DE3442299C1 - Justier- und Fixiereinrichtung für eingeklebte Scheiben - Google Patents

Justier- und Fixiereinrichtung für eingeklebte Scheiben

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DE19843442299
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Werner Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Nowak
Jochen Dipl.-Ing. 7033 Herrenberg Pärisch
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 7253 Renningen Rogg
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/005Mounting of windows using positioning means during mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Eine derartige Justier- und Fixiereinrichtung ist aus dem Bau von Serienkraftwagen bekannt. Hierbei werden zwei Stützwinkel aus Metall unterhalb der Windschutzscheibe am Scheibenrahmen befestigt. Die Höhenverstellung in der Scheibenebene erfolgt dadurch, daß die Stützwinkel an ihrem Befestigungsschenkel mittels einer allgemein bekannten Langlochverstellung verschiebbar und in ihrer Endlage festlegbar sind. Zum Aufbringen der erforderlichen Klemmkräfte ist karosserieseitig je eine Schweißmutter angebracht, in die eine Klemmschraube einzudrehen ist. Als Mitdrehsicherung für den Stützwinkel ist die Karosserie derart vertieft geprägt, daß sich der Befestigungsschenkel des Stützwinkels seitlich abstützen kann. Da aufgrund der im Rohbau auftretenden Toleranzen kein paßgenauer Sitz des Stützwinkels gewährleistet ist, können Mitdreherscheinungen durch die karosserieseitigen Prägungen nur auf einen kleinen Drehwinkel reduziert werden. Damit der lialteschenkel des Stützwinkels die Windschutzscheibe trotzdem auf ganzer Auflagebreite unterstützt, ist dieser auf seiner Auflagefläche mit einer Elastomerauflage versehen. Sähe man diese Elastomerauflage nicht vor, so käme es durch die kantige Anlage des Halteschenkels am Scheibenrand häufig zur Rißbildung und damit zur Zerstörung der Scheibe.
  • Das Risiko des Glasbruches besteht trotz entsprechend präparierter Stützwinkel weiterhin dadurch, daß nach dem Einkleben der Scheibe zum Einstellen und Befestigen der Stützwinkel aufgrund der aufzubringenden Klemmkräfte der Einsatz von Schraubwerkzeugen zwingend erforderlich ist.
  • Darüber hinaus sind die Einstellarbeiten an der bekannten Justier- und Fixiereinrichtung, die nur hilfsweise bis zum Aushärten des Klebematerials benötigt wird, umständlich und somit zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Justier- und Fixiereinrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Einstellaufwand vermindert wird, und daß das Risiko des Glasbruches der eingesetzten Scheibe durch Werkzeugeinsatz, beim Justierten bzw. Fixieren der Scheibe durch die Stützwinkel, vollständig aufgehoben ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 vorgegebenen Mitteln.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Ansprüchen 2 bis 12 zu entnehmen.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert, und zwar ist aus F i g. 1 ein unterer Befestigungsbereich einer Windschutzscheibe in Einbaulage, die mittels einer im Schnitt, gemäß der Linie 1-1 in F i g. 2, dargestellten Justier- und Fixiereinrichtung abgestützt ist, aus F i g. 2 eine Draufsicht auf die Justier- und Fixiereinrichtung gemäß F i g. 1, und aus F i g. 3 ein Schnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 2 zu ersehen.
  • Eine Windschutzscheibe 1 ist durch eine umlaufende Kleberraupe 2 unlösbar mit einem Scheibenrahmen 3 verbunden. Bis zur Aushärtung der Kleberraupe 2 muß die Windschutzscheibe 1 in einer einjustierten Konstruktionslage gehaltert werden. Hierzu kommt eine Kombination mehrerer Maßnahmen zur Anwendung.
  • Senkrecht zur Scheibenebene stützt sich die Windschutzscheibe 1 innenseitig auf einzelnen gummielastischen Pufferelementen 4 ab, die durch Bohrungen 5 im Scheibenrahmen 3 hintergreifend eingesteckt sind.
  • Außenseitig ist sie von einem Abdeckprofil 6 beaufschlagt, das durch Verrasten mit karosserieseitig befestigten Federklammern 7 unter Vorspannung mit einer Dichtlippe 8 bzw. einer Dichtpackung 9 auf der Außenfläche der Windschutzscheibe 1 anliegt. In Richtung der Scheiben ebene stützt sich die Windschutzscheibe 1 mit ihrem unteren Scheibenrand auf zwei Stützwinkeln 10 ab, von denen einer dargestellt ist. Die Stützwinkel 10 sind nur am unteren Scheibenrand notwendig, da hier die Eigengewichtskomponente der Windschutzscheibe 1 wirksam ist.
