DE3246342A1 - Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze

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DE3246342A1
DE3246342A1 DE19823246342 DE3246342A DE3246342A1 DE 3246342 A1 DE3246342 A1 DE 3246342A1 DE 19823246342 DE19823246342 DE 19823246342 DE 3246342 A DE3246342 A DE 3246342A DE 3246342 A1 DE3246342 A1 DE 3246342A1
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Eugen Otto 4010 Hilden Butz
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Peter Butz GmbH and Co Verwaltungs KG
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BUTZ EUGEN OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/85Tiltable characterised by their locking devices with continuous positioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeug sitze mit einem Kopfpolsterträger, an welchen zu dessen Neigeverstellung mindestens eine Schelle ctun Kunststoff befestigt ist, die aus einem innenseitig in wesentlichen kreiszylindrischen schlitzrohrförmigen Bereich und aus zwei sich an diesen Bereich, dem Schlitz benachbart, stoffschlüssig anschließenden, einander im wesentlichen parallelen Befestigungsschenkeln besteht, welche mittels eines sie durchsetzenden Befestigungselernents, wie Schraube, Niet od. dgl., aneinander angenähert, verbunden sind, wobei der schlitzrohrförmige Bereich von einem im wesentlichen kreiszylindrischen am Kraftfahrzeugsitz mindestens mittelbar angebrachten, Halteteil durchsetzt ist, wobei der Kunststoffschelle mindestens ein Metallbauteil - insbesondere Stahlbauteil - zugeordnet ist, welches sich mindestens teilweise entlang der Querschnittskontur der Kunststoffschelle erstreckt.
  • Die vorerwähnte Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze ist Gegenstand der eigenen unveröffentlichten Patentanmeldung P 31 20 892.4. Die (il tere Kopfstütze enthält eine Kunststoffschelle, in welche, deren Querschrli ttskontur im wesentlichen folgend, eine Schelle aus bandförmigem Metall, insbesondere aus Federstahl, eingelagert ist. Beide Befestigungsschenkel der Metallschelle sind gemeinsam von dem Befestigungselement, zum Beispiel von einer Schraube, durchsetzt. Irn übrigen bildet die Kunststoffschelle in ihrem Schlitzrohrbereich zwischen der Metallschelle und dem kreiszylindrischen Halteteil eine im Verhältnis zur Gesamtwandstärke ihre Schlitzrohrbereichs nur eine eine sehr geringe Dicke aufwei.sende mit ihr einstückig und stoffschlüssig verbundene Gleitschicht.
  • Mit der Kopfstütze der älteren Patentanmeldung wird die Aufgabe gelöst, daf3 deren Neigeverstellanordnung, von welcher die Kunststoffschelle ein wesentliches Teil bildet, auch bei in der Praxis gelegentlich vorkommenden extrem hohen Temperaturen mit großer Sicherheit den Wert der einmal eingestellten Reibungshemmung zwischen der Kunststoffschelle und dem kreiszylindrischen Halteteil im wesentlichen unverändert beibehält. Bei der Kunststoffschelle gemäß der älteren Patentanmeldung P 31 20 892.4 dient deren weitaus größter Volumenanteil im wesentlichen nur der Übertragung eines sich zwischen dem Kopfpolsterträger und dem kreiszylindrischen Halterteil einstellenden Kraftflusses. Die Ringspannung zur Erzielung der Reibungshemmung zwischen dem schlitzrohrförmigen Bereich und dem kreiszylindrischen halteteil wird indes allein von der als Bandschelle ausgebildeten Metallschelle übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun allgemein mit dem Problem, die von dem Befestigungselement (wie beispielsweise der Schraube oder dm Niet) aufgebrachte und auf die Befestigungsschenkel wirkende Zuhaltekraft so in die Neigeverstellanordnung einzulei. ten, daß diese Zuhaltekraft auch bei relativ großen Temperaturschwankungen, insbesondere bei extrem hohen InnenLemperaturen, im wesentlichen gleichbleibend und unabhängig vorn Werkstoffverhalten der Kunststoffschelle auf deren Befestigungsschenkel übertragbar ist. Entsprechend der Erfindung wurde diese. Problem dadurch gelöst, daß an oder benachbart der Außenseite cines jeden Befestigungsschenkels entweder dem Befestigungschenkel selbst und/oder der außenseitig an ihn angrenzenden Wand des Kopfpolsterträgers ein im Hinblik auf die maximale Haltekraft des Befestigungselement£' starres plattenförmiges Bauteil vorgesehen ist; welches mit seinem untern Bereich mindestens bis zum freien Ende des Befestigungsschenkels reicht und mit seinem oberen Bereich eine parallel zur Längsachse des Befestigungselements ausgerichtete, an die innere Kreiskontur des schlitzrohrförmigen Bereichs gelegte Tangente entweder berührt oder schneidet und bis an die benachbarten Längskanten des Befestigungsschenkels reicht oder diese übergreift.
