten von Daten,
welche aufweist:
einen Eingangsknoten, welcher einen Eingangswert empfängt;
einen ersten Schalttransistor mit einer ersten Hauptelektrode, welche mit dem Eingangsknoten verbunden ist, einer zweiten Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, welche ein erstes Steuersignal empfängt;
eine Inverterschaltung mit einem Eingangsknoten, welcher mit der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, und einem Ausgangsknoten zum Ausgeben eines Ausgangswertes;
einen zweiten Schalttransistor mit einer ersten Hauptelektrode, welche mit der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, einer zweiten Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, welche ein zweites Steuersignal empfängt und als Reaktion auf das zweite Steuersignal einen leitenden Zustand herstellt, wenn sich der erste Schalttransistor in einem nichtleitenden Zustand befindet, und einen nichtleitenden Zustand herstellt, wenn sich der erste Schalttransistor in einem leitenden Zustand befindet; und
eine Rückkopplungsschaltung mit einem Transistor vom P-Kanaltyp, welcher zwischen einem Versorgungspotentialknoten und der zweiten Hauptelektrode des zweiten Schalttransistors verbunden ist, und einem Transistor vom N-Kanaltyp, welcher zwischen einem Massepotentialknoten und der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, wobei Steuerelektroden der Transistoren vom P-Kanal- und N-Kanaltyp mit dem Ausgangsknoten der Inverterschaltung verbunden sind.
einen Eingangsknoten, welcher einen Eingangswert empfängt;
einen ersten Schalttransistor mit einer ersten Hauptelektrode, welche mit dem Eingangsknoten verbunden ist, einer zweiten Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, welche ein erstes Steuersignal empfängt;
eine Inverterschaltung mit einem Eingangsknoten, welcher mit der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, und einem Ausgangsknoten zum Ausgeben eines Ausgangswertes;
einen zweiten Schalttransistor mit einer ersten Hauptelektrode, welche mit der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, einer zweiten Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, welche ein zweites Steuersignal empfängt und als Reaktion auf das zweite Steuersignal einen leitenden Zustand herstellt, wenn sich der erste Schalttransistor in einem nichtleitenden Zustand befindet, und einen nichtleitenden Zustand herstellt, wenn sich der erste Schalttransistor in einem leitenden Zustand befindet; und
eine Rückkopplungsschaltung mit einem Transistor vom P-Kanaltyp, welcher zwischen einem Versorgungspotentialknoten und der zweiten Hauptelektrode des zweiten Schalttransistors verbunden ist, und einem Transistor vom N-Kanaltyp, welcher zwischen einem Massepotentialknoten und der zweiten Hauptelektrode des ersten Schalttransistors verbunden ist, wobei Steuerelektroden der Transistoren vom P-Kanal- und N-Kanaltyp mit dem Ausgangsknoten der Inverterschaltung verbunden sind.
6. Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalttransistor
einen Transistor vom P-Kanaltyp und der zweite
Schalttransistor einen Transistor vom N-Kanaltyp darstellt
und die ersten und zweiten Steuersignale dieselben
Signale darstellen.
7. Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung zum Halten von Daten,
welche aufweist:
eine Vielzahl von Eingangsknoten, welche jeweils einen Eingangswert empfangen;
eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von ersten Steuersignalen;
eine Vielzahl von ersten Schalttransistoren, von denen jeder eine erste Hauptelektrode, welche mit dem entsprechenden Eingangsknoten verbunden ist, eine mit einem gemeinsamen Knoten verbundene zweite Hauptelektrode und eine Steuerelektrode aufweist, welche das entsprechende erste Steuersignal empfängt;
eine Inverterschaltung mit einem mit dem gemeinsamen Knoten verbundenen Eingangsknoten und einem Ausgangsknoten zum Ausgeben des Ausgangswertes;
eine Rückkopplungsschaltung mit einem Transistor vom P-Kanaltyp, welcher zwischen einem Versorgungspotentialknoten und dem gemeinsamen Knoten verbunden ist, und einem Transistor vom N-Kanaltyp, welcher zwischen einem Massepotentialknoten und dem gemeinsamen Knoten verbunden ist, wobei Steuerelektroden der Transistoren vom P-Kanal- und N-Kanaltyp mit dem Ausgangsknoten der Inverterschaltung verbunden sind; und
einen zweiten Schalttransistor, welcher in Reihe mit den Transistoren vom P-Kanal- und N-Kanaltyp zwischen dem Versorgungspotentialknoten und dem Massepotentialknoten verbunden ist und auf ein zweites Steuersignal reagiert zur Herstellung eines leitenden Zustandes, wenn sich sämtliche der ersten Schalttransistoren in einem nichtleitenden Zustand befinden, und zur Herstellung eines nichtleitenden Zustandes, wenn sich einer der ersten Schalttransistoren in einem leitenden Zustand befindet.
eine Vielzahl von Eingangsknoten, welche jeweils einen Eingangswert empfangen;
eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von ersten Steuersignalen;
eine Vielzahl von ersten Schalttransistoren, von denen jeder eine erste Hauptelektrode, welche mit dem entsprechenden Eingangsknoten verbunden ist, eine mit einem gemeinsamen Knoten verbundene zweite Hauptelektrode und eine Steuerelektrode aufweist, welche das entsprechende erste Steuersignal empfängt;
eine Inverterschaltung mit einem mit dem gemeinsamen Knoten verbundenen Eingangsknoten und einem Ausgangsknoten zum Ausgeben des Ausgangswertes;
eine Rückkopplungsschaltung mit einem Transistor vom P-Kanaltyp, welcher zwischen einem Versorgungspotentialknoten und dem gemeinsamen Knoten verbunden ist, und einem Transistor vom N-Kanaltyp, welcher zwischen einem Massepotentialknoten und dem gemeinsamen Knoten verbunden ist, wobei Steuerelektroden der Transistoren vom P-Kanal- und N-Kanaltyp mit dem Ausgangsknoten der Inverterschaltung verbunden sind; und
einen zweiten Schalttransistor, welcher in Reihe mit den Transistoren vom P-Kanal- und N-Kanaltyp zwischen dem Versorgungspotentialknoten und dem Massepotentialknoten verbunden ist und auf ein zweites Steuersignal reagiert zur Herstellung eines leitenden Zustandes, wenn sich sämtliche der ersten Schalttransistoren in einem nichtleitenden Zustand befinden, und zur Herstellung eines nichtleitenden Zustandes, wenn sich einer der ersten Schalttransistoren in einem leitenden Zustand befindet.
8. Halbleiterlogikschaltungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalerzeugungsvorrichtung,
welche auf das zweite Steuersignal reagiert,
die ersten Steuersignale für die Herstellung von
sämtlichen der ersten Schaltkreistransistoren in einen
nichtleitenden Zustand erzeugt, wenn sich der zweite
Schalttransistor in einem leitenden Zustand befindet.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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