DE2635243C2 - Aktive integrierte Schaltungsanordnung - Google Patents
Aktive integrierte SchaltungsanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aktive Schaltungsanordnung,
aufgebaut aus Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate, die auf einem selben Substrat
integriert sind und mindestens eine Verstärkerstufe bilden, wobei diese Verstärkerstufe einen Verstärkertransistor
aufweist, dessen Quellenelektrode den gemeinsamen Punkt seines Eingangs- und Ausgangskreises
bilde i, welche Kreise kapazitiv aß das Gate bzw. an die Senkenelektrode des Verstärkertransistors
angekoppelt sind, wobei die Senkenelektrode des Verstäikertransistors
an eine eineu Strom Im liefernde Stromquelle angeschlossen ist und die Verstärkerstufe
einen oder mehrere Gegenkopplungstransistoren vom selben Leitungstyp wie der Verstärker transistor aufweist,
deren Senken-Quellen-Strecken in Serie zwischen der Senkenelektrode und dem Gate des Verstärkertransistors
liegen und deren Gates über einen Vorspannungskreis eine Vorspannung erhalten.
Die bekannten integrierbaren aktiven Schaltungen, bei denen in einer Verstärkerstufe eine Gegenkopplung
eingeführt ist, beispielsweise unter Verwendung eines
Widerstands aus schwach angereichertem polykristallinem Silicium, eines p-n-Überganges in polykristallinem
Silicium (Schweizer Patentschrift Nr. 5 81 904) oder ein Übertragungsgatter (US-PS Nr. 37 53 158),
haben den schwerwiegenden Nachteil, daß die Kenngrößen des Verstärkers bei ihnen nicht genau kontrollierbar
sind. Insbesondere ändert sich der Gewinn, der Stromverbrauch, der Eingangs- und Ausgangswiderstand
und die Grenzfrequenzen von einer Serie von Schaltungen zur anderen und selbst von einer Stufe zur
anderen. Die Kennwerte der Schaltung sind somit nicht eindeutig bestimmt, was sich nachteilig auf die Ausbeute
der Herstellung auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben.
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht,
dV3 der Vorspannungskreis zwei Vorspannungstransistoren
vom selben Leitungstyp wie der Verstärkertransistor enthält, wobei die Quellenelektrode
des einen der Vorspannungstransistoren auf dem gleichen Potential wie diejenige des Verstärkertransistors
liegt und das Gate dieses Vorspannungstransistors auf dem gleichen mittleren Potential wie seine Senkenelektrode
liegt, und wobei die Quellenelektrode des zweiten Vorspannungstransistors und die Senkenelektrode
des ersteren und das Gate und die Senkenelektrode dieses zweiten Vorspannungstransistors miteinander
verbunden und an das Gate bzw. die Gateelektroddn
des oder der Gegenkopplungstransistoren angeschlossen sind, und wobei ferner die Senkenelektrode
des zweiten Vorspannungstransistors an eine Stromquelle angeschlossen ist, welche einen Strom ID3
liefert, der zu dem Speisestrom I01 für den Verstärkertransistor
in einem vorgegebenen Verhältnis steht.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, welche die Ähnlichkeit der Kennwerte von Feldeffekttransistoren
mit isoliertem Gate bei Integration auf einem selben Substrat ausnützt, erlaubt es, den Widerstand des
Gegenkopplungstransistors für kleine Signale in der Umgebung des Kennlinienursprungs genau einzustellen
und so den Gegenkopplungsfaktor und damit den Gewinn, den Eingangs- und Ausgangswiderstand und
die Grenzfrequenzen der Verstärkerstufe genau festzulegen.
Die erfindungsgemäße aktive Schaltung kann als ein- oder mehrstufige Verstärkerschaltung oder als
Schwingschaltung ausgebildet sein.