  • Entsprechend der Erfindung sind starre, an die äußeren Druckaufnahmeflächen der Befestigungsschenkel angepaßte plattenförmige Bauteile vorgesehen, welche die Befestigungsschenkel bis zum schlitzrohrförmifT.en Bereich der Kunststoffschelle hin nach Art von parallelgeführten Schraubstockbacken zwischen sich einklemmen. Diese starren plattenförmigen Bauteile sind besonders vorteilhaft den Befestigungsschenkeln der Kunststoffschelle selbst zugeordnet. Hierbei ist es zweckmäßig, daß das übliche Volumen der Kunststoff-Befestigungsschenkel durch das Volumen der plattenförmigen Bauteile, welche zweckmäßig aus relativ dickem starrem Stahlblech bestehen, ersetzt ist. Eine Alternative kann auch darin bestehen, daß die in ihrer Funktion etwa parallelgeführten Schraubstockbacken gleichenden starren plattenörmigen Bauteile den beiden an die Kunststoffcielle angrenzenden Wänden des Kopfpolsterträgers zugeordnet, insbesondere in diese Wände eingelassen oder in diese eingelagert sind. Auch läßt es die Erfindung zu, daß in vorbeschriebener Weise sowohl der Kunststoffschelle als auch den angrenzenden Wänden des Kopfpolsterträgers starre plattenförmige teile zugeordnet sind.
  • Mit der Erfindung ist es gelungen, die Zuhaltekraft des Befestigungselements, beispielsweise eine beidseitig mit Unterlegscheiben versehenen Schraubanordnung, gleichmäßig auf die äußere Druckfläche eines jeden Befestigungsschenkels -und zwar mit der kleinstmöglichen Flächenpressung - zu übertragen. Hierbei ist zugleich sichergestellt, daß die starren plattenförmigen Bauteile die Befestigungsschenkel stabilisierend einfassen. Außerdem ist es wichtig, daß die starren plattenförmigen Bauteile in irgendeiner Form relativ zu den Befestigungsschenkel, d.h. in oder an den Befestigungsschenkeln selbst oder in oder an den angrenzenden Wänden des Kopfpolsterträgers arretiert beziehungsweise lagefixiert sind.
  • Die erfindungsgemä.ße Anordnung hellt sich auch dann bewährt, wenn die Kunststoff-Befestigurigsschenkel, werkstoffbedingt bei extrem hohen Innentenperaturen, ihre Festigkeitseigenschaften verändern.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sind aus den Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung und der Zeichnungsbeschreibung ersichtlich.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte nussführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen Fig. 1 eine Seitensansicht einer Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, teilweise in Schnittansicht, aus welcher insbesondere eine Neigeverstellanordnung mit einer Kunststoffschelle ersichtlich ist, Fig. 2-4 Schnittdarstellungen unterschiedlicher Ausführungsformen einer Kunststoffschelle mit zugeordneten starren plattenförmigen L»'tutei len, jedoch ohne Befestigungselement, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kunststoffschelle mit zugehörigen plattenförmigen Bauteilen sowie mit eingesetztem Befestigungselement und Fig. 6-8 in teilweiser Anlehnung an Fig. 1 dargestellte untere Bereiche des Kopfpolsterträgers mit eingesetzter Kunststoffschelle (ohne Befestigungselement), wobei den Wänden des Kopfpolsterträgers Jeweils die starren plattenförmigen Bauteile zugeordnet sind.
