DE19945585B4 - Anordnung zur stufenweisen Verstellung einer Kopfstütze bei einem Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Anordnung zur stufenweisen Verstellung einer Kopfstütze bei einem Kraftfahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Anordnung zur stufenweisen Verstellung einer Kopfstütze an einer Rückenlehne eines Sitzes für Kraftfahrzeuge, wobei die Kopfstütze mittels zweier Tragstangen in Führungshülsen der Rückenlehne höhenverstellbar befestigt ist und eine der Tragstangen verrastbar in eine der Führungshülsen aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Tragstange (10) klemmbar in der anderen Führungshülse (13) aufgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur stufenweisen Verstellung einer Kopfstütze an einer Rückenlehne eines Sitzes für Kraftfahrzeuge, wobei die Kopfstütze mittels zweier Tragstangen in Führungshülsen der Rückenlehne höhenverstellbar befestigt ist und eine der Trägerstangen verrastbar in einer der Führungshülsen, nachfolgend der Einfachheit halber Rastführungshülse genannt, aufgenommen wird.
  • Es sind Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen in einer Sitzreihe ein mittlerer Sitz vorgesehen ist, dessen Rückenlehne eine Kopfstütze zugeordnet ist. Jede der beiden Tragstangen dieser mittleren Kopfstütze wird von einer Rastführungshülse aufgenommen. Das Verstellen der Kopfstütze von einer unteren in eine obere Rastposition kann aufgrund des verwendeten Rastmechanismus durch einfaches Anheben dieser Kopfstütze erfolgen. Zum Verstellen der Kopfstütze von einer oberen in eine untere Rastposition hingegen müssen gleichzeitig zwei Auslöseknöpfe an den Rastführungshülsen gedrückt sowie die Kopfstütze nach unten geschoben werden, was zwangsläufig schwierig ist.
  • Aus der DE 30 43 945 A1 ist eine Kopfstütze bekannt, bei der eine Tragstange frei verschiebbar von der einen Führungshülse aufgenommen wird, während die andere Führungshülse, die mit einer Reibsicherung versehen ist, die Haltevorrichtung für die andere Tragstange bildet. Durch eine solche Reibsicherung ist bereits nicht gewährleistet, dass die Kopfstütze unbeabsichtigt nach unten geschoben wird. Andererseits ist diese reibschlüssige Lagerung der Kopfstütze nur im Bereich einer Tragstange als unzureichend anzusehen, insbesondere weil die lose in der Führungshülse aufgenommene Tragstange zu einem ungleichmäßig tiefen Einführen der Tragstangen in die Führungshülsen und damit zu einer leichten Schiefstellung der Kopfstütze führen kann.
  • Aus der DE 44 43 527 C2 ist eine Kopfstütze bekannt, bei der die Führungshülse und die Tragstange so ausgebildet sind, dass zwischen diesen ein für eine unter Eigengewicht ungehinderte Abwärtsbewegung der Tragstange ausreichendes Spiel vorgesehen ist. Die Führungshülse weist mindestens eine Einschnürung ihres lichten Querschnittes auf, die derart bemessen ist, dass zwischen Tragstange und Führungshülse ein die Abwärtsbewegung der Tragstange definiert verzögernder Gleitwiderstand auftritt. Der Sinn dieser Ausgestaltung besteht darin, dass zum Absenken der Kopfstütze nur eine die Tragstange festlegende Sperre gelöst werden muß, wodurch die Kopfstütze durch ihr Eigengewicht mit definierter, langsamer Geschwindigkeit nach unten gleitet. Beim Erreichen der gewünschten Kopfstützenposition wird die Sperre durch den Fahrzeuginsassen wieder aktiviert. Diese Gestaltung der Kopfstütze dient der Erhöhung des Bedienkomforts. Die Verwendung findende Führungshülse ist allerdings baulich recht aufwendig gestaltet. Bei einer in Betrieb auftretenden Abnutzung der Führungshülse dürfte das Problem auftreten, dass sich der Gleitwiderstand ändert und hier mit kein definiertes Absenken der Tragstange gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der Eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine deutlich verbesserte Handhabung der Kopfstütze durch 2-Hand-Bedienung, insbesondere beim Absenken der Kopfstütze, und eine deutliche Verbesserung des Bedienungskomforts beim Verstellen der Kopfstütze gewährleistet ist. Hierbei soll die Anordnung baulich sehr einfach gestaltet sein.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch, dass die andere Tragstange klemmbar in der anderen Führungshülse aufgenommen wird. Diese andere Führungshülse ist nachstehend der Einfachheit halber als Klemmführungshülse bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß rastet die Kopfstütze in dem Bereich einer Tragstange mittels der Rastführungshülse, während die andere Tragstange mittels der Klemmführungshülse nur geklemmt ist. Zum Verstellen der Kopfstütze reicht es demzufolge aus, die der Rastführungshülse zugeordnete Tragstange außer Rasteingriff zu bringen, beispielsweise durch Drücken eines Auslöseknopfes während der Fahrzeuginsasse mit seiner anderen Hand die Hoch- bzw. Tiefverstellbewegung der Kopfstütze nach Überwindung der Klemmkraft der Klemmführungshülse vornehmen kann. Es sind damit nur zwei Hände zum Verstellen der Kopfstütze notwendig.
