DE4214510C2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/5816—Seat coverings attachments thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen ei
nes ersten Polsterteils aus Kunststoff an einem zweiten
Polsterteil aus Kunststoff bei Kraftfahrzeug-Polstersitzen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE 38 07 662 A1 be
kannt. Dabei wird zur Festlegung der Befestigungsmittel am
zweiten Polsterteil ein Metalldraht verwendet, der in die
sem Polsterteil von der Seite her eingeführt ist. Da diese
Metalldrähte bei Kraftfahrzeugsitzen sowohl im Sitzteil
als auch in der Rückenlehne in großer Anzahl vorhanden
sind, müssen diese Drähte vor einem Recycling der Sitze in
umständlicher und zeitraubender Weise entfernt werden.
Außerdem müssen auch die weiteren Bestandteile des Sitzes
zerlegt und getrennt werden, um sie einem Recyclingprozeß
zuzuführen oder in anderer Weise zu verwerten oder abzu
lagern.
Bei einer Befestigungsvorrichtung anderer Art für Kraft
fahrzeugsitze wurden bereits über die gesamte Länge der
miteinander zu verbindenden Polsterteile sich erstrecken
de, relativ breite und miteinander verrastbare Kunststoff
teile verwendet, wobei ein Kunststoffteil zum Einschäumen
in ein Polster zusätzlich mit breiten Flanschen versehen
war (DE-OS 23 57 491). Da die Befestigungselemente bei
dieser Befestigungsvorrichtung aus einer groben Masse an
Kunststoff bestehen, ist ein Recycling schwierig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrich
tung bei Kraftfahrzeug-Polstersitzen so auszubilden, daß
der Kraftfahrzeug-Polstersitz insgesamt in einfacher,
kosten- und zeitsparender Weise einem Recycling unterwor
fen werden kann.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die im Patentanspruch 1
stehenden Merkmale gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung der Befestigungsvorrichtung und
des Kraftfahrzeugsitzes kann letzterer als Ganzes einem
einfachen Recyclingverfahren unterworfen werden, bei
spielsweise indem man Sitzteil und Rückenlehne des Kraft
fahrzeugsitzes als Ganzes in bekannter Weise einem chemi
schen Auflöseprozeß unterwirft, was möglich ist, da alle
Bestandteile des
Kraftfahrzeugsitzes einschließlich der Verbindungsmittel
zwischen dem ersten und zweiten Polsterteil aus recycle
barem Kunststoff bestehen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie
gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kraftfahrzeug-Polstersitz;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang der
Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A
in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug-Polstersitz 1 um
faßt ein fest mit dem Fahrzeug verbindbares Sitzteil 2 und
eine Rückenlehne 3.
In Fig. 2 ist der innere Aufbau der Rückenlehne 3 darge
stellt. Dieser Aufbau entspricht auch demjenigen des Sitz
teils 2. Es könnte sich dabei übrigens auch um ein anderes
Polstermöbel als einen Kraftfahrzeugsitz handeln.
Die Rückenlehne 3 besteht, wie aus der Schnittdarstellung
in Fig. 2 ersichtlich, aus einem ersten Polsterteil 4,
welches gewöhnlich eine Polsterschicht 5, beispielsweise
aus Schaumstoff, und einen Bezugsstoff 6 umfaßt. Ein zwei
tes, innen gelegenes Polsterteil 7 ist wesentlich dicker
als das erste, äußere Polsterteil 5 ausgebildet. Das Pol
sterteil 7 besteht aus einem Formkörper aus Kunststoff-
Schaumstoff mit quer verlaufenden, verhältnismäßig tiefen
Nuten 8. Das erste Polsterteil 4 wird im Bereich der Nuten
8 - vergl. Fig. 1 und 2 - fest in diese hineingezogen, so
daß sich an der Rückenlehne 3 (und entsprechend am Sitz
teil 2) ausgeprägte, quer verlaufende Sicken oder Vertie
fungen 9 bilden.
Die Sicken oder Vertiefungen 9 werden unter gleichzeitiger
Befestigung des ersten Polsterteils 4 am zweiten Polster
teil 7 in folgender Weise dauerhaft hergestellt: An der
Rückseite des ersten Polsterteils 4 ist durch Vernähung 10
ein schlauchförmiges Befestigungsband 11 fest angeordnet.
Dieses schlauchförmige Band 11, das gestrickt, gewirkt
oder gewebt sein kann, ist in Längsrichtung mit nebenein
ander angeordneten Durchbrechungen 12 (Fig. 3) ausgestat
tet, die beispielsweise durch flott liegende Fäden eines
Gestricks ausgebildet sind. Das schlauchförmige Befesti
gungsband 11 besteht ebenso wie das erste Polsterteil 4
(Schaumstoff 5 und Bezugsstoff 6) und der Faden der Vernä
hung 10 aus Kunststoff.
An der dem ersten Polsterteil 4 gegenüberliegenden Seite
des zweiten Polsterteils 7 sind in der Nut 8 in Abständen
nebeneinander angeordnete Verankerungsmittel 13 befestigt.