Gemäß einer Ausführungsform sind zumindest die Transistoren der Verstärkerstufe und des Vorspannungskreises
so vorgespannt, daß sie im Bereich schwacher Inversion arbeiten, das heißt mit einer geringen Stromdichte
und mit einer Gate-Quellen-Vorspannung, die in ihrem Absolutwert geringer ist als die üblicherweise im
Bereich starker Inversion definierte Schwellenspannung und wobei eine exponentiell Abhängigkeit
ίο zwischen dem Senken-Strom und der Gate-Quellen-Spannung
vorliegt. Dies erlaubt es, ein besonders günstiges Verhältnis Gewinn/Stromverbrauch zu erzielen.
Die Schaltung kann jedoch auch im Bereich starker Inversion arbeiten, wobei die Senken-Steilheit
eine lineare Funktion der Gate-Quellen-Spannung ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnungen und auf Grund mehrerer AusführungsbeispieJe
näher beschrieben.
Es zeigt
2ö Fig. 1 das Grund-Schaltschenia einer Verstärkerstufe
mit einem Vorspannungskreis gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Schema einer vereinfachten Schaltung, bei der der Verstärkertransistor gleichzeitig als Vor-Spannungstransistor
dient;
Fig. 3 ein detaillierteres Schema einer Schaltung nach Fig. 1 mit den entsprechenden Speise- und
Vorspannungskreisen;
Fig. 4 das Schaltschema einer Verstärkerkette;
Fig. 5 ein vereinfachtes Schaltschema eines Quarzoszillators entsprechend der Schaltung nach Fig. 2;
Fig. 5 ein vereinfachtes Schaltschema eines Quarzoszillators entsprechend der Schaltung nach Fig. 2;
Fig. 6 ein ähnliches Schaltschema wie Fig. 5 für einen RC-Oszillator.
Im Schaltschema von Fig. 1 sind die Transistoren Γ, bis T4 Feldeffekttransistoren mit isolierter Gate-Elektrode,
in integrierter Bauweise auf einer selben Siliciumscheibe hergestellt und alle vom gleichen Typ,
z.B. vom n-Kanal-Typ Tx bezeichnet einen Verstärkertransistor,
der mit einem Gegenkopplungs-Transistor T1 e'ae Verstärkerstufe bildet. Die Quellenelektrode
von T, ist der gemeinsame Punkt des Eingangs- und des Ausgangskreises dieser Stufe, wobei die Eingangsklemme
E und die Ausgangsklemme 5 über entsprechende Kapazitäten C1, C1 mit dem Gate bzw. mit
5 der Senkenelektrode von T1 verbunden sind. Ferner ist
die Senkenelektrode von T1 mit einer einen Strom IDt
liefernden Stromquelle, sowie mit der Senkenelektrode des Gegenkopplungs-Transistors T1 verbunden, während
die Quellenelektrode dieses letzteren an das Gate ">o von T1 angeschlossen ist. Zwei oder mehrere Gegenkopptungs-Transistoren
können zwischen die Senkenelektrode und das Gate von T1 geschaltet sein, wobei
ihre Senken-Quellen-Strecken in Serie zwischen diesen Elektroden vm 7*, liegen, wie dies Fig. 1 für zwei
5j Transistoren T2, T{ zeigt, wobei der letztere gestrichelt
angedeutet ist.
Die Gate-Elektrode der Gegenkopplungs-Transistoren sind über einen Vorspannungskreis polarisiert,
welcher die Transistoren T3 und T4 enthält und über
die Senkenelektrode von T3 eine Bezugsspmnung V,
liefert. Die Senken- und Gate-Elektroden von T3 einerseits und von T4 andererseits sind untereinander
verbunden und diejenigen von T4 ferner an die Quellenelektrode von T3 angeschlossen. Die
Quellenelektrode des ersten Vorspannungstransistors T4 ist mit derjenigen des Verstärkertransistors T1 verbunden
und liegt im dargestellten Fall an Masse. Die den Strom /n, liefernde Stromquelle ist an die Senken-
L1
elektrode des zweiten Vorspannungstransistors T3 angeschlossen.