  • jeder Stützwinkel 10 umfaßt einen Halteschenkel lOa und einen Befestigungsschenkel lOb mit dem er auf einem am Scheibenrahmen 3 befestigten-Parallelführungselement 11 axial geführt ist.
  • Das Parallelführungselement 11 und der Befestigungsschenkel 10b weisen hierzu eine rechteckige Grundform auf, wobei die seitlichen Randbereiche des Parallelführungselements 11 zu einer Prismenführung lla geformt sind, die von abgewinkelten Schenkeln 10c des Stützwinkels 10 eingeflßt ist, und wobei an die Schenkel 10c bereichsweise Klipshaken 10d angeformt sind, die einen seitlichen Basisrand der Prismenführung tla hintergreifen. Somit ist der Befestigungsschenkel 10b auf dem Parallelführungselement 11 verschiebbar gelagert.
  • Um eine Einstellbarkeit des Befestigungsschenkels 10b auf dem Parallelführungselement 11 zu erzielen, ist zwischen beiden eine Rasteinrichtung vorgesehen. Zur Bildung der Rasteinrichtung ist aus dem Parallelführungselement 11 eine etwa rechteckige Federzunge 11 b ausgeklinkt, die im Bereich ihres freien Endes mit einer quer zur Längsrichtung des Parallelführungselementes li verlaufenden Querverzahnung 11 c versehen ist, und aus der im Mittelbereich ihres freien Endes ein Betätigungszapfen 11 d auskragt, der ein Langloch 12 im Befestigungsschenkel lOb durchsetzt, und auf der dem Parallelführungselement 11 zugewandten Seite beidseitig vom Langloch 12 eine zur Querverzahnung llc gegenstückige Zahnreihe 10e ausgenommen ist, in die die Querverzahnung 11c formschlüssig eingreift. Jeder Zahn der Zahnreihen lOe und damit auch der Querverzahnung 11c ist hierbei sägezahnartig ausgebildet, so daß sich hierdurch einerseits eine höhere Verkrallungsintensität der Verzahnungen in Beanspruchungsrichtung ergibt, andererseits wird dadurch ein Verschieben der Querverzahnung 11 c gegenüber den Zahnreihen 10e in Verstellrichtung vereinfacht. Zur Begrenzung des Verstellweges des Befestigungsschenkels 10b ist das Langloch 12 so bemessen, daß der Betätigungszapfen 11dien einer ausgeschobenen Endlage an einer das Langloch 12 endseitigen begrenzenden Wandung anschlägt.
  • Der Befestigungsschenkel 10b kann somit beidseitig an den Schenkeln 10c von Hand umgriffen und aus einer eingeschobenen Ausgangslage für den Einstellvorgang nach Bedarf herausgeschoben werden. Hierbei wird die Federzunge 11 b durch die auflaufenden Zahnreihen lOe leicht eingefedert, so daß sie nach abgeschlossenem Verschiebevorgang unter Ausfedern mit den Zahnreihen lOe verrastet. Zur leichteren Handhabung sind die Schenkel 10c außenseitig mit einer rutschhemmenden Profilierung 10fversehen. Ein Einschieben des verrasteten Befestigungsschenkels 10b ist nach Niederdrücken des Betätigungszapfens lld möglich, da hierdurch der Formschluß zwischen Querverzahnung 11 c und Zahnreihen 10e aufgehoben wird.
  • Der Befestigung des Parallelführungselements 11 am Scheibenrahmen 3 kommt besondere Bedeutung zu, da die Mittellängsachse des Parallelführungselements 11 senkrecht zum zugeordneten Scheibenrand der Windschutzscheibe 1 verlaufen soll und gleichzeitig eine möglichst einfache Montage angestrebt wird.