  • Vorzugsweise wird die der Klemmführungshülse zugeordnete Tragstange mittels mindestens einer Feder geklemmt. Die Klemmführungshülse weist zweckmäßig in ihrer Längsrichtung mindestens eine Zunge auf, die auf die zugeordnete Tragstange drückt. Gemäß einer besonderen Aus führungsform ist die Klemmführungshülse, bezogen auf ihre Längsrichtung, somit die Längsrichtung der eingeschobenen Tragstange gesehen, mit gegenüberliegenden Zungen versehen, die auf die Tragstange drücken und diese somit festklemmen. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Klemmführungshülse in den Bereichen der Zungen von einer Formfeder umschlossen sind, so dass die Zungen nicht nach außen gedrückt werden können, und die Klemmkraft auf die Tragstange erhalten bleibt. Die Formfeder ist zweckmäßig im wesentlichen durch zwei Halbschalen gebildet, die entlang einer Seite miteinander verbunden und im Bereich der dieser Seite gegenüberliegenden Seite miteinander verklippsbar sind. Diese Gestaltung erleichtert die Montage der Formfeder. Zudem sollte das Formteil in seiner Längsrichtung mit mindestens einer Sicke versehen sein, die auf die zugewandte Zunge einwirkt. Mit einer solchen Sicke kann auch die Vorspannkraft auf die Stange reguliert bzw. eingestellt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, dass alle Einzelmerkmale und Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbespiels dargestellt, ohne auf dieses beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 einen Rückenlehnenbereich eines Kraftfahzeugsitzes mit in die Rückenlehne eingesetzter mittlerer Kopfstütze, deren eine Tragstange in einer Rastführungshülse und deren andere Tragstange in einer Klemmführungshülse gelagert ist,
  • 2 eine räumliche Ansicht der bei der Ausführungsform nach 1 Verwendung findenden Klemmführungshülse,
  • 3 die Klemmführungshülse nach 2, vor dem Anbringen der Formfeder,
  • 4 einen Längsmittelschnitt durch die geringfügig abgewandelte Klemmführungshülse, mit in diese eingesetzter Tragstange,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie A-A durch die in 4 gezeigte Anordnung,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie B-B durch die in 4 gezeigte Anordnung,
  • 7 einen Schnitt gemäß der Linie C-C durch die in 4 gezeigte Anordnung.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines hinteren Sitzes eines Kraftfahrzeuges. Die Rückenlehnen 1 und 2 der äußeren Sitze nehmen in der Höhe verstellbare Kopfstützen 3 und 4 auf. Die Rückenlehne 5 des mittleren Sitzes nimmt eine Kopfstütze 6 auf, die im erfindungsgemäßen Sinne verstellbar ist. In einem vom Polster 7 umhüllten Rückenlehnenrahmenteil 8 sind zwei Führungshülsen gehalten, die Tragstangen 9 und 10 aufnehmen, mit deren oberen freien Enden das eigentliche Kopfstützenelement 11 verbunden ist. Die eine Führungshülse, als Rastführungshülse 12 bezeichnet, gestattet eine Rastverbindung mit der Tragstange 9, während die andere Führungshülse, als Klemmführungshülse 13 bezeichnet, der klemmenden Fixierung der Tragstange 10 dient. Die genannte Gestaltung ermöglicht es, die Kopfstütze 6 auf besonders einfache Art und Weise in der Höhe zu verstellen, somit entweder anzuheben oder abzusenken. Hierzu ist es nur erforderlich, einen Arretierknopf 14, der im Bereich des oberen Endes der Rastführungshülse 12 angeordnet ist, in Richtung des Pfeiles Y einzudrücken, womit die Rastverbindung zwischen einem Rastelement des Arretierknopfes 14 und einer der diversen Rastausnehmungen der Tragstange 9 aufgehoben wird. Durch Bewegen der Kopfstütze 6 in Richtung des Pfeiles