I03 = -^r-
Der Transistor T1 (gegebenenfalls T1'), der die Vorspannung
^erhält, führt keinen Gate-Strom und arbeitet bei einer Senken-Quellen-Spannung null. Es ist ■>
oder bekannt, daß für kleine Aussteuerung ein in der Nähe des Ursprungs des Kennlinienfeldes Senken-Quellen- V0
Spannung/Senken-Strom arbeitender Transistor sich wie ein Widerstand verhält, dessen Wert von der zwischen
Gate und Quelle angelegten Spannung abhängt. Es wurde gezeigt, beispielsweise von M. B. Barron
(»Low level currebts in IGFET«, Solid State Electronics 1972, VoI. 15, Seiten 293 bis 302) und R. M. Swanson
und J. D. Meindl (»Ion-Implanted CMOS transistors in low voltage circuits«, IEEE Journal of Solid State ι '■>
und, gemäß (2), Circuits, Vol. SC 7 No. 3, April 1972), daß ein MOS-Transistor
bei einer Arbeitsspannung zwischen Gate und Quelle, die kleiner als die Schweiienspannung isi,
der folgenden Gleichung gehorcht:
W4
-7— 'DO
L4
"V,„
-nVtk\n ψ--^,
Vm = ->
In ^..3..
k
h,
V04 = -nV,h\n -SS.- -i-
'D3 Li
-η V1, In
S200 rth
in der
Id
W
Κ»
t/do
Senkenstrom,
Breite des Kanals des Transistors,
Länge des Kanals des Transistors,
Kenngröße (Technologie-Konstante),
Gate-Quellen-Spannung,
Senken-Quellen-Spannung,
Kenngröße (Technologie-Konstante),
kT/q,
mit
k = Boltzmann-Konstante,
q = Elektronenladung,
T = Absolute Temperatur.
q = Elektronenladung,
T = Absolute Temperatur.
wo £200 den Ausgangsleitwert von T2 in der Umgebung
des Kennlinienursprungs darstellt.
Aus dem Schaltschema von Fig. 1 folgt:
Aus dem Schaltschema von Fig. 1 folgt:
oder - v0, - vG1 + vG3 + vG4 = o,
ίο woraus sich ergibt, daß
ji V1, In - /ßl gm ' V'h
woraus Ido W1
-V3
r 3IL3 I00 Tr4IU4 _
hi
_ Ik 1 WxILx- W1IL1
#200 ~ ~~i ' ~7T
W4IL4
Es folgt daraus, daß der Ausgangsleitwert dieses Wenn der Strom I0x zu I03 in einem vorgegebenen
Transistors gleich ist Verhältnis steht, daß heißt
45
^_ Z00 77- -^ Z01 = a I03 , (3)
TT7e ' e '
So =
AVn
Vc, " Konst.
wird der Widerstand von T2 für kleine Aussteuerung
und insbesondere in der Umgebung des Ursprungs (Vn = 0) die Form annimmt
R -_L_--|Ü. ■
£200 Z03
£200 Z03
W3IL3
WxILx ■ W1IL2
■ a.
Vq
V,h
■ e ;
(2)
Unter Bezugnahme auf die Schaltung von Fig. 1, wobei angenommen wird, daß alle Transistoren im Bereich
geringer Inversion arbeiten, was einer geringen Stromdichte und einer Gate-Quellen-Vörspannung von
kleinerem Absolutwert als demjenigen der üblicherweise im Bereich starker Inversion definierten Schweiienspannung
entspricht, gelten folgende Beziehungen, in denen die Indizes jenen der betroffenen Transistoren
entsprecher, und die Technologie-Konstanten Z00 und η
die gleichen für alle Transistoren sind:
60
7—
Der Wert von R hängt daher nur von physikalischen Konstanten, den Dimensionsverhältnissen der Transistören
und, für einen gegebenen Wert von α, von der Größe des Stromes T03 ab.