  • Hierzu sind im Scheibenrahmen 3 zwei Bohrungen 13 und 14 in einer im wesentiichen quer zum Scheibenrand verlaufenden Flucht hintereinander angeordnet, wobei die Bohrung 14 einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung 13. In die Bohrungen 13 und 14 sind zwei Steckelemente, die vom Parallelführungselement 11 auskragen, hintergreifend eingesteckt. Das der Bohrung 13 zugeordnete Steckelement wird von einem stiefelförmigen Bolzen 11 e gebildet, dessen Schaftdicke auf den Bohrungsdurchmesser abgestimmt ist. Beim zweiten Steckelement handelt es sich um einen Federhaken 1 lf, der mittels einer kreissegmentförmigen Anlagefläche ltg am Innenumfang der Bohrung 14 anliegt und den die Bohrung 14 begrenzenden Rand mit Klipshaken 1 lh hintergreift. Somit ist das Parallelführungselement 11 um die Bohrung 13 in gewissen Grenzen auslenkfähig, wobei die hintergreifende Stellung des Bolzens ile und des Federhakens ilfaufrechterhalten bleibt Der exakte, senkrecht zum Scheibenrand der Windschutzscheibe 1 verlaufende Sitz des Parallelführungselements 11 stellt sich dadurch nach Aufsetzen des Scheibenrandes auf den Stützwinkel 10 selbsttätig ein.
  • Zur Erzielung eines kompakten Aufbaus des Parallelführungselements 11 ist der Federhaken 11f an einen Halter lli angeformt, der seinerseits derart aus der Federzunge lib ausgeklinkt ist, daß beide nur an einer gemeinsamen Seite mit dem Parallelführungselement 11 in Verbindung stehen. Hierdurch wird verhindert, daß Einfederbewegungen der Federzunge 11 b auf den Federhaken lifübertragen werden und damit den hintergreifenden Sitz der Klipshaken llh beeinträchtigen können.
  • Insbesondere aus Gewichts- und Kostengründen bestehen sowohl das Parallelführungselement 11 als auch der Stützwinkel 10 aus Kunststoff. Sie sind im vorliegenden Fall einstückig gespritzt und stehen über zwei Filmbänder 15 miteinander in Verbindung.
  • Hierdurch ist einerseits eine eindeutige Zuordnung jedes Parallelführungselements 11 zum korrespondieren Stützwinkel 10 gegeben und andererseits die Vormontage der beiden Bauteile vereinfacht Diese kann nämlich dadurch erfolgen, daß der Befestigungsschenkel 10b in eine zum Parallelführungselement 11 achsparallele Lage geklappt wird, wobei sich der Befestigungsschenkel lOb durch Niederdrücken gegenüber dem Parallelführungselement 11 mit diesem verbinden läßt Hierbei gleiten die Schenkel 10c die korrespondierende Prismenführung 11a hinab - unter nach außen gerichteter Spreizung der Schenkel 10c - bis die Klipshaken 10d den Basisrand der Prismenführung lla hintergreifen. Damit die zur Vormontage notwendigen Druckkräfte nicht zu hoch werden, ist der Befestigungsschenkel 10b im Biegeverformungsbereich der Schenkel 10c durch Aussparungen 16 definiert querschnittsgeschwächt Das Parallelführungselement 11 ist nach Vormontage des Stützwinkels 10 mittels einer schräg gerichteten Zustellbewegung mit dem stiefelförmigen Bolzen 11 e in die Bohrung 13 einzustecken und niederzudrücken, bis die Klipshaken 1 Ih die die Bohrung 14 begrenzende Wandung hintergreifen, so daß das Parallelführungselement 11 ortsfest gehaltert ist Nunmehr können die Stützwinkel 10 in bereits erläuterter Weise eingestellt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Justier- und Fixiereinrichtung für eingeklebte Scheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, die mehrere an einem der Scheibe zugeordneten Scheibenrahmen festlegbare und dem Scheibenrahmen gegenüber in der Scheibenebene, sowie senkrecht zum Scheibenrand verstellbare Stützwinkel umfaßt, die jeweils einen Befestigungsschenkel, der mit einer Verstelleinrichtung versehen ist, und einen Halteschenkel aufweisen, auf dem sich der Scheibenrand abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Stützwinkel (10) im wesentlichen senkrecht zum Scheibenrand ein Parallelführungselement (11) am Scheibenrahmen (3) befestigbar ist, auf dem der Befestigungsschenkel (mob) des Stützwinkels (10) achsparallel verschiebbar ist, daß die Relativverschiebung zwischen dem Befestigungsschenkel (lOb) und der Parallelführung (11) über einen definierten Verstellweg des Befestigungsschenkels (lOb) durch eine Rasteinrichtung selbsttätig blokkiert ist, und daß die Verrastung für den Verstellvorgang durch manuelle Einwirkung vorübergehend aufzuheben ist.