  • In Figur 1 ist eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze insgesamt mit der Hezugsziffer 10 bezeichnet. Die Kopfstütze 10 ist mittels zweier Kopfpolstertragstangen, von denen lediglieb eine Kopfpolstertragstange 11 (im unteren Bereich abgebrochen dargestellt,) gezeigt ist, in einer nicht dargestellten Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes befestigt. Über eine besondere Halterung 12 ist mit jeder Kopfpolstertragstange 11 ein kreiszylindrisches Halte teil 13 verbunden, welches entlang seiner Axialrichtung, d.h. etwa quer zur Fahrtrichtung x, von einer Stirnseite her in den schlitzrohrförmigen Bereich 14 einer Kunststoffschelle 16 eingesteckt ist, die wiederum Bestandteil der insgesamt mit 15 bezeichneten Neigeverstellanordnung bildet. Die Kunststoffschelle 16 ist. ein Spritzgußteil.
  • An den schlitzrohrförmigen Bereich 14 der Kunststoffschelle 1G schließen s sich benachbart einem Schlitz 17 Kunststoff -Befestigungschenkel 18 und 19 an. In jedem aus Figur 1 ersichtlichem Befestigungsschenkel 18, 19 durch Umspritzung eingelagert ist ein gestrichelt dargestelltes plattenförmiges Bauteil 20, welches dem Ausführungsbeispiel der noch näher zu beschreibenen Figur 3 entspricht.
  • Eine Schraubanordnung 21 durchsetzt mit einem Schraubbolzenschaft 22 in aus Fig. 1 nicht im einzelnen ersichtlichen Öffnungen 23 (s. z.. Fig. 2) die Kunststoff-Befestigungsschenkel 18,19. Die plattenförmigen Bauteile 20 sind mit den Öffnungen 23 analogen Öffnungen 24 versechen. Zugleich durchsetzt der Schraubbolzenschaft 22 die vordere bzw. rückwärtige Wand 25,26 einer Haltekammer 27 innerhalb eines ebenfalls aus Kunststoff gebildeten Kopfpolsterträgers 28. Die Haltekammer 27 ist bis auf Ihre der Kopfpolstertragstange 11 zugewandten unteren Öffnung allseitig geschlossen. Auch ist aus Figur 1 ersichtlich, daß die Haltekammer 27 an einer oberen Begrenzungswand 29 ihren Abschluß findet. Die Kunststoffschelle 16 ist satt innerhalb der Haltekammer 27 aufgenommen, jedoch Sind die Seitenwände 25,26 begrenzt nachgiebig, so daß ein zusammendrückendes Verspannen der Befestigungsschenkel 18 ,19 mittels der Schraubanordnung 21 möglich ist, um eine hinreichende Reibungsnehmmung zwischen der Innenmantelfläche 30 des schlitzrohrförmigen Bereiches 14 (s. lig. 2 ff) und der äußeren Mantelfläche 31 des kreiszylindrischen Halteteils 13 zu erzielen.
  • Zu erwähnen bleibt noch, daß der Kopfpolsterträger 28 insgesamt t von einer Polsterung (mit Bezug,) 32 umgeben ist.
  • Aus den Figuren 2-8 ist im einzelnen zu ersehen, wie die plattenförmigen Bauteil 20 ausgebildet sind.
  • Bei den Ausführungsformen entsprechend den Figuren 2-5 sind die plattenförmigen Bauteile 20 der Kunststoffschelle 16 unmittelbar zugeordnet. Bei den in Figuren 6-8 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die plattenförmigen Bauteile 20 zwar auch benachbart der Außenseite AS eines jeden Befestigungsschenkels 18,19 der Kunststoffschelle 16 vorgesehen, jedoch sind die plattenförmigen Bauteile 20 unmittelbar den Wänden 25,26 des Kopfpolsterträgers 28 zugeordnet.
  • Alle plattenförmigen Bauteile 20 sirld starr. "Starr" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß si.ch tlic plattenförmigen Bauteile 20 unter Anwendung des die maximale lialtekraft der Schraubanordnung 21 aufzubringenden Drehmoments nicht bzw. im wesentlichen nicht verformten. Die Starrheit der plattenförmigen Bauteile 2() wird außer durch werkstoffspezifische Eigenschaften (z.B. bei Verwendung von Stahl) durch die Stärke s oder aber durch eine entsprechende ProfIlierung erreicht.