Bei geeigneter Wahl der Dimensionsverhältnisse ist es möglich Widerstandswerte R von mehr als
30 Megohm zu erhalten.
Fig. 2 zeigt eine Variante der Schaltung von Fig. 1,
in der der Transistor Tx zugleich die Rolle des Transistors T4 von Fi g. 1 spielt Wählt man nämlich in
der Schaltung von Fig. 1 α = 1 und verwendet man geometrisch und elektrisch analoge Transistoren T1 und
b5 T4, so werden die Spannungen an den Senken von Tx
und T4 gleich groß und desgleichen die Senkenströme
von T3 und T4. Man kann daher in diesem Fall die
Anordnung nach Fig. 2 verwenden, um das gleiche
Betriebsverhalten zu erreichen, wobei die an das Gate von T2 angelegte Spannung unverändert bleibt.
Es ist zu bemerken, daß diese Verbindung des Transistors F3 in der Verstärkerstufe zusätzliche Kapazitäten
gegen Masse erzeugt, die in manchen Anwendungen -.törend sein können. Ferner begrenzt die Anwesenheit
von T} bei kleinen Speisespannungen die maximale
Ausgangsspannung, was ebenfalls ein Nachteil sein kann.
Fig. 3 zeugt eine Verstärkerstufe (III) und einen Vorspannungskreis (II) mit den entsprechenden Stromquellen,
sowie einen Bezugsstromkreis (I). Die Schaltung der Transistoren Tx bis T4 ist die gleiche wie in
Fig. 1. Die Transistoren T5 und T6 stellen jeweils die
Stromquellen für 7", bzw. für Γ3, 7"4 dar. Die Transistoren
Ts und T6 sind von entgegengesetztem Leitungstyp im
Vergleich zu den Transitoren T1 bis T4 und sind mit ihren
jeweiligen Senkenelektroden an die Quellenelektroden der Transistoren T1 und 7"3 angeschlossen, während
die Quellenelektroden von T5 und T6 an einen Pol der
Speisespannungsquelle angeschlossen sind. Die Gate-Elektroden der Transistoren T5 und T6 sind untereinander
verbunden und ferner an das Gate eines Transistors vom gleichen Leitungstyp T1 angeschlossen,
welcher Bestandteil des Bezugsstromkreises (I) ist. Die Quellenelektrode von T1 ist an den gleichen Pol
der Speisespannungsquelle angeschlossen wie die Quellenelektroden von T5 und T6. Die Senkenelektrode
dey Transistors T1 ist mit dem Gate desselben verbunden
und ferner an ein nicht dargestelltes Bezugselement angeschlossen, welches den Bezugsstrom von Ir bestimmt,
der durch T1 fließt. Nachdem die Transistoren T5 bis T1 auf demselben Substrat integriert sind und in
der oben angegebenen Weise geschaltet sind, sind die Ströme IDi und I0x proportional zu /,und zum Verhältnis
der geometrischen Abmessungen der Transistoren T1
und T6 einerseits und der Transistoren T1 und T5 andererseits.
Die Transistoren 7", bis T4 und vorzugsweise gleichfalls
die Transistoren T5 bis T1 können im Bereich geringer
Inversion, wie weiter oben ausgeführt, arbeiten.
Der Widerstand R, den der Transistor T2 darstellt,
kann wegen
'03
'06
= /05 =
W6IL6
W1IL1 "
W5IL1
W1IL1 '"
a =
'Ol
/Μ
WJL,
wie folgt ausgedrückt werden
η Kh W1IL1 W3IL3
η Kh W1IL1 W3IL3
I, W6IL6 W1IL1 W2IL2 W6IL6
Dieser Wert kann daher durch die Verhältnisse der Abmessungen der verwendeten Transistoren und durch
den Bezugsstrom 7, bestimmt werden, wodurch eine genaue Einstellung des Gegenkoppiungsfaktors auf
Grund einer einzigen Regelgröße, des Stromes In möglich
ist.