Die Verankerungsmittel 13 umfassen jeweils einen Schaft
14, der sich vom Innern der Nut 8 bis zur Außenseite des
zweiten Polsterteils 7 erstreckt und dort ein Gewinde auf
weist. Der Schaft 14 kann dabei durch eine entsprechende
Ausnehmung 15 im Polsterteil 7 verlaufen, er kann jedoch,
da dieses Polsterteil aus Schaumstoff besteht, einfach
durch diesen Werkstoff direkt hindurchgesteckt sein. Auf
das an der Rückseite des zweiten Polsterteils 7 frei lie
gende, mit Gewinde versehene Ende des Schaftes 14 ist eine
Scheibe 16 aufgeschraubt. Somit sind die Verankerungsmit
tel 13 in gegenseitigen Abständen am Boden der Nut 8 fest
gelegt. Die Scheibe 16 kann statt durch Verschraubung auch
durch Verrasten oder Einklipsen mit dem Schaft 14 verbun
den werden.
Die Verankerungsmittel 13 umfassen weiterhin an ihrem der
Scheibe 16 gegenüberliegenden Ende ein gabelförmiges Glied
mit zwei hakenförmigen Schenkeln. Die Verankerungsmittel
13 (einschließlich der Scheiben 16) sind aus leicht ela
stischem Kunststoff gefertigt, so daß die hakenförmigen
Schenkel 17, 18 federnd aufgespreizt werden können.
Die Schäfte 14 der Verankerungsmittel 13 können auch in
anderer Weise als mit der Scheibe 16 im zweiten Polster
teil 7 festgelegt werden, beispielsweise mit Hilfe
am freien Ende der Schäfte 14 einstückig angeformter, quer
verlaufender Schenkel, die vor der Hindurchführung des
Schaftes 14 durch das Polsterteil 7 an den Schaft herange
bogen werden und nach dem Austritt an der Rückseite des
Polsterteils 7 elastisch in Querlage abschwenken und hier
durch ein Herausziehen des Verankerungsmittels 13 aus dem
Polsterteil 7 (in Fig. 2 nach links gerichtet) verhindern.
Auch ist es möglich, die Verankerungsmittel 13 beim Her
stellen des Polsterteils 7 fest mit einzuschäumen.
In das schlauchförmige Befestigungsband 11 ist als längs
weise durchgehendes Befestigungselement eine Kunststoff-
Profilleiste 19 eingeschoben, die in Richtung senkrecht
zur äußeren Oberfläche des ersten Polsterteils 4 (Bezugs
stoff 6) biegesteif ist. An den beiden Seiten der Kunst
stoff-Profilleiste 19 sind längsweise parallel verlaufende
Auskehlungen 21, 22 ausgebildet, in welche die hakenförmi
gen Schenkel 17, 18 durch die Durchbrechungen 12 des
schlauchförmigen Befestigungsbandes 11 hindurch einhängbar
sind. Hierdurch ist das Verankerungsmittel 13 am schlauch
förmigen Befestigungsband 11 fixiert.
Die Auskehlungen 21, 22 an der Kunststoff-Profilleiste 19
können hinterschnitten sein, so daß die hakenförmigen
Schenkel 17, 18 des Verankerungsmittels 13 in sie ein
klipsbar sind.
Wie dargestellt, sind die Auskehlungen 21, 22 der Kunst
stoff-Profilleiste 19 auf derjenigen Seite der Längsmit
telachse dieser Leiste angeordnet, die dem ersten Polster
teil 4 abgekehrt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß
sich die Kunststoff-Profilleiste aufgrund des durch die
Verankerungsmittel 13 ausgeübten Zuges im wesentlichen
senkrecht zur Oberfläche des ersten Polsterteils 4 (Be
zugsstoff 6) ausrichtet. Dieser Effekt kann auch durch
formschlüssige, steife Verbindung der Teile 13 und 19
erreicht werden.
Die Kunststoff-Profilleiste 19 weist ferner, wie aus Fig.
2 ersichtlich, an ihrem dem ersten Polsterteil 4 zugewand
ten Rand einen abgerundeten Wulst 24 auf. Hierdurch ist
der Sitzkomfort erhöht, da beim Eindrücken des ersten Pol
sterteils 4 zur Kunststoff-Profilleiste 19 deren Rand
nicht als unangenehm störend empfunden wird.
Beim Zusammenbau der insbesondere aus Fig. 2 ersichtlichen
Anordnung werden zunächst die Verankerungsmittel 13 in ge
genseitigen Abständen mit Hilfe der Scheiben 16 befestigt.