  • Weiterhin besitzen alle plattenförmigen Bauteil 20 das gemeinsame Merkmal, wonach jedes plattenförmige Bauteil 20 min seinem unteren Bereich U mindestens in: wesentlichen bis zum freien Ende E des zugeordneten Kunststoff-Befestigungsschenkels 18, 19 reicht. Die Bestimmung mindestens im wesetlichen umfaßt in diesem Zusammenhang auch die Ausführungsformen entsprechend den Figuren 2 und 5, bei denen die unteren Bereiche U der plattenförmigen Bauteile 20 zwar die freien Enden E der Befestigungsschenkel 18 oder 19 fast erreichen aber nicht überdecken.
  • Schließlich ist allen plattenförmigen Bauteilen 20 das Merkmal gemeinsam, daß diese jeweils mit ihrem oberen Bereich 0 eine parallel zur Längsachse a des Schraubbolzenschaftes 22 ausgerichtete und an die innere Kreiskontur des schlitzrohrförmigen Bereichs 14 gelegte Tangente T entweder im wesentlichen berührt (Fig. 2-4) oder schneidet (Fig. 5-8). Falls der obere bereich 0 die Tangente T schneidet, ist der die Tangente T in Richtung auf den schlitzrohrförmi gen Bereich 14 überragende Teil des oberen Bereichs 0 verhältnismäßig gering. Ebenso ist der Abstand des oberen Bereiches 0 bei den Ausführungsformen entsprechend den Fig. 2-4 von der Tangente T relativ gering.
  • Bei allen Ausführungsformen entsprechend den Fig. 2-8 soll erreicht werden, daß bei einen zusamenpressenden Verspannen der Kunststoff-Befestigungsschenkel 18, 19 mittels der Schraubanordnung 21 die starren plattenförmigen Bauteile 20 im wesentlichen (" im wesentlichen" im Hinblick auf die Ausführungsformen entsprechend den Figuren 4 und 8) wie parallel geführte Backen eines Schraubstocks wirken.
  • Zu erwähnen bleibt auch noch, daß sämtliche plattenförmige Bauteile 20 in Anpassung an die Befestigungsschenkel 18,19 eine im wesentlichen rechteckige Grundform aufweisen.
  • Lediglich aus Figur 5 ist clie jeweilige dem Betrachter zugewandte Längskante LP des plattenförmigen Bauteils 20 sowie auch die im wesentlichen gestrichelt dargestellte Längskante LB des jeweiligen Befestigungsschenkels 18 bzw. 19 zu ersehen.
  • Jede Längskante LP der insgesamt dargestellten plattenförmigen Bauteile 20 reicht riun bj oder nahezu h 1 bis zur benachbarten Längskante LB des zugehörigen Befestigungsschenkels 18 ,19 oder aber übergreift die Liingskante LB. wie aus FIgur 5 ersichtlich ist. Das Kreiszylindrische Halteteil 33 ist außenseitig mit einer Stahlhülse 38 armiert.
  • Den Ausführungsformen entsprechend den Figuren 2-4 bzw.
  • entsprechend den Figuren 6-8 ist es gemeinsam, daß das jeweilige starre plattenförmige Bauteil 20 einen Querschnittsbereich des Befestigungsschenkels 18, 19 (Fig. 2-4) bzw. der Kopfpolsterträgerwand 25, 26 (Fig. 6-8 ausfüllt. Lediglich beim Ausführungsbeispiel entsprechend der Figur 5 sind die Plattenförmigen Bauteile 20 außen an den Außenseiten AS der Schenkel 18, 19 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 5 weist jedes plattenförmige Bauteil 20 zwei die Befestigungsschenkel 18,19 übergreifende seitliche Schenkel 33 auf. Das plattenförmige Bauteil 20 gemaß FiE. 5 bildet daher mit seinen beiden seitlichen Profilschenkeln 33 insgesamt einen etwa U-förrnigen Profilquerschni.tt und übergreift bzw. umschließt so mit seinen beiden Profilschenkeln 33 den zugehörigen Befestigungsschenkel 18, 19 an seinen di anetral gegenüber liegenden Seitenflächen F mindestens teilweise.