Dieser Vorteil ist besonders bei der Kaskadenschaltung
von mehreren Verstärkerstufen, die einen gemeinsamen Vorspannungskreis (II) und einen gemeinsamen
Bezugsstromkreis (I) besitzen, von Vorteil. Die Gegenkopplungs-Widerstände der verschiedenen Stufen stehen
dann in einem Verhältnis, das lediglich durch die Abmessungen der Transistoren gegeben ist, und können
insbesondere den gleichen Wert haben.
Der Bezugsstrom /, der Schaltung von F'ig. 3 kann
beispielsweise durch einen Widerstand bestimmt sein, der zwischen der Verbindung von Gate und Senkenelektrode
von T1 und dem Pol der Speisespannungsquelle, an den die Quellenelektroden von 7", und T4
angeschlossen sind, geschaltet ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 3 kann
das den Bezugsstrom bestimmende Element durch einen im Verarmungsbereich betriebenen Transistor
vom selben Leitungstyp wie die Transistoren T1 bis T4
gebildet werden. Die Senke eines solchen Transistors ist dann an die Verbindung von Gate und Senkenelektrode
von T1 angeschlossen und sein Gate und seine Quellenelektrode
sind untereinander verbunden und ferner an den Pol der Speisespannungsquelle angeschlossen,
an den auch die Quellenelektroden von Tx und T4 angeschlossen
sind. Diese Ausführungsform liefert eine Stromquelle die nur in sehr geringem Maße von der
Speisespannung abhängig ist. Der verwendete Verarmungs-Transistor wird durch eine Ionenimplantation
erhalten, die es gleichzeitig erlaubt die Schv/ellenspannung zu verschieben und genau auf den einem
gewünschten Strom /, entsprechenden Wert einzu-
jo stellen.
Eine Ausführungsvariante der Schaltung von Fig. 3 besteht darin, den Transistor T1 auszuscheiden und die
Transistoren T5 und T6 aus Verarmungs-Transistoren
von den Transistoren T1 bis T4 entgegengesetztem Lei-
J5 tungstyp zu bilden. Die Gate- und Quellenelektroden
dieser Verarmungs-Transisioren T5 und 7b sind mit
einem Pol der Speisespannungsquelle verbunden und ihre Senkenelektroden sind jeweils an die entsprechenden
Elektroden der Transistoren Γ, und T3 amgeschlossen.
Eine andere Ausführungsvariante der Schaltung von Fig. 3 besteht ebenfalls darin, den Transistor T1 auszuscheiden,
jedoch die Transistoren T5 und T6 als Verarmungs-Transistoren
vom selben Leitungstyp wie die Transistoren Tx bis T4 auszubilden. Die Senkenelektroden dieser Transistoren T5 und T6 sind an einen Pol der
Speisespannungsquelle angeschlossen. Das Gate und die Quellenelektrode von T5 sind an die Senkenelektrode
von T1 und das Gate und die Quellenelektrode
so von T6 sind mit der Senkenelektrode von 7"3 verbunden,
während die Schaltung von Γ, bis T4 die gleiche wie
nach Fig. 3 bleibt Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß alle Transistoren der Schaltung
vom selben Leitungstyp sind. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn eine Silicium-auf-Isolator-Technik verwendet
wird, da die mit diesem Verfahren erhaltenen Stromquellen einen geringen Ausgangsleitwert besitzen,
d. h. eine geringe Abhängigkeit von der Speisespannung.
ω Fig. 4 zeigt eine Kette von Verstärkungsstufen, die
jeweils analog der in Fig. 3 gezeigten sind und ihre Speise- und Vorspannungen in der gleichen Weise wie
die in Fig. 3 gezeigte Stufe von einem gemeinsamen, eine Bezugsspannung V1. liefernden Vorspannungskreis
bzw. von einem gemeinsamen Bezugsstromkreis aus erhalten, wobei diese Kreise in Fig. 4 nicht mehr dargestellt
sind, aber analog denjenigen der Fig. 3 ausgebildet sind.