Z nach oben oder entgegengesetzt kann die Kopfstütze 6, auch bei gleichzeitigem Drücken des Arretierknopfes 14, in der Höhe beliebig verstellt werden. Anschließend wird der Arretierknopf 14 wieder los gelassen und die Kopfstütze b gegebenenfalls geringfügig in der Höhe verstellt, bis das Rastelement des Arretierknopfes 14 in die entsprechende Rastausnehmung der Tragstange 9 einrastet und die Kopfstütze 6 damit fixiert. Während der Verstellung der Kopfstütze 6 und auch bei Arretierung der Kopfstütze 6 mittels der Rastverbindung im Bereich der Tragstange 9 wird Klemmung der Tragstange 10 aufrechterhalten.
  • Die 27 zeigen die konkrete Ausgestaltung der bei der Erfindung Verwendung findenden Klemmführungshülse 13. Sie besitzt einen länglichen, im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper 15, sowie einen oberen Ringwulst 17. Der Innendurchmesser der Klemmführungshülse 13 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Tragstange 10. Außen ist der Hohlkörper 15 mit diversen Vorsprüngen 18 zum Führen und Fixieren der Klemmführungshülse 13 im Rückenlehnenrahmenteil 8 bzw. an der Rückenlehne 5 versehen. In einem mittleren Bereich, der vom Rückenlehnenrahmenteil 8 nicht kontaktiert wird, weist die Klemmführungshülse 13, auf gegenüberliegenden Seiten, in Längsrichtung der Hülse verlaufende Zungen 19 und 20 auf, von denen zumindest eine, oder aber auch beide auf die in die Klemmführungshülse 13 eingeschobene Tragstange 10 drückt bzw. drücken. Die Klemmführungshülse 13 ist im Bereich der gegenüberliegenden Zungen 19 und 20 von einer Formfeder 21 umschlossen, die dem Zweck dient, die Klemmkraft auf die Zunge 19 und 20 aufrecht zu halten, indem sie außen an diesen anliegt. Die Formfeder 21 ist durch zwei Halbschalen 22 und 23 gebildet, die entlang einer Seite 24 miteinander verbunden sind und im Bereich der dieser Seite gegenüberliegenden Seite 25 miteinander verklippsbar sind.

Claims (7)

  1. Anordnung zur stufenweisen Verstellung einer Kopfstütze an einer Rückenlehne eines Sitzes für Kraftfahrzeuge, wobei die Kopfstütze mittels zweier Tragstangen in Führungshülsen der Rückenlehne höhenverstellbar befestigt ist und eine der Tragstangen verrastbar in eine der Führungshülsen aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Tragstange (10) klemmbar in der anderen Führungshülse (13) aufgenommen wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Tragstange (10) mittels mindestens einer Feder (19,20) geklemmt wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Führungshülse (13) in ihrer Längsrichtung mindestens eine Zunge (19,20) aufweist, die auf die andere Tragstange (10) drückt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Führungshülse (13) in ihrer Längsrichtung gegenüberliegende Zungen (19,20) aufweist, die auf die andere Tragstange (10) drücken.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Führungshülse (13) im Bereich der Zunge bzw. gegenüberliegenden Zungen (19,20) von einer Formfeder (21) zur Aufrechterhaltung der Klemmkraft auf die Zunge bzw. Zungen (19,20) umschlossen ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formfeder (21) im wesentlichen durch zwei Halbschalen (22,23) gebildet ist, die entlang einer Seite (24) miteinander verbunden und im Bereich der dieser Seite gegenüberliegenden Seite (25) miteinander verklippsbar sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formfeder (21) in ihrer Längsrichtung mit mindestens einer Sicke versehen ist, die auf die zugewandte Zunge (19,20) einwirkt.
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