  2. 2. Justier- und Fixiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelführungselement (11) und der Befestigungsschenkel (lOb) eine rechteckige Grundform aufweisen, und daß eines der Bauteile das korrespondierende Bauteil mittels abgewinkelter Schenkel (10c) an den Längsseiten umgreift.
  3. 3. Justier- und Fixiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche des Parallelführungselements (11) zu einer Prismenführung (lla) geformt sind, daß die abgewinkelten Schenkel (bloc) am Befestigungsschenkel (1 Ob) vorgesehen sind und die Prismenführung (1 la) seitlich einfassen, und daß ein seitlicher Basisrand der Prismenführung (lla) von bereichsweise an den Schenkeln (lOc) angeordneten Klipshaken (lOd) hintergriffen ist
  4. 4. Justier- und Fixiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Parallelführungselement (11) eine Federzunge (leib) ausgeklinkt ist, die im Bereich ihres freien Endes mit einer Querverzahnung (llc) versehen ist, die sich quer zur Längsrichtung des Parallelführungselements (11) erstreckt, daß aus dem Mittelbereich des freien Endes der Federzunge (leib) ein Betätigungszapfen (led) auskragt, der ein Langloch (12) im Befestigungsschenkel (1 Ob) durchsetzt, und daß auf der dem Parallelführungselement (11) zugewandten Seite beidseitig vom Langloch (12) jeweils eine zur Querverzahnung(llc) gegenstückige Zahnreihe (lOe) am Befestigungsschenkel (lOb) vorgesehen ist.
  5. 5. Justier- und Fixiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihen (lOe) sägezahnartig ausgebildet sind, derart, daß sich für den Stützwinkel (10) eine Sperrwirkung in Beanspruchungsrichtung ergibt.
  6. 6. Justier- und Fixiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Langloches (12) so bemessen ist, daß der Verstellweg des Befestigungsschenkels (mob) durch Anschlagen des Betätigungszapfens (led) an einer das Langloch (12) endseitig begrenzenden Wandung festgelegt ist
  7. 7. Justier- und Fixiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Flanken der Schenkel (lOc) mit einer rutschhemmenden Profilierung (lOf)versehen sind.
  8. 8. Justier- und Fixiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Parallelführungselements (11) am zugeordneten Scheibenrahmen (3) durch zwei vom Parallelführungselement (11) auskragende Steckelemente erfolgt, die in zwei zugeordnete Bohrungen (13, 14) des Scheibenrahmens (3) hintergreifend einsteckbar sind.
  9. 9. Justier- und Fixiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Steckelemente von einem stiefelförmigen Bolzen (ehe) und das zweite Steckelement von einem Federhaken (llf) mit einer kreissegmentförmigen Anlagefläche (log) gebildet wird, und daß der Durchmesser der den Bolzen (alte) aufnehmenden Bohrung (13) der Schaftdicke des Bolzens (sie) angepaßt ist und der Durchmesser der den Federhaken (elf) aufnehmenden Bohrung (14) auf den der kreissegmentförmigen Anlagefläche (1 lg) zugrundeliegenden Umkreis abgestimmt ist.
  10. 10. Justier- und Fixiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhaken (1 lf) an einen Halter (1 ii) angeformt ist, der derart aus der Federzunge (llb) ausgeklinkt ist, daß er von Einfederbewegungen der Federzunge (11 h) unbeeinflußt bleibt
  11. 11. Justier- und Fixiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützwinkel (10) und das Parallelführungselement (11) aus Kunststoff bestehen.
  12. 12. Justier- und Fixiereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützwinkel (10) und das Parallelführungselement (11-) mittels mindestens eines Filmbandes (15) verbunden und einstückig gespritzt sind.
    Die Erfindung befaßt sich mit einer Justier- und Fixiereinrichtung für eingeklebte Scheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, die mehrere an einem der Scheibe zugeordneten Scheibenrahmen festlegbare und dem Scheibenrahmen gegenüber in der Scheibenebene verstellbare Stützwinkel umfaßt, die jeweils einen Befestigungsschenkel, der mit einer Längsverstelleinrichtung versehen ist, und einen Halteschenkel aufweisen, auf dem sich der Scheibenrand abstützt.
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