Unter der Voraussetzung, daß alle Stufen untereinander gleich sind und die Kette genügend lang ist, wird
für mittlere Frequenzen der scharakteristische Widerstand der Kette
wobei Ux die Signalspannung am Gate von T1 und / den
Signalstrom, der durch die Kette und insbesondere über die Senken-Quellen-Strecke von T1 fließt, darstellen.
Bezeichnet man mit {/2 die Signalspannung am
Ausgang jeder Stufe zwischen der Senken- und Quellenelektrode von Tx und mit gm den Übertragungsleitwert
der Stufe, so kann man schreiben
Mit dem den Transitor T2 darstellenden Widerstand R
ist andererseits
Ausgehend von diesen drei Beziehungen erhält man den Gewinn A einer Stufe der Kette als
und den charakteristischen Widerstand Ä„ der den Eingangswiderstand
der Kette mit einer unendlichen Anzahl Stufen darstellt, in der Form
Wenn man den Wert (6), wie er im Zusammenhang mit Fig. 3 errechnet wurde, für R einführt und gm aus
der allgemeinen Beziehung (1) auf den Transistor Tx
angewandt bestimn?!, unter Berücksichtigung von (5),
dhi
dVr,
= 'm =
nVth
nVth
Vn = Konst.
WJL,
η V0, W1IL1
erhält man
1 -
Ir
W5IL5
W6IL6
V¥
W1IL1 ■ WxILx
W3IL3 ■ W4IL4
W2IL1 ■ WxILx
zwischen der Senkenelektrode des Transistors Tx einer
Stufe und dem Gate des entsprechenden Transistors der folgenden Stufe, so erhält man für die untere Grenzfrequenz
Der Gewinn A ist daher unabhängig von /,und allein
durch die geometrischen Parameter und eine Technologie-Konstante bestimmt.
Was Ri betrifft, so zeigt sich, daß sein Wert umgekehrt
proportional zu /, ist und im übrigen nur von Größenverhältnissen, physikalischen Konstanten und
der gleichen Technologie-Konstante η abhängt.
Für eine näherungsweise Berechnung der Grenzfrequenzen einer Verstärkerstufe der Kette wird vorausgesetzt,
daß A sehr viel größer als 1 ist. Bezeichnet map
mit C1 die Summe der Querkapazitäten Cj und C{',
welche jeweils zwischen der Senkenelektrode von Tx
und Masse bzw. zwischen dem Gate von C1 und Masse auftreten, und bezeichnet man mit C2 die Kapazität
finf
und die obere Grenzfrequenz
J SUB
η Cx ■ R1
Daraus ergibt sich unter Berücksichtigung der Be-Ziehung
(8), daß diese Grenzfrequenzen proportional zum Bezugsstrom /, sind und daher durch diesen Strom
festgelegt werden können, wenn die anderen Parameter gegeben sind.
Wenn die Verstärkerstufe wie in Fig. 4 an einen gemeinsamen Vorspannungskreis angeschlossen ist,
kann es von Vorteil sein, die Bezugsspannung V, zu filtern, um eine gute Entkopplung zwischen den Stufen
zu erzielen. Man kann zu diesem Zweck eine verhältnismäßig große Kapazität gegen Masse verwenden, die
außerhalb der integrierten Schaltung gebildet werden kann, wenn ihr Wert zu groß für eine Integration ist.
Wenn die verwendeten Transistoren gemäß der SiIicium-Gate-Technik hergestellt sind, können die Gate-Elektroden
des Transistors T} und der Transistoren T1
jo der verschiedenen Stufen durch polykristallines Silicium
verbunden werden, welches Widerstandscharakter besitzt und eine verteilte Kapazität gegenüber der
Masse bildet. Man erzielt auf diese Weise eine gute Filterung ohne zusätzliche Elemente zu verwenden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Schwingkreise, die auf die Schaltung von Fig. 2 zurückgehen.