Die Kunststoff-Profilleiste 19 wird in das schlauchförmige
Befestigungsband 11 eingeschoben. Anschließend wird die im
schlauchförmigen Band 11 befindliche Kunststoff-Profil
leiste 19 von der Seite des ersten Polsterteils 4 her
zwischen die hakenförmigen Schenkel 17, 18 eingedrückt, so
daß diese sich in den Auskehlungen 21, 22 verrasten. Die
Abmessungen des schlauchförmigen Befestigungsbandes 11,
der Kunststoff-Profilleiste 19 und der Verankerungsmittel
13 sind so getroffen, daß bei ihrer gegenseitigen Verbin
dung das erste Polsterteil 4 zur Ausbildung der Vertiefung
9 fest in die Nut 8 hineingezogen wird, wie aus Fig. 2
ersichtlich. Da die Kunststoff-Profilleiste 19 als biege
steifes Bauteil ausgebildet und durch die Verankerungsmit
tel 13 am zweiten Polsterteil 7 festgelegt ist, erhält da
durch die Vertiefung 9 eine durchgehende, gleichbleibende
Tiefe.
Alle im voranstehenden beschriebenen, wesentlichen Teile
des Polstersitzes, also das erste und zweite Polsterteil 4
bzw. 7, der für die Vernähung 10 benutzte Faden, das
schlauchförmige Befestigungsband 11, die Kunststoff-Pro
filleiste 19 und die Verankerungsmittel 13 mit ihren
Scheiben 16 bestehen vorschlagsgemäß aus einem Kunststoff,
der einem Recyclingprozeß unterworfen werden kann, also
beispielsweise aus Polyester, Polyamid, Polypropylen oder
dgl. Hierdurch ist bei einwandfreier Ausbildung der Ver
tiefung 9 gewährleistet, daß der gesamte Kraftfahrzeug-
Polstersitz 1 in einfacher Weise einem Recycling unterzo
gen werden kann und somit die Umwelt nicht belastet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Polsterteils
(4) aus Kunststoff an einem zweiten Polsterteil (7)
aus Kunststoff bei Kraftfahrzeug-Polstersitzen (1) mit
einem an der Rückseite des ersten Polsterteils (4) an
geordneten, schlauchförmigen und Durchbrechungen (2)
aufweisenden Befestigungsband (11) aus Kunststoff, mit
einem in dem schlauchförmigen Befestigungsband (11)
angeordneten, längsweise durchgehenden Befestigungs
element aus Kunststoff und mit am zweiten Polsterteil
(7) in gegenseitigen Abständen festgelegten Veranke
rungsmitteln (19), die an den Durchbrechungen des Be
festigungsbandes fixierbar sind und hierdurch den
ersten am zweiten Polsterteil halten, wobei sich im
ersten Polsterteil eine in den zweiten Polsterteil
hineinverlaufende Vertiefung (9) ausbildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das im schlauchförmigen Befestigungsband angeord nete, längsweise durchgehende Befestigungselement eine in Richtung senkrecht zur äußeren Oberfläche des ersten Polsterteils (4) biegesteife Kunststoff-Pro filleiste (29) ist,
daß an beiden Seiten dieser Kunststoff-Profilleiste (19) längsweise parallel verlaufende Auskehlungen (21, 22) ausgebildet sind,
daß die Verankerungsmittel (13) zwei hakenförmige Schenkel (17, 18) aufweisen, mit denen sie durch die Durchbrechungen (12) des schlauchförmigen Befesti gungsbandes (11) hindurch in die beiden Auskehlungen (21, 22) der Kunststoff-Profilleiste (19) einhängbar sind, und
daß das erste und zweite Polsterteil (4, 7) das schlauchförmige Befestigungsband (11), die Kunststoff -Profilleiste (19) und die Verankerungsmittel (13) aus recyclebarem Kunststoff bestehen.
daß das im schlauchförmigen Befestigungsband angeord nete, längsweise durchgehende Befestigungselement eine in Richtung senkrecht zur äußeren Oberfläche des ersten Polsterteils (4) biegesteife Kunststoff-Pro filleiste (29) ist,
daß an beiden Seiten dieser Kunststoff-Profilleiste (19) längsweise parallel verlaufende Auskehlungen (21, 22) ausgebildet sind,
daß die Verankerungsmittel (13) zwei hakenförmige Schenkel (17, 18) aufweisen, mit denen sie durch die Durchbrechungen (12) des schlauchförmigen Befesti gungsbandes (11) hindurch in die beiden Auskehlungen (21, 22) der Kunststoff-Profilleiste (19) einhängbar sind, und
daß das erste und zweite Polsterteil (4, 7) das schlauchförmige Befestigungsband (11), die Kunststoff -Profilleiste (19) und die Verankerungsmittel (13) aus recyclebarem Kunststoff bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskehlungen (21, 22) hinterschnitten und die
hakenförmigen Schenkel (17, 18) in sie einklipsbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskehlungen (21, 22) auf derjenigen Seite der
Längsmittelachse der Kunststoff-Profilleiste (19) an
geordnet sind, die dem ersten Polsterteil (4) abge
kehrt ist, so daß sich die Kunststoff-Profilleiste
(19) aufgrund des durch die Verankerungselemente (13)
ausgeübten Zuges im wesentlichen senkrecht zur Ober
fläche des ersten Polsterteils (4) ausrichtet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Profilleiste an ihrer dem ersten
Polsterteil (4) zugewandten Rand (24) abgerundet ist.
Priority Applications (1)
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DE19924214510 DE4214510C2 (de) | 1992-05-01 | 1992-05-01 | Befestigungsvorrichtung |
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