  • Den Ausführungsformen entsprechend den Fig. 2 und 3 sowie 6 urid 7 ist zu entnehmen, daß d3 jeweilige starre plattenförmige Bauteil 20 .inzlich (lig. 2 und 6) oder teilweise (bis auf die unteren Stirnflächen: vgl. Fig. 3 und 7) durch Umspritzung ifl Befestigungsschenkel 18,19 bzw. in der Kopfpolsterträger-Wand 25,26 gehalten ist. In Halteausnehmungen 34,35 sind die plattenförmigen Bauteile 20 in zugehörigen Befestigungsschenkeln 18,19 (Fig. 4) bzw. die zugehörigen Kopfpolsterträger-Wände 25, 26 (Fig. 8) eingelassen. Eine stoffschlüssige Verbindung zweier zu jeder Neigeverstellanordnung 15 zählender plattenförniger Bauteile 20 mittels eines einstückig (in den vorliegenden Fällen: stoffschlüssig) verbundenen bügelförmigen Bauteile 36,37 ist bei den Ausführungsformen der Figuren 4 und 8 vorgesehen.
  • Wichtig ist es, daß jedes große Anlagenflächen bildende plattenförmige Bauteil) 20 - im Unterschied zu einer relativ geringflächigen Unterlegscheibe 39 - entweder bezüglich der Wände 25, 26 oder vorzugsweise bezüglich der Schenkel 18, 19 lagefixiert ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze Ansprüche: 1.Kopfstütze fur Kraftfahrzcup'sitzc rnit einem Kopfpolste er, an welchem zu dessen Neigeverstellung mindestens eine Schelle aus Kunststoff befestigt ist, die aus einem innenseitig im wesentlichen kreiszylindrischen schlitzrohrförmigen Bereich und aus zwei sich an diesen Bereich, dem Schlitz benachbart, stoffschlüssig anschließende, einander im wesentlichen parallelen Befestigungsschenkeln besteht, welche mittels eines sie durchsetzenden Befstigungselements, wie Schraube, Niet od. dgl., aneinander angenähert, verbunden sind, wobei der schlitzrohrförmige Bereich von einem im wesentlichen kreiszylindrischen am Kraftfahrzeugsitz mindestens mittelbar angebrachten, Halteteil durchsetzt ist, wobei der Kunststoffschelle mindestens ein Metallbauteil - insbesondere Stahlbauteil - zugeordnet ist, welches sich mindestens teilweise entlang der Querschnittskontur der Kunststoffschelle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an oder benachbart der Außenseite (AS) eines jeden Befestigungsschenkels (18,19) entweder den Befestigungsschenkel (18,19) selbst und/oder der außenseitig an ihn angrenzenden Wanci (25,26) des Kopfpolsterträgers (28) ein im Hinblick auf die maximale Haltekraft des Befestigungselement (21) starres plattenförmiges Bauteil (20) vorgesehen ist, welches rnit seinen unteren Bereich (U) mindestens bis zum freien Ende (E) des Befestigungsschenkels (18,19) reicht und mit seinem oberen Bereich (0) eine parallel zur Längsachse (a) des Befestigungselements (21) ausgerichtete, an die innere Kreiskontur des schlitzrohrförmigen Bereichs (14) gelegte Tangente (T) entweder berührt oder schneidet und bis an die benachbarten Längskanten (LB) des Befestigungsschenkels (18,19) reicht oder diese übergreift.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das starre plattenförmige Bauteil (20) einen Querschnittsbereich des Befestigungsschenkels (18,19) bzw. der Kopfpolsterträper-Wand (25,26) ausfüllt.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das starre plattenförmige Bauteil (20) in eine Halteausnehmung (34,35) des Befestigungsschenkels (18,19) bzw. der Kopfpolsterträger-Wand (25,26) eingelassen ist.
  4. 4. Kopfstütze nach) Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das starre plattenförnige Bauteil. (20) ganz oder teilweise durch Umspritzung im Befestigungsschenkel (1S,19) bzw. in der KopfpolstertrclErer-Wand (25,26) gehalten ist.
  5. 5. Kopfstütze n;ich eine der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem schlitzrohrförmigen Bereich (14) abgewandten unteren Bereiche (U) der den beiden Befestigungsschenkeln (18,19) der Schelle (16) zugeordneten starren plattenförmigen Bauteile (20) iiber ein bügelfönniges Bauteil (36,37) einstückig, insbesondere stoffschlüssig, rniteinander verbunden sind.
  6. 6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes starre plattenförmige Bauteil (20) einen rinnen- bzw. U-förmigen Profilquerschnitt aufweist und mit seinen beiden Profilschenkein (33) den zugehörigen Befestigungsschenkel (18, 19) an seinen di anentral gegenüberliegenden Seitenflächen (F) mindestens teilweise übergreift bzw. umschließt.
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