In Fig. S ist ein Quarz zwischen dem Gate und der Senkenelektrode des Transistors Tx angeordnet und
Kapazitäten C3 und C4 sind zwischen diesen Elektroden
und die Quellenelektrode von Tx geschaltet. Man erhält
damit einen Quarzoszillator in Pierce-Schaltung, welcher die der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
innewohnenden Vorteile aufweist.
Fig. 6 zeigt einen RC-Oszillator, in dem zwei Transistoren T1 und T{ die Widerstände R bilden, wobei die Senken-Quellen-Strecken dieser Transistoren in Serie zwischen dem Gate und der Senkenelektrode des Transistors T1 und ihre Gate-Elektroden mit der Senkenelektrode von T3 verbunden sind. Kapazitäten C sind
Fig. 6 zeigt einen RC-Oszillator, in dem zwei Transistoren T1 und T{ die Widerstände R bilden, wobei die Senken-Quellen-Strecken dieser Transistoren in Serie zwischen dem Gate und der Senkenelektrode des Transistors T1 und ihre Gate-Elektroden mit der Senkenelektrode von T3 verbunden sind. Kapazitäten C sind
so zwischen den Quellen- und Senkenelektroden der Transistoren T1 und T1 und der Quellenelektrode von
Tx eingefügt
Zur Verwirklichung von Schwingschaltungen kann selbstverständlich auch die Grundschaltung von F i g. 1
herangezogen werden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung es ermöglicht, die Kennwerte von aktiven Schaltungen
mit Gegenkopplung allein durch einen Bezugsstrom genau zu bestimmen, während die anderen Para-
meter lediglich Größenverhältnisse in den Transistoren, physikalische Konstanten und durch die verwendete
Technologie gegebene Konstanten sind. Daraus ergeben sich entscheidende Vorteile für die Herstellung
und die Verwendung dieser Schaltungsanordnung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Aktive Schaltungsanordnung aufgebaut aus Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate, die auf
einem selben Substrat integriert sind und mindestens eine Verstärkerstufe bilden, wobei diese
Verstärkerstufe einen Verstärkertransistor aufweist,
dessen Quellenelektrode den gemeinsamen Punkt eines Eingangs- und Ausgangskreises bildet, welche
Kreise kapazitiv an das Gate bzw. an die Senkenelektrode des Verstärkertransistors angekoppelt
sind, wobei die Senkenelektrode des Verstärkertransistors an eine einen Strom Im liefernde Stromquelle
angeschlossen ist und die Verstärkerstufe is einen oder mehrere Gegenkopplungstransistoren
vom selben Leistungstyp wie der Verstärkertransistor aufweist, deren Senken-Quellen-Strecken in
Serie zwischen der Senkenelektrode und dem Gate
des Vfcstärkertransistors liegen und deren Gates
über einen Vorspannungskreis eine Vorspannung erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorspannungskreis zwei Vorspannungstransistoren (T4; Γ3) vom selben Leitungstyp wie der Verstärkertransistor
(7"j) enthält, wobei die Quellenelektrode
des einen der Vorspannangstransistoren (T4) auf
dem gleichen Potential wie diejenige des Verstärkertransistors (7*,) liegt und das Gate dieses Vorspannungstransistors
auf dem gleichen mittleren Potential wie seine Senkenelektrode liegt, und wobei die Quellenelektrode des zweiten Vorspannungstransistors
JF3) an die Senkenelektrode des
ersteren (J4) und di.s Gate und die Senkenelektrode
dieses zweiten Vorspann ngstransistors miteinander verbunden und an das Gate bzw. die Gateelektroden
des oder der Gegenkopplungstransistoren (T1, T{, ■..) angeschlossen sind, und wobei ferner
die Senkenelektrode des zweiten Vorspannungstransistors an eine Stromquelle angeschlossen ist,
welche einen Strom lm liefert, der zu dem Speisestrom
/D| für den Verstärkertransistor in einem vorgegebenen
Verhältnis steht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorspannungstransistor
(T4) und der Verstärkungstransistor (T1) *5
ähnliche Kennwerte aufweisen und daß die Ströme I03 und I0x gleich sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkertransistor
(7",) zugleich den ersten Vorspannungstansistor bildet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe und
der Vorspannungskreis jeweils einen Speisetransistor (T5, T6) vom entgegengesetzten Leitungstyp wie
der Verstärkertransistor aufweisen, wobei die Senkenelektroden dieser Speisetransistoren (T5, T6) jeweils
mit der Senkenelektrode des Verstärkertransistors (Γ,) bzw. des zweiten Vorspannungstransistors
(T3) verbunden sind, die Gateelektroden der Speise·
transistoren untereinander verbunden sind und ihre Quellenelektroden an den ersten Pol einer Speisespannungsquelle
angeschlossen sind, deren zweiter Pol mit den Quellenelektroden des Verstärkertransistors
(7"|) und des ersten Vorspannungstransistors (T4) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisetransistoren
(7^5, 7^) Verarmungstransistoren sind, deren Gateelektroden
mit dem genannten ersten Pol der Speisespannungsquelle verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bezugsstromkreis
enthält, der einen Hilfstransistor (T1) vom selben
Leitungstyp wie die Speisetransistoren (T5, T6)
aufweist, wobei die Quellenelektrode d:eses Transistors
mit dem genannten ersten Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist, sein Gate mit den
Gateelektroden der Speisetransistoren sowie mit seiner Senkenelektrode verbunden ist und seine
Senkenelektrode ferner über ein den Senkenstrom des Hilfstransistors bestimmendes Bezugselement
mit dem zweiten Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe und
der Vorspannungskreis jeweils einen Speisetransistor (T5, T6) aufweisen, der als Verannungstransistor
vom selben Leitungstyp wie der Verstärkertransistor (T1) ausgebildet ist, wobei die Senkenelektroden
dieser Speisetransistoren mit einem ersten Pol einer Speisespannungsquelle verbunden
sind, deren zweiter Pol mit den Quellenelektroden des Verstärjcsrtransistors (T1) und des ersten Vorspannungstransistors
(T4) verbunden ist, wobei ferner die Gate- und Quellenelektroden dieser Speisetransistoren
(T5, T6) jeweils untereinander verbunden
sind, sowie jeweils mit der Senkenelektrode des Verstärkertransistors (7"i) bzw. mit der Senkenelektrode
des zweiten Vorspannungstransistors (73) verbunden sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Verstärkerstufen
und einen gemeinsamen Vorspannungskreis aufweist, wobei die Eingangs- und Ausgangskreise
von aufeinanderfolgenden Verstärkerstufen kapazitiv gekoppelt sind unu die Gateelektroden
der Gegenkopplungstransistoren alle untereinander verbunden sind und ihre Vorspannung durch den
genannten Vorspannungskreis erhalten.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines
Quarzoszillators ein Schwingquarz zwischen den Gate-und Senkeneiektroden des Verstärkertransistors
geschaltet ist und die Elektroden des Schwingquarzes mit der Quellenelektrode des Verstärkertransistors
über Kapazitäten (C3, C4) verbunden
sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
eines RC-Oszillators der Gegenkopplungskreis der Verstärkerstufe zwei Gegenkopplungstransistoren
aufweist, an deren Gateelektroden die Vorspannung angelegt ist und deren Quellen- und Senkenelektroden
an die Quellenelektrode des Verstärkertransistors über Kapazitäten (C) angeschlossen sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Transistoren der Verstärkerstufe und des Vorspannungskreises so vorgespannt sind, daß
sie im Bereich schwacher Inversion arbeiten, wobei der Senkenstrom der Transistoren exponentiell von
der Gate-Senkenspannung abhängt.
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